easy, solng du kei verbländeti ahsicht hesch isch easy.Gryff hat geschrieben:du hesch scho bitz verbländeti aasichte....
wird mi zu gegebener zyyt melde, wenni hilf bruch in gschicht
Atlantico hat geschrieben:Genau.
Aporpos Umweltschonend.
E BMW X3 mit 2.0 Dieselmotor, verbrucht grad emol 5.6 Liter uf 100 Kilometer.
Das isch weniger als bim 1.6 Golf 4.
http://www.alle-autos-in.de/bmw/bmw_x3_20d_a16831.shtml hat geschrieben: Für ein Auto mit diesen Ausmaßen und mit Allradantrieb geht auch der gemessene Durchschnittsverbrauch von 8,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer in Ordnung - selbst dann wenn der Abstand zu den versprochenen 7,2 Litern recht groß erscheint.
Ich bruuch keine, nur welle druf hiiwiese.Brandstifter hat geschrieben:Wieso bruchsch denn so en Schlitte?? Mit dene 5,6 Liter im Schnitt kasch numme schnäggle.
Alle Benzinmotore verbiete, erneuerbari Energie ysetze, ÖV massiv fördere, Weniger reise, mit dr Umwält schonend umgoh etc. und denn bruchts die junge Griene nümme..... logisch oder??
ah genau das woni druf gwartet ha - jetzt gniessis umso mehr wenni s'näggscht mol vorem rotliecht bits mini pfärdli due warm halte und dr velofahrer näbedra schön iräuchereHennes&Mauritz hat geschrieben:platini..oder der die wahrheit zu scheissen meint...
jäjä jede wo do inne für so scheiss chäre isch ghört definitiv zur gliche sorte wie lüt wo dr irak krieg befürworte, dr landolt und dr laub guet finde, dr hitler harmols finde oder ganz eifach sage s judetum isch die glichi religion wie dr islam!
endlich mol öpper wod problem vor klimaerwärig aspricht....Basic hat geschrieben:tod und hass diesem dreckspack...
mit dieser idee geniesst dieses gesocks bei mir den status vogelfrei.
Junge Grüne lancieren Initiative gegen überdimensionierte Fahrzeuge
Die Jungen Grünen lancieren eine eidgenössische Volksinitiative «für menschenfreundlichere Fahrzeuge». Das hat die Mitgliederversammlung in Solothurn beschlossen. Es ist ihr erstes gesamtschweizerisches Volksbegehren.
Junge Grüne lancieren Initiative gegen überdimensionierte Fahrzeuge
Mit ihrer Initiative wollen die Jungen Grünen die negativen Auswirkungen von Motorfahrzeugen reduzieren. Sie denken dabei beispielsweise an die Folgen von Unfällen oder die Umweltbelastung.
Motorfahrzeuge mit übermässigen Schadstoffausstoss sollen nicht mehr zugelassen werden. Geht es nach den Initianten, hat der Bund für CO2, Stickoxide und Feinstaub die entsprechenden Emissionsgrenzwerte festsetzen.
Verbieten will die Initiative schliesslich jene Motorfahrzeuge, welche Velofahrer, Fussgänger oder andere Verkehrsteilnehmer übermässig gefährden.
Mit ihrer Initiative nehmen die Jungen Grünen vor allem die so genannten Offroader ins Visier. «Wir müssen die ,Aufrüstung' auf der Strasse stoppen», sagte Mitinitiant Bastien Girod, Gemeinderat der Jungen Grünen in Zürich.
Die starke Zunahme von Offroadern sei mitverantwortlich, dass die Schweiz ihre im Kyoto-Abkommen gesetzten Klimaziele nicht erreiche. Die Offroader müssten auch aus Sicherheitsgründen von den Strassen verschwinden.
Die rund 30 anwesenden Personen sprachen sich ohne Gegenstimme, bei zwei Enthaltungen, für die Initiative aus. Es ist die erste nationale Volksinitiative der Jungen Grünen, welche laut eigenen Angaben rund 500 Mitglieder zählen.
Für das Zustandekommen der Initiative muss die Jungpartei innert 18 Monaten 100 000 Unterschriften sammeln. Sie setzt dabei auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie VCS, Umverkehr oder Greenpeace-Regionalgruppen.
Bei ihren Sammelanstrengungen wollen sich die Jungen Grünen besonders auf die Städte konzentrieren, in denen die Offroader-Problematik am grössten sei. Die Unterschriftensammlung beginnt voraussichtlich Ende Februar 2007.
hatte das selbe resultat und bin stolz drauf !Basic hat geschrieben:jetzt is es amtlich!
hami uf http://www.offroadclub.ch/ teschet!
4-12 Punkte
Bravo! Die Autoindustrie wuerde dir einen Orden verleihen fuer deine einsichtige Umwelt-Ignoranz. Leider hat aber Greenpeace diese Umfrage lanciert. Da koennen also bloss neue Einsichten gewonnen werden. Ausser, du packst deine letzte Chance. Hier ist sie!
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seich, do gods um politik!könig hat geschrieben:thread schliesse!!!
git nüt schlimmers als threaderöffner, wo ihre thread ändlos mien pushe...
jo, do bini erscht grad uffgstandeBasic hat geschrieben:seich, do gods um politik!
ysch jo dis metier, wemmer so dis interview aluegt...
http://www.youtube.com/watch?v=Ha6heZCUT9Y
finde verbot oder was auch immer auch idiotisch. benzin ca. 50% teurer machen dafür bei energieeffizienten Fahrzeugen die abgaben erlassen plus vielleicht sogar subventionieren, damit wäre eigentlich alles nötige getan. wenns um die bauern geht schüttet ja man auch milliarden aus wegen der landschaftspflege, aber die gletscher gehören wohl nicht zur landschaft, wenns um die geht wartet man lieber mal ab bis es sie nicht gibt.Basic hat geschrieben:es kann doch verdammt nochmal nicht sein, dass mir vorgeschrieben wird welches auto ich kaufen darf und welches nicht.
als ob alle suv-fahrer durch die stadt fahren und nach kindern ausschau halten, die man über den haufen fahren könnte...
wenn man "sicherheitsbedenken" und solchen kram ernsthaft berücksichtigen würde, dann müssten liefer- und lastwagen o.ä. ebenfalls verboten werden. man stelle sich vor - da hat man ja als kind absolut keine chance dagegen! gemeingefährlich!!!![]()
und betreffend co2-ausstoss... nehmt dem bauernpack die traktoren weg, lasst keine elsässer mehr ihre dreckschleudern starten und zieht jegliche klapperkisten aus dem verkehr.
verdammt nochmal, keine anderen probleme welche zu lösen wären?
aber hauptsache wieder mal was gegen die pösen pösen besserverdiener...
ich würde den x5 eher als peinlich bezeichnen anstelle von sexy ...abe hat geschrieben: bmw x5 - sexy
Spiegel Online hat geschrieben:CSU will konventionelle Autos verbieten
Schluss mit Fernreisen, Tempolimits, Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2020: Die Debatte um den Klimaschutz entführt Politiker und Experten in völlig neue Gedankenwelten. Tenor: Nur Bescheidenheit rettet die Welt.
Hamburg - Per Gesetz will die CSU die Deutschen dazu zwingen, nur noch klimafreundliche Kraftfahrzeuge zu fahren. "Ab dem Jahr 2020 dürfen nur noch Autos zugelassen werden, die über einen umweltfreundlichen Antrieb verfügen", sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder dem SPIEGEL. Von diesem Zeitpunkt an müssten herkömmliche Verbrennungsmotoren durch Wasserstoff- und Hybridtechnik abgelöst werden.
"Grüne Motoren schaffen neue Arbeitsplätze", sagte Söder. Die deutsche Autoindustrie lege beim Thema Umweltschutz aber nicht genügend Erfindergeist an den Tag, durch ein klares Ultimatum müsse daher der notwendige Innovationsdruck erzeugt werden. Der CSU-Generalsekretär arbeitet schon länger daran, das ökologische Profil seiner Partei zu schärfen - nicht zuletzt, weil die Grünen in den wohlhabenden Regionen Bayerns zu ernstzunehmender Konkurrenz werden.
Bei so viel Engagement für den Umweltschutz will die SPD mit eigenen Vorschlägen nicht sparen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel sprach sich für ein Tempolimit auf Autobahnen aus. "Ich habe nichts gegen ein Tempolimit", sagte er der "Welt am Sonntag".
Offiziell begründete er dies aber nicht mit dem Kampf gegen den Klimakiller CO2, sondern mit der notwendigen Rettung von Menschenleben. Ein Tempolimit würde dazu führen, "dass die schweren Verletzungen, Unfälle, Schädelhirntrauma und Todesfälle deutlich abnehmen. Das ist ein Grund, warum man für ein Tempolimit sein sollte", sagte der SPD-Politiker.
Ein Tempolimit aus CO2-Gründen birgt nach den Worten des Ministers die "ganz große Gefahr, dass die Republik sich darüber streitet und die Autoindustrie sich still und heimlich verdrücken kann". Dies sei nicht sein Weg. Wenn die Automobilindustrie nicht freiwillig die CO2-Emissionen reduziere, werde es ein Gesetz auf europäischer Ebene geben.
Im SPIEGEL hält VW-Chef Martin Winterkorn dagegen: "Politiker kritisieren gern andere", erklärte er und fügte hinzu: "Und sie fahren in der Regel nicht die verbrauchsgünstigsten Modelle."
"Sylt statt Seychellen"
Auch Wissenschaftler beteiligen sich an der Debatte um mehr Klimaschutz. "Sylt statt Seychellen" - diese Formel empfiehlt der Tourismusexperte des Potsdam- Instituts für Klimafolgenforschung, Manfred Stock. "Wer etwas für den Klimaschutz tun will, sollte Flugreisen vermeiden und in Deutschland Urlaub machen", sagte er der "Berliner Zeitung". Ähnlich sieht das der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge: "Wer mit dem Flugzeug nach Südostasien reist, sollte wissen, dass dabei mehr als sechs Tonnen Kohlendioxid pro Kopf entstehen." Ein Bahn-Reisender, der von Berlin an die Ostsee und zurück fährt, verursache hingegen nur 35 Kilogramm CO2.
Bei den Grünen findet diese Forderung Zustimmung. "Es gibt viele wunderbare Ferienregionen in Deutschland, die es zu erkunden lohnt", sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast. Sie forderte die deutsche Autoindustrie auf, von klimafreundlichen Modellen der japanischen Konkurrenz zu lernen. "Das Umweltauto muss "in" sein. Es muss stylisch sein", sagte Künast der "taz".
EU-Industriekommissar Günter Verheugen warnte dagegen vor Hysterie. Zwar müsse der Klimawandel "an allen Fronten" bekämpft werden, sagte er der "Bild am Sonntag". "Wir dürfen aber auch nicht in hysterischen Aktionismus verfallen."
Warum? Die effektive Umweltbelastung ist Energieeffizienz mal gefahrene km.Soriak hat geschrieben:Benzinpreis geht noch weiter nach oben, Problem loest sich von selbst. Wobei Besteuerung von ineffizienten Autos und Beguenstigung von effizienten auch noch gemacht werden kann.
Stimmt, aber ich denke auch eine kleine Steuer / ein kleiner Rabatt kann eine leitende Wirkung haben. Niemand zahlt gerne mehr Steuern auf ein Auto und jeder freut sich ueber einen Rabatt vom Staat.Warum? Die effektive Umweltbelastung ist Energieeffizienz mal gefahrene km.
Gibt bestimmt viele Leute, die ihren Offroader nicht sehr weit fahren - und garantiert viele, die in ihren Kleinwagen 5x die Woche durch die halbe Schweiz fahren.São Paulino hat geschrieben:Und wie repräsentativ fürs ganze Land ist nun dieses Beispiel von dir und deinem Nachbarn?