! Also wenn me dr Blick so liest chönnt scho meine, dass vor allem d'Sportjournis eher Vollinvalide als Teilinvalidi sin (Sorry an alli invalide(???) Forum-Benützer, meins nit gege euch, die meischte sin jo au vo Ziiri, wo im Blick schriibe, isch in dem Fall selbschterklärend 
)! 
Also erstens het dä das jo nit sälber gschriebe. Höchstens sälber verzellt.Rotblau hat geschrieben:Kolumne von Kubilay Türkilmaz im Blick von Samstag 13.8.2005:
Der FCB hat Bremen besiegt - Kompliment. Weniger für die spielerische Leistung als für das aggrisesive Spiel. Und trotz diesem Erfolg hat der FCB ein Riesenproble: Zwischen den Argentiniern Delgado, Rossi, Giménez und Trainer Gross ist das Tuch zerschnitten.
Kann er das Tuch wieder zunähen? Nein, denn Gross hat mit lateinischen Fussballern, wie ich einer war, stets Schwierigkeiten. Mit Gross feierte ich bei "GC" zwar Erfolge, doch nach 2 Jahren wurden Abnützungserscheinungen zusehends deutlicher. Für das Publikum war ich die Nr. 1, aber Gross ist selber gerne Nr. 1. Das geht auf Dauer nicht. Meinen Sturmpartner Nestor Subiat, ebenfalls ein Lateiner, und den die Fans liebten und forderten, liess Gross oft unverständlicherweise auf der Bank schmoren.
Gross zieht Spieler wie Zuberbühler und Smiljanic vor, die er wie willenlose Werkzeuge einsetzen kann. Diese Spieler können ohne weiteres 10 Jahre unter Gross spielen - und es funktioniert.
Mit stolzen Lateinern ist das anders. Als ich die Augen von Giménez sah, der gegen Werder Bremen 90 Minuten Ersatz war, wusste ich sofort: Hier ist etwas zerbrochen.
Es gibt im heutigen Fussball keinen Grund, einen Spieler draussen zu lassen, nur weil er allenfalls vor einem Transfer steht. Ich bin überzeugt, dass Giménez einen der herrenlosen Bälle, die durch den Bremer Strafraum geflogen sind, reingehauen hätte. Und ob man 2:1 oder 3:1 gewinnt, ist in einem solchen Match für die Ausgangslage im Rückspiel ein gewaltiger Unterschied.
Der grosse Makel von Gross ist, dass er bloss pflegeleichte Spieler will und sich vor Fussballern mit grossem Namen fürchtet. Gigi Oeri, die sich mit Leidenschaft für den FCB engagiert, könnte Gross wahrscheinlich die Mannschaft der AC Milan hinstellen - und er würde ablehnen.
Mein Kommentar: Endlich einer, der in der Öffentlichkeit Dampf gegen Gross macht. Es ist höchste Zeit, dass er entlassen wird.
hesch dä scho mol ghört Dütsch rede.. denn weisch was ich mein.teutone hat geschrieben:wo liegt da der unterschied
Zeigt halt, was für e riese W****** er ischRot-Blau Pat hat geschrieben:hesch dä scho mol ghört Dütsch rede.. denn weisch was ich mein.
Nei, ich dänk, dr Kubi isch jo wirklich e begnadete Fuessballer gsi..
wo leider viel zwenig us sine Möglichkeite gmacht het. Ich ha en immer
gärn gseh. Aber ich dänk, ohni dr Gross hät dä scho viel friehner könne
ufhöre schutte. Ich weiss nit, welle andere Trainer en so unterstützt hät..
bi sim Trainingswille wo er immer ka het..
Und jetzt do so e Lippe im Blick go riskiere, findi scho bits unverschämt.
?
a) Ich dachte eher an Kubi, den Bellinzona-Spieler.freestate hat geschrieben:Du glaubst einem Ex-GC Spieler? Absolut verwerflich, sowas...
Dasselbe gilt auch für Kubi.
Nur weil Du unrecht hast?
So unrecht hatte Kubi nicht....Rotblau hat geschrieben:Kolumne von Kubilay Türkilmaz im Blick von Samstag 13.8.2005:
Der FCB hat Bremen besiegt - Kompliment. Weniger für die spielerische Leistung als für das aggrisesive Spiel. Und trotz diesem Erfolg hat der FCB ein Riesenproble: Zwischen den Argentiniern Delgado, Rossi, Giménez und Trainer Gross ist das Tuch zerschnitten.
Kann er das Tuch wieder zunähen? Nein, denn Gross hat mit lateinischen Fussballern, wie ich einer war, stets Schwierigkeiten. Mit Gross feierte ich bei "GC" zwar Erfolge, doch nach 2 Jahren wurden Abnützungserscheinungen zusehends deutlicher. Für das Publikum war ich die Nr. 1, aber Gross ist selber gerne Nr. 1. Das geht auf Dauer nicht. Meinen Sturmpartner Nestor Subiat, ebenfalls ein Lateiner, und den die Fans liebten und forderten, liess Gross oft unverständlicherweise auf der Bank schmoren.
Gross zieht Spieler wie Zuberbühler und Smiljanic vor, die er wie willenlose Werkzeuge einsetzen kann. Diese Spieler können ohne weiteres 10 Jahre unter Gross spielen - und es funktioniert.
Mit stolzen Lateinern ist das anders. Als ich die Augen von Giménez sah, der gegen Werder Bremen 90 Minuten Ersatz war, wusste ich sofort: Hier ist etwas zerbrochen.
Es gibt im heutigen Fussball keinen Grund, einen Spieler draussen zu lassen, nur weil er allenfalls vor einem Transfer steht. Ich bin überzeugt, dass Giménez einen der herrenlosen Bälle, die durch den Bremer Strafraum geflogen sind, reingehauen hätte. Und ob man 2:1 oder 3:1 gewinnt, ist in einem solchen Match für die Ausgangslage im Rückspiel ein gewaltiger Unterschied.
Der grosse Makel von Gross ist, dass er bloss pflegeleichte Spieler will und sich vor Fussballern mit grossem Namen fürchtet. Gigi Oeri, die sich mit Leidenschaft für den FCB engagiert, könnte Gross wahrscheinlich die Mannschaft der AC Milan hinstellen - und er würde ablehnen.
Mein Kommentar: Endlich einer, der in der Öffentlichkeit Dampf gegen Gross macht. Es ist höchste Zeit, dass er entlassen wird.
Tja, vielleicht war es so, vielleicht war schon vorher alles klar. Könnte mir vorstellen, dass Gimenez durchaus wegwollte, allenfalls noch unsicher war und ihm dann die Massregelung den letzten Rest gegeben hat. Aber das ist alles nur Spekulation.Rotblau hat geschrieben: Mit stolzen Lateinern ist das anders. Als ich die Augen von Giménez sah, der gegen Werder Bremen 90 Minuten Ersatz war, wusste ich sofort: Hier ist etwas zerbrochen.
Jeder Profi weiss, dass es auch eine Ersatzbank gibt. Viel eher war der Vericht CGs aug Jimmy von diesem provoziert.
