Das Denke ich auch. Laut Burgener kein Geld mehr in der KassezBasel Fondue hat geschrieben:Da kommt niemand, den Thread kann man schliessen.

dr burgi und heri hän dr vertrag miteme schnüürli dra im büro bereit glegt, sobald dr zhegrova inelauft ziehn sie denn vom büro näbe dra am schnüürli und dr vertrag vor dr nase wäg...jenst hat geschrieben:<blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">"Edon Zhegrova is on the verge of signing a permanent contract with FC Basel."
Agim Ademi via Klan Kosova <a href="https://t.co/5ZZ4XhK4sh">pic.twitter.co ... 4sh</a></p>— Kosovan Football ���� | �� (@kosovanfooty_EN) <a href="https://twitter.com/kosovanfooty_EN/sta ... fw">August 30, 2020</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
Wäre schön! Ich glaube aber auch erst daran, wenn burgi selbst das verkünden lässt!basler hat geschrieben:dr burgi und heri hän dr vertrag miteme schnüürli dra im büro bereit glegt, sobald dr zhegrova inelauft ziehn sie denn vom büro näbe dra am schnüürli und dr vertrag vor dr nase wäg...
business as usual
Wer schiesst denn hier mit den millionen um sich?JackR hat geschrieben:Ich hab Mühe damit, dass der FCB momentan mit Millionen um sich schiesst, während man dank Corona nicht mal annährend eine Planungssicherheit für die nächste Saison hat. Auch wenns sportlich nötig wäre einen Flügel zu holen, bin ich der Meinung, dass das Überleben des Clubs wichtiger als das (kurzfristig) Sportliche ist.
Wer weiss: Vielleicht gehts am Schluss im Schweizer Fussball darum wer den finanziell längsten "Schnuuf" hat und nicht wer nächste Saison Meister wird.
Cabral kostet angeblich um die 4 Mio. Bei Zhegrova (kein Wert bekannt) schätze ich etwa 2 Mio. Das ist also schon nicht Nichts.Schwarzbueb hat geschrieben:Wer schiesst denn hier mit den millionen um sich?
Die übernahme von cabral hätte inneet tagen schon fast einen gewinn von 200% gebracht! Bei zhegrova wären - im falle eines falles - die chancen dafür auch gut!
Im Grundsatz bin ich gleicher Meinung. Leider hängt das finanzielle Überleben des Clubs auch an kurzfristigen sportlichen Erfolgen. Ist das strukturelle Defizit erstmal weg, könnte man unabhängiger solche Entscheidungen treffen und die Konsequenzen stemmen. Die Verpflichtung von Zhegrova kann durchaus eine Möglichkeit darstellen, das strukturelle Defizit mittelfristig zu verkleinern. Sparen heisst nicht zwingend, auf Ausgaben zu verzichten. Wer weniger, dafür effizienter ausgibt, kann am Ende mehr übrig haben und somit mehr «gespart», als jemand der gar nichts ausgegeben hat und dafür Verluste schreibt.JackR hat geschrieben:Ich hab Mühe damit, dass der FCB momentan mit Millionen um sich schiesst, während man dank Corona nicht mal annährend eine Planungssicherheit für die nächste Saison hat. Auch wenns sportlich nötig wäre einen Flügel zu holen, bin ich der Meinung, dass das Überleben des Clubs wichtiger als das (kurzfristig) Sportliche ist.
Wer weiss: Vielleicht gehts am Schluss im Schweizer Fussball darum wer den finanziell längsten "Schnuuf" hat und nicht wer nächste Saison Meister wird.
Dieses Defizit geht nicht einfach so weg. Das strukturelle daran ist nicht nur der FCB sondern die CH-Liga.Lällekönig hat geschrieben:Im Grundsatz bin ich gleicher Meinung. Leider hängt das finanzielle Überleben des Clubs auch an kurzfristigen sportlichen Erfolgen. Ist das strukturelle Defizit erstmal weg, könnte man unabhängiger solche Entscheidungen treffen und die Konsequenzen stemmen. Die Verpflichtung von Zhegrova kann durchaus eine Möglichkeit darstellen, das strukturelle Defizit mittelfristig zu verkleinern. Sparen heisst nicht zwingend, auf Ausgaben zu verzichten. Wer weniger, dafür effizienter ausgibt, kann am Ende mehr übrig haben und somit mehr «gespart», als jemand der gar nichts ausgegeben hat und dafür Verluste schreibt.
Es ist und bleibt eine Gratwanderung. Die Verlockung, zu viel auf mögliche Gewinne zu setzen und mehr dafür zu riskieren, als man eigentlich vermögen würde, ist immer sehr gross. Ich halte eine Verpflichtung von Zhegrova nicht für risikofrei, aber das Risiko hält sich meiner Ansicht nach in vernünftigen Grenzen und wir haben Bedarf auf dieser Position.
Qualitativ haben wir Bedarf ja.Lällekönig hat geschrieben:Im Grundsatz bin ich gleicher Meinung. Leider hängt das finanzielle Überleben des Clubs auch an kurzfristigen sportlichen Erfolgen. Ist das strukturelle Defizit erstmal weg, könnte man unabhängiger solche Entscheidungen treffen und die Konsequenzen stemmen. Die Verpflichtung von Zhegrova kann durchaus eine Möglichkeit darstellen, das strukturelle Defizit mittelfristig zu verkleinern. Sparen heisst nicht zwingend, auf Ausgaben zu verzichten. Wer weniger, dafür effizienter ausgibt, kann am Ende mehr übrig haben und somit mehr «gespart», als jemand der gar nichts ausgegeben hat und dafür Verluste schreibt.
Es ist und bleibt eine Gratwanderung. Die Verlockung, zu viel auf mögliche Gewinne zu setzen und mehr dafür zu riskieren, als man eigentlich vermögen würde, ist immer sehr gross. Ich halte eine Verpflichtung von Zhegrova nicht für risikofrei, aber das Risiko hält sich meiner Ansicht nach in vernünftigen Grenzen und wir haben Bedarf auf dieser Position.
Ja. Das ist harte Arbeit und bisher hat man sich auch hier nicht gerade mit Ruhm bekleckert.rhybrugg hat geschrieben:Dieses Defizit geht nicht einfach so weg.
Inwiefern? Ich sehe es so, dass die CH-Liga und die UEFA Wettbewerbe finanziell sehr weit auseinander liegende Welten sind. Die Verlockung, sich den Zugang zu den Honigtöpfen sichern zu wollen, ist dabei sehr hoch und begünstigt so, dass man bereit ist, ein strukturelles Defizit in Kauf zu nehmen. Daran wäre aber nicht der kleine finanzielle Spielraum innerhalb der CH-Liga schuld. Oder meintest du etwas anderes?rhybrugg hat geschrieben:Das strukturelle daran ist nicht nur der FCB sondern die CH-Liga.
Sehe ich auch so.rhybrugg hat geschrieben:Und Burgener hat sich mit Oberlin schonmal die Finger verbrannt. Bei Cabral und Zhegrova scheint das Risiko aber kleiner.
Durch den Omlin Verkauf und den Wechsel von Ajeti zu Celtic, konnte man gut einnehmen. Schätzungsweise 7-10 Mio. CHF. Somit ist schon wieder Zaster vorhanden. Zudem bekommt der FCB ja immer mal wieder mal Ratenzahlungen von vergagnenen Transfers. Burgener hat ja bereits mitgeteilt, dass die laufenden Kosten bis nächstens Jahr im Frühling gedeckt sind.JackR hat geschrieben:Für mich passt das einfach nicht so ganz zusammen mit dem Verhalten vor ein paar Wochen, als es um die Stadionbegrenzungen ging. Beim Bund betteln, dass nun endlich Unterstützung (in irgendeiner Form) kommt, da sonst der Profisport stirbt. Einige Wochen später werden aber Millionen in einen Transfer gesteckt, wobei es sicherlich auch ablösefreie Lösungen gäbe.
Naja, Pululu, Oberlin und von Moos sind für mich eigentlich eindeutig Stürmer und keine richtigen Flügel.redblueDevil hat geschrieben:Qualitativ haben wir Bedarf ja.
Von der Anzahl Flügelspielern definitiv nicht.
Im Kader sind aktuell mit Stocker, Pululu, Oberlin, Tushi, Kalulu und von Moos bereits 6 Flügelspieler.
Da müssen also noch 2-3 Spieler weg.....
Wie wir alle wissen, war Koller Meister darin, gelernte Stürmer auf den Flügeln einzusetzen. Das hat teilweise (vor allem in der Rückrunde) jedoch gerade mit dem Mangel an Alternativen zu tun. Im Prinzip könntest du sogar noch van Wolfswinkel (ok, nicht mehr da) und Petretta auf die Liste setzen, aber nur weil sie von Koller dort eingesetzt wurden, macht das aus ihnen noch keine Flügelspieler. Von den aufgezählten Spielern sehe ich nur Stocker und Kalulu als klassische (weil gelernte) Flügelspieler. Zudem ist bei Kalulu noch völlig offen, ob wir ihn noch einmal in Rotblau sehen. Bei den physisch starken aber technisch weniger beschlagenen Tushi und Pululu sieht man m.E. relativ schnell, dass ihre Stärken im Zentrum besser zur Geltung kommen würden. Oberlin genügt mMn. weder auf den Flügeln noch in der Sturmspitze. Von Moos hat bei Wil zwar öfter mit Erfolg als Flügel gespielt, iseine angestammte Position ist es aber auch nicht. Mal schauen, was Sforza mit ihm vorhat.redblueDevil hat geschrieben: Im Kader sind aktuell mit Stocker, Pululu, Oberlin, Tushi, Kalulu und von Moos bereits 6 Flügelspieler.
jetzt haben wir ja auch Kalulu wieder.......abgeben werden wir diejenigen Spieler die gekauft werden für eine Unsumme.....Spielverderber hat geschrieben:Wie wir alle wissen, war Koller Meister darin, gelernte Stürmer auf den Flügeln einzusetzen. Das hat teilweise (vor allem in der Rückrunde) jedoch gerade mit dem Mangel an Alternativen zu tun. Im Prinzip könntest du sogar noch van Wolfswinkel (ok, nicht mehr da) und Petretta auf die Liste setzen, aber nur weil sie von Koller dort eingesetzt wurden, macht das aus ihnen noch keine Flügelspieler. Von den aufgezählten Spielern sehe ich nur Stocker und Kalulu als klassische (weil gelernte) Flügelspieler. Zudem ist bei Kalulu noch völlig offen, ob wir ihn noch einmal in Rotblau sehen. Bei den physisch starken aber technisch weniger beschlagenen Tushi und Pululu sieht man m.E. relativ schnell, dass ihre Stärken im Zentrum besser zur Geltung kommen würden. Oberlin genügt mMn. weder auf den Flügeln noch in der Sturmspitze. Von Moos hat bei Wil zwar öfter mit Erfolg als Flügel gespielt, iseine angestammte Position ist es aber auch nicht. Mal schauen, was Sforza mit ihm vorhat.
Auch wenn Zhegrova kommen sollte, braucht es für mich noch einen weiteren Flügelspieler. Hingeben haben wir im Sturmzentrum ein Überangebot. Bei Tushi wäre eine Leihe in die ChL optimal, dafür von Moos, der in der ChL bereits eine gute Rolle spielen konnnte, als 3. Stürmer neben Cabral und Ademi aufbauen. Oberlin sollte man, wenn möglich, def. abgeben. In meinen Augen ist er ein zu ähnlicher Spielertyp wie Pululu (viel Aufwand, wenig Ertrag) und grundsätzlich kann/sollte sich der FCB nicht (mehr) zwei Spieler dieser Sorte leisten. Pululu sehe ich mittlerweile vor Oberlin.