am besten einfach nur zuhörenbattlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?

am besten einfach nur zuhörenbattlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?
Feanor hat geschrieben: 01.02.2023, 11:33Es ist eben nicht alles so schwarz-weiss, wie du das siehst. Ich habe dir zugestimmt, dass der FCB in der Scheisse steckt, habe dir aber (mE auch nachvollziehbar) aufzuzeigen versucht, inwiefern man die Interviews wohl unter einem anderen Licht besehen sollte. Ich finde es ja immer wieder amüsant, was Fussballer- und Trainerinterviews nach dem Spiel für Reaktionen hier drinnen auslösen. FF war auch schon ein halber Zürcher, weil er nach der Niederlage gegen den FCZ ein (gequältes) Lächeln auf den Lippen hatte.il_mister hat geschrieben: 29.01.2023, 13:44 Dein Beitrag ist lächerlich, ich bin ein einfacher Forum User und nehme mich überhaupt nicht wichtig. Es geht nur um den Verein. Es gibt genug stimmen, die den ernst der Lage nicht erkannt haben.
Lustig finde ich, dass du sagst, das was ich schreibe würde nicht stimmen aber du zumindest zum Teil genau das machst, was ich gegenüber gewissen Fans und Forum User kritisiere.
A: Ist es für mich schönreden, wenn du zum zweiten mal betonst, dass F. Frei das ja nur gesagt hat weil er angepisst war (und damit eben wiedermal nicht über das eigentliche Problem geredet wird).
B: Xhaka versuchst zu diskreditieren und eben auch hier nicht über das eigentliche Problem geredet wird.
Also sozusagen: Ja man soll die Sache ja nicht ernst nehmen, weil Xhaka und Frei nur angepisst waren.
Du kannst offenbar nicht mit differenzierten Meinungen auseinandergehen. Man kann aber den Club in einer bedrohlichen Schieflage sehen UND Freis Interview in einem anderen Kontext sehen. Kann man. Du offenbar nicht. Und da du in Schubladen denkst, hast du mich daher eingeordnet in die "schlechte" Schublade. In der falschen. Die schönredner Schublade. Im Gegensatz zu dir, der in der richtigen Schublade steht.
Daher nochmal: ich habe dezidiert betont, dass die Situation Scheisse ist, ich aber die Interviews in einem anderen Licht sehe. Das kann falsch sein, was du aber machst, ist eine freche Unterstellung. Ich nehme die Sache sehr wohl ernst, gibt unzählige Beiträge von mir. Nur weil ich (und andere) andere Baustellen sehen oder andere Gründe und/oder vielleicht sogar etwas Hoffnung haben, bin ich bzw. sind wir nicht einfach Schönredner.
Aber du brauchst offenbar diese Schwarz-Weiss-Welt. Gut für dein Selbstbild, in der richtigen Schublade zu sein, gell.
Keule hat geschrieben: 01.02.2023, 12:18am besten einfach nur zuhörenbattlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?
smön 1988 hat geschrieben: 01.02.2023, 13:47Keule hat geschrieben: 01.02.2023, 12:18am besten einfach nur zuhörenbattlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?
Also ich habe da noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil. Finde es geht da sehr familiär zu und her. War allerdings schon länger nicht mehr da. Die Leute haben da echt Herzblut reingesteckt.
Was meinst du denn mit Nichtbaseldeutsch?
Als Züürischnörre wurd i vilicht nit grad go mitschnurre;-)
JackR hat geschrieben: 31.01.2023, 15:46Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 29.01.2023, 15:47 Du beschreibst hier aber weder Weg noch Lösung. Du beschreibst das Ziel.
Wie willst du das erreichen? Wie willst du 30-40 Millionen einsparen? Wie willst du bei diesen Einsparungen noch Profisport betreiben und nicht absteigen?
Was genau ist der Unterschied zum Weg den Degen & Co eingeschlagen haben?
Ich gehe stark davon aus, dass die Mittelfeldclubs der RSL (allen vorn SG, Servette, Luzern, Zürich) ohne jährliche Millionenzuschüsse (Canepa und Alpsteag sind daher, das ist mir bekannt) auskommen. Oder bin ich da so falsch? Falls nicht, ist es sehr wohl möglich ohne Abstieg Profisport zu betreiben.
Kann bitte dr Daig mal so eine Stiftung für den FCB ins Leben rufen?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.02.2023, 14:30 [...]
Servette? Gehört einer Stiftung mit diversen privaten Mäzenen und einer Stiftung von Rolex (wenn das noch stimmt)
battlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 14:11smön 1988 hat geschrieben: 01.02.2023, 13:47
Also ich habe da noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil. Finde es geht da sehr familiär zu und her. War allerdings schon länger nicht mehr da. Die Leute haben da echt Herzblut reingesteckt.
Was meinst du denn mit Nichtbaseldeutsch?
Als Züürischnörre wurd i vilicht nit grad go mitschnurre;-)
Nene nicht züüriIch bin aus dem Solothurnischen, was in Basel eher zu „berner“ gehört. Was nicht stimmt. Ich kenne Leute aus meiner Umgebung die schon im C nahe des Family Sektors angefeindet wurden („verpiss dich aus dem Stadion, du bist nicht von hier“)
Ich fänd so Diskussionen recht spannend, hab aber keine Lust auf 40min Autofahrt um mich dann mehrheitlich wegen meines Dialekts rechtfertigen zu müssen. Daher die Frage an die locals
Waldfest hat geschrieben: 01.02.2023, 14:38 Canepa buttert auch Jahr für Jahr Millionen in seinen FCZ...
Spitzensport ist in der Schweiz ohne viel viel Glück und eine Anschubfinanzierung (wie damals bei Oeri und dem FCB) oder jahrzehntelangem Verbrennen von Geld (YB...) schlicht nicht möglich. Und damit meine ich nicht eine Lucky Punch-Saison der Marke Thun, sondern kontinuierliches Mitspielen um den Titel und gleichzeitig international dabei zu sein.
Serette war im Schweizer Fussball lange eine Grösse, dann folgte der Absturz. Jetzt hat der Traditionsverein dank der Millionen der Rolex-Familie zur Ruhe gefunden.
05.11.2022
Der Club de Bâle der Szene halt.battlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?
il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 15:16Waldfest hat geschrieben: 01.02.2023, 14:38 Canepa buttert auch Jahr für Jahr Millionen in seinen FCZ...
Spitzensport ist in der Schweiz ohne viel viel Glück und eine Anschubfinanzierung (wie damals bei Oeri und dem FCB) oder jahrzehntelangem Verbrennen von Geld (YB...) schlicht nicht möglich. Und damit meine ich nicht eine Lucky Punch-Saison der Marke Thun, sondern kontinuierliches Mitspielen um den Titel und gleichzeitig international dabei zu sein.
Tatsächlich ist das bei vielen Vereinen in der Schweiz so, dessen war ich mir nicht bewusst. Wie bereits erwähnt zum Beispiel Servette. Ein anderes Beispiel ist ja jetzt auch Lugano.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/se ... ld.2368555
Serette war im Schweizer Fussball lange eine Grösse, dann folgte der Absturz. Jetzt hat der Traditionsverein dank der Millionen der Rolex-Familie zur Ruhe gefunden.
05.11.2022
der fcb hat jahrelang dank den champions league millionen wunderbar selber funktioniert aber das kann man nicht als "normal" bezeichnen, sondern waren ausserordentliche einnahmen.
Deshalb muss man schon auch eine Lösung für den fc basel finden, da degen ja von anfang an gesagt hat, dass er kein mäzen ist wie es damals Oeri war.
Um deine Analogie weiterzuführen: Unser Audi RS6 wurde ja nicht einfach von selbst schrottreif, sondern wurde von Burgener mit Vollgas an die Wand gefahren. Degen hat sich das Unfallauto gekauft und darf jetzt den wirtschaftlichen Totalschaden reparieren, das Geld dafür ist aber nicht da. Immerhin hat er den FCB vor der Verschrottung bewahrt, dafür müssen wir Degen dankbar sein.kahaweichde hat geschrieben: 01.02.2023, 15:41 Ich nehme mir hier halt immer mal wieder das Beispiel mit dem teuren Auto (was man mir auch ein bis zweimal im Leben vorgerechnet hat).
Wenn ich mir gerade mal so einen, sagen wir mal, Audi RS6 leisten kann. Dann ist das ja gut und recht und ich habe Spass damit. Bis der erste Service fällig ist, bis die Bremsen fällig sind, oder auch die Reifen. Nicht zu vergessen Steuer und Versicherung.
Dann beginnt es mit der Abwärtsspirale. Entweder ich kaufe mir die nötigen Teile günstig selber zusammen und bringe sie zum Mech oder ich bastle und plane herum um immer nur gerade das nötigste zu reparieren und ev noch auf "pump" etwas machen zu lassen. Spätestens beim MFK Termin "lüpfts" mich und ich muss das Auto "vertschutten" oder einen Kredit aufnehemen (den ich mir natürlich auch nicht leisten kann).
So in etwa sehe ich das (und habe es von Anfang an nicht gut gefunden) mit Degen und dem FCB. Seine Aussage damals er gehe all-inn und es sei keine Reserve da und er werde auch nicht Mäzenenhaft Geld einschiessen können, brachte mir die Erinnerung an das Beispiel mit dem Auto.
Was ich damit sagen will, ohne Geld von aussen, sei es Mäzen oder Investor, wird es ziemlich sicher eine Abwärtsspirale, vor allem solange auch noch der Erfolg aus bleibt.
Heusler hat der neuen Führung die beste Mannschaft der Schweiz und Reserven von 77 Mio. überlassen. Ich glaube, er hätte sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass die Führung um Burgener das alles innnerhalb von 4 Jahren die Toilette runterspült.il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 16:05 Man sollte endlich mal aufhören mit Burgener(nicht um ihn in schutz zu nehmen) es hat aber ja schon mit dem Abschied von Heusler angefangen. Heusler selber wusste doch, dass es nicht ewig so weitergehen kann und hat sich dann aus dem Staub gemacht als der Höhepunkt erreicht war. Ab diesem Punkt hätte vieles anders laufen müssen. Ich frage mich ob Heusler damals die neue Führung um Burgener darauf vorbereitet hat oder eben nicht.
Waldfest hat geschrieben: 01.02.2023, 15:16Der Club de Bâle der Szene halt.battlefield hat geschrieben: 01.02.2023, 12:12 Ich bin auswärtiger. Was ist das eigentlich mit diesem Saal 12? Kann da jeder gehen? Werde ich mit meinem nicht-baslerdeutsch gesteinigt?
Die wos mien wüsse wüsses.
il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 16:05 Man sollte endlich mal aufhören mit Burgener(nicht um ihn in schutz zu nehmen) es hat aber ja schon mit dem Abschied von Heusler angefangen. Heusler selber wusste doch, dass es nicht ewig so weitergehen kann und hat sich dann aus dem Staub gemacht als der Höhepunkt erreicht war. Ab diesem Punkt hätte vieles anders laufen müssen. Ich frage mich ob Heusler damals die neue Führung um Burgener darauf vorbereitet hat oder eben nicht.
Nii hat geschrieben: 01.02.2023, 16:16Heusler hat der neuen Führung die beste Mannschaft der Schweiz und Reserven von 77 Mio. überlassen. Ich glaube, er hätte sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass die Führung um Burgener das alles innnerhalb von 4 Jahren die Toilette runterspült.il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 16:05 Man sollte endlich mal aufhören mit Burgener(nicht um ihn in schutz zu nehmen) es hat aber ja schon mit dem Abschied von Heusler angefangen. Heusler selber wusste doch, dass es nicht ewig so weitergehen kann und hat sich dann aus dem Staub gemacht als der Höhepunkt erreicht war. Ab diesem Punkt hätte vieles anders laufen müssen. Ich frage mich ob Heusler damals die neue Führung um Burgener darauf vorbereitet hat oder eben nicht.
Man hat ihm das "Basler" Konzept mit Streller, Frei und Cecca vorgelegt. Und dazu Burgener als neuer Besitzer vorgeschlagen. Und wie schon erwähnt. Es waren mehr als genug Reserven da. Aber ja... Heusler konnte nicht wissen, dass die neue Führung so viele Fehler macht und alle Kohle verprasselt - hohe Spielergehälter hin oder her.zBasel Fondue hat geschrieben: 01.02.2023, 16:20 Aber Heusler hat auch gewusst das es so nicht mehr weitergehen kann. Er hat zum richtigen Zeitpunkt den FCB verlassen.
Waldfest hat geschrieben: 01.02.2023, 14:38 Canepa buttert auch Jahr für Jahr Millionen in seinen FCZ...
Spitzensport ist in der Schweiz ohne viel viel Glück und eine Anschubfinanzierung (wie damals bei Oeri und dem FCB) oder jahrzehntelangem Verbrennen von Geld (YB...) schlicht nicht möglich. Und damit meine ich nicht eine Lucky Punch-Saison der Marke Thun, sondern kontinuierliches Mitspielen um den Titel und gleichzeitig international dabei zu sein.
SubComandante hat geschrieben: 01.02.2023, 16:22Man hat ihm das "Basler" Konzept mit Streller, Frei und Cecca vorgelegt. Und dazu Burgener als neuer Besitzer vorgeschlagen. Und wie schon erwähnt. Es waren mehr als genug Reserven da. Aber ja... Heusler konnte nicht wissen, dass die neue Führung so viele Fehler macht und alle Kohle verprasselt - hohe Spielergehälter hin oder her.zBasel Fondue hat geschrieben: 01.02.2023, 16:20 Aber Heusler hat auch gewusst das es so nicht mehr weitergehen kann. Er hat zum richtigen Zeitpunkt den FCB verlassen.
Es geht nicht um Schuld. Aber hat Heusler Burgener und Co umfänglich darauf vorbereitet was kommen wird und wie die zukunft des fcbs aussehen wird? Also kleine Brötchen backen, die Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb und Transfers reduzieren usw.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.02.2023, 16:19il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 16:05 Man sollte endlich mal aufhören mit Burgener(nicht um ihn in schutz zu nehmen) es hat aber ja schon mit dem Abschied von Heusler angefangen. Heusler selber wusste doch, dass es nicht ewig so weitergehen kann und hat sich dann aus dem Staub gemacht als der Höhepunkt erreicht war. Ab diesem Punkt hätte vieles anders laufen müssen. Ich frage mich ob Heusler damals die neue Führung um Burgener darauf vorbereitet hat oder eben nicht.
Und ich bin der Meinung man sollte endlich damit aufhören, Heusler die Schuld zu geben.
il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 17:09Es geht nicht um Schuld. Aber hat Heusler Burgener und Co umfänglich darauf vorbereitet was kommen wird und wie die zukunft des fcbs aussehen wird? Also kleine Brötchen backen, die Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb und Transfers reduzieren usw.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.02.2023, 16:19il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 16:05 Man sollte endlich mal aufhören mit Burgener(nicht um ihn in schutz zu nehmen) es hat aber ja schon mit dem Abschied von Heusler angefangen. Heusler selber wusste doch, dass es nicht ewig so weitergehen kann und hat sich dann aus dem Staub gemacht als der Höhepunkt erreicht war. Ab diesem Punkt hätte vieles anders laufen müssen. Ich frage mich ob Heusler damals die neue Führung um Burgener darauf vorbereitet hat oder eben nicht.
Und ich bin der Meinung man sollte endlich damit aufhören, Heusler die Schuld zu geben.
Wenn ich mir anschaue, was seither ab der Übergabe passiert ist bis heute mit der Strategie von degen, dann sieht es nicht danach aus. Entweder Burgener und Co hat nicht auf das gehört was Heusler gesagt hat oder Heusler hat sie nicht genug gut darauf vorbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Heusler nicht gewusst hat wie es zukünftig mit dem FCB aussehen wird bzw. wie es kommen könnte.
Gempenstollen hat geschrieben: 01.02.2023, 16:48Waldfest hat geschrieben: 01.02.2023, 14:38 Canepa buttert auch Jahr für Jahr Millionen in seinen FCZ...
Na, der hat ja auch keine Kinder, nur eine billige Frau und sein Hund frisst auch nichts mehr ... da Kann er seine Kohle verschleudern wie er will, wahnsinnig erfolgreich ist er damit ja auch nicht (ja, ich weiss, Schweizermeister letztes Jahr als statistischer Ausreisser) ....
fcbblog.ch hat geschrieben: 01.02.2023, 17:27il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 17:09Es geht nicht um Schuld. Aber hat Heusler Burgener und Co umfänglich darauf vorbereitet was kommen wird und wie die zukunft des fcbs aussehen wird? Also kleine Brötchen backen, die Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb und Transfers reduzieren usw.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.02.2023, 16:19
Und ich bin der Meinung man sollte endlich damit aufhören, Heusler die Schuld zu geben.
Wenn ich mir anschaue, was seither ab der Übergabe passiert ist bis heute mit der Strategie von degen, dann sieht es nicht danach aus. Entweder Burgener und Co hat nicht auf das gehört was Heusler gesagt hat oder Heusler hat sie nicht genug gut darauf vorbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Heusler nicht gewusst hat wie es zukünftig mit dem FCB aussehen wird bzw. wie es kommen könnte.
Damals hätte man investieren müssen. Heusler hat sich das nicht zugetraut den Verein noch grösser zu bauen und deshalb verkauft... Vielleocht war der Respekt vor der Aufgabe da zu gross... Schade - dann hat man nämlich Nilpen installiert, die in Nullkommapfitz das Investitionskapital verbraten haben und einer noch grösseren Nilpe ein Vorkaufsrecht einräumten.
Heuslers Konstrukt hat funktioniert - nur leider nicht ohne ihn.
Investieren und grösser machen? Für was? Grösser als yb jetzt ist, wäre doch nur fahrlässig und unrealistisch, wenn man in der Schweiz ist. Wäre man in Deutschland beispielsweise wäre das ja anders aber in der Schweiz?fcbblog.ch hat geschrieben: 01.02.2023, 17:27il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 17:09Es geht nicht um Schuld. Aber hat Heusler Burgener und Co umfänglich darauf vorbereitet was kommen wird und wie die zukunft des fcbs aussehen wird? Also kleine Brötchen backen, die Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb und Transfers reduzieren usw.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.02.2023, 16:19
Und ich bin der Meinung man sollte endlich damit aufhören, Heusler die Schuld zu geben.
Wenn ich mir anschaue, was seither ab der Übergabe passiert ist bis heute mit der Strategie von degen, dann sieht es nicht danach aus. Entweder Burgener und Co hat nicht auf das gehört was Heusler gesagt hat oder Heusler hat sie nicht genug gut darauf vorbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Heusler nicht gewusst hat wie es zukünftig mit dem FCB aussehen wird bzw. wie es kommen könnte.
Damals hätte man investieren müssen.
er mehr als 100 millionen rückstaände und einige Talente im FCb mit uebergeben, die 10 mille waren nix. und alles alter mist, heute muessen wir gewinnen...faederli hat geschrieben: 01.02.2023, 17:51fcbblog.ch hat geschrieben: 01.02.2023, 17:27il_mister hat geschrieben: 01.02.2023, 17:09
Es geht nicht um Schuld. Aber hat Heusler Burgener und Co umfänglich darauf vorbereitet was kommen wird und wie die zukunft des fcbs aussehen wird? Also kleine Brötchen backen, die Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb und Transfers reduzieren usw.
Wenn ich mir anschaue, was seither ab der Übergabe passiert ist bis heute mit der Strategie von degen, dann sieht es nicht danach aus. Entweder Burgener und Co hat nicht auf das gehört was Heusler gesagt hat oder Heusler hat sie nicht genug gut darauf vorbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Heusler nicht gewusst hat wie es zukünftig mit dem FCB aussehen wird bzw. wie es kommen könnte.
Damals hätte man investieren müssen. Heusler hat sich das nicht zugetraut den Verein noch grösser zu bauen und deshalb verkauft... Vielleocht war der Respekt vor der Aufgabe da zu gross... Schade - dann hat man nämlich Nilpen installiert, die in Nullkommapfitz das Investitionskapital verbraten haben und einer noch grösseren Nilpe ein Vorkaufsrecht einräumten.
Heuslers Konstrukt hat funktioniert - nur leider nicht ohne ihn.
Häusler hat Aktien verkauft welche er geschenkt bekam. Das war der Sündenfall.
Er musste wissen das Burgener unfähig ist, doch er wollte sein Konto füllen.
Hätte er die Aktien zu treuen Händen weiitergegeben, so hätte man einen fähigen Mann wählen können.
So gings um Häuslers Portmonnaie.
Eigentlich das gleiche wie bei fast jeder Firma: Infrastruktur und Personal. Das Problem in der Schweiz sind aber nicht die Kosten, sondern der Ertrag.nobilissa hat geschrieben: 01.02.2023, 19:00 Letztendlich ist es einfach erschreckend, dass man Spitzenfussball in der Schweiz nicht kostendeckend betreiben kann.
Was macht den Fussball derart teuer, dass es ohne Leute, denen es egal ist, dass da im Nomalfall nur Geld verbraten wird, nicht geht ?
nobilissa hat geschrieben: 01.02.2023, 19:28 Ich finde halt den ganzen Sicherheitsaufwand zum Haare raufen.
Sowie die absurd hohen Mieten der Stadien, deren Grösse ja in einer Zeit der Euphorie vom Verband vorgegeben wurde.