Renovation Joggeli

Diskussionen rund um den FCB.
lpforlive
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von lpforlive »

pan_mundial hat geschrieben: 05.09.2025, 22:28 Der Streit um das Joggeli ist einer Fussballstadt wie Basel unwürdigDas einstige Superstadion muss saniert werden. Aber im Hintergrund streiten die Entscheidungsträger.

Die Fussball-Schweiz schaut in diesen Tagen wieder einmal nach Basel. Im Rahmen der Qualifikation für die WM 2026 treten die besten Schweizer Fussballer gleich zweimal im St.-Jakob-Park an; am Freitag gegen Kosovo, am Montag gegen Slowenien.
Grosser Sport, aber auch viel Wehmut. Das Stadion, im Volksmund liebevoll Joggeli genannt, war einst ein Leuchtturm der Fussballstadt Basel. Ein architektonischer Triumph von Herzog & de Meuron für rund 250 Millionen Franken. Das ganze Land beneidete Basel bei der Eröffnung im März 2001.

Doch der einstige Prachtbau ist in die Jahre gekommen, das offenbarten im Juli auch die Spiele während der Frauen-EM. Selbst Stararchitekt Jacques Herzog sagte vor über vier Jahren in der BaZ: «Von aussen sieht das Joggeli erbärmlich aus.»
Die Kunststofffassade ist abgenutzt und eine Fehlkonstruktion, die ursprünglichen Fluchtwege entsprechen nicht mehr den neuesten Vorgaben, und die viel zu schmalen Plattformen sind für die zahlenden Besuchenden eine Zumutung. Überdies hat es zu wenig Toiletten, vor allem für die Frauen, das Stadion ist ganz auf Männerfussball ausgerichtet.

Auch die Transportwege zur Arena sind ein Ärgernis. Die Extra-Haltestelle der SBB bräuchte mehr Platz, ausserdem ist sie meist nur den Gästefans vorbehalten. Auf den Autobahnen staut sich der Verkehr, Tram und Busse sind chronisch überlastet.
Die geplante Renovierung im St.-Jakob-ParkViele dieser Missstände sind natürlich auch der Genossenschaft Stadion St.-Jakob-Park bekannt. Die Betreiberin der Arena legte vor genau drei Jahren konkrete Pläne auf den Tisch, wie man den einstigen Fussballtempel wieder zum Strahlen bringt.

Auf dem Papier las sich das Projekt «Stadion+» grossartig. Eine neue Gebäudehülle aus Fotovoltaikzellen samt Sammeln von Regenwasser. Verbesserte Fluchtkorridore für die Fanlager, breitere Plattformen, schmucke Hospitality, neue Toiletten. Ganzheitlich ist das neue Joggeli als Begegnungszone für das geplante Wohnquartier Schänzli vorgesehen.

Das Projekt hätte die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland rund 45 Millionen Franken gekostet. Bekommen hätten sie ein Bijou, welches dieser fussballverrückten Stadt wieder gerecht würde.
Doch passiert ist seit 2022 herzlich wenig. Bevor die Königsfrage – soll sich der Staat an der Renovation eines Fussballstadions beteiligen? – überhaupt diskutiert werden konnte, gerieten der FC Basel als Hauptmieter und die Stadiongenossenschaft als Eigentümerin in Streit.
Der FCB mit David Degen an der Spitze ist der Meinung, Rotblau zahle zu viel für die Benützung der Arena, überdies sollen über Jahre die Kosten bei Wasser, Abwasser, Strom- und Wärmeverbrauch nicht sauber deklariert und aufgelistet worden sein. Und er stört sich daran, dass in 24 Jahren kaum Investitionen getätigt wurden.

Basel braucht ein renoviertes FussballstadionDazu muss man wissen: Präsident David Degen (42) ist seit Amtsantritt im Mai 2021 bemüht, Ordnung in eine – aus seiner Sicht – chaotische Stadionbuchhaltung zu bringen. Nun jedoch hat Degen die Zahlen in Kleinstarbeit zusammengetragen, dementsprechend erhöht der Clubboss den Druck auf die Genossenschaft. Die jedoch zeigt sich irritiert und pocht auf laufende Verträge, die seinerzeit von FCB-Verantwortlichen unterschrieben wurden.
Anfang Juni 2025 betrugen die Ausstände des FC Basel 3,6 Millionen Franken, heute sind es geschätzt wohl gegen 5 Millionen. Die Stimmung zwischen den Parteien ist frostig. David Degen will es darauf ankommen lassen, notfalls mithilfe der Justiz. Er kämpft für das Wohl des FC Basel.

Für die Stadiongenossenschaft steht in diesem Machtkampf plötzlich ihre Existenz auf dem Spiel. Vorwerfen lassen müssen sich beide Parteien, dass offenbar lange aneinander vorbeigeredet wurde. Bevor das Projekt «Stadion+» wieder aus der Schublade gezogen wird, sollte dieser Streit zeitnah beendet werden. Er ist einer Fussballhochburg wie Basel unwürdig.
Die Fussballregion Basel braucht eine sanierte Arena, die als Nationalstadion der ganzen Fussball-Schweiz Freude bereitet. Und wer weiss – vielleicht findet irgendwann sogar wieder einmal ein grosses Konzert oder ein Open Air auf der Brüglinger Ebene statt.Bild
Wofür braucht es ernsthaft eine Stadiongenossenschaft? Wenn man jahrelang kaum nennenswerte Investitionen macht, aber trotzdem vom Verein/AG seine Millionen bekommt in Form von Stadionmiete.

Schall&Rauch
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Schall&Rauch »

lpforlive hat geschrieben: 06.09.2025, 01:58
pan_mundial hat geschrieben: 05.09.2025, 22:28 Der Streit um das Joggeli ist einer Fussballstadt wie Basel unwürdigDas einstige Superstadion muss saniert werden. Aber im Hintergrund streiten die Entscheidungsträger.

Die Fussball-Schweiz schaut in diesen Tagen wieder einmal nach Basel. Im Rahmen der Qualifikation für die WM 2026 treten die besten Schweizer Fussballer gleich zweimal im St.-Jakob-Park an; am Freitag gegen Kosovo, am Montag gegen Slowenien.
Grosser Sport, aber auch viel Wehmut. Das Stadion, im Volksmund liebevoll Joggeli genannt, war einst ein Leuchtturm der Fussballstadt Basel. Ein architektonischer Triumph von Herzog & de Meuron für rund 250 Millionen Franken. Das ganze Land beneidete Basel bei der Eröffnung im März 2001.

Doch der einstige Prachtbau ist in die Jahre gekommen, das offenbarten im Juli auch die Spiele während der Frauen-EM. Selbst Stararchitekt Jacques Herzog sagte vor über vier Jahren in der BaZ: «Von aussen sieht das Joggeli erbärmlich aus.»
Die Kunststofffassade ist abgenutzt und eine Fehlkonstruktion, die ursprünglichen Fluchtwege entsprechen nicht mehr den neuesten Vorgaben, und die viel zu schmalen Plattformen sind für die zahlenden Besuchenden eine Zumutung. Überdies hat es zu wenig Toiletten, vor allem für die Frauen, das Stadion ist ganz auf Männerfussball ausgerichtet.

Auch die Transportwege zur Arena sind ein Ärgernis. Die Extra-Haltestelle der SBB bräuchte mehr Platz, ausserdem ist sie meist nur den Gästefans vorbehalten. Auf den Autobahnen staut sich der Verkehr, Tram und Busse sind chronisch überlastet.
Die geplante Renovierung im St.-Jakob-ParkViele dieser Missstände sind natürlich auch der Genossenschaft Stadion St.-Jakob-Park bekannt. Die Betreiberin der Arena legte vor genau drei Jahren konkrete Pläne auf den Tisch, wie man den einstigen Fussballtempel wieder zum Strahlen bringt.

Auf dem Papier las sich das Projekt «Stadion+» grossartig. Eine neue Gebäudehülle aus Fotovoltaikzellen samt Sammeln von Regenwasser. Verbesserte Fluchtkorridore für die Fanlager, breitere Plattformen, schmucke Hospitality, neue Toiletten. Ganzheitlich ist das neue Joggeli als Begegnungszone für das geplante Wohnquartier Schänzli vorgesehen.

Das Projekt hätte die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland rund 45 Millionen Franken gekostet. Bekommen hätten sie ein Bijou, welches dieser fussballverrückten Stadt wieder gerecht würde.
Doch passiert ist seit 2022 herzlich wenig. Bevor die Königsfrage – soll sich der Staat an der Renovation eines Fussballstadions beteiligen? – überhaupt diskutiert werden konnte, gerieten der FC Basel als Hauptmieter und die Stadiongenossenschaft als Eigentümerin in Streit.
Der FCB mit David Degen an der Spitze ist der Meinung, Rotblau zahle zu viel für die Benützung der Arena, überdies sollen über Jahre die Kosten bei Wasser, Abwasser, Strom- und Wärmeverbrauch nicht sauber deklariert und aufgelistet worden sein. Und er stört sich daran, dass in 24 Jahren kaum Investitionen getätigt wurden.

Basel braucht ein renoviertes FussballstadionDazu muss man wissen: Präsident David Degen (42) ist seit Amtsantritt im Mai 2021 bemüht, Ordnung in eine – aus seiner Sicht – chaotische Stadionbuchhaltung zu bringen. Nun jedoch hat Degen die Zahlen in Kleinstarbeit zusammengetragen, dementsprechend erhöht der Clubboss den Druck auf die Genossenschaft. Die jedoch zeigt sich irritiert und pocht auf laufende Verträge, die seinerzeit von FCB-Verantwortlichen unterschrieben wurden.
Anfang Juni 2025 betrugen die Ausstände des FC Basel 3,6 Millionen Franken, heute sind es geschätzt wohl gegen 5 Millionen. Die Stimmung zwischen den Parteien ist frostig. David Degen will es darauf ankommen lassen, notfalls mithilfe der Justiz. Er kämpft für das Wohl des FC Basel.

Für die Stadiongenossenschaft steht in diesem Machtkampf plötzlich ihre Existenz auf dem Spiel. Vorwerfen lassen müssen sich beide Parteien, dass offenbar lange aneinander vorbeigeredet wurde. Bevor das Projekt «Stadion+» wieder aus der Schublade gezogen wird, sollte dieser Streit zeitnah beendet werden. Er ist einer Fussballhochburg wie Basel unwürdig.
Die Fussballregion Basel braucht eine sanierte Arena, die als Nationalstadion der ganzen Fussball-Schweiz Freude bereitet. Und wer weiss – vielleicht findet irgendwann sogar wieder einmal ein grosses Konzert oder ein Open Air auf der Brüglinger Ebene statt.Bild
Wofür braucht es ernsthaft eine Stadiongenossenschaft? Wenn man jahrelang kaum nennenswerte Investitionen macht, aber trotzdem vom Verein/AG seine Millionen bekommt in Form von Stadionmiete.
Kannst du deine Behauptung belegen?

Flachzange81
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Flachzange81 »

Falls du auch ab und zu im Stadion bist, braucht es dazu keinen weiteren Beweis. S‘Joggeli ist deutlich sichtbar in die Jahre gekommen.

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fcb_1973
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von fcb_1973 »

Flachzange81 hat geschrieben: 06.09.2025, 07:39 Falls du auch ab und zu im Stadion bist, braucht es dazu keinen weiteren Beweis. S‘Joggeli ist deutlich sichtbar in die Jahre gekommen.

Investitionen in bestehende Bauwerke sind selten auf den ersten Blick sichtbar. Renovationsbedürftige Bauten sind Geldverbrennungsanlagen deren Resultate der Investitionen oft kaum bis gar nicht sichtbar sind. Dass nichts unternommen wurde würde ich nicht behaupten, eher nichts sichtbares. Aber was nützt eine neue Aussenhülle wenn die Innereien alles marode sind?

Es müsste halt mal transparent auf den Tisch gelegt werden was in den letzten 15 Jahren alles investiert wurde und da beginnts allem Anschein nach zu stottern…

Usswärtsfahrer
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Usswärtsfahrer »

Über was wird hier eigentlich diskutiert, "Behauptungen belegen" und "unsichtbare Investitionen" :rolleyes: das Foto sagt doch schon alles:

maradoo hat geschrieben: 19.05.2025, 16:14 Was isch eigentlig mitem Dach/Decki s Problem?

S gliche au in dr MK...

Bild

Wenn nicht mal die sichtbarsten Mängel in Form von Löcher in der Decke behoben werden, versteh ich den FCB absolut, weshalb er die sowieso schon happige Miete nicht mehr zahlen will. Und wenn der Mieter für solche Reparaturen selbst aufkommen muss, versteh ich irgendwann nicht mehr, wofür er überhaupt Miete zahlt.

NaSrI
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von NaSrI »

Die Renovation des St. Jakob-Parks kostet rund 45 Millionen Franken – eine Summe, die für Basel absolut finanzierbar ist. Neubauten in Zürich oder Aarau haben gezeigt, wie Projekte durch jahrelange Verzögerungen und Streitigkeiten zum finanziellen und sportlichen Bumerang werden können.

Basel war immer ein Vorbild. Es wäre traurig, wenn auch wir in einem Stadion-Schlamassel versinken. Mit einer klaren Finanzierung – durch Sponsoren, Verein, öffentliche Hand und Kredite – ist das Projekt machbar. Entscheidend ist, dass wir jetzt handeln, bevor es uns ergeht wie Zürich oder Aarau.

Ich hoffe sehr, dass Basel nicht zum Negativbeispiel mutiert.

b4nanefl4nke
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von b4nanefl4nke »

Diese Bilder vom Dach schockieren! :eek:
Ist da die Sicherheit noch gewährleistet? Was wenn ein Element da mal runterkommt?
Wirklich beschämend. Sollte man ruhig mal an die Boulevard-Medien weiterreichen! Und Basel will das Womens CL Final ins Joggeli holen. Träumet wyter!!

PS: Hat jemand den FCB mit diesen Bildern konfrontiert? Wie lautet die Stellungnahme?

Italoschweizer
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Italoschweizer »

b4nanefl4nke hat geschrieben: 06.09.2025, 12:19 Diese Bilder vom Dach schockieren! :eek:
Ist da die Sicherheit noch gewährleistet? Was wenn ein Element da mal runterkommt?
Wirklich beschämend. Sollte man ruhig mal an die Boulevard-Medien weiterreichen! Und Basel will das Womens CL Final ins Joggeli holen. Träumet wyter!!

PS: Hat jemand den FCB mit diesen Bildern konfrontiert? Wie lautet die Stellungnahme?

Ich glaube was wir im bild sehen ist einer der Gründe warum es den „Machtstreit“ überhaupt gibt

Schall&Rauch
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Schall&Rauch »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 06.09.2025, 11:00 Über was wird hier eigentlich diskutiert, "Behauptungen belegen" und "unsichtbare Investitionen" :rolleyes: das Foto sagt doch schon alles:

maradoo hat geschrieben: 19.05.2025, 16:14 Was isch eigentlig mitem Dach/Decki s Problem?

S gliche au in dr MK...

Bild

Wenn nicht mal die sichtbarsten Mängel in Form von Löcher in der Decke behoben werden, versteh ich den FCB absolut, weshalb er die sowieso schon happige Miete nicht mehr zahlen will. Und wenn der Mieter für solche Reparaturen selbst aufkommen muss, versteh ich irgendwann nicht mehr, wofür er überhaupt Miete zahlt.
Zu Belegen wäre die Behauptung:
"Wenn man jahrelang kaum nennenswerte Investitionen macht, ... "
Ein Bild allein genügt da nicht, Zahlen wären da schon aussagekräftiger!

Tyrion
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Tyrion »

Schall&Rauch hat geschrieben: 06.09.2025, 13:21
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 06.09.2025, 11:00 Über was wird hier eigentlich diskutiert, "Behauptungen belegen" und "unsichtbare Investitionen" :rolleyes: das Foto sagt doch schon alles:

maradoo hat geschrieben: 19.05.2025, 16:14 Was isch eigentlig mitem Dach/Decki s Problem?

S gliche au in dr MK...

Bild

Wenn nicht mal die sichtbarsten Mängel in Form von Löcher in der Decke behoben werden, versteh ich den FCB absolut, weshalb er die sowieso schon happige Miete nicht mehr zahlen will. Und wenn der Mieter für solche Reparaturen selbst aufkommen muss, versteh ich irgendwann nicht mehr, wofür er überhaupt Miete zahlt.
Zu Belegen wäre die Behauptung:
"Wenn man jahrelang kaum nennenswerte Investitionen macht, ... "
Ein Bild allein genügt da nicht, Zahlen wären da schon aussagekräftiger!

Als Matchbesucher fällt mir dazu nicht all zu viel ein. Was ich in Erinnerung habe, wobei ich nicht weiss wer was bezahlt.

-es wurde in Sicherheit investiert (Zäune ums Feld, Kameras, Netze)
-die TV-Bildschirme wurden mal ausgetauscht (zu Flachbildschirmen)
-es gab mal neue Pissoirs (früher mit Spühlung)
-Soundboxen unter dem Dach wurden ausgetauscht
-neue Beleuchtung
-Solarpanels auf dem Dach
-Ausbau 2008 (?)

Kommt zwar doch etwas zusammen, aber sind auch bald 25 Jahre. Seit Degen hier ist und der FCB das Innenleben selber übernommen hat, isch auch einiges gegangen. Neue Screens, neue Ersatzbänke, neue LED, Logensitze, Fanshop im Stadion, Rasen…

Mariastein
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Re: Renovation Joggeli

Beitrag von Mariastein »

@ pan_mundial Danke!👍

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