SubComandante hat geschrieben: 28.06.2025, 01:43Wikipedia hat mir geflüstert, dass die Quelle inzwischen gerne mal Israel im Ausland schlecht dastehen lassen will.Feanor hat geschrieben: 27.06.2025, 22:35 Also das ist ja grundsätzlich mal selbstverständlich.
Was aus deinem Kommentar aber nicht klar wird, was du nun sagen möchtest, abgesehen von der Selbstverständlichkeit.
Bedient sich der Spiegel einer schlechten Quelle? Was genau stimmt nicht oder ist ungenau? Das könntest du ja mit einem Satz ohne grossen Effort noch machen.
Aber ob es stimmt oder nicht. Was Bibis Truppe insbesondere seit Bruch des Waffenstillstandes im Gaza-Streifen veranstalten lässt geht unter keine Kuhhaut. Das ist so oder so schon richtig Scheisse. Es gibt keinen Grund, Gaza weiterhin kaputt zu machen. Ausser man ist ein ausgewiesenes Arschloch.
Man könnte auch sagen, dass man Quellen, die Quellen kritisieren hinterfragen sollte…
…] Der israelische Informationsminister Shlomo Karhi forderte dennoch einen Boykott von Haʾaretz seitens der Regierung. Bereits ein Jahr zuvor hatte Karhi einen Regierungsboykott gegen die Tageszeitung gefordert, der er „defätistische, falsche Propaganda“ vorwarf. Karhi forderte, dass die israelische Regierung keine Anzeigen in Haʾaretz mehr schalten solle und alle Abonnements für Staatsbedienstete kündigen solle, einschließlich jener in der Armee, der Polizei, der Gefängnisverwaltung, der Ministerien und der staatlichen Unternehmen. [..,
…] Am 28. Januar 2024 nahm Karhi (sowie vierzehn weitere Minister und elf Knesset-Abgeordnete der Regierungskoalition) an einer Konferenz mit tausenden Teilnehmern für die ethnische Säuberung und jüdisch-israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens teil.[4] Die prominente Rolle von Regierungsmitgliedern bei dieser rechtsextremen Konferenz verstößt mutmaßlich gegen das Urteil des Internationalen Gerichtshofs einige Tage zuvor […