Kannst ja eine Initiative "Renaturalisierung von Westschweiz und Tessin" startenPippo Inzaghi hat geschrieben: Ich plädiere für das Gegenteil. Säubern und als neue Lebensräume für das schweizerdeutsche Volk nutzen![]()
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Jetzt wird auch die Heimat befreit!
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WORD !SubComandante hat geschrieben:Aber ja, es gibt Lokale, in denen man zugeraucht wird. Wenns stört, geht man halt nicht hin.
Eine solche Lösung wurde ja von der Basler Regierung beschlossen, aber gewisse Fanatiker sind nicht mal bereit diesem Versuch eine Chance zu geben, sie streben blindlings nur die Endlösung anSubComandante hat geschrieben:Es sollte eine Lösung für Nichtraucher, die sich wirklich an dem Rauch stören, gefunden werden.
- Tolkien
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Ist nicht Schützenswert automatisch gleich "zur Jagd freigegeben"? Genau wie Punks, Trinker, Bettler oder Rheinboard-Besucher. Keine Schützenswerten Minderheiten also alles sofort verbieten, wegweisen oder eliminieren. Der Vergliech mit den Sprachregion habe ich nur angeführt, um zu zeigen, dass der Souverän nicht immer "richtig" entscheiden muss.Captain Sky hat geschrieben:Der Vergleich hinkt ein wenig, da Westschweizer und Tessiner in der föderalen Willensnation Schweiz sicher eine schützenswerte Mindeheit darstellen. Wieso Raucher eine schützenswerte Minderheit sein sollten, liegt alles andere als auf der Hand...
Inkl. Mitläufer, Mediengläubige absolut ja. Intollerante Arschlöcher auf alle Fälle...die Bevölkerung Basels bestehe zur Mehrheit aus intoleranten, fundamentalistischen Arschlöchern.
Erst wenn Raucher geächtet, die Päckli 200.- teuer und auch Privatwohnungen entraucht sind, werden die Fanatiker weiterziehen und ein neues Thema suchen. Wozu Kompromisse, wenns die Mehrheit selber nicht betrifft.Eine solche Lösung wurde ja von der Basler Regierung beschlossen, aber gewisse Fanatiker sind nicht mal bereit diesem Versuch eine Chance zu geben, sie streben blindlings nur die Endlösung an
Trinker? Jugendliche? Discobesucher? Autofahrer? Wird sich schon etwas finden lassen, wo man den anderen was verbieten kann - scheint ungemeint befriedigend zu sein.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Erzähl doch nicht immer so einen Kack, du weisst ganz genau, dass hinter der sog. "Freiwilligkeit" der starke Druck einer Verbotsdrohung steht .....moulegou hat geschrieben:In meinen Augen wäre dies besser als der antiautoritäre, auf Freiwilligkeit basierende Ansatz der linksgrünen Regierung. Hier wird einfach ausgeblendet, dass freiwillige Massnahmen schon längst hätten erfolgen können. Also wieso sollten die Wirte nun plötzlich ihr Verhalten ändern, weil die Regierung beschliesst, dass sie dies freiwillig tun sollen?
Vergesst die Altersheime, die Eisenkrautteetrinken Emanzen und den Wirrgarten nicht. Dort sitzt Eure Klientel.moulegou hat geschrieben:Initiative für generelles Rauchverbot in Basel. Im Januar beginnt die Unterschriftensammlung. Den ganzen BaZ-Artikel werd ich mir gleich genüsslich reinziehn.
Werde von jetzt an den Motor an der Ampel nicht mehr abstellen. Ein kleiner Ausgleich als dankeschön.
Erst wenn die letzte heimelige Beiz geschlossen hat, die letzte Bar die Türen verrammelt, und der letzte Kellner seine Stelle verloren hat, werden auch die Gesundheitsfanatiker merken, dass man frische Luft nicht saufen kann.
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FCB, la raison d'être!
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Obwohl ich nicht an diese Lösung glaube, gebe ich zu, dass diesbezüglich der Zeitpunkt der Initiative etwas ungünstig ist. Einerseits wäre auch ich bereit, dem freiwilligen Ansatz noch für kurze Zeit eine Chance zu geben, andererseits befürchte ich jedoch auch, dass Wirte und Raucher sich mit Hinweis auf diese Lösung während dem Abstimmungskampf vorbildlich verhalten werden, nur um anschliessend im Falle einer Ablehnung der Initiative in die alten Verhaltensmuster zurück zu fallen.Kawa hat geschrieben:(...)Eine solche Lösung wurde ja von der Basler Regierung beschlossen, aber gewisse Fanatiker sind nicht mal bereit diesem Versuch eine Chance zu geben, (...)
Hätte man noch ein Jahr gewartet, würde sich das Scheitern des rotgrünen Ansatzes jedoch locker vom Initiativkommite für den Abstimmungskampf ausschlachten lassen. Andererseits versteh ich die Leute. Langsam ist jeder Tag, an dem die ganze Debatte noch keine konkrete Wirkung erzielt, ein Tag zuviel.
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Stimmt, da Raucher eine der letzten grossen Plagen der Menschheit sind, muss das klar prioritär, sofort und gnadenlos angegangen werdenLangsam ist jeder Tag, an dem die ganze Debatte noch keine konkrete Wirkung erzielt, ein Tag zuviel.
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Schön dass du diesen Aspekt der nach Deiner Ansicht so ausgewogenen Lösung ansprichst. Bist du mit der Verbotsdrohung auch einverstanden?Kawa hat geschrieben:Erzähl doch nicht immer so einen Kack, du weisst ganz genau, dass hinter der sog. "Freiwilligkeit" der starke Druck einer Verbotsdrohung steht .....
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Was sind das denn für Leute? Sicherlich nicht solche, die sich regelmässig in Bars und Restaurants aufhalten und sich wirklich an Zigarettenrauch stören würden. Es geht doch einfach um das Durchsetzen in der Politik. Ist doch egal, ob sich die Leute, die's wirklich betreffen würde, sich daran stören oder nicht. Der böse rotgrüne Ansatz muss bekämpft werden, weil Rotgrün einfach schlecht ist. Scheiss auf Politik.moulegou hat geschrieben:Hätte man noch ein Jahr gewartet, würde sich das Scheitern des rotgrünen Ansatzes jedoch locker vom Initiativkommite für den Abstimmungskampf ausschlachten lassen. Andererseits versteh ich die Leute. Langsam ist jeder Tag, an dem die ganze Debatte noch keine konkrete Wirkung erzielt, ein Tag zuviel.
Ja, und der Schluss ist undifferenziert und unsachlich. Aber dasselbe empfinde ich gegenüber diesem Totalverbot.
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Für das Versagen des Souverän würde es bessere Beispiele geben (zBs Verwahrungsinitiative). Ausserdem schint mir der Ausdruck zur Jagd freigeben massiv übertrieben.Tolkien hat geschrieben:Ist nicht Schützenswert automatisch gleich "zur Jagd freigegeben"? Genau wie Punks, Trinker, Bettler oder Rheinboard-Besucher. Keine Schützenswerten Minderheiten also alles sofort verbieten, wegweisen oder eliminieren. Der Vergliech mit den Sprachregion habe ich nur angeführt, um zu zeigen, dass der Souverän nicht immer "richtig" entscheiden muss.
Ob dieser Schluss wirklich so unsachlich ist, bin ich mir aufgrund des eigenen Politikverständnisses nicht mal wirklich sicher. Ist aber irgendwie eine andere Geschichte. Mir gehts um die Sache und das war auch schon vor der rotgrünen Lösung so.SubComandante hat geschrieben:(...)Der böse rotgrüne Ansatz muss bekämpft werden, weil Rotgrün einfach schlecht ist. Scheiss auf Politik.
Ja, und der Schluss ist undifferenziert und unsachlich. (...)
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hewaschlosmonn !Pippo Inzaghi hat geschrieben:Willkommen im Offtopic-Forum des FcbForums, wo Niveau gross geschrieben und immer alles todernst genommen wird du Hoschi...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Es geht Dir um die Sache - und als einzige Lösung siehst du ein Totalverbot?moulegou hat geschrieben:Ob dieser Schluss wirklich so unsachlich ist, bin ich mir aufgrund des eigenen Politikverständnisses nicht mal wirklich sicher. Ist aber irgendwie eine andere Geschichte. Mir gehts um die Sache und das war auch schon vor der rotgrünen Lösung so.
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Auch in den eigenen 4 Wänden ist Frau nicht mehr sicher:
Johansson nervt Nachbarn mit Qualm
Scarlett Johansson soll ihre Nachbarn in New York verärgert haben, weil es aus ihrer Wohnung so stark nach Zigaretten riecht.
Die Schauspielerin und ihr Freund Josh Hartnett machen zurzeit eine schwierige Zeit durch, nachdem er vor kurzem Gerüchte dementieren musste, er habe am Set seines neuen Films mit der Schauspielerin Amber Sainsbury angebandelt.
Johanssons Zigarettenkonsum soll sich daraufhin erhöht haben und die anderen Bewohner ihres Apartmenthauses sind von dem Qualm genervt.
Ein Insider zur britischen Zeitung «Daily Express»: «Ein Nachbar hat Scarlett wegen dem Geruch angesprochen und sie hat ihn angeschnauzt, 'Ich mache gerade eine schwere Zeit durch.' Sie hat sich aber bereit erklät, das Fenster zu öffnen, um die Situation zu entschärfen.»
Johansson nervt Nachbarn mit Qualm
Scarlett Johansson soll ihre Nachbarn in New York verärgert haben, weil es aus ihrer Wohnung so stark nach Zigaretten riecht.
Die Schauspielerin und ihr Freund Josh Hartnett machen zurzeit eine schwierige Zeit durch, nachdem er vor kurzem Gerüchte dementieren musste, er habe am Set seines neuen Films mit der Schauspielerin Amber Sainsbury angebandelt.
Johanssons Zigarettenkonsum soll sich daraufhin erhöht haben und die anderen Bewohner ihres Apartmenthauses sind von dem Qualm genervt.
Ein Insider zur britischen Zeitung «Daily Express»: «Ein Nachbar hat Scarlett wegen dem Geruch angesprochen und sie hat ihn angeschnauzt, 'Ich mache gerade eine schwere Zeit durch.' Sie hat sich aber bereit erklät, das Fenster zu öffnen, um die Situation zu entschärfen.»
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Captain Sky
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