https://architekturbasel.ch/stadion-von ... dem-rhein/
Wäre auch mal was

Catullus_Neonatus hat geschrieben: 01.04.2025, 11:05 sofort bauen!
würde eh abgelehnt werden, da die Laichplätze eines Kormorans verschoben werden müssten.
b4nanefl4nke hat geschrieben: 15.05.2025, 19:42 Auf DDs Insta ist zu sehen, wie nun im Rahmen der ESC Umbauten die LED Banden an den Brüstungen montiert wurden inkl. farbiger LED Lichter rundum unter dem Dach und an der Brüstung, wie man es zum Bsp. aus den Stadien in Leverkusen, Frankfurt kennt. Schaut cool aus!
fcb_1973 hat geschrieben: 15.05.2025, 21:57b4nanefl4nke hat geschrieben: 15.05.2025, 19:42 Auf DDs Insta ist zu sehen, wie nun im Rahmen der ESC Umbauten die LED Banden an den Brüstungen montiert wurden inkl. farbiger LED Lichter rundum unter dem Dach und an der Brüstung, wie man es zum Bsp. aus den Stadien in Leverkusen, Frankfurt kennt. Schaut cool aus!
Denke nicht, dass das bleibt und das wäre auch gut so
Me will em Granit d Yygwöhnig erlyychtere.b4nanefl4nke hat geschrieben: 15.05.2025, 19:42 Auf DDs Insta ist zu sehen, wie nun im Rahmen der ESC Umbauten die LED Banden an den Brüstungen montiert wurden inkl. farbiger LED Lichter rundum unter dem Dach und an der Brüstung, wie man es zum Bsp. aus den Stadien in Leverkusen, Frankfurt kennt. Schaut cool aus!
fcb_1973 hat geschrieben: 15.05.2025, 21:57b4nanefl4nke hat geschrieben: 15.05.2025, 19:42 Auf DDs Insta ist zu sehen, wie nun im Rahmen der ESC Umbauten die LED Banden an den Brüstungen montiert wurden inkl. farbiger LED Lichter rundum unter dem Dach und an der Brüstung, wie man es zum Bsp. aus den Stadien in Leverkusen, Frankfurt kennt. Schaut cool aus!
Denke nicht, dass das bleibt und das wäre auch gut so
b4nanefl4nke hat geschrieben: 15.05.2025, 19:42 Auf DDs Insta ist zu sehen, wie nun im Rahmen der ESC Umbauten die LED Banden an den Brüstungen montiert wurden inkl. farbiger LED Lichter rundum unter dem Dach und an der Brüstung, wie man es zum Bsp. aus den Stadien in Leverkusen, Frankfurt kennt. Schaut cool aus!
Daas, und die frei hängende Kaabel unter em Dach bi dä oberschte Raaie im G ooben emool oordelig verleege.
maradoo hat geschrieben: 19.05.2025, 16:14 Was isch eigentlig mitem Dach/Decki s Problem?
S gliche au in dr MK...
Yes, e TräumliBebbi_1893 hat geschrieben: 19.05.2025, 17:53 Pro kompletter Neubau mit Rot-Blauer durchgehender Wand im D
NaSrI hat geschrieben: 19.05.2025, 22:50
Fix, Dach abbaue und wieder offe obe. Kunnt eh dr Summer jetzt.
St.Jakobs Park hat geschrieben: 06.06.2025, 01:25 Kann jemand den Artikel posten?
https://www.bzbasel.ch/sport/fc-basel/m ... 1749132080
Latteknaller hat geschrieben: 06.06.2025, 09:27St.Jakobs Park hat geschrieben: 06.06.2025, 01:25 Kann jemand den Artikel posten?
https://www.bzbasel.ch/sport/fc-basel/m ... 1749132080
Der säumige Mieter FC Basel hat einen Machtkampf mit der Genossenschaft angezettelt
Trotz ausstehender Mietzahlungen in Höhe von inzwischen 3,6 Millionen Franken schlägt die Stadiongenossenschaft bei ihrer Generalversammlung deeskalierende Töne an. Eine Mediation soll nun die Auseinandersetzung mit dem FC Basel gütlich beilegen, doch beim Schweizer Meister klingen die Positionen unversöhnlich.
Die schärfste Äusserung stammt von einem älteren Genossenschafter, der sich am Mittwochabend bei der Generalversammlung Luft machte im publik gewordenen Mietstreit zwischen Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park (GSS) und dem Hauptmieter FC Basel: «Ich bin enttäuscht von der Arroganz des FCB.»
Es geht um Mietrückstände des Schweizer Meisters, die in der defizitären Jahresrechnung 2024 der Stadiongenossenschaft mit knapp über 2 Millionen Franken festgehalten sind und die sich samt weiteren Positionen in der Zwischenzeit auf 3,6 Millionen Franken angehäuft haben. Das hat die Genossenschaft an den Rand der Überschuldung, sprich des Konkurses geführt.
Der FC Basel stellt sich auf den Standpunkt, dass in der Miete für das Joggeli von jährlich 1,45 Millionen Franken «nicht nachvollziehbare Kosten bei Strom- und Wärmeverbrauch» verrechnet werden, und wirft der Genossenschaft «über Jahre nicht erfüllte Verpflichtungen» vor.
Was erstaunt, denn der neue, am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Mietvertrag mit der Genossenschaft war das Ergebnis sich über Monate hinziehender Verhandlungen und vieler Gespräche. Die GSS reduzierte damals die Miete von 3,8 Millionen per annum, der FCB übernahm das Innenleben des Stadions, investierte bereits einige Millionen und tut das aktuell wieder.
Die Genossenschaft setzt auf eine Mediation
Die GSS-Leitung mit Präsident Andreas Kressler und Geschäftsführer Mathieu Jaus schlugen deeskalierende Töne an bei der 70. Generalversammlung der Genossenschaft in der Baloise-Lounge des Stadions, wo 280 Stimmen vertreten waren. Sie hoffen weiterhin, in einer verfahrenen Situation in Gesprächen mit dem FCB eine «partnerschaftliche Lösung» herbeiführen zu können.
Kressler verspricht indes auch: «Wir werden hart verhandeln.» Vor noch nicht allzu langer Zeit, als der FCB finanziell darbte, kam die Genossenschaft mit einer Stundung der Miete dem Klub entgegen.
Nun wurde nach einer Reihe von Mahnungen vorerst auf eine Betreibung des säumigen FCB verzichtet. Wie im Mietvertrag vorgesehen, wird auf privatrechtlicher Basis eine Mediation angesetzt, die noch vor den Sommerferien in Gang kommen soll. Einigt man sich auch auf diesem Weg nicht, ist ein Schiedsverfahren der nächste Schritt.
Die GSS ist der Meinung, dass ihr jeder ausstehende Franken Miete zusteht. Konkret liegen ihr vom FCB auch, wie Jaus betont, keine substanziellen Unterlagen vor, die das Gegenteil belegen: «Unsere Forderungen sind gerechtfertigt.»
Die GSS ist auch auf jeden Rappen angewiesen. Die Jahresrechnung 2024 schloss mit einem Defizit von einer halben Million ab, es mussten Rücklagen aufgelöst werden, «und nur so konnten wir eine Überschuldung knapp vermeiden», sagt Kressler. Die sogenannten Werterhaltungsrückstellungen sind um 350’000 Franken auf 6,25 Millionen geschrumpft.
Genossenschaft weist Anwürfe des FCB zurück
Aus den Reihen der Genossenschafter wurde Unnachgiebigkeit gefordert bis hin zu einer Aussperrung des FCB aus dem Stadion. Was reichlich unrealistisch anmutet. Genauso unbeugsam klingt es vonseiten des FCB. Sein Vorwurf: «Das Stadion weist inzwischen erhebliche bauliche Mängel auf, die nicht länger ignoriert werden können.»
Die Vorhaltung des FCB, in den vergangenen Jahrzehnten seien kaum Investitionen erfolgt, weist die GSS zurück. Allein im 2024, so Jaus, seien rund zwei Millionen in Sanierungen gesteckt worden. Er ist der Auffassung: «Das Stadion ist zwar unterhaltsintensiver, als wir uns das wünschen, aber es ist in einem guten Zustand.»
Jaus spricht von «Powerplay» des FCB
Es ist eindeutig, dass hier ein Machtkampf stattfindet, ein «Powerplay», wie es Geschäftsführer Jaus nennt, der jahrelang selbst Verwaltungsrat der FC Basel 1893 AG und der Holding sowie CFO war. Schon Ende 2023 hatte der jetzige starke Mann beim FCB, Verwaltungsratspräsident David Degen, seine Vorstellungen zum Stadion eindeutig formuliert: «Es gibt nur zwei gute Lösungen: Entweder der Kanton übernimmt alles, hält es wirklich in Schuss, und wir sind reiner Mieter, oder man verkauft uns das Stadion für einen symbolischen Franken.»
Beides mutet derzeit illusorisch an. Die öffentliche Hand – mit alt Regierungsrat Christoph Brutschin für die Stadt und Nationalrat Eric Nussbaumer für Baselland im Genossenschaftsvorstand vertreten – hat kein Interesse an einer Übernahme. Der Landkanton aus finanzieller Sicht schon gar nicht. Von allfälligen Volksabstimmungen ganz abgesehen.
Und entgegen der Auffassung des FCB, dass es sich bei der Stadiongenossenschaft um ein «veraltetes und fehlerhaftes Modell» handle, das er nicht mehr «einseitig zu finanzieren bereit ist», halten insbesondere die Genossenschafter das Konstrukt für ein bewährtes, auch mit Blick auf andere Fussballstandorte. Ein Konstrukt, das die Stadt Basel mit einem reduzierten Baurechtszins jährlich mit 500’000 Franken subventioniert – und das mit einem noch 70 Jahre laufenden Vertrag.
Wert des Joggeli wird auf 30 bis 40 Millionen geschätzt
Eine Idee, wie die dünne Finanzdecke gestärkt werden kann, damit man in absehbarer Zeit nicht sehenden Auges in einen Konkurs läuft, hat die Genossenschaft ebenfalls: Das Stadion, 2001 eröffnet und im 250-Millionen-Projekt für das gesamte Areal samt Shoppingcenter und Altersresidenz mit 100 Millionen Baukosten veranschlagt, wird in den Büchern der GSS mit lediglich 14 Millionen Franken bewertet. Den tatsächlichen Wert schätzt Jaus auf mindestens 30 bis 40 Millionen.
Ein Gutachten soll nun genauer Aufschluss darüber geben. Und bis dieses steht, wird man auch mehr über den Ausgang des Rosenkrieges zwischen dem FC Basel und der Stadiongenossenschaft wissen.