
Webcams zeigen Erweiterung des St.Jakob-Parks
also denn doch lieber ganz eifach FC BASEL im 3. Rang und unde wäg. Will: Dört obe wirds eh meischtens leer si, denn gseht me wenigschtens dr Schriftzug au während em Match... 

Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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oder novartis, denn heists nämmlig glie novartispark, aber glaub erscht wenn si dr pöbel ganz dusse hän!Pioneer hat geschrieben:weiss öpper, weli farb d'sitz ufm dritte rang ha wärde? blau? wär doch geil, wenn die rot wäre, odr? au geil wär e witere schriftzug, z.b. "1893" odr so![]()

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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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- Zeekadeethee
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Baz, 22.12.2005
Spatenstich für neues Wahrzeichen

Foto Tino Briner
ST.-JAKOB-PARK PLUS. Bis zur EM 2008 soll nicht nur das Basler Fussballstadion vergrössert werden, gleich nebenan wird auch ein neuer Wolkenkratzer entstehen. Der 70 Meter hohe Büro- und Wohnturm, den die Basler Stararchitekten Herzog&de Meuron entworfen haben, soll von weither als neues Eingangstor zur Stadt wahrgenommen werden. Gestern haben die Träger des Bauvorhabens mit einer kollektiven Presslufthammer-Aktion den Startschuss zum 76-Millionen-Projekt gegeben.
> SEITE 12
«Geschliffenes Prisma» am Stadtrand
Gestern war Spatenstich für den Bau des Wolkenkratzers beim St.-Jakob-Park

Neues Eingangstor. So soll der St.-Jakob-Park ab 2008 von Muttenz her aussehen.
MICHEL ECKLIN
Ein 70 Meter hoher Turm der Architekten Herzog&deMeuron soll zum Prunkstück der «St.-Jakob-Park Plus»-Überbauung werden.
Wer auf der A2 vom Baselbiet her nach Basel fährt, kriegt heute kaum etwas vom St. Jakob-Park mit. Das wird spätestens im Sommer 2008 anders sein: Die Besucher der EM-Spiele werden von der Autobahn einen 70 Meter hohen Turm sehen, dessen Spitze pyramidenförmig die Stadtsilhouette bestimmen wird. «Ein geschliffenes Prisma als kristalliner Glaskörper» und als Eingangstor zur Stadt: So stellt sich das federführende Architekturbüro Herzog & de Meuron den siebzig Meter hohen Bau vor. In den unteren Stockwerken werden auf 4600 Quadratmetern Büros und Läden Platz finden, die oberen Stockwerke sind für 2,5- bis 6-Zimmer-Wohnungen mit gehobenem Ausbaustandard reserviert.
Der Wolkenkratzer ist Teil des Projektes «St.-Jakob-Park Plus», einer Investition von 76 Millionen Franken, für die gestern der erste Spatenstich erfolgte. Neben dem Turm auf dem Areal der jetzigen Mercedes-Garage entsteht auf sechs Meter Höhe eine 3700 Quadratmeter grosse «Eventplattform», die treppenartig zur Birsstrasse absteigen wird.
Darunter ist eine Erweiterung des Shopping-Centers um 5100 Quadratmeter vorgesehen, zudem gibt es neue unterirdische Parkplätze. An der Ecke zur Birsstrasse erhält die Mercedes-Garage dreigeschossige Showräume. Und schliesslich bekommt das Stadion hinter der Muttenzer Kurve eine Halle für Übertragungswagen und Logistik.
Finanziert wird das 76-Millionen-Projekt zu 88 Prozent vom Immobilienfonds UBS Sima. Daneben sind auch die Kestenholz-Gruppe, der die Mercedes-Garage gehört (10,5 Prozent), und die Stadion-Genossenschaft (1,5 Prozent) beteiligt. UBS-Sima-Leiter Riccardo Boscardin zeigte sich gestern zuversichtlich, dass die gewählte Mischnutzung den St.-Jakob-Park noch attraktiver macht, als er jetzt schon sei. Der Turm wird im Frühling 2008 bezugsbereit sein, der Rest ein halbes Jahr später. Ein Drittel der kommerziellen Flächen ist bereits vermietet.
> http://www.st-jakob-park-plus.ch

Foto Tino Briner
ST.-JAKOB-PARK PLUS. Bis zur EM 2008 soll nicht nur das Basler Fussballstadion vergrössert werden, gleich nebenan wird auch ein neuer Wolkenkratzer entstehen. Der 70 Meter hohe Büro- und Wohnturm, den die Basler Stararchitekten Herzog&de Meuron entworfen haben, soll von weither als neues Eingangstor zur Stadt wahrgenommen werden. Gestern haben die Träger des Bauvorhabens mit einer kollektiven Presslufthammer-Aktion den Startschuss zum 76-Millionen-Projekt gegeben.
> SEITE 12
«Geschliffenes Prisma» am Stadtrand
Gestern war Spatenstich für den Bau des Wolkenkratzers beim St.-Jakob-Park

Neues Eingangstor. So soll der St.-Jakob-Park ab 2008 von Muttenz her aussehen.
MICHEL ECKLIN
Ein 70 Meter hoher Turm der Architekten Herzog&deMeuron soll zum Prunkstück der «St.-Jakob-Park Plus»-Überbauung werden.
Wer auf der A2 vom Baselbiet her nach Basel fährt, kriegt heute kaum etwas vom St. Jakob-Park mit. Das wird spätestens im Sommer 2008 anders sein: Die Besucher der EM-Spiele werden von der Autobahn einen 70 Meter hohen Turm sehen, dessen Spitze pyramidenförmig die Stadtsilhouette bestimmen wird. «Ein geschliffenes Prisma als kristalliner Glaskörper» und als Eingangstor zur Stadt: So stellt sich das federführende Architekturbüro Herzog & de Meuron den siebzig Meter hohen Bau vor. In den unteren Stockwerken werden auf 4600 Quadratmetern Büros und Läden Platz finden, die oberen Stockwerke sind für 2,5- bis 6-Zimmer-Wohnungen mit gehobenem Ausbaustandard reserviert.
Der Wolkenkratzer ist Teil des Projektes «St.-Jakob-Park Plus», einer Investition von 76 Millionen Franken, für die gestern der erste Spatenstich erfolgte. Neben dem Turm auf dem Areal der jetzigen Mercedes-Garage entsteht auf sechs Meter Höhe eine 3700 Quadratmeter grosse «Eventplattform», die treppenartig zur Birsstrasse absteigen wird.
Darunter ist eine Erweiterung des Shopping-Centers um 5100 Quadratmeter vorgesehen, zudem gibt es neue unterirdische Parkplätze. An der Ecke zur Birsstrasse erhält die Mercedes-Garage dreigeschossige Showräume. Und schliesslich bekommt das Stadion hinter der Muttenzer Kurve eine Halle für Übertragungswagen und Logistik.
Finanziert wird das 76-Millionen-Projekt zu 88 Prozent vom Immobilienfonds UBS Sima. Daneben sind auch die Kestenholz-Gruppe, der die Mercedes-Garage gehört (10,5 Prozent), und die Stadion-Genossenschaft (1,5 Prozent) beteiligt. UBS-Sima-Leiter Riccardo Boscardin zeigte sich gestern zuversichtlich, dass die gewählte Mischnutzung den St.-Jakob-Park noch attraktiver macht, als er jetzt schon sei. Der Turm wird im Frühling 2008 bezugsbereit sein, der Rest ein halbes Jahr später. Ein Drittel der kommerziellen Flächen ist bereits vermietet.
> http://www.st-jakob-park-plus.ch
beides sepekulation. über die preise ist IMHO noch nicht kommuniziert worden. und wenn das cupspiel gegen den FCZ - zur zeit ganz klar 2. kraft in der schweiz - nicht mal 20'000 kommen, dann zweifle ich an 40'000 in nächster zeit.repplyfire hat geschrieben:Gibt günstigere Tickets, .....und Spitzenspiele mit beinahe 40'000 Zuschauern ...
nach wie vor: contra ausbau!
Anfangs war ich dagegen, mittlerweile befürworte ich diesen Ausbau. So hat jeder wieder die Chance an ein Ticket zu kommen. Die Preistreiberei des Vereins hat geschadet, so dass schlussendlich nur noch die Zahlungskräftigen Zutritt hatten. Jedenfalls sollte der Verein auch jene treue Kundschaft ernst nehmen die nicht ganz einen so dicken Geldbeutel haben und nicht um jeden Preis dabei sein wollen.TAFKAE hat geschrieben:beides sepekulation. über die preise ist IMHO noch nicht kommuniziert worden. und wenn das cupspiel gegen den FCZ - zur zeit ganz klar 2. kraft in der schweiz - nicht mal 20'000 kommen, dann zweifle ich an 40'000 in nächster zeit.
nach wie vor: contra ausbau!
Mit Preisen von (Ausnahme MK) 65.- , 55.- , 50.-, 40.- , 30.- sind Meisterschaftsspiele viel zu teuer.
Ticketpreise zwischen 15.- bis 30.- haben noch genügend Potential. Auch ist man dann nicht mehr gezwungen JK zu "horten".
- Supersonic
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verglichen mit der bundesliga bezahlen wir ja wucherpreise.Limo hat geschrieben:Anfangs war ich dagegen, mittlerweile befürworte ich diesen Ausbau. So hat jeder wieder die Chance an ein Ticket zu kommen. Die Preistreiberei des Vereins hat geschadet, so dass schlussendlich nur noch die Zahlungskräftigen Zutritt hatten. Jedenfalls sollte der Verein auch jene treue Kundschaft ernst nehmen die nicht ganz einen so dicken Geldbeutel haben und nicht um jeden Preis dabei sein wollen.
Mit Preisen von (Ausnahme MK) 65.- , 55.- , 50.-, 40.- , 30.- sind Meisterschaftsspiele viel zu teuer.
Ticketpreise zwischen 15.- bis 30.- haben noch genügend Potential. Auch ist man dann nicht mehr gezwungen JK zu "horten".
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repplyfire hat geschrieben:Ich glaube die Sitzplätze sind momentan schon verdichtet, damit die bisherigen Saisonkarteninhaber, welche vom Bau des dritten Stockes betroffen sind noch immer einen Platz haben. Nach dem Ausbau sollten doch die Platzabstände wieder auf den "normalen" Stand verbreitert werden. Zumindest bis zur EM 2008.
Zum Thema: Ich freue mich auf die Aufstockung. Gibt günstigere Tickets, das Joggeli wird einmalig und Spitzenspiele mit beinahe 40'000 Zuschauern geben nochmnals eine andere Ambiance her als bisher möglich.
1. Die Sitzplätze werden nicht verbreiter (resp. ich glaube das erst, wenn's soweit ist)
2. Die Tickets werden mit Garantie nicht billiger. Denn Basel United schreibt eigene Wirtschaftsgesetze:
Weniger Bierkonsum = kleinere Nachfrage = höhere Preise
Mehr Plätze = kleinere Nachfrage = höhere Preise
So einfach geht das bei denen.
- repplyfire
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es wurde mehrmals kommuniziert, dass nach der em die kapazität durch sitzplatzverbreiterung und demontage der zusatztribünen hinter den toren auf 38'500 hinuntergeschraubt wirdBender hat geschrieben:1. Die Sitzplätze werden nicht verbreiter (resp. ich glaube das erst, wenn's soweit ist)
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung