YB: Zaugg beurlaubt - kommt Rohr?

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

Fanti hat geschrieben:Het mit Kamerun vor ere Wuche d WM-Dailnahm versifft. Aber schyynts wään's en z Yaounde unde bhalte - wär's glaubt... :rolleyes:
Tja hätten sie den Winnie besser behalten ;)
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Corleone
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Beitrag von Corleone »

Die Vereinsführung von YB wird dem neuen Stadion in keinster Weise gerecht. Trotz ständiger Ankündigungen von sog. Transferbomben wurde die Mannschaft nicht wirklich verstärkt. Das Problem von YB ist/war nicht der Trainer, sondern ist das Potential der Mannschaft. Wenn man kurz vor Einzug in ein neues Stadion die halbe Mannschaft auswechselt, ohne wirkliche Teamstützen zu holen, dann ist das ganz einfach fahrlässig. Seit sechs Meisterschaftsrunden konnte doch jeder feststellen, dass YB einfach nicht das Zeugs hat, um ganz vorne mitzuspielen. Die Vorstellung in Basel war meiner Meinung nach eine Frechheit. Die Fehler wurden v.a. bei den Transfers gemacht. Hakan Yakin wurde nicht nur von den Medien hochgejubelt und alleine durch ihn hätten tausende Saisonkarten mehr verkauft werden sollen. Versagt haben meiner Meinung nach die Herren Mast und Hottiger. Um von ihrem Versagen abzulenken, hat man jetzt den Trainer entlassen. Schon bald wird man in Bern feststellen müssen, dass ein neuer Trainer anfangs vielleicht neuen Elan bringen wird, die Mannschaft aber sehr schnell wieder an ihre Grenzen stösst. Wird dann Hottiger gehen müssen?

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bulldog™
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BaZ

Beitrag von bulldog™ »

«Zaugg hatte gar keine Chance»

WIE YB-SPIELMACHER HAKAN YAKIN DIE ENTLASSUNG SEINES TRAINERS BEURTEILT
Bild
Alles Trainer-Elend dieser Welt. Hans-Peter Zaugg ist nicht mehr länger bei den Young Boys. Foto Keystone

MARCELROHR

Als Hakan Yakin (28) am Sonntagabend von Sportchef Marcel Hottiger für eine Sitzung am Montagmorgen aufgeboten wurde, war dem verletzten YB-Spielmacher sofort klar, um was es ging.

«Jetzt wird der Trainer entlassen», schoss es Yakin durch den Kopf. Der einstige Spielgestalter des FCBasel sollte sich nicht irren. Gestern Morgen um 9.30 Uhr traten in der Kabine des BSCYoung Boys Vereinspräsident Peter Mast sowie Sportchef Marcel Hottiger vor die Mannschaft und eröffneten den Spielern, dass Trainer Hans-Peter Zaugg (53) per sofort entlassen sei. Die Verantwortung trägt vorerst Zauggs Assistent Erminio Piserchia.
«Die Entlassung von Zaugg hat sich abgezeichnet», sagt Yakin emotionslos. Zaugg erlebte in den letzten Monaten die Ironie des Fussballs: Am 10. August hing der Job von Aarau-Coach Andy Egli an einem Faden. Er musste nach Bern - und holte im neuen Stade de Suisse ein überraschendes 0:0 gegen das Zaugg-Team. Egli hielt sich im Amt. Am Sonntag nun, knapp zehn Wochen später, reiste Zaugg zum Retourspiel nach Aarau, verlor dort eher peinlich 0:1 - und kann sich nun selbst einen neuen Job suchen.

Das Hauptproblem. «Zaugg stand von Anfang an unter Druck, man liess ihm gar keine Zeit, er hatte keine Chance», denkt Yakin, «und auch ich konnte ihm zu wenig helfen.» Der Linksfüsser laboriert seit über vier Wochen an entzündeten Adduktorenmuskeln, an vernünftiges Training ist nicht zu denken.

Doch das war nicht Zauggs Hauptproblem. Die YB-Verantwortlichen erlagen dem Glauben, ihre Mannschaft diesen Sommer geschickt verstärkt zu haben. Jetzt zeigt sich, dass Spieler wie Raimondi, Varela, Portillo und Tiago eben doch nur biederer Super-League-Durchschnitt sind, «und vor allem sind wir noch keine Einheit», formuliert es Yakin. Erschwerend kam hinzu, dass die Erwartungshaltung der Fans in der neuen Arena bisher nicht ansatzweise erfüllt werden konnte.
Zaugg selbst nahm seine Entlassung gefasst zur Kenntnis. Er verabschiedete sich gestern von der Mannschaft und meinte später: «Man hätte das Team bereits im Sommer 2004, nach unserem zweiten Rang, verstärken sollen - und nicht erst jetzt. Darauf hätte ich mehr pochen sollen, das war mein Fehler.»

Unvorteilhafte Bilanz. Zauggs Bi-lanz der letzten Jahre präsentiert sich unvorteilhaft. 2001 gewann er zwar mit GCden Meistertitel, stieg dann jedoch mit Luzern in die Challenge League ab. YB führte er 2003/2004 in den Europacup, gab auf der internationalen Bühne - mit Niederlagen gegen Roter Stern Belgrad und MyPa Helsinki - jedoch eine jämmerliche Figur ab.

Und jetzt? «Jetzt brauchen wir einen Trainer, der den Verein, die Spieler und die Schweizer Liga kennt», fordert der jüngere der Yakin-Brüder. Diesen Gefallen werden ihm die Entscheidungsträger kaum machen: Gernot Rohr (53), ein Deutscher, der in Bordeaux und zuletzt in Nizza arbeitete, gilt als erster Kandidat. Mit ihm haben die Berner schon vor Wochen Kontakt geknüpft. Im Dunstkreis steht auch der Name Armin Veh, ebenfalls ein Deutscher, der einst bei Hansa Rostock durch den (Bundesliga-)Raster fiel.
«Rohr ist nur einer von zahlreichen Kandidaten», wiegelt Hottiger ab. Klar ist jedoch, wie Peter Jauch, Hottigers einstiger direkter Vorgesetzter, Stadionbauer und VR-Präsident der YB Betriebs AG, noch vor Monaten disponierte. Für den mächtigen Mann im Hintergrund kamen als Schweizer Trainer nur Marcel Koller und Christian Gross in Frage. Der eine ist momentan in Bochum, der andere konzentriert sich auf den FCBasel - also deutet alles auf einen Ausländer hin.
YB ist der dritte Super-League-Verein, der in dieser Saison vorzeitig den Trainer wechselt. Zuvor traf es Radu Nunweiler (Yverdon) und Alain Geiger (Neuchâtel Xamax).
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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Corleone
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Beitrag von Corleone »

bulldogu2122 hat geschrieben: Die YB-Verantwortlichen erlagen dem Glauben, ihre Mannschaft diesen Sommer geschickt verstärkt zu haben. Jetzt zeigt sich, dass Spieler wie Raimondi, Varela, Portillo und Tiago eben doch nur biederer Super-League-Durchschnitt sind ... Erschwerend kam hinzu, dass die Erwartungshaltung der Fans in der neuen Arena bisher nicht ansatzweise erfüllt werden konnte.
«Man hätte das Team bereits im Sommer 2004, nach unserem zweiten Rang, verstärken sollen - und nicht erst jetzt.
Meine Worte (siehe Beitrag weiter oben)

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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

PastaBasta! hat geschrieben:jetzt muess congeli e nöie trener sueche!
das hoff ig nid!!!

Grambambuli
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Beitrag von Grambambuli »

ChosenOne hat geschrieben:das hoff ig nid!!!
ig scho...

und am potential vor mannschaft ligts sicher nid

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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

ex SF DRS:


18.10.2005 11:24

Scheitert Rohr-Transfer am französischen Verband?

Der Nachfolger des ehemaligen YB-Trainers Hanspeter Zaugg wird - wie bereits gestern Montag gemeldet - mit grösster Wahrscheinlichkeit Gernot Rohr heissen. Nun gibt es aber Probleme mit dem französischen Verband.

Keine Frage: Gernot Rohr, 52-Jährig mit deutsch-französischen Wurzeln, ist der YB-Wunschkandidat als Nachfolger für den beurlaubten Hanspeter Zaugg.

Nun sind aber Probleme wegen Rohrs Trainerlizenz aufgetaucht. Um eine Super-League-Mannschaft zu trainieren, wird ein Diplom als Instruktor oder die Uefa-Pro-Lizenz benötigt. Ein Inhaber der Pro-Lizenz kann dank einer Konvention auch in Deutschland, Italien und vielen anderen Ländern Teams aus der höchsten Spielklasse trainieren. Gernot Rohr war in Frankreich als Cheftrainer von Bordeaux und Nizza tätig. Ausgerechnet der französische Fussball-Verband (F.F.F) ist nun aber vor zwei Jahren aus dieser Konvention ausgetreten. Schon vor längerer Zeit haben sich die YB-Verantwortlichen deswegen an den Schweizer Fussballverband (SFV) gewendet.

«Der F.F.F. muss sich der Konvention per Ende Jahr wieder anschliessen. Ohne Absichtserklärung der Franzosen kann Gernot Rohr das Traineramt bei den Young Boys nicht übernehmen», sagt SFV-Ausbildungschef Daniel Ryser gegenüber sport.sfdrs.ch. Glücklicherweise ist die erneute Eingliederung in die Konvention beim französischen Verband per Ende 2005 geplant. Bei den Young Boys heisst es nun Warten auf die Absichtserklärung aus Frankreich.

Neben Kronfavorit Rohr ist bei den Young Boys mit Martin Andermatt noch ein weiterer Trainername aufgetaucht. Im Moment steht Andermatt als Nationaltrainer bei Liechtenstein unter Vertrag. Unwahrscheinlich ist die Verpflichtung von Ottmar Hitzfeld, Matthias Sammer (ex-Stuttgart) oder Didier Deschamps (Monaco).
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

The Moose
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Beitrag von The Moose »

Sforza als Spielertrainer zu YB?

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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

The Moose hat geschrieben:Sforza als Spielertrainer zu YB?
:( :eek: :o

The Moose
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Beitrag von The Moose »

ChosenOne hat geschrieben: :( :eek: :o
Wär doch lustig mit Hakan zusammen und dann nächstes Jahr noch Murat! :p

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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

The Moose hat geschrieben:Wär doch lustig mit Hakan zusammen und dann nächstes Jahr noch Murat! :p
superlustig! zu dritt schaffen sie es aber vielleicht auf einen 3-stelligen IQ... das behauptet zumindest einer im YB-Forum. ich bin mir da noch nicht so sicher.

alhoil
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Beitrag von alhoil »

ChosenOne hat geschrieben:superlustig! zu dritt schaffen sie es aber vielleicht auf einen 3-stelligen IQ... das behauptet zumindest einer im YB-Forum. ich bin mir da noch nicht so sicher.
:D

.........
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

Es kunnt no ä Top-Trainer.

Dr Loddar het jo jetzt Erfahrig mit Banana könne sammle.

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

sergipe hat geschrieben:Es kunnt no ä Top-Trainer.

Dr Loddar het jo jetzt Erfahrig mit Banana könne sammle.
Passt doch au wunderbar, villicht schafft me jo mit de beide Yakins und em Sforza, wenn dr Loddar Coach wurd dr 3 stellige IQ (wohrschins länggt au das nonig ;) )
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Bender
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Beitrag von Bender »

Pro Sammer zu YB!!

Mit freundlichem Gruss an Dauerverletzungsyakin Nr. 2.

:p :D

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Domingo
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Beitrag von Domingo »

PastaBasta! hat geschrieben:jetzt muess congeli e nöie trener sueche!
damisiech, an das han i no gar nid dänggt :eek:

wenn er das macht ziehts aber ä fadegradi noch sich :mad:

muess glaub grad mol ins Training zum ä Wörtli wächsle :p ;)
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre

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Basic
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Beitrag von Basic »

ist doch schön... jeden tag was neues bei yb. es wird nicht langweilig :D
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Falcão
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Beitrag von Falcão »

[quote="Goofy"]Passt doch au wunderbar, villicht schafft me jo mit de beide Yakins und em Sforza, wenn dr Loddar Coach wurd dr 3 stellige IQ (wohrschins länggt au das nonig ]


Enzo Trossero ;)

scholesy18
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Beitrag von scholesy18 »

Bender hat geschrieben:Pro Sammer zu YB!!

Mit freundlichem Gruss an Dauerverletzungsyakin Nr. 2.

:p :D
sammer zu yb und haki befindet sich schneller im berner wald als ihm lieb ist!

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

[quote="Falcão"]Enzo Trossero ]

äh du meinst, dass hebt den IQ? :confused:
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Polo
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Beitrag von Polo »

18.10.2005

Gernot Rohr neuer Trainer von YB

Gernot Rohr (52) tritt per sofort die Nachfolge von Bidu Zaugg als Trainer von YB an. Rohr nimmt am Mittwoch die Arbeit mit der Mannschaft auf und wird sie am Sonntag im Cup-Match gegen La Chaux-de-Fonds bereits zum ersten Mal betreuen.

YB und Gernot Rohr haben heute die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen. Der deutsch-französische Doppelbürger wird morgen die Verantwortung als Cheftrainer der 1. Mannschaft übernehmen. Rohr war u.a. als Coach bei den Girondins Bordeaux und in Nizza sehr erfolgreich. Sportchef Hottiger: u201EWir sind überzeugt, mit Gernot Rohr den richtigen Mann für YB gewonnen zu haben. Rohr ist ein international ausgewiesener Fachmann, der YB sportlich weiter bringen wird.u201C Der Trainerstab wird zudem durch René Lobello ergänzt. Der 42 jährige Franzose ist seit seinem Engagement bei Neuchâtel Xamax bereits bekannt und ist ein Kenner der Schweizer Fussballszene.

Gernot Rohr und René Lobello werden morgen Vormittag den Medien und der Öffentlichkeit vorgestellt.

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walliser
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Beitrag von walliser »

und aus bestimmten quellen hört man schällibaum hat bei sion schon unterschrieben...das fände ich hammer, gehörte schon immer zu meinen lieblingstrainern
Regazzoni siamo sempre per voi
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison

alhoil
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Beitrag von alhoil »

und aus bestimmten quellen hört man in china sei ein sack reis umgefallen...das fände ich hammer, gehörte schon immer zu meinen lieblingsgeschichten
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PastaBasta!
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Beitrag von PastaBasta! »

alhoil hat geschrieben:und aus bestimmten quellen hört man in china sei ein sack reis umgefallen...das fände ich hammer, gehörte schon immer zu meinen lieblingsgeschichten
hesch's bildli vergässe! :D
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.

Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!

Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

Trainer Rohr: «Wenn einer nicht alles gibt, fliegt er»

Dem neuen YB-Trainer gefällts in Bern: Gernot Rohr (52) spendierte gestern der Mannschaft und dem Betreuerstab einen Apéro mit Champagner.


Herr Rohr, wie sehen Ihre Eindrücke nach 10 Tagen bei YB aus?

Gernot Rohr: Die Mannschaft hat eine gute Arbeitsauffassung und ist im Training fleissig und konzentriert. Sie verfügt über mentale und spielerische Qualitäten.

Wo setzen Sie die Schwerpunkte?

Rohr: Bei diesem tollen Umfeld hier in Bern müssen wir die motivierteste Mannschaft der Super League sein. In der Mannschaft muss Solidarität herrschen. Die Gruppe steht über dem Individuum. Einzelkämpfer mag ich nicht. Wenn einer nicht alles gibt, fliegt er aus dem Team, das garantiere ich. Da bin ich unerbittlich. Und schliesslich streben wir ein einfaches, gutes Spiel nach vorne an.

Bei Ihrem Debüt in der Schweizer Meisterschaft wartet mit GC gleich ein erster Prüfstein.

Rohr: Auch die Partie gegen La Chaux-de-Fonds war schon ein Prüfstein. Aber klar kommen jetzt noch schwierigere Aufgaben. Gegen die Grasshoppers erwarte ich, dass wir unsere guten Ansätze weiter bestätigen.

Wie beurteilen Sie den Schweizer Fussball allgemein?

Rohr: Sehr positiv: Schon vor Jahren habe ich gemerkt, dass die Schweiz den Rückstand aufholt und gute Nachwuchsarbeit leistet. Die Nationalmannschaft hat zuletzt gegen Frankreich zweimal nicht verloren. Da sage ich nur: Hut ab.

20min.ch

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

und gleich noch eine tolle story... :rolleyes:

YB und Steinsson sind im Streit
Vor zwei Monaten verliess Publikumsliebling Gretar Steinsson die Young Boys Hals über Kopf. Doch der Isländer liegt mit dem Berner Verein immer noch im Streit. Es geht um Wohnungsschlüssel, Anstand und natürlich Geld.

Am 28. August gewann Gretar Steinsson mit YB 1:0 in St. Gallen. Am nächsten Tag flog der Isländer in seine Heimat, wo der Nationalspieler ein Länderspiel bestritt. Und wiederum nur einen Tag später gab YB bekannt, dass der Rechtsverteidiger den Verein Richtung AZ Alkmaar verlasse. Ein seltsamer Wechsel, galt doch Steinsson als Fixpunkt in den Planungen. Viele YB-Anhänger verstanden nicht, warum der Publikumsliebling ohne Not verkauft wurde.


Der wütende Steinsson


Anfang dieser Woche nun weilte Gretar Steinsson für zwei Tage in Bern. Und die Vergangenheit holte die Young Boys wieder ein. Steinsson erschien auf der YB-Geschäftsstelle, beschimpfte mehrere Angestellte und tobte, man habe ihn schlecht behandelt. «YB schuldet mir noch Geld», sagt Steinsson, «und was der Verein mit meiner Wohnung gemacht hat, ist eine Frechheit.» Als der Isländer am Montag sein Appartement in Schönbühl ausräumen wollte, seien die Schlüssel ausgewechselt gewesen. Als er endlich reingelassen wurde, seien seine gesamten Unterlagen einfach auf einem Haufen in einem Raum gelegen. Er bezahle noch die Miete, deshalb sei es ein Skandal, dass jemand die Wohnung betreten habe. «Aber das passt zu YB. Dieser Verein hat die falschen Verantwortlichen. Sie lügen und sind unfair», sagt ein wütender Steinsson, der am Montag auch seine einstigen Teamkollegen im Training besuchte und sich von ihnen verabschiedete.


Bei den Young Boys ist man nicht überrascht über diese harschen Vorwürfe. «Ich habe Gretar Steinsson kennen gelernt», sagt Marcel Hottiger ruhig, «und eigentlich wollten wir nichts mehr zu dieser Angelegenheit sagen. Aber wenn er die Tatsachen verdreht, müssen wir uns zur Wehr setzen. Das Verhalten Steinssons ist inakzeptabel.» Er sei damals, nach dem Sieg in St. Gallen, von Steinsson massiv und beleidigend unter Druck gesetzt worden. Der Isländer habe mehrmals per SMS gedroht, er werde nie mehr nach Bern zurückkehren, wenn YB ihn nicht zu Alkmaar ziehen lasse. «Wir haben seinen Wunsch erfüllt, obwohl sein Kontrakt bis 2007 lief», sagt Hottiger. «Dass er nun solche Unwahrheiten in die Welt setzt, ist schade. Wir haben nur die Siegprämie vom St.-Gallen-Spiel behalten, um diverse Wohnungskosten zu bezahlen.»


Der enttäuschte Baumann


Auch Alain Baumann ist entsetzt über das Vorgehen Steinssons. «Er war ein feiner Kerl. Doch wie er sich jetzt verhält, ist enttäuschend», sagt der YB-Teammanager, der die Story mit der Wohnung anders erzählt. «Wir haben Steinsson mehrmals mit Briefen, SMS, E-Mails und Anrufen darauf hingewiesen, dass er die Wohnung räumen soll.» YB habe die Miete jeweils direkt vom Lohn abgezogen. Doch seit September beziehe Steinsson ja kein Gehalt mehr bei YB, also müsse der Verein die Kosten für die Wohnung übernehmen. Als Steinsson auch auf eine letzte, zehntägige Frist nicht reagiert habe, erklärt Baumann, «haben wir Anfang Oktober das Schloss auswechseln lassen und sind in die Wohnung gegangen.» Was der frühere YB-Fussballer dort gesehen habe, «kann man sich nicht vorstellen». Überall seien noch Essensreste gewesen, und die Zimmer hätten ausgesehen, als sei eine Bombe eingeschlagen.


Der Verein habe sämtliches Material von Steinsson säuberlich in einem Zimmer abgelegt und ein Putzinstitut beauftragt, die Wohnung zu reinigen, damit man sie Neuzugang Steve Gohouri präsentieren konnte. «Und auch das Auto, welches auf seinen Namen lautete, hat er bis letzten Dienstag nicht zurückgegeben. Hinten im Kofferraum hatte es noch Schuhe, Kleider und viele andere dreckige Sachen. Das ist kein Anstand», sagt Alain Baumann.


Ein wilder Streit


Und so endet eine Beziehung, die harmonisch begann, im wilden Streit. Auch Stefan Stauffiger wurde von Steinsson verbal attackiert. «Ich bin erstaunt, wie Geld einen Menschen verändern kann», sagt der YB-Medienverantwortliche. Gretar Steinsson, dem es in Holland sehr gut gefällt, bedauert den Zwist. «Ich habe YB und die Fans geliebt. Ich war überzeugt, viele Jahre in Bern zu spielen», sagt Steinsson. Doch er habe im letzten Winter einen sehr schlecht dotierten Vertrag unterschrieben. «Als ich dann im Sommer eine kleine Erhöhung verlangte, wurde mir mitgeteilt, ich sei noch nicht so stark und müsse zuerst über eine längere Zeit gute Leistungen bringen. Das hat mich verletzt, ich spürte kein Vertrauen mehr.» Die YB-Verantwortlichen bedauern derweil, dass Steinsson nicht dankbarer gewesen sei. «YB hat ihm doch die Chance gegeben, im Ausland Fussball zu spielen. Doch er hat beim ersten Angebot sofort Theater gemacht», sagt Alain Baumann. «Und wie er sich jetzt verhält, zeigt deutlich, dass es richtig war, ihn zu verkaufen.»


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sergipe
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Beitrag von sergipe »

So wie es scheint, läuft bei YB so Einiges nicht.

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Asso dä Steinsson hätti (rein sportlich gesehen) gärn in Basel gseh...
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Basic
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Beitrag von Basic »

auch yb schliesst bekanntschaft mit dem fussballgeschäft :rolleyes:
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung

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dr poet
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Beitrag von dr poet »

Basic hat geschrieben:auch yb schliesst bekanntschaft mit dem fussballgeschäft :rolleyes:
genau das isch me au dure kopf woni das glääse ha... :cool:

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