Wer kommt nach Streller?
- Schambbediss
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Das ist ja wohl lächerlich.Back in town hat geschrieben:Streller als Hauptschuldigen anzuprangern ist falsch und unfair. Ich bin sicher, dass Pipi im Guten agiert und nach bestem Wissen und Gewissen arbeitet. Der Punkt ist, dass Pipi nichts dafür kann, dass die Lage so ist, wie sie ist. Klar, hatte Pipi auch Pech mit Entscheiden und auch teilweise grenzenlose Arroganz und Naivität zu Beginn, als er den Double-Trainer durch einen Niemand ersetzte, doch all diese Entscheide wurden in einem Gremium getroffen und dieses Gremium scheint als Gesamtes nicht zu funktionieren. Pipi ist nun leider der Boxsack, auf den jeder einprügelt. Wenn man Pipi ablöst und irgendeinen anderen Hoschi aus der verfilzten Kumpanei ohne Fach-Kompetenz einsetzt, wird es genau gleich so weiter gehen, falls das verursachende Gremium, welches im Kollektiv versagt hat, weiter agiert.
Niemand ist Schuld weil das Gremium entschieden hat?
Natürlich agiert er im Guten und nach besten Wissen und Gewissen. Aber eine Grundvoraussetzung jetzt als Entschuldigung anzuführen ist ja wohl lächerlich.
Und natürlich kann Pipi etwas dafür. Er ist ja schliesslich in der GL des FCBs, er hat zu den Transfers sein OK gegeben (er wird wohl nicht bei jeder Veränderung des Teams vom Gremium überstimmt worden sein). Er ist der Chef für Transfers.
Pipi ist jetzt vielleicht der Boxsack nachdem man Wicky unter den Bus geworfen hat.
Und natürlich soll es kein Kumpane aus dem Filz sein, sondern jemand mit Fachwissen und Erfahrung.
- Back in town
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Streller blutet genauso wie wir. Wenn auf jemand mit dem Finger gezeigt werden muss, dann auf das ganze Kollektiv, welches in der Gruppe schlecht gearbeitet hat. So wie ich es sehe, hat Streller nicht alleine entschieden, ergo hätte jeder die Chance gehabt, Einwände zu platzieren. Nur einen zu hängen und die anderen "Unschuldslämmer" in Ruhe zu lassen, bringt nicht viel in der aktuellen Situation. Letzteres muss man jetzt durchstieren und arbeiten, arbeiten, arbeiten. Im Sommer ein paar Nilpen aussortieren und langsam eine Mannschaft formen, die in 3-4 Jahren konkurrenzfähig sein wird. Das Kartenhaus FCB war schon viele Jahre zerbrechlich und hielt nur zusammen, weil einzelne Spieler den Karren aus dem Dreck ziehen konnten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es soweit kommt wie heute.rhybrugg hat geschrieben:..Niemand ist Schuld weil das Gremium entschieden hat?
Und natürlich soll es kein Kumpane aus dem Filz sein, sondern jemand mit Fachwissen und Erfahrung.
Das streitet wohl niemand ab. Dein Satz wird übrigens oftmals auch in Arbeitszeugnissen benutzt: "er gab sich Mühe", oder mit Deinen Worten "er agiert im Guten und gibt sein Bestes"Back in town hat geschrieben: Ich bin sicher, dass Pipi im Guten agiert und nach bestem Wissen und Gewissen arbeitet.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
- SubComandante
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Naja gut, dir nehm ich das halt eh nicht mehr ab.SubComandante hat geschrieben:Er war stets bemüht.
Aber ich traue Marco schon zu, dass er dazulernen wird. Alleine das Verletzungspech ist halt schon ausser der Norm. Er wirds schon packen... Und dann ein Grosser werden.

Wenn man schon eine Meinung äussert gegenüber MS, dann bitte (auf-)richtig, offen und direkt. (z.B. so: FUCK HER WITH A CHAINSAWWWWW)
Strellers Titel ist "Sportdirektor". Tönt irgendwie so, als ob er der Chef in diesem Bereich wäre.Back in town hat geschrieben:Streller blutet genauso wie wir. Wenn auf jemand mit dem Finger gezeigt werden muss, dann auf das ganze Kollektiv, welches in der Gruppe schlecht gearbeitet hat. So wie ich es sehe, hat Streller nicht alleine entschieden, ergo hätte jeder die Chance gehabt, Einwände zu platzieren. Nur einen zu hängen und die anderen "Unschuldslämmer" in Ruhe zu lassen, bringt nicht viel in der aktuellen Situation. Letzteres muss man jetzt durchstieren und arbeiten, arbeiten, arbeiten. Im Sommer ein paar Nilpen aussortieren und langsam eine Mannschaft formen, die in 3-4 Jahren konkurrenzfähig sein wird. Das Kartenhaus FCB war schon viele Jahre zerbrechlich und hielt nur zusammen, weil einzelne Spieler den Karren aus dem Dreck ziehen konnten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es soweit kommt wie heute.
Als Boss trägst du immer die Verantwortung für das was bei dir in der Abteilung/Firma läuft. Entweder hat er die falschen Leute eingesetzt oder er hat die falschen Entscheidungen getroffen.
Hast halt Rechte und Pflichten. Verantwortung und Befugnisse. Eines ohne das Andere gibt es nicht.
Ob er "genau so blutet wie wir" ist dermassen nicht relevant für eine Beurteilung seiner Arbeit, dass ich grad schmunzeln musste: "Mir tut es genau so leid wie dir, dass ich dein Haus abgefackelt habe, darum trage ich keine Schuld"?
Wo do natürlich absolut recht hast: es war nicht alleine sein Fehler, da ist sehr viel schief gelaufen. Wenn die Arbeit mit der arroganten Prämisse "wir sind so viel besser als der Rest, d können wir ein wenig experimentieren" anfängt, dann ist man schon von begin weg auf dem Holzweg. Und danach war es Panikreaktion nach Panikreaktion.
Burgener soll im Hintegrund nach Ersatz suchen und wenn die richtigen bereit stehen, dann darf das Filzclübbli abtreten.
- Back in town
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Das kann man so nicht vergleichen, beim Haus abfackeln ist Boshaftigkeit oder Fahrlässigkeit im Spiel. Im Fall des "Sportdirektors" ist es einfach nur Unerfahrenheit und Arroganz (eine fatale Mischung für jedes Business) und vermutlich auch fehlendes Format für so einen Job. Wenn ein Unerfahrener befördert wird, gibt man ihm bewusst den Bonus auch mal versagen zu dürfen. Um das zu verhindern, bietet man ihm Unterstützung in einem Gremium, doch wenn das Gremium auch nur aus ex NLA Fussballern besteht, die selbst unerfahren sind und nie im Leben arbeiten mussten, dann handelt man fahrlässig oder dumm. Letzteres ist an den Hauptaktionär gerichtet (Präsident ist das falsche Wort für die Art dieser Rolleninterpretation).rhybrugg hat geschrieben:Ob er "genau so blutet wie wir" ist dermassen nicht relevant für eine Beurteilung seiner Arbeit, dass ich grad schmunzeln musste: "Mir tut es genau so leid wie dir, dass ich dein Haus abgefackelt habe, darum trage ich keine Schuld"?
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Obschon der Zeitpunkt bis zum Beginn der Winterpause abgewartet werden sollte, ja die Zeit nähert sich, dass man Streller (leider) in Frage stellen muss. Mein Favorit wäre bei einem möglichen Streller-Abgang ebenfalls A. Gerber.
Er hat sich die Sporen abverdient, war lange dem FC Thun treu, hat Profil und Charakter, ist bereit für den nächsten Schritt.
Man stelle sich vor, U. Fischer wäre noch hier.... im Tandem mit A. Gerber....
Apropos:
der kommende Sportcheff soll nicht im Verwaltungsrat Einsitz erhalten. Verwaltungsrat ist für die strategische Ausrichtung vorgesehen, der Rest für die operative Geschäftsführung und operative sportliche Arbeit.
Er hat sich die Sporen abverdient, war lange dem FC Thun treu, hat Profil und Charakter, ist bereit für den nächsten Schritt.
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Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf im Forum gelesen und hier zitiert werden. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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Um beim Beispiel zu bleiben: wenn ich dein Haus abfackle weil ich mich ungeschickt verhalte? Weil ich den grossen Ofen einfgefeuert habe obwohl ich gar nicht weiss wie der funktioniert?Back in town hat geschrieben:Das kann man so nicht vergleichen, beim Haus abfackeln ist Boshaftigkeit oder Fahrlässigkeit im Spiel. Im Fall des "Sportdirektors" ist es einfach nur Unerfahrenheit und Arroganz (eine fatale Mischung für jedes Business) und vermutlich auch fehlendes Format für so einen Job. Wenn ein Unerfahrener befördert wird, gibt man ihm bewusst den Bonus auch mal versagen zu dürfen. Um das zu verhindern, bietet man ihm Unterstützung in einem Gremium, doch wenn das Gremium auch nur aus ex NLA Fussballern besteht, die selbst unerfahren sind und nie im Leben arbeiten mussten, dann handelt man fahrlässig oder dumm. Letzteres ist an den Hauptaktionär gerichtet (Präsident ist das falsche Wort für die Art dieser Rolleninterpretation).
Wenn ein Unerfahrener auf solch eine Position gesetzt wird, dann ist das schonmal Grundsätzlich falsch. Man befördert nicht den Lehrling auf den Chefposten. Wenn man es macht, dann ist das Resultat absehbar.
Wenn der unerfahrene den Job annimmt, dann spricht das auch Bände über dessen Selbsteinschätzung.
Natürlich muss man seinen Mitarbeiter helfen um besser zu werden. Aber mit coaching alleine kannst du einem ehemaligen Fussballer die benötigten Fähigkeiten nicht mal so huschhusch beibringen. Da wurden schlicht und einfach ein paar Stufen übersprungen.
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Heitz hatte auch keine Erfahrung. Aber einen Präsidenten neben sich, mit dem er offensichtlich hervorragend harmonierte.rhybrugg hat geschrieben:Um beim Beispiel zu bleiben: wenn ich dein Haus abfackle weil ich mich ungeschickt verhalte? Weil ich den grossen Ofen einfgefeuert habe obwohl ich gar nicht weiss wie der funktioniert?
Wenn ein Unerfahrener auf solch eine Position gesetzt wird, dann ist das schonmal Grundsätzlich falsch. Man befördert nicht den Lehrling auf den Chefposten. Wenn man es macht, dann ist das Resultat absehbar.
Wenn der unerfahrene den Job annimmt, dann spricht das auch Bände über dessen Selbsteinschätzung.
Natürlich muss man seinen Mitarbeiter helfen um besser zu werden. Aber mit coaching alleine kannst du einem ehemaligen Fussballer die benötigten Fähigkeiten nicht mal so huschhusch beibringen. Da wurden schlicht und einfach ein paar Stufen übersprungen.
Das sind auch zwei verschiedene Welten. In den Jahren ist viel passiert. Und vielleicht konnte Heitz das damals schon besser als Streller. Er wurde ja nicht wegen seiner Herkunft eingestellt.SubComandante hat geschrieben:Heitz hatte auch keine Erfahrung. Aber einen Präsidenten neben sich, mit dem er offensichtlich hervorragend harmonierte.
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Heitz war Sport Journalist und ein Sport Maniac der sich intensiv mit Fussball beschäftigt hat und Hilfe hatte. Zudem war er gebildet und hatte seine Emotionen gut im Griff.SubComandante hat geschrieben:Heitz hatte auch keine Erfahrung. Aber einen Präsidenten neben sich, mit dem er offensichtlich hervorragend harmonierte.
Und zu Gerber. So wie ich ihn einschätze, ist er ein guter Mensch, ein Ehrenmann und Büezer, der den Satz "Schuster bleib bei deinen Leisten" lebt. Ich denke nicht, dass er bei diesem FC Basel glücklich wäre und um Kohle geht es ihm vermutlich auch nicht in höchstem Masse. Es wäre schade für den FC Thun, wenn sie ihren Macher verlieren würden und ich gönne ihnen den Erfolg mit Gerber und dem furchtlosen Präsidenten, da er aufrichtig und grundsolide ist (wie der ganze Verein). Ich wünschte mir auch ein Stück der Thuner Tugenden beim FCB. Alles andere als Arroganz, Naivität und Selbstüberschätzung.
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Der Tagesanzeiger schrieb:rhybrugg hat geschrieben:Aber mit coaching alleine kannst du einem ehemaligen Fussballer die benötigten Fähigkeiten nicht mal so huschhusch beibringen. Da wurden schlicht und einfach ein paar Stufen übersprungen.
Sportchef Streller soll damals schon einige Zeit gebraucht haben, um sich vollends von der Personalakte Kollers überzeugen zu lassen. Aber letztlich gab auch er seinen Segen zu der Verpflichtung des 58-Jährigen.
Daraus entnehme ich, dass Pipi nicht zwingend der unerfahrene Hauptpfuscher beim FCB ist, sondern dass da Querschläger reinfunken. Daher sollte man den Dolch stecken lassen und die wahren Hintergründe hinterfragen und anprangern. Meine Aussenwahrnehmung ist die, dass da haufenweise ex-FCB Helden rumdoktorieren und derjenige, der am lautesten dreinschwatzt, überzeugt Burgener.
ich sehe den Zusammenhang zwischen dem Zitat und deiner Schlussfolgerung nicht. Er hat ja gesagt. Fertig. Ob nach langem hin und her oder direkt ist belanglos.Back in town hat geschrieben:Der Tagesanzeiger schrieb:
Sportchef Streller soll damals schon einige Zeit gebraucht haben, um sich vollends von der Personalakte Kollers überzeugen zu lassen. Aber letztlich gab auch er seinen Segen zu der Verpflichtung des 58-Jährigen.
Daraus entnehme ich, dass Pipi nicht zwingend der unerfahrene Hauptpfuscher beim FCB ist, sondern dass da Querschläger reinfunken. Daher sollte man den Dolch stecken lassen und die wahren Hintergründe hinterfragen und anprangern. Meine Aussenwahrnehmung ist die, dass da haufenweise ex-FCB Helden rumdoktorieren und derjenige, der am lautesten dreinschwatzt, überzeugt Burgener.
Ja, es gibt noch andere die Mitentscheiden. Die haben auch gepfuscht. Ich habe nix gegen Streller. Ich habe etwas gegen die Entschiedungen die der Sportdirektor zu verantworten hat. Das ist halt Streller. Wenn es Papst Franziskus wäre, wäre meine Meinung die gleiche. Pfusch.
Sagt einer der a) seine bank fast an die wand gefahren hat und dank ausl.investoren noch besteht b) nicht fcb präsi wurdesalve hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60476.html
Aber hauptsache blick und antistreller fraktion hat ein thema / vorlage
Es kann natürich nicht sein, dass an seiner Meinung was dran ist weiltanner hat geschrieben:Sagt einer der a) seine bank fast an die wand gefahren hat und dank ausl.investoren noch besteht b) nicht fcb präsi wurde
Aber hauptsache blick und antistreller fraktion hat ein thema / vorlage
a) sie Streller nicht im guten Licht dastehen lässt
b) Ja, warum eigentlich?
Ein Präsident dessen interesse und wille war für diesen verein sich einzusetzenSubComandante hat geschrieben:Heitz hatte auch keine Erfahrung. Aber einen Präsidenten neben sich, mit dem er offensichtlich hervorragend harmonierte.
der dafür sogar seinen job zurückstellte, der bei krisen seinen urlaub unterbrach und der sich vor die mannschaft stellte
er stand in den vortergrund aber nicht um seine leistungen zu präsentieren sondern als prügelknabe herzuhalten
Heute gibt es nur einer der sich solcher aufgaben bewusst ist
Das kann schon sein, wenn man aber seine vorherigen aussagen liest, ist es nicht mehr als verletzt eitelkeitrhybrugg hat geschrieben:Es kann natürich nicht sein, dass an seiner Meinung was dran ist weil
a) sie Streller nicht im guten Licht dastehen lässt
b) Ja, warum eigentlich?
heult ja schon seit der wahl von burgener in der presse rum
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Georg Heitz hatte bei Amtsantritt einen bedeutend vielseitigeren gefüllten Rucksack an Erfahrungen im fussballerischen Bereich als Marco Streller.SubComandante hat geschrieben:Heitz hatte auch keine Erfahrung. Aber einen Präsidenten neben sich, mit dem er offensichtlich hervorragend harmonierte.
TaWo 2012:
«Aus Therwil stammend, hat Georg Heitz, Jahrgang 1969, zehn Jahre bei der «Basler Zeitung» gearbeitet und den FC Basel journalistisch begleitet. Nach einem äusserst kurzen Intermezzo beim «Blick» in Zürich arbeitete er drei Jahre in der Kommunikationsdivision des Weltfussballverbands Fifa. 2008 begann er auf Mandatsbasis beratend beim FCB tätig zu werden, im Sommer 2009 wurde er gleichzeitig mit der Verpflichtung von Trainer Thorsten Fink Sportkoordinator, eine Position, die es bis anhin in dieser Form nicht gab. Er gilt als engster Mitarbeiter von FCB-Präsident Bernhard Heusler, als Bindeglied zwischen Trainer, Mannschaft und der Verwaltung. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung beim FCB und nimmt – ohne Stimmrecht – an den Verwaltungsratssitzungen teil.»
Burgener:
«Es ist falsch, Brigger CEO zu nennen.»
Odermatt:
«Brigger ist unser CEO.»
«Es ist falsch, Brigger CEO zu nennen.»
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«Brigger ist unser CEO.»
- SubComandante
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Haltse doch eifach. Merci für nüt!salve hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60476.html
Eigentlich kann man in keinem Punkt widersprechen. Die nackte Tatsache.salve hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60476.html
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Ein charakterloser Lump, dieser Sarasin. Ein enttäuschtes mimimimi, weil er den Verein nicht selber kaufen konnte und dann in schlechten Zeiten noch öffentlich gegen Streller und Burgener nachtreten. Auch wenn die Kritik grundsätzlich nicht falsch ist, passen weder Format noch Zeitpunkt.Ronaldo hat geschrieben:Eigentlich kann man in keinem Punkt widersprechen. Die nackte Tatsache.
Sorry, das hat 0 menschliche Grösse und geht gar nicht.
+1Shakespeare hat geschrieben:Ein charakterloser Lump, dieser Sarasin. Ein enttäuschtes mimimimi, weil er den Verein nicht selber kaufen konnte und dann in schlechten Zeiten noch öffentlich gegen Streller und Burgener nachtreten. Auch wenn die Kritik grundsätzlich nicht falsch ist, passen weder Format noch Zeitpunkt.
Sorry, das hat 0 menschliche Grösse und geht gar nicht.
«Vier bis acht Junge im Kader zu haben, ist realistisch. Im Moment ist der Abstand zu den Young Boys so gross, dass man dieses Risiko eingehen kann.»
Marco Streller 07. April 2017
Marco Streller 07. April 2017
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Würde ich ein Interview geben würde es sich genau gleich anhören. Die Wahrheit schmerzt halt und wie man auch hier im Forum liest ist es dem Basler lieber wenn alles schön geredet wird anstatt dass die Probleme angesprochen werden!
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