Ich bin doch einfach ein wenig am rumstänkern um die Diskussion anzuregen, sonst ist es doch langweilig.Basler_Monarch hat geschrieben:My two cents auf deine forsche Art![]()

Kauf dir eine Tube Senf und fülle einen Wasserballon mit Wasser. Schmeckt gleich, kostet dich nur ~ 1.90.- und das Gefühl ist auch nicht vorhanden.Back in town hat geschrieben:Es sind nicht 50% sondern 37.5% wie hier schon mal erwähnt wurde. Trotzdem hat die Dividenden Story für mich einen faden Beigeschmack.
Jedes 3. mal wenn ich in eine Joggeliwurst beisse, stelle ich mir vor, wie dieser Anteil in Burgeners Schatzkammer wandert, während ich als Proletarier hart für diese 6.50 schuften musste.
Die Alternative wäre ein asiatischer Investor gewesen, der gar die Clubfarben ändern wollte.Back in town hat geschrieben:Es sind nicht 50% sondern 37.5% wie hier schon mal erwähnt wurde. Trotzdem hat die Dividenden Story für mich einen faden Beigeschmack.
Jedes 3. mal wenn ich in eine Joggeliwurst beisse, stelle ich mir vor, wie dieser Anteil in Burgeners Schatzkammer wandert, während ich als Proletarier hart für diese 6.50 schuften musste.
Danke! Dass er es nicht einfach haben wird war klar als Nachfolger von BH bzw. Gigi. Gigi war Mäzenin, BH übernahm ihr "Vermögen" quasi gratis und hätte sich "offiziell" gar nichts auszahlen können ohne sein Gesicht zu verlieren. Mit Burgener übernimmt nun erstmals ein "normaler", soll heissen kein Mäzen oder deren direkter Nachfolger. Dass er die Risiken nun verkleinern/eindämmen will ist nur natürlich, weil er für das vorhandene Eigenkapital im Gegensatz zu BH auch bezahlt hat.Waldfest hat geschrieben:Die Alternative wäre ein asiatischer Investor gewesen, der gar die Clubfarben ändern wollte.
Das ist natürlich viel besser als der böse Dividenden Bernie.
Wer das Risiko trägt, soll dafür auch belohnt werden im Erfolgsfall.
So einfach.
Quelle? Würde gerne mehr darüber erfahren.Waldfest hat geschrieben:Die Alternative wäre ein asiatischer Investor gewesen, der gar die Clubfarben ändern wollte.
Das ist natürlich viel besser als der böse Dividenden Bernie.
Wer das Risiko trägt, soll dafür auch belohnt werden im Erfolgsfall.
So einfach.
Was für ein scheiss Risiko?!! Wie oft hat der FCB in den letzten 10 Jahren ein Minus gemacht? Er setzt sich doch in ein gemachtes Nest!Waldfest hat geschrieben: Wer das Risiko trägt, soll dafür auch belohnt werden im Erfolgsfall.
So einfach.
Also mit dem Kauf würdest Du ja erstmal Geld ausgeben - aber wie machst Du danach Geld? Dividende etwa?barracuda hat geschrieben:Für ihn ist der FCB leicht verdientes Geld, hätte ich die Kohle gehabt um den FCB zu kaufen, hätte ich es getan ohne mit der Wimper zu zucken, einfacher lässt sich Geld nicht mehr machen.
Er könnte sich auch monatlich einen (nicht genauer definierten oder ausgewiesenen) Lohn ausbezahlen wie BH. Dann kann man auf die bösen (erfolgsabhängigen) Dividenden verzichten.John Doe hat geschrieben:Also mit dem Kauf würdest Du ja erstmal Geld ausgeben - aber wie machst Du danach Geld? Dividende etwa?
Abfindung Wicky, allenfalls von Koller geforderte Verstärkung(en), mal zwei drei Jahre nicht international, was bedeutet, dass wir keine Spieler mit Perspektiven mehr verpflichten, weil wir keine Perspektive und Plattform bieten (und ich spreche nicht von leicht überdurchschnittlichen nationalen Spieler) und daraus folgend keine Millionen an Transferüberschuss generieren werden, dazu die nicht mehr eintreffenden Prämien und Fernsehgelder. Bei aller berechtigten Kritik an Burgeners Vorstellungen, was wäre denn die bessere Alternative gewesen? In Zeiten des Unmutes werden dann Typen wie Sarasin und Co. stärker glorifiziert, als sie in Realität zu liefern bereit wären.barracuda hat geschrieben:Was für ein scheiss Risiko?!! Wie oft hat der FCB in den letzten 10 Jahren ein Minus gemacht? Er setzt sich doch in ein gemachtes Nest!
Er muss keine Aufbauarbeit mehr leisten, er macht sogar das pure Gegenteil indem er den Apparat unnötigerweise herunterfährt um am Schluss mehr vom Transfergeld abschöpfen zu können.
Für ihn ist der FCB leicht verdientes Geld, hätte ich die Kohle gehabt um den FCB zu kaufen, hätte ich es getan ohne mit der Wimper zu zucken, einfacher lässt sich Geld nicht mehr machen.
Menschen müssen sich verändern,
um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von Gewändern
kann kein wahrer Wandel sein.
Konstantin Wecker
Es nimmt mi jo wunder wie dr Lohn ussgseht für die divärse vorstandsmitglieder (wo lohnbezüger sinn). Abgstimmt hän mir annodazumol, das isch glaub unter em jäggi gseh, über 4'000.- pro monetdarken hat geschrieben:Er könnte sich auch monatlich einen (nicht genauer definierten oder ausgewiesenen) Lohn ausbezahlen wie BH. Dann kann man auf die bösen (erfolgsabhängigen) Dividenden verzichten.
Ich behaupte, dass dir die Aussage über Cümart schon ziemlich bald peinlich sein wird. Worauf basiert deine Erkenntnis? Etwa einzig auf dem Spiel vom Mittwoch, bei welchem er inmitten einer total verunsicherten Mannschaft auch ein paar Fehler drin hatte, aber bei weitem nicht der Schlechteste war und teilweise schöne Spielauslösungen gezeigt hat? Es war sein zweites Spiel nach einer langen Verletzung. Davor war er als Leihspieler zwischen seinen beiden Verletzungen unbestrittener Stammspieler in Sion und es war die stärkste Phase von Sion in einer schwachen Saison. Zuvor war er auch bei Lugano als Leihspieler ein Leistungsträger und in dieser Zeit war Lugano sehr stark.barracuda hat geschrieben: - In Cümart verbirgt sich keine einzige Muskelfaser die ihn auf internationale Klasse hieven könnte. Er ist die Definition eines durchschnittlichen NLA Spielers!
Das Kader ist schlicht und ergreiffend eine Katastrophe, wer denkt es sei gut genug, hat Tomaten auf den Augen!
Das wäre ein Szenario, das ihm einiger Massen das Gesicht wahren lassen würde. Das andere wäre, dass er sich von Koller beraten lässt. Mit Christian Gross hatten wir lange Zeit auch einen Trainer, der die Transfers allein entschieden hat. Er kann dann langsam in die Aufgabe rein rutschen.Sharky hat geschrieben:So wie ich Streller kennen gelernt habe, kann ich mir gut vorstellen, dass er von sich aus geht wenn der Erfolg nicht bald wieder zurück kommt.
Danke! Sehe ich auch so.Platypus hat geschrieben: A propos Tomaten: Wer meint, das Kader sei eine Katastrophe hat wohl selber solche auf den Augen bzw. auf seinem Gedächtnis. Suchy und Zuffi sind seit Jahren Stammspieler und galten lange als äusserst stabil, jetzt geht plötzlich gar nichts mehr. RvW schoss viele Tore in Holland, Ajeti war letzte Saison Topskorer, aber im Moment treffen sie nie bzw. selten. Frei ist zwar kein überragend talentierter Spieler, aber er galt immer als taktisch stark und spielintelligent, mit offensiven Fähigkeiten, aber zuletzt war nichts davon zu sehen. Stocker war lange Jahre grossartig, ok bei ihm ist es länger her, aber man merkt ihm aktuell die Verunsicherung bei jedem Ballkontakt an.
Fazit: Die Mannschaft steckt mental in einem Riesenloch und es gibt keine geborenen Führungsspieler, welche die anderen da rausreissen können. Es ist sehr zu hoffen, dass Koller im mentalen Bereich schnell etwas bewirkt, denn zusätzliche neue Spieler bringen auch nichts, wenn sie zu einer Mannschaft stossen, welche in einem derart lamentablen Zustand ist (siehe Widmer). Es ist finanziell unmöglich - abgesehen davon, dass es auch sinnlos wäre - sämtliche aktuell ungenügenden Spieler durch Neuzugänge zu ersetzen. Dann wäre ja nur noch Omlin übrig. Vieles passiert im Kopf und das übrigens unabhängig davon, wie viel ein Spieler verdient.
Der Trainer hat nicht zu entscheiden was und wieviel gekauft wirdJean Otto hat geschrieben:Das wäre ein Szenario, das ihm einiger Massen das Gesicht wahren lassen würde. Das andere wäre, dass er sich von Koller beraten lässt. Mit Christian Gross hatten wir lange Zeit auch einen Trainer, der die Transfers allein entschieden hat. Er kann dann langsam in die Aufgabe rein rutschen.
Oh, wie recht du hast... Danke!Platypus hat geschrieben:Ich behaupte, dass dir die Aussage über Cümart schon ziemlich bald peinlich sein wird. Worauf basiert deine Erkenntnis? Etwa einzig auf dem Spiel vom Mittwoch, bei welchem er inmitten einer total verunsicherten Mannschaft auch ein paar Fehler drin hatte, aber bei weitem nicht der Schlechteste war und teilweise schöne Spielauslösungen gezeigt hat? Es war sein zweites Spiel nach einer langen Verletzung. Davor war er als Leihspieler zwischen seinen beiden Verletzungen unbestrittener Stammspieler in Sion und es war die stärkste Phase von Sion in einer schwachen Saison. Zuvor war er auch bei Lugano als Leihspieler ein Leistungsträger und in dieser Zeit war Lugano sehr stark.
A propos Tomaten: Wer meint, das Kader sei eine Katastrophe hat wohl selber solche auf den Augen bzw. auf seinem Gedächtnis. Suchy und Zuffi sind seit Jahren Stammspieler und galten lange als äusserst stabil, jetzt geht plötzlich gar nichts mehr. RvW schoss viele Tore in Holland, Ajeti war letzte Saison Topskorer, aber im Moment treffen sie nie bzw. selten. Frei ist zwar kein überragend talentierter Spieler, aber er galt immer als taktisch stark und spielintelligent, mit offensiven Fähigkeiten, aber zuletzt war nichts davon zu sehen. Stocker war lange Jahre grossartig, ok bei ihm ist es länger her, aber man merkt ihm aktuell die Verunsicherung bei jedem Ballkontakt an.
Fazit: Die Mannschaft steckt mental in einem Riesenloch und es gibt keine geborenen Führungsspieler, welche die anderen da rausreissen können. Es ist sehr zu hoffen, dass Koller im mentalen Bereich schnell etwas bewirkt, denn zusätzliche neue Spieler bringen auch nichts, wenn sie zu einer Mannschaft stossen, welche in einem derart lamentablen Zustand ist (siehe Widmer). Es ist finanziell unmöglich - abgesehen davon, dass es auch sinnlos wäre - sämtliche aktuell ungenügenden Spieler durch Neuzugänge zu ersetzen. Dann wäre ja nur noch Omlin übrig. Vieles passiert im Kopf und das übrigens unabhängig davon, wie viel ein Spieler verdient.
Jein, wenn ein Trainer bei seiner Anstellung gut verhandelt, wird er gewisse Bedingungen stellen. Das kann zB bezüglich zusätzlicher Transfers sein, wenn er sie für nötig hält, um die ihm vorgegebenen Ziele zu erreichen.tanner hat geschrieben:eher, wie ihr seht sind die vorhandenen stürmer zu wenig robust, es braucht noch jemand wie du warst, marco, mir würde da xy vorschweben
schaut bitte ob der zu haben wäre
wie dann die "hausbank" reagiert wird er dann erfahren
nur wegen eines Kollers wird diese nicht ausgabenfreudiger
Und ich sehe hier gar nicht das finanzielle Problem, sondern darin, dass man nicht die richtien Spieler geholt hat, und nicht, dass man gespart hat. Koller kann sicher zu jedem Spieler sein Veto einlgen und umgekehrt Spieler vorschlagen, resp. der Scoutingabteilung Hinweise geben.Ich meine, wir haben Streller, Gaugler und Zbinden ist doch auch noch da, jede Menge Kapazität, was ordentliches vom Markt zu holen.B_Iselin hat geschrieben:Jein, wenn ein Trainer bei seiner Anstellung gut verhandelt, wird er gewisse Bedingungen stellen. Das kann zB bezüglich zusätzlicher Transfers sein, wenn er sie für nötig hält, um die ihm vorgegebenen Ziele zu erreichen.
Was nicht heißen muss, dass es solche Bedingungen von Seiten Koller (wir wissen es schlicht nicht, weil wir nicht dabei waren) gab oder dass ihm alle Wünsche erfüllt wurden.
Wir werden ja in den nächsten Wochen hier und da Hinweise sehen, ob zusätzliche Transfers Thema waren.
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Ach ich Volltrottel ahbe immer geglaubt, dass ein Spieler auch noch zu uns kommen wollen muss...sorry, ist natürlich naiv von mir, dies zu glaubenJean Otto hat geschrieben:Und ich sehe hier gar nicht das finanzielle Problem, sondern darin, dass man nicht die richtien Spieler geholt hat, und nicht, dass man gespart hat. Koller kann sicher zu jedem Spieler sein Veto einlgen und umgekehrt Spieler vorschlagen, resp. der Scoutingabteilung Hinweise geben.Ich meine, wir haben Streller, Gaugler und Zbinden ist doch auch noch da, jede Menge Kapazität, was ordentliches vom Markt zu holen.
Das glaube ich eben nicht. Wäre ein auswärtiger oder vielleicht gar gestandener gekommen, würde man meines Erachtens die Transfers eher positiver sehen, bzw. wohl noch stärker die Schuld bei Wicky sehen bzw. bei den Spielern.Jean Otto hat geschrieben:Sie wäre längst und viel härter ausgefallen.
Das sehe ich ähnlich.Feanor hat geschrieben:Das glaube ich eben nicht. Wäre ein auswärtiger oder vielleicht gar gestandener gekommen, würde man meines Erachtens die Transfers eher positiver sehen, bzw. wohl noch stärker die Schuld bei Wicky sehen bzw. bei den Spielern.
Mit Streller lässt es sich aber hervorragend kritisieren: Vetterliwirtschaft, Unerfahrenheit, ist selber Inbegriff für das neue Konzept, welches schuld an der Misere sei etc.
Vielleicht ein Beispiel: Wenn eine bekannte Band ein relativ gutes Album herausbringt mit 6 guten Songs, aber auch drei schlechten Songs, dann wird das Album ganz sicherlich in der Kritik verrissen. Wenn eine unbekannte Band dasselbe herausgebracht hätte, wären sie gefeiert worden. Ist bei MS jetzt halt die Frage, wieviele gute Songs und wieviele schlechte er produziert hat, um beim Beispiel zu bleiben. Und dann: wieviele Songs eigentlich gut geschrieben sind, jedoch vom Schlagzeuger oder Sänger schlecht eingespielt?
Kurz: ich bin nicht der Meinung, dass man MS als Legende nicht kritisieren soll, frage mich aber, ob die Kritik nicht zu sehr auf den Mann bezogen ist.