BadBlueBoy hat geschrieben:die asiaten sind in ZRH gelandet, schliesst eure velos wieder ab ...


Wenn kümmert's denn, wenn einem Zürcher plötzlich das Dreirad fehlt ?
Fatih Terim, der herrische Trainer der Türken, dass ich nicht lache, der ist gut,quasimodo hat geschrieben:Tages-Anzeiger vom 29.11.2005
Die schlechte Laune Fatih Terims
Die Fifa eröffnete gestern die Untersuchung der Vorfälle beim WM-Barragespiel in Istanbul. 14 Personen wurden bereits befragt, auch Terim, der herrische Coach der Türken.
Von Thomas Schifferle, Zürich
Der Tag war lang für Khalifa Sheik Salman Bin Ibrahim. Morgens um 8 Uhr begann der Scheich aus Bahrein mit der Anhörung von Johan Vogel, abends um 9 lud er Davut Disli, den türkischen Verbandsvertreter, als Letzten ins Auditorium der Fifa vor. Dazwischen hatte er im Namen der Kontroll- und Disziplinarkommission der Fifa gleich ein Dutzend Personen befragt.
Es war der erste von zwei Tagen der Aufarbeitung der Vorfälle vom 16. November, als die Schweiz in Istanbul das Rückspiel der WM-Barrage bestritt. Die Fifa gab sich alle Mühe, dem Anlass gebührende Ernsthaftigkeit zu verleihen. Für Journalisten blieben die Türen geschlossen, und Fotografen, die sich auf der Suche nach einem Bild bis zum Seiteneingang vortasteten, wurden von Fifa-Leuten mit einer Klage wegen Hausfriedensbruchs eingeschüchtert.
Vom Aufwand her sei das zweifellos der grösste Disziplinarfall der Fifa-Geschichte, liess sich Andreas Herren zitieren, der Medienchef des Weltverbandes. Weitere Auskünfte gab er nicht, selbst den Zeitplan der Anhörung erklärte er zur Geheimsache. Was nichts daran änderte, dass eine komplette Liste, wer wann befragt wurde, in Umlauf kam. Der freundliche Informant war der türkische Verbandspräsident Levent Bicakci.
Terims drohender Zeigefinger
Nach dem Schweizer Captain Vogel waren an der Reihe: Michal Listkiewicz, Fifa-Inspizient in Istanbul]Huggel wird zuletzt vernommen[/B]
Heute um 9.30 Uhr geht es weiter. Zuerst mit dem Schweizer Mannschaftsarzt Roland Grossen, dann der Reihe nach mit Verbandspräsident Ralph Zloczower, dem türkischen Goalie Volkan, mit Raphael Wicky, Valon Behrami, dem türkischen Haudegen Alpay, dem Schweizer Physiotherapeuten Stephan Meyer. Um 16 Uhr ist als Letzter Benjamin Huggel geladen, jener Huggel, der Özdilek getreten hatte. Aus gesundheitlichen Gründen ist Stéphane Grichting dispensiert. Er hat seine Version letzten Freitag der Fifa per Fax zugestellt.
Ein Urteilsspruch ist erst im Januar zu erwarten. Das Strafmass lässt der zuständigen Fifa-Kommission ausreichend Spielraum: von einer Busse über lange Sperren für Einzeltäter bis zum Ausschluss der Türkei aus der nächsten WM-Qualifikation. Die Türken werden zweifellos alle Rechtsmittel ausschöpfen, um so gut als möglich wegzukommen. Letzte Instanz wäre das Sportgericht Cas in Lausanne.
ganz armes post. die türkische boulevard-medie sind no um einiges radikaler und armseeliger als e bligg. e bligg zählt au nid für d meinig vode schwiiz also kah mr nid vo armseelige türgge rede, wenn settige schlagziile in dr türkische regebogepress stönd..Beppi hat geschrieben:Sind das schweinehünd die Türke, nei aber ächt jetzt han i definitiv d schnauze voll! Nöd mal isischtig und was wänds en chrig mit waffe a zettle.... 70 millione gäge 7 millione ....ui das arme scheiss Pak!!!!!! nägscht WM def nöd debi ganz eifach, ui dene würd i am liegscht jedem einzeln so richtig d frässi polliere!!!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
obwohl ich die ganzen vorfälle in istanbul verurteile und mich auf eine gehörige bestrafung freue und die türkische mentalität mir in diesem falle gar nicht zusagt, erlaube ich mir dir folgenden rat zu geben: trink einen grüntee der beruhigt und überlege dir dann das nächste mal was du schreibst, bevor du genau das tust, was du den anderen vorwirfst.Beppi hat geschrieben:Sind das schweinehünd die Türke, nei aber ächt jetzt han i definitiv d schnauze voll! Nöd mal isischtig und was wänds en chrig mit waffe a zettle.... 70 millione gäge 7 millione ....ui das arme scheiss Pak!!!!!! nägscht WM def nöd debi ganz eifach, ui dene würd i am liegscht jedem einzeln so richtig d frässi polliere!!!
Opfer zu Täter machen ist lächerlich, und immer noch behaupten sie hätten keine Fehler gemacht, nein sogar noch Radikaler, die Schweizer sind an allem schuldAsselerade hat geschrieben:ganz armes post. die türkische boulevard-medie sind no um einiges radikaler und armseeliger als e bligg. e bligg zählt au nid für d meinig vode schwiiz also kah mr nid vo armseelige türgge rede, wenn settige schlagziile in dr türkische regebogepress stönd..
Hast recht, rege mich gewaltig auf.......Rauche seit 9 Tagen nicht mehr egal, so berichte Nerven mich gewaltig.....Merci für deine Anregung mit dem Teeschniposa hat geschrieben:obwohl ich die ganzen vorfälle in istanbul verurteile und mich auf eine gehörige bestrafung freue und die türkische mentalität mir in diesem falle gar nicht zusagt, erlaube ich mir dir folgenden rat zu geben: trink einen grüntee der beruhigt und überlege dir dann das nächste mal was du schreibst, bevor du genau das tust, was du den anderen vorwirfst.
Ihr getränkten Döner,Beppi hat geschrieben:Türken immer frecher u2013 jetzt behaupten sie:
«Huggel ist ein Lügner»
VON SANDRO COMPAGNO UND MARCEL SIEGENTHALER
ZÜRICH u2013 Die Türken und ihre fiese Taktik: Der türkische Fussball-Verband baut auf Ablenkungsmanöver, Lügen und Verleumdungen.
Zwei Tage lang nahmen die Fifa-Richter unter Al Khalifa Sheik Salman Bin Ibrahim 22 Personen ins Verhör. Während auf Schweizer Seite vornehm geschwiegen wurde, gaben die Türken am Zürcher Sonnenberg munter Statements ab.
Von Einsicht keine Spur. Dafür sagen die Türken lachend, sie erwarteten eine milde Strafe. Sie faseln von einer Geldstrafe, weil die Zuschauer gepfiffen hätten. Kein Wort zu der wüsten Prügelei nach dem Spiel in Istanbul.
Pure Taktik! Die Türken lenken ab, sie lügen und sie verleumden.
Ablenkungsmanöver I: Verbandspräsident Levent Biçakci griff gestern die Disziplinar-Kommission an: «Man glaubt uns nicht. Man glaubt nur den Schweizer Spielern.» Vor allem ein Sekretär beeinflusse die Situation negativ. «Wir wurden zwei-, dreimal gefragt, ob wir die Wahrheit sagen. Ich bin enttäuscht.» Der «Sekretär» ist Fifa-Jurist Heinz Tännler.
Ablenkungsmanöver II: Davut Disli, Scharfmacher im türkischen Verband, behauptet, die Schweizer Medien seien der Türkei «mit beleidigenden und erniedrigenden Berichten begegnet». Er hebt die Affäre auf eine politische Ebene: «Wir müssen im Namen der Türkei geradestehen. Die Schweiz mit 7 Millionen arbeitet gegen die Türkei mit 70 Millionen.»
Lügen: Ohne mit der Wimper zu zucken, behauptet Newcastle-Söldner und Heisssporn Emre, er sei nur als Zeuge geladen, nicht als Beschuldigter: «Sie haben nichts gegen mich in der Hand.»
Das ist eine glatte Lüge. Provokateur Emre sitzt auf der Anklagebank wie auch der üble Treter Alpay.
Verleumdung: «Jeder soll wissen, dass Huggel ein Lügner ist. Schreibt das in euren Zeitungen», fordert Sekip Mosturoglu, Vizepräsident des türkischen Fussballverbandes, von den türkischen Medienvertretern u2013 und ausschliesslich in türkischer Sprache. Benjamin Huggel soll vor der Disziplinar-Kommission ausgesagt haben, er sei von Nihat getreten worden. «Es war die Nummer 8, Nihat, ich kenne den Spieler», habe Huggel gesagt, so Mosturoglu, «dabei sass Nihat während des Istanbul-Spiels auf der Tribüne.»
Verleumdung! BLICK weiss: Huggel sagte zwar aus, er sei getreten worden. Er sagte aber auch, er wisse nicht genau von wem. Er glaube lediglich, die Nummer 8 erkannt zu haben.
Der Schweizer Verbandspräsident Ralph Zloczower macht derweil gute Miene zum bösen Türken-Spiel: «Das ist die Taktik der Türken. Ich bin überzeugt davon, dass die Fifa trotzdem ein ausgewogenes Urteil fällen wird.»
Zloczower dürfte richtig liegen. Ein Insider, der Einsicht in den Bericht des Fifa-Beobachters und polnischen Verbandspräsidenten Michal Listkiewicz hatte, liess gegenüber BLICK durchblicken: «Ich bin sicher, dass die Türken an seinem Bericht keine Freude haben werden.»
Polizisten ärgerten türkische Fans
Wie ans Licht kam, haben in Deutschland zwei Polizisten türkische Fussballfans provoziert, indem sie mit einer Schweizer Fahne im Heck des Polizeiautos auf Streife waren.
Zwei junge Streifenpolizisten aus der deutschen Stadt Düren sind strafversetzt worden, weil sie mit einer provokanten Aktion den Unmut türkischer Fussballfans in Deutschland provozierten.
Die zwei Beamten fuhren mit einer Schweizer Flagge im Heck des Fahrzeugs durch einen von vielen Türken bewohnten Stadtteil. Die Vorfälle sollen sich während des WM-Qualifikationsspiels Schweiz-Türkei ereignet haben.
Als die Polizisten vor einem türkischen Restaurant Halt machten und sich dort nach dem Spielstand erkundigten, rief ein dort Anwesender Fan die Polizei an.
Der Polizeipräsident von Düren bestätigte gegenüber der Aachener Zeitung die Flaggen-Fahrt der jungen Kollegen. Die Aktion sei nicht zu entschuldigen.
Quelle: http://www.20min.ch
geldbusse für den verband, 2-3 geisterspiele, sperren gegen alpay und huggel. alles andere würde mich doch sehr (positiv) überraschen........SCAR hat geschrieben:Macht nix, dass kompensiert die FIFA mit einem richtig heftigen Schlag ins Gesicht des türk. Verbandes inkl.Mannschaft...
Da MUSS ganz einfach noch etwas kommen!
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
das isch vor über ere wuche gsi... oder gescht nomol?sergipe hat geschrieben:Gestern wurde die FIFA-Site gehackt. Da war ein riesen Türkenbanner drauf.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
in etwa so wird es ausgehen.baslerstab hat geschrieben:geldbusse für den verband, 2-3 geisterspiele, sperren gegen alpay und huggel. alles andere würde mich doch sehr (positiv) überraschen........