Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Ein Verbot der Hamas, initiiert von einem SVP Politiker, wurde damals von allen Parteien ausser der SVP abgelehnt. Dies hatte Gründe. Erstens, weil man damals keine Hamas in der Schweiz feststellen konnte. Zweitens weil das Verbot in ein Gesetz eingebunden werden sollte, dass am Ende des Jahres abgelaufen wäre.
Wichtiger wäre es, wenn man die Finanzströme untersucht. Dass in Schweizer Banken keine Hamas-Gelder liegen. Und dazu kommt noch, dass man Sanktionen gegen den Iran nicht umsetzt. Das muss man ändern. Ein Verbot der Hamas in der Schweiz wäre nur Symbolpolitik.
Und man sollte Leuten wie Geri Müller nicht zu viel Bühne bieten. Er vertritt nicht die Linie seiner Partei. Aber in Zukunft wäre ein Punkt schon noch wichtig. Dass man, sollten sich die Wogen wieder etwas geglättet haben, wieder als vermittelndes Land da steht. Durch den Hamas Angriff ist ein aufeinander zukommen für längere Zeit verbaut. Aber Zeiten könnten sich auch ändern. Wenn statt Bibi einer vorne steht, der versucht, die Gewaltspirale zu durchbrechen. Irgendwann muss man das Problem lösen. Das würde viel Leid aus der Welt schaffen.
Wichtiger wäre es, wenn man die Finanzströme untersucht. Dass in Schweizer Banken keine Hamas-Gelder liegen. Und dazu kommt noch, dass man Sanktionen gegen den Iran nicht umsetzt. Das muss man ändern. Ein Verbot der Hamas in der Schweiz wäre nur Symbolpolitik.
Und man sollte Leuten wie Geri Müller nicht zu viel Bühne bieten. Er vertritt nicht die Linie seiner Partei. Aber in Zukunft wäre ein Punkt schon noch wichtig. Dass man, sollten sich die Wogen wieder etwas geglättet haben, wieder als vermittelndes Land da steht. Durch den Hamas Angriff ist ein aufeinander zukommen für längere Zeit verbaut. Aber Zeiten könnten sich auch ändern. Wenn statt Bibi einer vorne steht, der versucht, die Gewaltspirale zu durchbrechen. Irgendwann muss man das Problem lösen. Das würde viel Leid aus der Welt schaffen.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Gemäss Medien Berichten habe Israel "Hunderte Hamas-Kämpfer gefangen genommen".
Als Erstes sollte Israel das Verhandlungsangebot der Hamas mit dem Gefangenenaustausch annehmen, und zwar im Verhältnis 2:1: Zwei Kämpfer gegen einen noch lebenden Israeli oder Ausländer. Ziel: alle Gefangenen sollten nach Israel überführt werden.
Als Zweites... kann sich wohl jeder vorstellen was dann folgt ;) .
Als Erstes sollte Israel das Verhandlungsangebot der Hamas mit dem Gefangenenaustausch annehmen, und zwar im Verhältnis 2:1: Zwei Kämpfer gegen einen noch lebenden Israeli oder Ausländer. Ziel: alle Gefangenen sollten nach Israel überführt werden.
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Genau. Und ich war noch nie ein Freund vom Nacktbildli-Geri. Grün hin oder her.SubComandante hat geschrieben:Ein Verbot der Hamas, initiiert von einem SVP Politiker, wurde damals von allen Parteien ausser der SVP abgelehnt. Dies hatte Gründe. Erstens, weil man damals keine Hamas in der Schweiz feststellen konnte. Zweitens weil das Verbot in ein Gesetz eingebunden werden sollte, dass am Ende des Jahres abgelaufen wäre.
Wichtiger wäre es, wenn man die Finanzströme untersucht. Dass in Schweizer Banken keine Hamas-Gelder liegen. Und dazu kommt noch, dass man Sanktionen gegen den Iran nicht umsetzt. Das muss man ändern. Ein Verbot der Hamas in der Schweiz wäre nur Symbolpolitik.
Und man sollte Leuten wie Geri Müller nicht zu viel Bühne bieten. Er vertritt nicht die Linie seiner Partei. Aber in Zukunft wäre ein Punkt schon noch wichtig. Dass man, sollten sich die Wogen wieder etwas geglättet haben, wieder als vermittelndes Land da steht. Durch den Hamas Angriff ist ein aufeinander zukommen für längere Zeit verbaut. Aber Zeiten könnten sich auch ändern. Wenn statt Bibi einer vorne steht, der versucht, die Gewaltspirale zu durchbrechen. Irgendwann muss man das Problem lösen. Das würde viel Leid aus der Welt schaffen.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
BSL>ZRH hat geschrieben: 10.10.2023, 09:09Und nein, Bibi wird vom Krieg nicht profitieren. Die grösste Israelische Zeitung Haaretz fordert bereits seinen Kopf, zu recht. Der durch Innenpolitik getrieben Netanyahu hat die Sicherheit Israels schmerzlich vernachlässigt und trägt eine nicht unwesentlich Schuld an der Situation. Bis Anhin war die Sicherheitspolitik stets ein Trumpf von Bibi. Das dürfte sich gerade um 180 Grad gedreht haben.
Es ist eher so, dass in Israel ein noch extremerer Hardliner als Netanyahu in Zukunft das Sagen hat, und zwar aus demographischen Gründen. Dann wird der Oberchef Israels (egal wie die Bezeichnung offiziell lautet) ebenso krass über die Palästinenser denken wie die Hamas über die Israeli. Auge um Auge, Zahn um Zahn, wird dann die Devise lauten, angelehnt an das Alte Testament. Und viele Worte in diesem A.T sind extrem rassistisch.
Das Vorgehen der Hamas ist zwar aus humanitärer Sicht unter aller Sau, aber dennoch logisch. Die Hamas ist zu 100% chancenlos gegen die Israeli in einem normalen Krieg, ebenso in einem Guerilla-Krieg, und das wissen sie ganz genau. Nur auf die Art und Weise wie am vergangenen Wochenende ist die Hamas in der Lage, dem verhassten Feind weh zu tun. Der Hass ist derart extrem in den Herzen der Hamas-Typen, dass man mit Begeisterung sein eigenes Leben opfert, um das Leben einfacher Leute des gehassten Volkes brutal zu zerstören und auszulöschen. In dieser Hinsicht stehen die Hamas-Leute mit dem Hass gegen die Israeli dem Hass der Luzerner gegen die Berner vor etwa 350 Jahren in nichts nach: Man will nicht nur einfach töten, sondern auch die Seelen der Feinde zerstören. Und weil die Israeli für die nächsten paar Jahrhunderte den Palästinensern weiterhin haushoch überlegen sein werden, wäre es im Interesse der Palästinenser, ihren Staat irgendwo in der Wüste in Saudi Arabien neu zu errichten, zumal wie eingangs erwähnt die demographische Zukunft in Israel dafür sorgen wird, dass ebensolche Fanatiker wie die Hamas (einfach umgekehrt) regieren werden, erst recht nach den Ereignissen vom vergangenen Wochenende.
Berner und Luzerner leben nun friedlich nebeneinander. Leider ist diesbezüglich bei Israeli und Palästinenser kaum Hoffnung vorhanden.
Wenn die Schweiz weiterhin Zahlungen für Palästina ausrichten wird, dann bitte nur für friedensfördernde, medizinische und kulinarische Zwecke.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Genau deshalb würde es mich nicht überraschen, wenn die Hamas zumindest einen Teil der Geiseln ihre Leben lang als Druckmittel gefangen halten werden.Tsunami hat geschrieben: 10.10.2023, 10:24
Als Zweites... kann sich wohl jeder vorstellen was dann folgt ;) .
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
Die ganze Situation ist einfach eine einzige Tragödie!
Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
+1Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 11:38 Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
Die ganze Situation ist einfach eine einzige Tragödie!
Das Problem ist doch, dass es auf beiden Seiten Hardliner mit viel zu viel Einfluss hat, die keinen mm nachgeben wollen.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 11:38 Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
[i]Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen [/i]und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
Die ganze Situation ist einfach eine einzige Tragödie!
Die ganze muslimische Welt feiert doch die Angriffe.
Jetzt wird Israel mit noch nie dagewesener Härte zurückschlagen und die Palästinenser werden zu Opfern hochsterilisiert und weltweit werden noch mehr Moslems auf die Strassen gehen. Es wird tagelang zu wüsten Szenen in den Städten geben und weiter eskalieren. Und nein, dies ist nicht die Schuld Israels. Das ist eine ordentlich durchdachte Aktion der Hamas mit der gewünschten Wirkung.
Die Terroristen wussten doch, dass sie mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht nach Hause zurückkehren werden. Das war ein Massenselbstmordkommando mit grosstmöglicher Peinigung und Barbarei des Feindes. Tanzende Menschen zu exekutieren, Frauen und Kinder, muss einen schon mit grenzenloser Freude erfüllen....
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Ich hoffe, dass dieser Typ fristlos entlassen wird!
https://www.tagesanzeiger.ch/universita ... 6321235672
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Puh, schwierige Frage bzw. Einwand. Ich stimme dir einerseits sicherlich zu, es ist keine übliche Parteipolitik. Trotzdem denke ich hat ein Bundesrat/eine Bundesrätin einen Einfluss mit ihrer politischen Gesinnung. Alleine schon weil sie die Führungspositionen in den Departementen besetzen können und dort auch wieder Menschen mit gleicher Gesinnung einsetzen können. Im Tagesgeschäft hat das sicher alles einen Einfluss. Aber eben, keine typische Parteipolitik nach Parteiprogramm.footbâle hat geschrieben: 09.10.2023, 21:41OK. Eine berechtigte, wenn auch etwas oberflächliche Antwort auf seinen Beitrag.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 09.10.2023, 21:24
Kannst du mir bitte noch schnell erklären, wer im Schweizer Parlament in beiden Kammern und im Bundesrat die Mehrheit hat? Und welche Partei seit 11 Jahren das Aussendepartement führt?
Was aber bzgl. deiner Frage zum EDA klar gesagt werden muss: Schweizer Bundesräte machen keine Parteipolitik. Ihre Aufgabe lautet: Finde im Kollegium einen Konsens zu Sachfragen. Oft genug vertreten Bundesräte das Gegenteil dessen, was sie persönlich bzw. ihre Parteien für richtig halten. Abgekürzt: Die Politik eines Departementes hat oft wenig mit der Politik der Partei des für das Departement zuständigen Bundesrats zu tun. Wirst du aber selber gut genug wissen, so wie ich dich einschätze.
Aber selbst wenn wir sagen, es gibt 0 Parteipolitik: Der Konsens im Gesamtbundesrat ist ja eindeutig Mitte-Rechts lastig oder bürgerlich. Oder anders gesagt: Der Konsens ist dann sehr weit weg von Links und Grün

Tschuldigung, da hast du Recht und ich gebe schon wieder RuheFeanor hat geschrieben: 10.10.2023, 00:24 Um mal vom unnötigen Links-Rechts-Gelabere hier wieder abzukommen

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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Und was bringt das? Das ist pure plakativ Politik mit genau 0 EffektBSL>ZRH hat geschrieben: 10.10.2023, 09:09Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 09.10.2023, 21:24
Kannst du mir bitte noch schnell erklären, wer im Schweizer Parlament in beiden Kammern und im Bundesrat die Mehrheit hat? Und welche Partei seit 11 Jahren das Aussendepartement führt?
Also die SVP hat sich klar dafür eingesetzt, dass die Hamas als Terrororganisation anerkannt wird.
Oder meinst du die Abstimmung der SVP vom 2022, die die Hamas ab 2023 wieder erlaubt hätte?
Was hat die SVP getan? Irgendetwas? Nein haben sie nicht. Sie wehren sich mit Händen und Füssen gegen Iran Sanktionen und schicken Reisgrüppchen nach Iran um dort dafür Propaganda Videos zu posieren und zu sagen, dass Sanktionen gegen Iran unfair und unverhältnismässig seien…. Und wer ist nochmals der grösste Geldgeber der Hamas?
Hört doch endlich mal mit diesem strunzdummen polemischen „die linksgrünen“ auf. Merkt ihr eigentlich wie inkonsistent eure eigene Argumentation ist? Denkt ihr irgendwann mal über das Gesamte nach?
Sorry, aber das geht mir dermassen auf den Sack
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Gurkensalat hat geschrieben: 10.10.2023, 14:48
Hört doch endlich mal mit diesem strunzdummen polemischen „die linksgrünen“ auf. Merkt ihr eigentlich wie inkonsistent eure eigene Argumentation ist? Denkt ihr irgendwann mal über das Gesamte nach?
Sorry, aber das geht mir dermassen auf den Sack
Das ist doch der alte Trick aller Rechtspopulisten: Sich solange auf ein Ziel einschiessen, bis ihre Wählerschaft blindlings jeden Quatsch glaubt, was ihr von diesen Nationalisten vorgebetet wird. Man könnte auch von Gehirnwäsche reden.
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Puh, schwierige Frage bzw. Einwand. Ich stimme dir einerseits sicherlich zu, es ist keine übliche Parteipolitik. Trotzdem denke ich hat ein Bundesrat/eine Bundesrätin einen Einfluss mit ihrer politischen Gesinnung. Alleine schon weil sie die Führungspositionen in den Departementen besetzen können und dort auch wieder Menschen mit gleicher Gesinnung einsetzen können. Im Tagesgeschäft hat das sicher alles einen Einfluss. Aber eben, keine typische Parteipolitik nach Parteiprogramm.footbâle hat geschrieben: 09.10.2023, 21:41OK. Eine berechtigte, wenn auch etwas oberflächliche Antwort auf seinen Beitrag.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 09.10.2023, 21:24
Kannst du mir bitte noch schnell erklären, wer im Schweizer Parlament in beiden Kammern und im Bundesrat die Mehrheit hat? Und welche Partei seit 11 Jahren das Aussendepartement führt?
Was aber bzgl. deiner Frage zum EDA klar gesagt werden muss: Schweizer Bundesräte machen keine Parteipolitik. Ihre Aufgabe lautet: Finde im Kollegium einen Konsens zu Sachfragen. Oft genug vertreten Bundesräte das Gegenteil dessen, was sie persönlich bzw. ihre Parteien für richtig halten. Abgekürzt: Die Politik eines Departementes hat oft wenig mit der Politik der Partei des für das Departement zuständigen Bundesrats zu tun. Wirst du aber selber gut genug wissen, so wie ich dich einschätze.
Aber selbst wenn wir sagen, es gibt 0 Parteipolitik: Der Konsens im Gesamtbundesrat ist ja eindeutig Mitte-Rechts lastig oder bürgerlich. Oder anders gesagt: Der Konsens ist dann sehr weit weg von Links und Grün
Tschuldigung, da hast du Recht und ich gebe schon wieder RuheFeanor hat geschrieben: 10.10.2023, 00:24 Um mal vom unnötigen Links-Rechts-Gelabere hier wieder abzukommen
Werde mich aber weiterhin wehren gegen die Falschinformationen von Konservativen gegenüber den Linken und Grünen.
Ja, und die Spezialisten:innen in ihrem Departement sind mit der Materie ihres Depargementes besser vertraut (hoffe ich doch) und können so auch die anderen besser beeinflussen (das ist auch ihr Job).
Ihre Stimme wird sicher höher gewichtet. Dagegen zu argumentieren ist sicher nicht ganz einfach. Bspw. müsste sich ein Ölbert besser auskennen in seinem Departement als eine EBS. Denentspr. hören die anderen BR wohl eher auf den Ölbert. Die Bürgerlich-Rechten schon aus Prinzip (meistens).
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Das ist natürlich Quatsch.Appendix hat geschrieben: 10.10.2023, 12:44Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 11:38 Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
[i]Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen [/i]und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
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Die ganze muslimische Welt feiert doch die Angriffe.
Arschlöcher gibt es überall, die feiernden Wichser dürfen gerne per Kopfschuss erlöst werden.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Nun mache ich extra einen Post, der fordert, dass Generalisierungen und Pauschalisierungen falsch seien und du weisst nichts Besseres als die grösste Generalisierung und Pauschalisierung zu machen.Appendix hat geschrieben: 10.10.2023, 12:44Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 11:38 Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
[i]Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen [/i]und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Der Postillon hat eine spannende Analyse zur aktuellen Situation des Internets aufgeschaltet:
https://www.der-postillon.com/2023/10/i ... ig-ob.html
https://www.der-postillon.com/2023/10/i ... ig-ob.html
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Wenn ein Satireblatt plötzlich ernst wird, weiss man was es geschlagen hat. Sonneborn war in seiner 1. Amtszeit auch eher satirisch unterwegs und hat den einen oder anderen Parlamentarier innerlich zur Weissglut gebracht (Befragung von Öttinger). Seit der 2. Amtszeit ist er auch ernst geworden.Fey hat geschrieben: 10.10.2023, 16:05 Der Postillon hat eine spannende Analyse zur aktuellen Situation des Internets aufgeschaltet:
https://www.der-postillon.com/2023/10/i ... ig-ob.html
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Versuchen können es die Israelis ja mal. Zu verlieren hätten sie dabei nichts. Und jede lebende Geisel, welche sie so zurückholen könnten, wäre ein Erfolg.Rotblau2 hat geschrieben: 10.10.2023, 10:49Genau deshalb würde es mich nicht überraschen, wenn die Hamas zumindest einen Teil der Geiseln ihre Leben lang als Druckmittel gefangen halten werden.Tsunami hat geschrieben: 10.10.2023, 10:24
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 10.10.2023, 14:05Puh, schwierige Frage bzw. Einwand. Ich stimme dir einerseits sicherlich zu, es ist keine übliche Parteipolitik. Trotzdem denke ich hat ein Bundesrat/eine Bundesrätin einen Einfluss mit ihrer politischen Gesinnung. Alleine schon weil sie die Führungspositionen in den Departementen besetzen können und dort auch wieder Menschen mit gleicher Gesinnung einsetzen können. Im Tagesgeschäft hat das sicher alles einen Einfluss. Aber eben, keine typische Parteipolitik nach Parteiprogramm.footbâle hat geschrieben: 09.10.2023, 21:41OK. Eine berechtigte, wenn auch etwas oberflächliche Antwort auf seinen Beitrag.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 09.10.2023, 21:24
Kannst du mir bitte noch schnell erklären, wer im Schweizer Parlament in beiden Kammern und im Bundesrat die Mehrheit hat? Und welche Partei seit 11 Jahren das Aussendepartement führt?
Was aber bzgl. deiner Frage zum EDA klar gesagt werden muss: Schweizer Bundesräte machen keine Parteipolitik. Ihre Aufgabe lautet: Finde im Kollegium einen Konsens zu Sachfragen. Oft genug vertreten Bundesräte das Gegenteil dessen, was sie persönlich bzw. ihre Parteien für richtig halten. Abgekürzt: Die Politik eines Departementes hat oft wenig mit der Politik der Partei des für das Departement zuständigen Bundesrats zu tun. Wirst du aber selber gut genug wissen, so wie ich dich einschätze.
Aber selbst wenn wir sagen, es gibt 0 Parteipolitik: Der Konsens im Gesamtbundesrat ist ja eindeutig Mitte-Rechts lastig oder bürgerlich. Oder anders gesagt: Der Konsens ist dann sehr weit weg von Links und Grün
Tschuldigung, da hast du Recht und ich gebe schon wieder RuheFeanor hat geschrieben: 10.10.2023, 00:24 Um mal vom unnötigen Links-Rechts-Gelabere hier wieder abzukommen
Werde mich aber weiterhin wehren gegen die Falschinformationen von Konservativen gegenüber den Linken und Grünen.
Das der Bundesrat Mitte-Rechts ist, ist ja auch absolut legitim, da er die Kräfteverhältnisse wiederspiegelt,
Links, resp. SP/Grüne kommen zusammen auf knapp 30%. Wieso sollten diese die Mehrheit erhalten, wenn SVP/FDP auf knapp 40% Wähleranteil kommt?
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 15:56Nun mache ich extra einen Post, der fordert, dass Generalisierungen und Pauschalisierungen falsch seien und du weisst nichts Besseres als die grösste Generalisierung und Pauschalisierung zu machen.Appendix hat geschrieben: 10.10.2023, 12:44Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 11:38 Es ist falsch nun mittels Pro-Palästina Kundgebungen die Terrortaten zu verharmlosen oder noch schlimmer gar gut zu heissen.
[i]Genauso falsch ist es aber die Palästinensische Bevölkerung mit der Hamas gleichzusetzen [/i]und drakonische Vergeltungsmassnahmen zu fordern, welche bereits wieder zahllose unschuldige Opfer gefordert hat und noch fordern wird.
Der Konflikt kann nicht durch Gewalt, Unterdrückung oder Krieg gelöst werden.
Die ganze Situation ist einfach eine einzige Tragödie!
Die ganze muslimische Welt feiert doch die Angriffe.
Ich mache jetzt extra einen grosser Bogen: so wie alle FCZ-ler Hurensöhne sind? Vergleich angekommen? Die überwältigende Mehrheit der Muslime hat einen Hass auf Israel, auch wenn es nicht alle sind und gewalttätig werden.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Völlig am Thema vorbei: hat nämlich auch niemand kritisiert, dass es so ist.grandmasterflex hat geschrieben: 10.10.2023, 17:18Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 10.10.2023, 14:05Puh, schwierige Frage bzw. Einwand. Ich stimme dir einerseits sicherlich zu, es ist keine übliche Parteipolitik. Trotzdem denke ich hat ein Bundesrat/eine Bundesrätin einen Einfluss mit ihrer politischen Gesinnung. Alleine schon weil sie die Führungspositionen in den Departementen besetzen können und dort auch wieder Menschen mit gleicher Gesinnung einsetzen können. Im Tagesgeschäft hat das sicher alles einen Einfluss. Aber eben, keine typische Parteipolitik nach Parteiprogramm.footbâle hat geschrieben: 09.10.2023, 21:41
OK. Eine berechtigte, wenn auch etwas oberflächliche Antwort auf seinen Beitrag.
Was aber bzgl. deiner Frage zum EDA klar gesagt werden muss: Schweizer Bundesräte machen keine Parteipolitik. Ihre Aufgabe lautet: Finde im Kollegium einen Konsens zu Sachfragen. Oft genug vertreten Bundesräte das Gegenteil dessen, was sie persönlich bzw. ihre Parteien für richtig halten. Abgekürzt: Die Politik eines Departementes hat oft wenig mit der Politik der Partei des für das Departement zuständigen Bundesrats zu tun. Wirst du aber selber gut genug wissen, so wie ich dich einschätze.
Aber selbst wenn wir sagen, es gibt 0 Parteipolitik: Der Konsens im Gesamtbundesrat ist ja eindeutig Mitte-Rechts lastig oder bürgerlich. Oder anders gesagt: Der Konsens ist dann sehr weit weg von Links und Grün
Tschuldigung, da hast du Recht und ich gebe schon wieder RuheFeanor hat geschrieben: 10.10.2023, 00:24 Um mal vom unnötigen Links-Rechts-Gelabere hier wieder abzukommen
Werde mich aber weiterhin wehren gegen die Falschinformationen von Konservativen gegenüber den Linken und Grünen.
Das der Bundesrat Mitte-Rechts ist, ist ja auch absolut legitim, da er die Kräfteverhältnisse wiederspiegelt,
Links, resp. SP/Grüne kommen zusammen auf knapp 30%. Wieso sollten diese die Mehrheit erhalten, wenn SVP/FDP auf knapp 40% Wähleranteil kommt?
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Appendix hat geschrieben: 10.10.2023, 17:30Konter hat geschrieben: 10.10.2023, 15:56Nun mache ich extra einen Post, der fordert, dass Generalisierungen und Pauschalisierungen falsch seien und du weisst nichts Besseres als die grösste Generalisierung und Pauschalisierung zu machen.
Ich mache jetzt extra einen grosser Bogen: so wie alle FCZ-ler Hurensöhne sind? Vergleich angekommen? Die überwältigende Mehrheit der Muslime hat einen Hass auf Israel, auch wenn es nicht alle sind und gewalttätig werden.
Läck bisch du ä Idiot.
"Tod und Hass dem FCZ" isch natürlich genau so ärnst gmeint wie dr gegesitige Hass vo de Hamas und de Israelis.

Absolut gschmacklos, nach somene tragische Ereignis das no so völlig drnäbe ins Lächerliche welle zieh.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Terrorexperte Peter Neumann im Interview - «Für die Hamas sind die Geiseln ein Köder, um die Israelis in die Falle zu locken»
https://www.bazonline.ch/terrorexperte- ... 0157151133 (BaZ-Abo!)
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(…)Ist die Hamas in den Köpfen der Palästinenser also das grössere Problem als die Raketen der Hamas?
Die Raketenangriffe sind auch ein Problem. Aber das Widerstandsmodell, das die Hamas propagiert, ist tief verhaftet. Sie ist sehr darauf bedacht, diesen tragischen Zyklus der Gewalt am Laufen zu halten. Die Hamas profitiert davon, wenn sie sich als einzige Verteidigerin der palästinensischen Bevölkerung darstellen kann. Deswegen hat die Hamas ein Interesse daran, dass diese Situation immer militarisiert bleibt, sie ist deshalb eigentlich eine antipalästinensische Organisation. Die Option, dass es vielleicht einen Frieden gibt, lässt die Hamas gar nicht zu.
Weshalb regt sich kein Widerstand gegen diese Diktatur der Hamas, die nun einmal mehr Leid über die Palästinenser bringen wird?
Die Hamas glaubt kaum ernsthaft, dass sie den Staat Israel in seiner Existenz bedrohen kann. Die Angriffe sollen Israel dazu einladen, hart zurückzuschlagen. Die Leidtragenden sind in den meisten Fällen die palästinensischen Zivilisten. Die Hamas hat nicht nur israelische Geiseln genommen, sie hat die gesamte palästinensische Bevölkerung in Geiselhaft. Denn Israel beantwortet legitimerweise diese Provokationen. Dann kann die Hamas den Mythos pflegen, dass sie die Palästinenserinnen und Palästinenser verteidigt.
Dieser Teufelskreis ist jedoch durchschaubar.
Die Palästinenser glauben, die Hamas sei die einzige Verteidigung gegen Israel. Die Situation ist schwierig. Es gab während der Nazizeit in Deutschland auch keinen grossen Widerstand gegen Hitler. Es ist in den Strassen des Gazastreifens im engmaschigen Netz der Hamas nicht so einfach, eine Opposition aufzubauen. Übrigens hat man das in der Vergangenheit auch positiv beurteilt. Denn es war die Hamas, die dafür gesorgt hat, dass die al-Qaida und der Islamische Staat keine Chance hatten, sich im Gazastreifen zu etablieren. Da hat die Hamas kurzen Prozess gemacht. Sie beharrt darauf, als einzige grosse Organisation die palästinensische Sache zu vertreten.(…)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Frankreich und Israel - «Ihr widert mich an!» – wie die Hamas-Angriffe Frankreichs Linke zerreissen
https://www.bazonline.ch/frankreich-und ... 7505078099 (Abo-frei!)
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Nein, die Israeli haben noch etwas zu verlieren.Tsunami hat geschrieben: 10.10.2023, 16:53Versuchen können es die Israelis ja mal. Zu verlieren hätten sie dabei nichts. Und jede lebende Geisel, welche sie so zurückholen könnten, wäre ein Erfolg.
Wie weit Israel mit der Befreiung der Geiseln geht, wird sich weisen. Ich vermute, dass Hamas unmenschlich genug ist, die Geiseln überall auf dem Gazastreifen zu verteilen. Die Israeli werden nicht wissen, wo sie sind, und müssen Haus für Haus, wo sich überall bewaffnete Palästinenser aufhalten, durchkämmen. Auf diese Weise werden wohl mehr israelische Soldaten umkommen als Geiseln gehalten werden.
Wegen dem Fakt, dass über Jahrzehnte gesehen, dieser Konflikt Palästina gegen Israel auf Seiten der Araber 20 x mehr Menschenleben gefordert hat, und weil Israel militärisch haushoch überlegen ist, wäre es im allergrössten arabischen Interesse, einen endgültigen Friedensvertrag auszuhandeln. Ich befürchte aber, dass dies von palästinensischer Seite nicht genügend realistisch betrachtet wird und von israelischer Seite aus demographischen Gründen bald einmal nicht mehr erwünscht ist.
Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Geht doch.
Kommentar zum Hamas-Verbot - Erstaunliche Kehrtwende des Bundesrats
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
Es wäre interessant zu wissen wie man denn zur Übernahme der Iran Sanktionen steht. Oder betreibt man nur ein bisschen Symbolpolitik die nichts kostet und genau so viel bringt?
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
«Die guten Kontakte zur Hamas die Israel schätzt».Somnium hat geschrieben:Geht doch.
Kommentar zum Hamas-Verbot - Erstaunliche Kehrtwende des Bundesrats
https://www.bazonline.ch/kommentar-zum- ... 0246731530 (Abo-frei!)
Dann hätte ich mich als BR zuerst einmal mit Israel darüber unterhalten, wie wichtig ihnen diese Kontakte wirklich sind. Was bringt denn Israel ein Verbot der Hamas in der Schweiz? Hamas wo?
Das sollte doch Israel entscheiden, was ihnen wichtiger erscheint.
Richtig @Gurkensalat, Sanktionen gegen den Iran sollten endlich von der EU übernommen werden.
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Re: Gaza-Streifen, Abzug der Israelis
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