Dä mitem Kommunismus, isch nid uf di bezoge gsi sondern eher e sittehiib uf öbber wo vorher d Kommunismusskeule gschwunge het...Aficionado hat geschrieben: 08.10.2024, 13:12händsche hat geschrieben: 08.10.2024, 12:43Was in der freien Marktwirtschaft anreize für Unternehmen schafft. Wir sind ja nicht im KommunismusAficionado hat geschrieben: 08.10.2024, 10:29 Stau verursacht einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden.
. Je mühsahmer der Pendlerverkehr ist, desto mehr werden variable Arbeitszeiten, Homeoffice, etc. nachgefragt.
Jetzt ist die Frage, welcher volkswirtschaftliche Schaden ist höher. Derjenige von Staus oder derjenige von breiteren Strassen, mehr Parkplätzen, mehr Luftverschmutzung.
Kannst du etwas konkreter werden? Ich schreibe nichts von Kommunismus. In meiner Bude müssen die Schreibtischtäter (standen immer unter Verdacht, statt zu arbeiten, zu chillen) "aus Solidarität" mindestens 4 x die Woche antraben. In meiner Position ist HM gar nicht möglich. Ich habe weniger Zeit für Familie, für Nachwuchsförderung und für Konsum, bin häufiger gestresst, krank usw. Das verstehe ich unter volkswirtschaftlichen Schaden.
Wie Somnium schön schreibt: Endloses Wachstum ist das Symptom einer Krankheit (Ein Krebsgeschwür wächst auch immer weiter).
Die Symtome lassen sich nur durch den Ausbau der Infra lindern. Ein Teufelskreis.
Besetzte Autoparkplätze neben der Strasse oder im Wohnquartier stören mich nicht. Je weniger Autos auf der Strasse, desto besser.
Solang mir euses Verkehrsnetz an Firmene müesse ahpasse, wo ihri Büroheinis vier Tag in dr Wuche löhn lo ahtraabe, will sich suncht e paar benochteiligt fühle, funktionierts nid, dasch korrekt. Aber dorum meinig jo. Will s Pändle wird immer ungmietlicher wird, stigt d Nochfrog noch variable Arbeitszyyte und Arbeitsort (und dodrmit wird wiederum s Verkehrsnetz au entlaschtet).
Wie viel das tatsächlich usmache ka, weissi au nid. Frau und Herr Schweizerin interessierts jo offebar au nid, wenn si über Oschtere 5 Stund im Stau sind vorem Gotthard.