Hani mir zwar damals nid sälber zueglegt, aber wenn's so witter goht, passt's gli wieder perfeggt...ScoUtd hat geschrieben:als er sich den namen zulegte aber schon
01.05.2007
Los mi rote:baslerstab hat geschrieben:und mit somene weichei willsch du zämme.....
@späcki
bi 4.5x uff dinere lischte...........wenn dr s'näggschtmoll über e wääg lauf, bewyys dr, dass y doch kei guetmensch bi!
- Sandaleträger (hani scho mit Bestürzig gseh)
wahrschinlig:
- Fründschaftsschalkäufer (dänk FCB-irgendwelchi Inselaffe)
jetzt wird's scho schwieriger
- männliche Teetrinker?
- Liegevelo?
- Barfuessläufer (1/2)?
- baslerstab
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wo hesch du das gseh??? am köpfli villicht.......aber die heisse im fall flip-flop, und schiiiiiins heisse die so will sy so döööne dien!!!!!!! nämmli!Späcki hat geschrieben:Los mi rote:
- Sandaleträger (hani scho mit Bestürzig gseh)![]()
wahrschinlig:
- Fründschaftsschalkäufer (dänk FCB-irgendwelchi Inselaffe)
jetzt wird's scho schwieriger
- männliche Teetrinker?
- Liegevelo?
- Barfuessläufer (1/2)?
celts!
jepp, tee gudd!
für dä mit em liegevelo hesch e schutt in sagg z'guet!!!!!!!!!!!!!
au am köpfli......aber nur am köpfli
widdr hätt y no sone luftigi summer-leine hoose.....heeeerlig sag y dir!!!!!
und kürzlig ha mr d'biographie vom che kauft.......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- baslerstab
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jä abr späggi saaag emmol, bisch yygange????????????? hesch di scho sooooooo lang nümm bligge loh.....!
und übrigens, fenta..........BRUEDR!!!!!!!!

und übrigens, fenta..........BRUEDR!!!!!!!!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
wänn si sich nid? no weniger wänn si sich mit so idiote in gliche topf wärfe loheulenspiegel hat geschrieben:richtig, arbeiter!! wo sich in arsch klemmt händ, damit
si dä job griege wo si gärn mache und mitem läbe z friede sind!!!
nid irgendwelchi lüt wo z fuul sin zum schaffe und wos vorallem aschisst zum
schaffe und denn eifach als usred ein uf links mache und em kapital tschuld
gänd....vo dene wimmlets nämlich an so demos...vo de wirkliche linke, die
wos us überzügig mache (wo aber au z friede sin mit ihrem job/läbe) gits
immer wie weniger, die wänn sich nämlich nid mit däm assi zecke pack in gliche topf wärfe lo!!!
wo die perspektive lose zeckene verunglimpfe..wo bi dr klainschte
provokation ufd barrikade gön und jede links dänkende agriffe..
inzwüsche isches eso dass sich die lüüt wo bemerkt hän wies wirklich umd
gsellschaft stoht, zruggziehn, sich unter sich ustusche und halt eifach die
bestehende strukture wirke löhn..
friener oder spöter wärde die aber wieder do sii und fürs guete sorge...
wenn öpis kei wärt mehr het denn losst mrs lieber kabutt goh bevor mr
wieder neu afangt...
brucht kei kommentar..eulenspiegel hat geschrieben: zudäm behaupti grad in dr CH isches möglich jede
bruef z erlerne wo me will, (vorusetzig isch für gwüssi sache e bizz
höcheri intelligänz, uf das cha me jedoch keine e ifluss neh, öb rich
oder arm spielt do kei rolle!)
au alles arbeiter?eulenspiegel hat geschrieben:kenn ämel gnueg lüt wo ohni unterstützig vo de eltere
scho e mängs joor am studiere sind!
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
hier in diesem thread und in anderen politischen diskussionen innerhalb dieserNur So... hat geschrieben:Dem Menschen wird alles Gemeinsame genommen bis er vereinsamt
nur noch nach Betäubung seiner selischen Leiden durch materiellen Konsum strebt...
unsichtbaren forumswände zeigt sich wie weit diese betäubung bereits
fortgeschritten ist...
leider...
darum: gegen das perspektivlose zusammleben, für eine lebendige und abwechslungsreiche
gesellschaft und die wiedergutmachung der begangenen fehler...
auf dass die menschheit endlich erleuchtet werde...
-- prime crime --
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Was meinst du waere nach eine Arbeiterrevolution anders?
Orwell hatte es in "1984" richtig: Eine Revolution aendert das System nicht, nur die Gewinner. Wer meint in einem "Arbeiterparadies" geht es allen gut, hat in Geschichte gepennt - statt Wirtschaftsbosse und Millionaere sind halt Parteibosse und -funktionaere ueber dem Durchschnittsbuerger. Was das fuer den Wohlstand des Landes (sprich dem Arbeiter) bedeutet, sollte auch aus der Geschichte ersichtlich sein.
"Aber wir koennen es besser - bei uns wird alles anders" ... wenn ich den Respekt sehe, den man Andersdenkenden zollt (Scheiss SVP, scheiss Manager, scheiss dies und das) glaub ich das wirklich...
Orwell hatte es in "1984" richtig: Eine Revolution aendert das System nicht, nur die Gewinner. Wer meint in einem "Arbeiterparadies" geht es allen gut, hat in Geschichte gepennt - statt Wirtschaftsbosse und Millionaere sind halt Parteibosse und -funktionaere ueber dem Durchschnittsbuerger. Was das fuer den Wohlstand des Landes (sprich dem Arbeiter) bedeutet, sollte auch aus der Geschichte ersichtlich sein.
"Aber wir koennen es besser - bei uns wird alles anders" ... wenn ich den Respekt sehe, den man Andersdenkenden zollt (Scheiss SVP, scheiss Manager, scheiss dies und das) glaub ich das wirklich...
logisch, wird niemals für alle der selbe wohlstand herrschen, aber warum
nicht versuchen die unterschiede möglichst klein zu halten? warum die
bestehenden regeln und lebensformen nicht hinterfragen, fehler
anprangern und versuchen zu verbessern?
warum nicht mit unserem glück versuchen anderen zu helfen und missstände
aufdecken, aufheben und vergessen lassen?
mir zeigt scho alleine die tatsache, dass mit billigster provokation emotionen
geschürt werden, dass jeder einzelne sich der problematik mehr oder
weniger bewusst ist und sich der eint oder andere direkt angesprochen fühlt!
nicht versuchen die unterschiede möglichst klein zu halten? warum die
bestehenden regeln und lebensformen nicht hinterfragen, fehler
anprangern und versuchen zu verbessern?
warum nicht mit unserem glück versuchen anderen zu helfen und missstände
aufdecken, aufheben und vergessen lassen?
mir zeigt scho alleine die tatsache, dass mit billigster provokation emotionen
geschürt werden, dass jeder einzelne sich der problematik mehr oder
weniger bewusst ist und sich der eint oder andere direkt angesprochen fühlt!
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Ich bin mit "Verbesserung" einverstanden, ich warte auf konkrete Vorschlaege. Leider kam von Seiten der "Demonstranten" (oder einer der Gruppen dahinter) noch kein einziger Vorschlag. Es wird nur gefordert (Freiheit fuer den, Freiheit fuer den, und mehr Lohn, weniger Lohn fuer die anderen, etc) was ganz einfach von niemandem gerne gesehen wird. Ausserdem kann man Politik nicht mit Einzelfaellen in eine neue Richtung bringen - entweder die Schweizer Gesetze zaehlen fuer alle, oder fuer niemanden. Bestimmt machen wir es nicht wie in kommunistischen Laendern, wo sich die Leute der Partei (hier Sympathisanten wie Camenisch) alles, inklusive Mord, erlauben duerfen und trotzdem frei kommen, weil sie eben gleichdenkende Genossen sind. (Dafuer schmeissen wir den Manager in den Knast - der hat sowieso nur andere ausgenuetzt und nichts geleistet... der verdient es!)
Es ist eben das typisch kindische "alles bestehende ist Scheisse, wir lassen uns nichts sagen, blabla" - sorry, aber wer ernstgenommen werden will, soll mit Vorschlaegen kommen. Selbst die "dummen" Leute der SVP schaffen das, auch wenn diese oft nicht gut sind. (Immerhin identifizieren sie ein moegliches Problem und versuchen etwas zu unternehmen... die Ideen sind meist nicht ideal, aber alleine der Prozess ist in einer Demokratie wichtiger als alles Reklamieren und Zerstoeren zusammen.)
Leider scheint es mir die Demonstranten koennen nicht mehr, als mit billigen Spruechen/Plakaten etwas Radau zu machen - vielleicht ein Grund, warum ihnen der Kapitalismus nicht passt?
Vergessen sollte man Misstaende der Vergangenheit nie, wobei solche Aufrufe von linker Seite leider meistens "gebt ihnen ein paar Millionen, das schulden wir den Leuten!" bedeutet. Millionen die natuerlich von den Reichen genommen werden sollen, auf keinen Fall irgendwelche Leistungen kuerzen.warum nicht mit unserem glück versuchen anderen zu helfen und missstände
aufdecken, aufheben und vergessen lassen?
Der thread zeigt mir etwas ganz anderes: Die meisten Leute sind es leid Jahr fuer Jahr den gleichen Mist zu hoeren, der ganz einfach keine Substanz hat. Wo sind Vorschlaege, wo sind Initiativen, wo ist auch nur der Ansatz einer Idee? Man sucht vergeblich.mir zeigt scho alleine die tatsache, dass mit billigster provokation emotionen
geschürt werden, dass jeder einzelne sich der problematik mehr oder
weniger bewusst ist und sich der eint oder andere direkt angesprochen fühlt!
Es ist eben das typisch kindische "alles bestehende ist Scheisse, wir lassen uns nichts sagen, blabla" - sorry, aber wer ernstgenommen werden will, soll mit Vorschlaegen kommen. Selbst die "dummen" Leute der SVP schaffen das, auch wenn diese oft nicht gut sind. (Immerhin identifizieren sie ein moegliches Problem und versuchen etwas zu unternehmen... die Ideen sind meist nicht ideal, aber alleine der Prozess ist in einer Demokratie wichtiger als alles Reklamieren und Zerstoeren zusammen.)
Leider scheint es mir die Demonstranten koennen nicht mehr, als mit billigen Spruechen/Plakaten etwas Radau zu machen - vielleicht ein Grund, warum ihnen der Kapitalismus nicht passt?
meine gedanken decken sich mit deinen in vielen punkten, ich bin ebenfalls
kein freund der polemischen diskussion ohne anstoss zur verbesserung...
daher auch mein einwand etwas früher in diesem thread, dass viele
produktive linke sich gar nicht mehr in der öffentlichkeit zeigen, nicht
bedingungslos hinter der jungen anti-kapitalistischen bewegung stehen und
bei jeder demo ihre reden halten...
die linke wird mehr und mehr opfer ihrer eigenen reihen, der haltlosen und
polemischen argumentation und den unvollkommenen verbesserungsvorschläge,
der sinnlosen gewalt und sachbeschädigungen und der überreizung
des gesellschaftlichen denkens...
genau in die selbe kerbe schlägt aber beispielsweise die svp in den letzten
monaten und genau das lässt die menschen politik müde werden, meinungen
macht man sich nicht mehr..man lässt sie sich machen...blindes übernehmen
ohne eigenes denken wird immer mehr zum standart und das ist das problem
der schweizer...
das weltweite problem der armen mehrheit (!), der herrschenden minderheit
und das unverhältnismässige reichtum einzelner weniger sind eigentlich keine
linken anliegen sondern sollten alle in gleichem masse beschäftigen. einer
person die allerdings soweit denkt wird sozialromantik und linke dummheit
angelastet...dass dabei aber auch die eigene positionen betrachtet wird und
man meist eine verbesserung für alle erhofft, wird hinter der blinden arroganz
völlig vergessen..
verbesserungsvorschläge zu fordern ist einfach, sie zu erbringen und den
beweis zu erhalten damit eine bessere welt zu schaffen leider unmöglich..
die macht der gewohnheit ist des menschen grösstes laster...
kein freund der polemischen diskussion ohne anstoss zur verbesserung...
daher auch mein einwand etwas früher in diesem thread, dass viele
produktive linke sich gar nicht mehr in der öffentlichkeit zeigen, nicht
bedingungslos hinter der jungen anti-kapitalistischen bewegung stehen und
bei jeder demo ihre reden halten...
die linke wird mehr und mehr opfer ihrer eigenen reihen, der haltlosen und
polemischen argumentation und den unvollkommenen verbesserungsvorschläge,
der sinnlosen gewalt und sachbeschädigungen und der überreizung
des gesellschaftlichen denkens...
genau in die selbe kerbe schlägt aber beispielsweise die svp in den letzten
monaten und genau das lässt die menschen politik müde werden, meinungen
macht man sich nicht mehr..man lässt sie sich machen...blindes übernehmen
ohne eigenes denken wird immer mehr zum standart und das ist das problem
der schweizer...
das weltweite problem der armen mehrheit (!), der herrschenden minderheit
und das unverhältnismässige reichtum einzelner weniger sind eigentlich keine
linken anliegen sondern sollten alle in gleichem masse beschäftigen. einer
person die allerdings soweit denkt wird sozialromantik und linke dummheit
angelastet...dass dabei aber auch die eigene positionen betrachtet wird und
man meist eine verbesserung für alle erhofft, wird hinter der blinden arroganz
völlig vergessen..
verbesserungsvorschläge zu fordern ist einfach, sie zu erbringen und den
beweis zu erhalten damit eine bessere welt zu schaffen leider unmöglich..
die macht der gewohnheit ist des menschen grösstes laster...
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cigán hat geschrieben:meine gedanken decken sich mit deinen in vielen punkten
das weltweite problem der armen mehrheit (!), der herrschenden minderheit
und das unverhältnismässige reichtum einzelner weniger sind eigentlich keine
linken anliegen sondern sollten alle in gleichem masse beschäftigen. einer
person die allerdings soweit denkt wird sozialromantik und linke dummheit
angelastet...dass dabei aber auch die eigene positionen betrachtet wird und
man meist eine verbesserung für alle erhofft, wird hinter der blinden arroganz
völlig vergessen..[/quote]
In der Schweiz ist die "arme Mehrheit" eine Minderheit, bzw die wirklich Armen ueberhaupt nicht vertreten. Schweizer Politik soll sich um die Anliegen der Schweizer kuemmern, denn diese finanzieren das auch. Wer Hilfe im Ausland leisten will, soll das ueber diverse Hilfsorganisationen privat machen. Das kann jeder freiwillig tun, ohne andere zur gleichen Moralvorstellung zu zwingen.
Verbesserungsvorschlaege zu bringen ist unmoeglich? Das ist aber schwach - einfach ohne Vorstellung die heutigen Normen vernichten zu wollen ist bestimmt keine erfolgreiche Strategie. Gute Vorschlaege kann man bringen und man kann zeigen, dass sie eine gute (oder schlechte) Idee sind. Wer sein Argument nicht untermauern kann, der kann auch kein gutes haben.verbesserungsvorschläge zu fordern ist einfach, sie zu erbringen und den
beweis zu erhalten damit eine bessere welt zu schaffen leider unmöglich..
In deiner Ethik steht also das Eigentumsrecht an höchster Stelle. Entwicklungshilfe ist also nicht Aufgabe des Staates, sondern allenfalls Einzelner, die ihr Gewissen beruhigen wollen. Wie kommst du zu dieser Ansicht? Wenn du offensichtlich ein Wertesystem hast, wie kannst du das Eigentumsrecht begründen, wenn du Nächstenliebe, Solidarprinzip oder einfach die Pflicht, Leben zu erhalten, einfach ausklammerst?Soriak hat geschrieben:In der Schweiz ist die "arme Mehrheit" eine Minderheit, bzw die wirklich Armen ueberhaupt nicht vertreten. Schweizer Politik soll sich um die Anliegen der Schweizer kuemmern, denn diese finanzieren das auch. Wer Hilfe im Ausland leisten will, soll das ueber diverse Hilfsorganisationen privat machen. Das kann jeder freiwillig tun, ohne andere zur gleichen Moralvorstellung zu zwingen.
Das ist aber stark Tubak Soriak, oder ganz einfach, keine Ahnung von Botanik...Soriak hat geschrieben:]In der Schweiz ist die "arme Mehrheit" eine Minderheit, bzw die wirklich Armen ueberhaupt nicht vertreten.[/B] Schweizer Politik soll sich um die Anliegen der Schweizer kuemmern, denn diese finanzieren das auch. Wer Hilfe im Ausland leisten will, soll das ueber diverse Hilfsorganisationen privat machen. Das kann jeder freiwillig tun, ohne andere zur gleichen Moralvorstellung zu zwingen.
-
eulenspiegel
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- Registriert: 07.12.2004, 13:21
tststs du rissisch mini ussag usem kontext! dr killer het gschriebe dasses nid für alli lüt möglich isch das z erlerne wo si wänd und hets uff d möglichkeite bezoge wo me vo deheime us het....also öb dr pape vermögend isch und sine kinder locker e studium ka finanziere oder ob dr pape nid soviel gäld het und froh wär wenn d kinder nach dr lehr würde uszieh!cigán hat geschrieben: Zitat:
Zitat von eulenspiegel
zudäm behaupti grad in dr CH isches möglich jede
bruef z erlerne wo me will, (vorusetzig isch für gwüssi sache e bizz
höcheri intelligänz, uf das cha me jedoch keine e ifluss neh, öb rich
oder arm spielt do kei rolle!)
brucht kei kommentar..
zudäm cha öpper wo no soviel geld het sini kinder nid and uni schigge wenn si nid gnueg guet sind....usser elite unis wo de zahlsch, die gits aber in dr CH nonig!!!!
Nur So... hat geschrieben: Dem Menschen wird alles Gemeinsame genommen bis er vereinsamt
nur noch nach Betäubung seiner selischen Leiden durch materiellen Konsum strebt...
nuri der schwarzmaler und cigan der romantiker.cigán hat geschrieben:hier in diesem thread und in anderen politischen diskussionen innerhalb dieser
unsichtbaren forumswände zeigt sich wie weit diese betäubung bereits
fortgeschritten ist...
leider...
darum: gegen das perspektivlose zusammleben, für eine lebendige und abwechslungsreiche
gesellschaft und die wiedergutmachung der begangenen fehler...
auf dass die menschheit endlich erleuchtet werde...
aber ernsthaft; nix ahficke:
da ich euch beide etwas kenne nimmt mich folgendes wunder: inwiefern unterscheidet ihr zwei euch von mir (aufs thema bezogen versteht sich)?
ich "kämpfe" schliesslich auch jeden tag für ein besseres zusammenleben. kauf wenn immer möglich havelaar-produkte, schalte meine elektrogeräte ganz ab, statt nur in den standby-modus, etc (will jetzt keinen applaus für das).
klar, ihr stellt euch einmal im jahr hinter einen banner und gebt hier eure ansichten zum besten. aber inwieweit seid ihr wirklich selbst aktiv, dass sich etwas in der gesellschaft ändert resp auf was verzichtet ihr, dass diese "vereinsamung durch den konsum" nicht eintritt? inwieweit haltet ihr euch selbst an euer geschreibsel? wie gesagt, ernsthafte frage. antwort gerne auch per pn.
will wirklich niemandem ans bein pissen, der es nicht verdient hat. aber diese "wasser-predigen-wein-trinken"-leute geh'n mir tierisch auf den sack.
ich grüsse euch!
Auch das bezweifle ich... wenn man ein gutes Argument hat, kann man doch sagen, es wird besser weil X, Y, Z; moegliche Risiken sind A und B, aber wir koennen diese durch U und V minimieren/eliminieren. Dann gibt es eine Abwaegung, die vom Stimmvolk gemacht wird.nein...sondern verbesserungvorschläge zu erbringen von welchen
die positiven folgen erwiesen sind ist unmöglich....
Soll mir niemand sagen, dass soziale Anliegen in der Schweiz chancenlos seien. Vielleicht kommt man mit "Ende des Kapitalismus" nicht gerade an, aber es geht doch bestimmt auch ein bisschen weniger extrem.
Bildungsangebot erweitern, finanziert durch Eintrittsgelder fuer Diskussionsrunden mit Leuten aus Wirtschaft und Politik. Haette so etwas in der Schweiz Erfolg? Keine Ahnung, aber wenn ja bringt es Geld ohne Steuern und ganz freiwillig: man muss sich ja nicht immer dabei sein, aber vielleicht ist es jemandem 100.- Eintritt Wert mal Ospel ueber die Schweizer Wirtschaft reden zu hoeren. (wuerde ich zahlen
Oder einfach eine andere Definition von Armut - muss ich wirklich die offizielle Definition der Weltbank raussuchen? Ein riesen Teil der Weltbevoelkerung ist taeglich dem Hungertod nahe. Sind diese Aermsten der Welt in der Schweiz representativ (~50%) vertreten? Natuerlich nicht, hier verhungert bestimmt niemand.Fenta hat geschrieben:Das ist aber stark Tubak Soriak, oder ganz einfach, keine Ahnung von Botanik...
Die naechste "Armut" bezeichnet Leute ohne Dach ueber dem Kopf, auch diese sind in der Schweiz nicht gerade in grosser Zahl vertreten.
Was bitte ist deine Definition von arm? 3,000.- Monatseinkommen? Weniger als Ospel? Wenn das deiner Ansicht nach arm ist, dann fehlt es dir an Weltverstaendnis...
Eigenverantwortung. Internationale Hilfsorganisationen machen weit mehr als nur das gewissen der Bonzen zu beruhigen. Jeder, der privat spendet, macht das freiwillig und an einen Zweck, der ihm wichtig scheint. Steuern sollen das noetige im Land decken und nicht zu grossen Hilfsprojekten fuehren - wobei eine geringe Teilnahme an internationalen Projekten durchaus in Ordnung geht.In deiner Ethik steht also das Eigentumsrecht an höchster Stelle. Entwicklungshilfe ist also nicht Aufgabe des Staates, sondern allenfalls Einzelner, die ihr Gewissen beruhigen wollen. Wie kommst du zu dieser Ansicht? Wenn du offensichtlich ein Wertesystem hast, wie kannst du das Eigentumsrecht begründen, wenn du Nächstenliebe, Solidarprinzip oder einfach die Pflicht, Leben zu erhalten, einfach ausklammerst?
Ich stelle das Eigentumsrecht nicht ueber die anderen Werte, doch es waere sicher auch dir nicht recht, wenn ich bestimmen koennte, wie viel Geld du an einen "guten Zweck" abgeben musst. Pflicht Leben zu erhalten ist nett gesagt, leider koennen wir nicht alles Leben erhalten - dafuer hat selbst die reiche Schweiz nicht annaehernd genug Geld. Auch gilt zu sagen, dass der Konsum in der Schweiz nicht verschwenderisch ist, sondern auch Arbeitsplaetze schafft - Jobs, auf die wir hier angewiesen sind.
Wenn wir uns vom Konsum abwenden wuerden und uns auf soziale Werte konzentrieren, haben wir 90% Arbeitslose und niemanden, der ihnen die Rente zahlen kann. Das ist auch nicht der Sinn der Uebung, wobei wir dann immerhin das Leiden der 3. Welt gleich hier miterleben koennten. Nur bleibt dann kein Geld zum Spenden uebrig.
edit: zum Thema Vereinsamung durch den Konsum... das passt nun wirklich nicht in ein Internetforum, auf dem man mit anderen Leuten diskutiert
Sind wir ehrlich: Hatten eure Eltern und Grosseltern mehr Kontakt mit anderen Menschen als ihr? Bei mir bestimmt nicht. Wenn ich alleine die verschiedenen Leute hier im Forum bedenke (jaja, kein direkter Kontakt - aber mindestens ein Austausch von Meinungen), dann ist das SEHR viel differenzierter als der Kontakt meiner Vorfahren. Fuer verschiedene Vereine und Hobbies hatte man damals auch keine Zeit - man hatte wohl mehr Kontakt innerhalb der Familie, aber nur wenig nach aussen. Durch den "Konsum" kann ich immerhin sagen, ich teile die Erfahrung eines gewissen Spiels mit extrem vielen anderen Menschen. Treffe ich mal jemanden neuen, hat man bestimmt etwas gemeinsam und schon eine Diskussion. Diese Gemeinsamkeiten basieren doch meist auf Konsum (sei das auch ein Konsum von Freizeitangeboten) und bei neuen Kontakten ausserhalb des Arbeitsplatzes eher seltener ueber eine gemeinsame sontige Erfahrung (gleiche Klasse, gleicher Job)
Waere ja auch langweilig, wenn man nur Gleichdenkende kennen wuerde, oder?
-
|{i||er
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Chapeau,
die Diskussion nimmt Niveau an.
Den Einkauf in Milchlädeli statt in Deutschland erledigen, die Joghurte von RegJogurt statt Nestel Hirz, Saisonale Produkte, Energiesparlampen, Papierlose Büro's, Lenkungsabgaben auf CO2, Lohnbegrenzung nach Oben...
Es gäbe und gibt einige Dinge, die es zu "optimieren" gibt, ob bei sich selber oder im "System" (Welches übrigens nicht per Se schlecht ist...)
Einerseits sind da die "Wasser / Wein" Menschen, ebenso gibt es leider auch unheimlich viel Ignoranz und Egoismus auf der Anderen Seite, nach dem Motto "Jedem das Seine - Mir das Beste" - Beides Scheisse
Umweltschutz (Auch wenn er halt die eigene Bequemlichkeit einschränkt) ist im Hinblick auf die Nachhaltigkeit dringend von Nöten, ebenso muss die Verteilung des Kapitales innerhalb der Bevölkerung (Abgesehen vom Globus)
sozialer Gestaltet werden...
Jeder muss bei sich Anfangen, und dazu braucht es Einsicht und die Überzeugung, dass Dinge falsch laufen, und diese bekämpft werden müssen
Es muss sich keiner dazu outen, aber jeder für sich Entscheiden, ob er im Wohle der Allgemeinheit handelt so gut dies geht (schön gesagt von Soriak, "alles" Leben können wir nicht erhalten, wir müssen auch unsere eigenen Bedürfnisse stillen)
Quintessenz? Am 1. Mai auf die Strasse, nicht wegen Krawall, nicht wegen Yeah Man Ghetto, sondern um zu Zeigen, dass weiterhin Handlungsbedarf bestehen an diversen Fronten (Bildungwesen, Sozialhilfe, Lohnpolitk, etc.)
N8
die Diskussion nimmt Niveau an.
Den Einkauf in Milchlädeli statt in Deutschland erledigen, die Joghurte von RegJogurt statt Nestel Hirz, Saisonale Produkte, Energiesparlampen, Papierlose Büro's, Lenkungsabgaben auf CO2, Lohnbegrenzung nach Oben...
Es gäbe und gibt einige Dinge, die es zu "optimieren" gibt, ob bei sich selber oder im "System" (Welches übrigens nicht per Se schlecht ist...)
Einerseits sind da die "Wasser / Wein" Menschen, ebenso gibt es leider auch unheimlich viel Ignoranz und Egoismus auf der Anderen Seite, nach dem Motto "Jedem das Seine - Mir das Beste" - Beides Scheisse
Umweltschutz (Auch wenn er halt die eigene Bequemlichkeit einschränkt) ist im Hinblick auf die Nachhaltigkeit dringend von Nöten, ebenso muss die Verteilung des Kapitales innerhalb der Bevölkerung (Abgesehen vom Globus)
sozialer Gestaltet werden...
Jeder muss bei sich Anfangen, und dazu braucht es Einsicht und die Überzeugung, dass Dinge falsch laufen, und diese bekämpft werden müssen
Es muss sich keiner dazu outen, aber jeder für sich Entscheiden, ob er im Wohle der Allgemeinheit handelt so gut dies geht (schön gesagt von Soriak, "alles" Leben können wir nicht erhalten, wir müssen auch unsere eigenen Bedürfnisse stillen)
Quintessenz? Am 1. Mai auf die Strasse, nicht wegen Krawall, nicht wegen Yeah Man Ghetto, sondern um zu Zeigen, dass weiterhin Handlungsbedarf bestehen an diversen Fronten (Bildungwesen, Sozialhilfe, Lohnpolitk, etc.)
N8
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Sehr schön. Mol abgseh uff Nestle Hirz Joghurt erfüll y alli Sache fascht perfekt. Und bi mit allem iverstande. Glaubs oder nid, y stand für viel so Sache ih und schupf mi Umwelt druff.|{i||er hat geschrieben:Chapeau,
die Diskussion nimmt Niveau an.
Den Einkauf in Milchlädeli statt in Deutschland erledigen, die Joghurte von RegJogurt statt Nestel Hirz, Saisonale Produkte, Energiesparlampen, Papierlose Büro's, Lenkungsabgaben auf CO2, Lohnbegrenzung nach Oben...
[...]
Quintessenz? Am 1. Mai auf die Strasse, nicht wegen Krawall, nicht wegen Yeah Man Ghetto, sondern um zu Zeigen, dass weiterhin Handlungsbedarf bestehen an diversen Fronten (Bildungwesen, Sozialhilfe, Lohnpolitk, etc.)
N8
Aber was zum Daifel het das mit em 1. Mai zdue? Y gang doch wäge däm nid mit de ewiggestrige und de Gwärkschaftler an 1. Mai Umzug go Kampf dem Kapitalismus schreie, ha e Che-Fahne in dr Hand, vorne es paar vermummti Idiote, wenn möglich no Planwirtschaft fordere - Hammer und Sichel schwingend - während däm die links vor mir grad ihre Tampon sälber rollt. (und eso ungefähr wird dä Demozug au wieder usgseh)
Me ka dä Kampf au anderscht fiehre, ohni das so e infantiles Getue nötig isch. Eifach kli Revolution - es wird denn scho besser, au wenn nur e bitzeli - isch kindischer Gutglaube, sorry.
Y mein, isch jo rächt wenn dr dr Elan händ zum d Wält verändere. Aber dänked dra, dass nid jede Eure Weg goht aber wäge däm villicht die gliche/ähnliche Ziel verfolgt. Und drum diend nid jede wo vo Eurem Pfad abwicht, grad als e selbschtzfriedes Arschloch anestelle.
Hueredammisiech
Es isch Mittwuch übrigens, Wuchehälfti.
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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-
|{i||er
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Zwar nur bedingt, aber genau diese Dinge haben sehr viel Einfluss auf das "böse System".Aber was zum Daifel het das mit em 1. Mai zdue?
Das dies keine typischen Thematiken sind, welche die 1.Mai Bewegung sich zum Slogan macht, ist mir auch klar - es ruft sich auch einfacher "Smash Capitalism"
Scheiss auf die Idioten. Je mehr Leute mit einer Überzeugung und positiver Energie an diesem Tag auf die Strasse gehen, desto höher der Druck auf die Arbeitgeber etc.Y gang doch wäge däm nid mit de ewiggestrige und de Gwärkschaftler an 1. Mai Umzug go Kampf dem Kapitalismus schreie, ha e Che-Fahne in dr Hand, vorne es paar vermummti Idiote, wenn möglich no Planwirtschaft fordere - Hammer und Sichel schwingend - während däm die links vor mir grad ihre Tampon sälber rollt. (und eso ungefähr wird dä Demozug au wieder usgseh)
Ja, jeder für sich im privaten.Me ka dä Kampf au anderscht fiehre, ohni das so e infantiles Getue nötig isch. Eifach kli Revolution - es wird denn scho besser, au wenn nur e bitzeli - isch kindischer Gutglaube, sorry.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass der 1. Mai nicht nur infantiles Getue und Revoluzzertum birgt!
Falsch, Morn isch scho Weekend und denn sin 4 Tag frei inkl. FCZ UswärtsEs isch Mittwuch übrigens, Wuchehälfti
Love is like Graffiti on a train meaning love isn't easy to explain
Vielleicht fehlt es mir an Weltverständnis, aber 3'ooo.- und weniger Monatseinkommen in der Schweiz kommt schon sehr nahe an meine Definiton von arm (Definiton für die Schweiz).Soriak hat geschrieben: Oder einfach eine andere Definition von Armut - muss ich wirklich die offizielle Definition der Weltbank raussuchen? Ein riesen Teil der Weltbevoelkerung ist taeglich dem Hungertod nahe. Sind diese Aermsten der Welt in der Schweiz representativ (~50%) vertreten? Natuerlich nicht, hier verhungert bestimmt niemand.
Die naechste "Armut" bezeichnet Leute ohne Dach ueber dem Kopf, auch diese sind in der Schweiz nicht gerade in grosser Zahl vertreten.
Was bitte ist deine Definition von arm? 3,000.- Monatseinkommen? Weniger als Ospel? Wenn das deiner Ansicht nach arm ist, dann fehlt es dir an Weltverstaendnis...
Vergleichsweise arm ist immer etwas problematisch. Da wir in der Schweiz einen sehr hohen durchschnittlichen Lebensstandard haben, sind Leute "arm," die ein paar Kilometer weiter (z.B. in Deutschland) bereits gut verdienend waeren. Ein weiteres Problem ist, dass man "vergleichsweise arm" nie eliminieren kann - auch ein top Manager ist im Vergleich zu Gigi Oeri arm, wuerden wir aber wahrscheinlich nicht als arm empfinden.Fenta hat geschrieben:Vielleicht fehlt es mir an Weltverständnis, aber 3'ooo.- und weniger Monatseinkommen in der Schweiz kommt schon sehr nahe an meine Definiton von arm (Definiton für die Schweiz).
Dass die Lebenskosten in der Schweiz hoeher als im Ausland sind, gebe ich natuerlich zu - da soll (muss) auch etwas unternommen werden. Wir bewegen uns langsam in die Richtung (z.B. Parallelimporte)... in der Schweiz geht alles etwas langsamer, dafuer sind wir ganz gut im Vermeiden von Fettnaepfchen, was langfristig auch seine Vorteile hat.
warum hört für dich die anteilnahme eigentlich an der schweizer grenze auf?
es lohnt sich auch dafür zu kämpfen, dass menschen in anderen ländern den
schweizer standart leben können...
das ist unter anderem was ich damit meine, wenn ich sage dass zuvielen ihr
eigenes wohl am wichtigsten ist..
aber ansonsten bleibt nur anzufügen, dass seltsamerweise bei einer etwas
hochstehenderen diskussion um die selbe problematik die üblichen verfechter
der anti-linken einstellung keine eier mehr zeigen....luci und kumpanen...war
wohl nichts mit den zecken..
es lohnt sich auch dafür zu kämpfen, dass menschen in anderen ländern den
schweizer standart leben können...
das ist unter anderem was ich damit meine, wenn ich sage dass zuvielen ihr
eigenes wohl am wichtigsten ist..
aber ansonsten bleibt nur anzufügen, dass seltsamerweise bei einer etwas
hochstehenderen diskussion um die selbe problematik die üblichen verfechter
der anti-linken einstellung keine eier mehr zeigen....luci und kumpanen...war
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"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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- baslerstab
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und morgen kämpfen wir dafür, dass sich die sonne um die erde dreht?cigán hat geschrieben:warum hört für dich die anteilnahme eigentlich an der schweizer grenze auf?
es lohnt sich auch dafür zu kämpfen, dass menschen in anderen ländern den
schweizer standart leben können...
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Weil Steuern eine Pflichtabgabe sind und diese nur fuer Zwecke eingesetzt werden sollen, die der "Allgemeinheit" helfen - und zwar der in der Schweiz lebenden Allgemeinheit. Es hindert dich ja niemand daran fuer wohltaetige Zwecke zu spenden und so das Leid im Ausland zu mindern - die Schweiz spendet ja per capita nicht gerade wenig im internationalen Vergleich. Faendest du es gerecht, wenn man pauschal 5% jedes Lohnen in's Ausland spenden wuerde? (auch 5% deines Einkommens - sorry, keine Ausnahmen ]muss[/B] sich in Grenzen halten und auf ganz spezifische Projekte begrenzt sein. Sozusagen eine Hilfe zur Selbsthilfe.cigán hat geschrieben:warum hört für dich die anteilnahme eigentlich an der schweizer grenze auf?
Schweizer Banken und Versicherungen beginnen ja auch mit speziellen Leistungen fuer aermere Laender: Microkredite und Kleinversicherungen. Damit verdienen sie praktisch kein Geld (schon gar nicht, wenn die Anfangskosten beachtet werden), aber der Nutzen ist immens und eine starke Weltwirtschaft ist - im Gegensatz zu gewissen Theorien - auch im Interesse dieser Unternehmen. (nur wo Geld ist koennen Versicherungen verkauft werden und eine bluehende Wirtschaft ist fuer Banken natuerlich attraktiver als ein armes Land)
Auch andere Firmen wuerden Billigarbeiter bestimmt gegen mehr Konsumenten austauschen - eine Milliarde neuer Kunden in China ist attraktiver als Waren fuer einen halb so grossen Markt billiger produzieren zu koennen.
- Rinoceronte
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