"rire, c'est bon pour la santé"footbâle hat geschrieben:Vielleicht ein bisschen der Schneider-Ammann unter den Club Präsidenten.
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
- dasrotehaus
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Der Zinssatz ist bis 50% des Gewinns.tanner hat geschrieben:meinst du damit damit wir auch was abbekommen?
sorry, ich bin mitglied und an 1. stelle fan, und dass ein "Investor" sein geld zurück will finde ich OK, auch noch mit einem abgemachten Zinssatz (so wie bei Oeri) aber nicht mehr
weil es Buchhalterisch völlig korrekt ist, der Verkauf fand im JANUar 2018 statt
die JK von 2018 wurden zwar mehrheitlich schon im 2017 bezahlt, müssen aber auch wieder "verschwinden" da es 2018 betrifft (ist eigentlich die Grundlage einer jeder ausbildung Aktiven und Passiven richtig zuzuordnen)![]()
Wenn ich mich richtig erinnere wurde sogar vom FCB kommuniziert, dass man den Transfer auch 2017 hätte verbuchen können. Wie Du richtig sagst ist das alles eine rein buchhalterische Frage. Deshalb darf man auch in Frage stellen, weshalb man den Verlust nicht partiell mit den Einnahmen des Transfers beglichen hat, um die Rückstellungen nicht anzufassen.
Ja... das wäre doch mal was gewesen: Publikumsaktien...Bender hat geschrieben:Sie hätten Ihre Anteile ja auch an die Fans verkaufen können oder zumindest Teile davon. Sind ja Aktien. Es geht nicht um den Verkauf an sich sondern darum, dass Burgener kein Investor ist, der Geld in den Verein schiesst sondern lediglich "den Verein" gekauft hat. Er investiert nur in die eigene Tasche, was legitim ist, aber passt das zu einem Fussballverein?
Den Transfer hätte man 2017 buchen können (die Gespräche fanden ja schon im 2017 statt) und damit den Verlust 2017 mit dem Verkaufserlös decken können. Der Verlust wurde aber durch die Rücklage gedeckt. Will heissen der Transfererös wird 2018 als Gewinn verbucht werden und bis 50% des Gewinns kann Burgener als Dividende kassieren.
Dafür haben wir nun das Theater mit einem Konzept über welches abgestimmt werden durfte. Als ob es einen Unterschied gemacht hätte bzw. als ob es eine Wahl gab. Da wurde der Verein verschachert so, dass man Kohle rausziehen konnte.
Das mit dem Transfer: nehme an, der wird dann gebucht wenn Vertrag unterschrieben wird. Nicht wenn Gespräche geführt werden. Passt aber grad sehr gut um Geld rauszuziehen, ja.
Nei het me ebe nit könne. Ich weiss es isch schwer zum verstoh, aber do s transferfänschter erscht wieder ab em 1.1. göffnet kha het, het dä transfer au erscht denn rächtlich über d bühni könne go (me hätt dä au könne afangs dez. fixiere, aber erscht uff e 1.1. Vorhär könne keini transfers vo club zu club tätigt wärde, es könne nur vertragslosi verpflichtet wärde).Bender hat geschrieben: Den Transfer hätte man 2017 buchen können (die Gespräche fanden ja schon im 2017 statt) und damit den Verlust 2017 mit dem Verkaufserlös decken können. Der Verlust wurde aber durch die Rücklage gedeckt. Will heissen der Transfererös wird 2018 als Gewinn verbucht werden und bis 50% des Gewinns kann Burgener als Dividende kassieren.
Und denn isch au s zweite komplett falsch. Es könne bis max. 50% vom gwünn als dividänte ussgschüttet wärde, jä (wenn s eigekapital bi 20 mio isch). Vo däm fliesst aber wieder 25% an FCB und 75% gön an d aktionäre vo dr AG (wo no e paar anderi e glains aktiepaket hän, es ghört nit alles im burgener). Also binere ussschüttig vo 5 mio, gön 1,25mio an FCBasel und 3.75mio an d aktionäre.
Also nit 50% wie du do ummenander verzellsch.....
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Buchhalterisch hat die Arbeit bereits im 2017 begonnen. Ist doch Wurst, wann das Transferfenster öffnet.D-Balkon hat geschrieben:Nei het me ebe nit könne. Ich weiss es isch schwer zum verstoh, aber do s transferfänschter erscht wieder ab em 1.1. göffnet kha het, het dä transfer au erscht denn rächtlich über d bühni könne go (me hätt dä au könne afangs dez. fixiere, aber erscht uff e 1.1. Vorhär könne keini transfers vo club zu club tätigt wärde, es könne nur vertragslosi verpflichtet wärde).
Und denn isch au s zweite komplett falsch. Es könne bis max. 50% vom gwünn als dividänte ussgschüttet wärde, jä (wenn s eigekapital bi 20 mio isch). Vo däm fliesst aber wieder 25% an FCB und 75% gön an d aktionäre vo dr AG (wo no e paar anderi e glains aktiepaket hän, es ghört nit alles im burgener). Also binere ussschüttig vo 5 mio, gön 1,25mio an FCBasel und 3.75mio an d aktionäre.
Also nit 50% wie du do ummenander verzellsch.....
Danke für die Präzisierung. Also kann Burgener (resp. die Aktionäre) nur 2/3 von den 50% rausziehen. Kein grosser Unterschied.
Geschätzte Ausgaben:faederli hat geschrieben:Wie dem auch sei, mit Ausdünnung des Kaders, mit mehr jungen Spieler als Erfahrung, mit weniger Investition ins Kader sollte doch jedem, aber wirklich jedem klar sein, das die Qualität sinkt und das Niveau nicht gehalten werden kann!!!!!!
Silvan Widmer: 5 - 6 Mio
Jonas Omlin: 1 Mio
Aldo Kalulu: 2.5 Mio
Julian Von moos: 1 Mio
und zu guter Letzt: Dimitri Oberlin: 5 Mio.!
Macht zusammen ca. 14 Mio Ausgaben! Haben wir in einer Transferperiode jemals mehr Kohle ausgegeben?
Aber die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben eines Jahres waren noch nie so hoch! Um das geht es!Tsunami hat geschrieben:Geschätzte Ausgaben:
Silvan Widmer: 5 - 6 Mio
Jonas Omlin: 1 Mio
Aldo Kalulu: 2.5 Mio
Julian Von moos: 1 Mio
und zu guter Letzt: Dimitri Oberlin: 5 Mio.!
Macht zusammen ca. 14 Mio Ausgaben! Haben wir in einer Transferperiode jemals mehr Kohle ausgegeben?
Fact ist : Die Mannschaft des FCB hat heute weniger Marktwert als diejenige von YB, und sie ist auch offensichtlich schlechter. Die Abgänge von Vaclik, Elyounoussi und von Akanji wurden durch Billigeinkäufe nicht ersetzt, und das trotz der rekordhohen Transfereinnahmen von 40 Millionen Franken. Dem Trainer kann man das nicht anhängen.
Der FCB hat in der Schweiz und in Europa eine stabile Position erarbeitet, aber die neue Führung lässt trotz vorhandener Mittel bewusst abreissen, ja zerstört diese Position gar mutwillig. Klar kann man den Erfolg nicht kaufen, aber die Mittel zur Haltung der Position sind da. Oder wer hat die Mittel, wenn nicht der FCB ? Die Ausrede, die CL sei heute schwieriger zu erreichen gilt kaum, denn erstens ist es nur minim schwieriger geworden und zweitens ist das kein Grund, zum Vornherein aufzugeben.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass Burgener nur auf die Dividenden aus ist. Er verscherbelt das Tafelsilber zu Höchstpreisen, ersetzt die Positionen nicht, streicht dann die riesige Dividende ein und demontiert den FCB, bis er nichts mehr rausholen kann. Wie ein klassischer Hedge Fund. Dann dürfen andere wieder bei Null anfangen und die heutige Führung wird als diejenige in die Geschichte eingehen, die den FCB mutwillig zutode gespart hat. Ich bin mehr und mehr der Ansicht, dass die Führung unbedingt ausgewechselt werden muss, bevor es zu spät ist !
Isch ebe nit wurscht beträffend transfer. Und unwohrheite verbreite wie du... isch doch egal....Bender hat geschrieben:Buchhalterisch hat die Arbeit bereits im 2017 begonnen. Ist doch Wurst, wann das Transferfenster öffnet.
Danke für die Präzisierung. Also kann Burgener (resp. die Aktionäre) nur 2/3 von den 50% rausziehen. Kein grosser Unterschied.
Dieser Gedanke finde ich schockierend, die Fans als mit Inhaber des vereinsBender hat geschrieben:Sie hätten Ihre Anteile ja auch an die Fans verkaufen können oder zumindest Teile davon. Sind ja Aktien. Es geht nicht um den Verkauf an sich sondern darum, dass Burgener kein Investor ist, der Geld in den Verein schiesst sondern lediglich "den Verein" gekauft hat. Er investiert nur in die eigene Tasche, was legitim ist, aber passt das zu einem Fussballverein?
Den Transfer hätte man 2017 buchen können (die Gespräche fanden ja schon im 2017 statt) und damit den Verlust 2017 mit dem Verkaufserlös decken können. Der Verlust wurde aber durch die Rücklage gedeckt. Will heissen der Transfererös wird 2018 als Gewinn verbucht werden und bis 50% des Gewinns kann Burgener als Dividende kassieren.
Da wären wohl alle 10 tage "ausserordendliche GV's"
bei dem gemotze hier im forum würde wohl Loriot in den schatten gestellt, was komische unterhaltung betrifft
Du glaubst doch nicht, dass Herr Burgener den FCB - den er notabene in schlechteren Zeiten unterstützt hat - auspressen und sich seinen Namen ruinieren will ?FC Bâle hat geschrieben: Ich werde den Eindruck nicht los, dass Burgener nur auf die Dividenden aus ist. Er verscherbelt das Tafelsilber zu Höchstpreisen, ersetzt die Positionen nicht, streicht dann die riesige Dividende ein und demontiert den FCB, bis er nichts mehr rausholen kann. Wie ein klassischer Hedge Fund. Dann dürfen andere wieder bei Null anfangen und die heutige Führung wird als diejenige in die Geschichte eingehen, die den FCB mutwillig zutode gespart hat. Ich bin mehr und mehr der Ansicht, dass die Führung unbedingt ausgewechselt werden muss, bevor es zu spät ist !
Der FCB muss auf eine stabile finanzielle Basis gestellt werden resp. da bleiben. Es ist durchaus möglich, dass ein Selfmade-Multimillionär mit seinen Finanzberatern im Hintergrund nicht in eine Sackgasse rennt.
- Käppelijoch
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Viele haben wohl vergessen, oder wissen nicht, dass Herr Burgener in einer Zeit beim FCB war, als es wahrscheinlicher war, dass man den Spielbetrieb einzustellen hat, als dass man gegen GC oder Xamax gewinnt.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Welche Position wurde denn nicht ersetzt?!FC Bâle hat geschrieben:Ich werde den Eindruck nicht los, dass Burgener nur auf die Dividenden aus ist. Er verscherbelt das Tafelsilber zu Höchstpreisen, ersetzt die Positionen nicht, streicht dann die riesige Dividende ein und demontiert den FCB, bis er nichts mehr rausholen kann. Wie ein klassischer Hedge Fund. Dann dürfen andere wieder bei Null anfangen und die heutige Führung wird als diejenige in die Geschichte eingehen, die den FCB mutwillig zutode gespart hat. Ich bin mehr und mehr der Ansicht, dass die Führung unbedingt ausgewechselt werden muss, bevor es zu spät ist !
So langsam wirds doch sehr Aluhutmässig...
Nei das wüsse sie ebe nit. Weisch dört isch es halt au no nit hip gseh rot/blau zsi...oder me isch z jung gseh, oder d muetter het grad geburtsdaag kha, oder dr vater.......Käppelijoch hat geschrieben:Viele haben wohl vergessen, oder wissen nicht, dass Herr Burgener in einer Zeit beim FCB war, als es wahrscheinlicher war, dass man den Spielbetrieb einzustellen hat, als dass man gegen GC oder Xamax gewinnt.
Das isch s gliche wie me nit kha wüsse das transfer ab em 1.7. bis transferschluss oder 1.1. bis transferschluss kha verbueche und nit eifach irgendwie
Omlin, Kalulu und Widmer sind sehr gute Einkäufe. Und nur weil ein Spieler “wenig“ gekostet hat ist es nicht automatisch ein schlechterer Spieler als sein Vorgänger. Das kommt halt auch ein bisschen auf die Vertragssituation und Perspektive (nächster Schritt, neue Herausforderung) drauf an. Die haben alle 3 sehr gute QualitätenFC Bâle hat geschrieben:Aber die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben eines Jahres waren noch nie so hoch! Um das geht es!
Fact ist : Die Mannschaft des FCB hat heute weniger Marktwert als diejenige von YB, und sie ist auch offensichtlich schlechter. Die Abgänge von Vaclik, Elyounoussi und von Akanji wurden durch Billigeinkäufe nicht ersetzt


Und bring bitte Hela mit. Heeela
Ich bin ja eher kritisch zu Streller als Sportchef, aber man muss ihm zugestehen, dass die Abgänge der grossen drei in diesem Sommer verdammt spät realisiert wurden - Ende Juni und Anfang Monat. Bezüglich Torhüter hat man sogar schon vorgesorgt, was ich eigentlich so nicht einmal verlangen würde.
Es ist also nicht so, dass unser pöhser Kapitalist nur das Tafelsilber verscherbeln möchte, mann, wie ich dieses antikapitalistische Geschwätz nicht mehr hören kann. Es war nicht allzu viel Zeit, Ersatz zu beschaffen. So mindestens ein Monat ist für einen internationalen Transfer nötig, auch wenn er schon vorbereitet war. Das Transferfenster ist bis Ende August offen. Vielleicht geht noch was.
Wenn Streller meint, wir kommen aber damit durch, was wir jetzt schon haben, na schön, dann ist das seine Verantwortung. Meiner Meinung ist aber klar, der jetztige Trainer schafft das nicht, eine kleine Chance geben wir ihm noch. Morgen Abend wissen wir schon mehr. Aber leider fürchte ich, dass unser wichtigster Transfer jetzt der Trainertransfer ist.
Es ist also nicht so, dass unser pöhser Kapitalist nur das Tafelsilber verscherbeln möchte, mann, wie ich dieses antikapitalistische Geschwätz nicht mehr hören kann. Es war nicht allzu viel Zeit, Ersatz zu beschaffen. So mindestens ein Monat ist für einen internationalen Transfer nötig, auch wenn er schon vorbereitet war. Das Transferfenster ist bis Ende August offen. Vielleicht geht noch was.
Wenn Streller meint, wir kommen aber damit durch, was wir jetzt schon haben, na schön, dann ist das seine Verantwortung. Meiner Meinung ist aber klar, der jetztige Trainer schafft das nicht, eine kleine Chance geben wir ihm noch. Morgen Abend wissen wir schon mehr. Aber leider fürchte ich, dass unser wichtigster Transfer jetzt der Trainertransfer ist.
- Schambbediss
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Heimspiel - der fussballtalk, au zum thema FCB:
[video=youtube_share;WMc4-cu4OZI]https://youtu.be/WMc4-cu4OZI[/video]
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MSNK - Die Bewegung des löblichen Mannes!
MSNK Member Präsi
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Wer ein wenig auf Transfermarkt unterwegs ist weiss, dass die YB-Marktwerte aktuell von ihren Fans krass gepusht werden. Gleichzeitig sind die FCB-Marktwerte in der Regel viel zu tief angesetzt (man braucht nur die letzten Transfers anzuschauen, um dies zu bestätigen).FC Bâle hat geschrieben:Aber die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben eines Jahres waren noch nie so hoch! Um das geht es!
Fact ist : Die Mannschaft des FCB hat heute weniger Marktwert als diejenige von YB, und sie ist auch offensichtlich schlechter. Die Abgänge von Vaclik, Elyounoussi und von Akanji wurden durch Billigeinkäufe nicht ersetzt, und das trotz der rekordhohen Transfereinnahmen von 40 Millionen Franken. Dem Trainer kann man das nicht anhängen.
Billigeinkäufe? Oberlin und Widmer gehören zu den teuersten Transfers, die der FCB je getätigt hat und ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt derart viel Geld für einen 17-jährigen wie von Moos ausgeben wurde.
- Back in town
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Der grosse Ausverkauf der Meistermannschaft und die CL 2018 haben uns 60 Mio € in die Kasse gespühlt.
Sommertransfers 07.2018 gemäss TM
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Mohamed Elyounoussi 18 Mio €
Tomas Vaclik 7 Mio €
Michael Lang 2.8 Mio €
Alexander Fransson 1 Mio €
Cedric Itten 0.4 Mio €
Omar Gaber 0.3 Mio €
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Total 29.5 Mio €
Wintertransfers 01.2018 gemäss TM
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Manuel Akanji 21,5 Mio €
Renato Steffen 1.7 Mio €
Jean-Paul Boëtius 1.5 Mio €
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Total 24.7 Mio €
Prämie CL Achtelfinale 6 Mio €
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Total Einnahmen 2018 60 Mio €
=========================
Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.
Sommertransfers 07.2018 gemäss TM
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Mohamed Elyounoussi 18 Mio €
Tomas Vaclik 7 Mio €
Michael Lang 2.8 Mio €
Alexander Fransson 1 Mio €
Cedric Itten 0.4 Mio €
Omar Gaber 0.3 Mio €
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Total 29.5 Mio €
Wintertransfers 01.2018 gemäss TM
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Manuel Akanji 21,5 Mio €
Renato Steffen 1.7 Mio €
Jean-Paul Boëtius 1.5 Mio €
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Total 24.7 Mio €
Prämie CL Achtelfinale 6 Mio €
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Total Einnahmen 2018 60 Mio €
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Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.
Är bekunnt nit 50%!!!!!!! Aber glaubet ruhig witer was einzeli do ummenanderposaune wo hinde und vorne falsch isch.Back in town hat geschrieben:Der grosse Ausverkauf der Meistermannschaft und die CL 2018 haben uns 60 Mio € in die Kasse gespühlt.
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Tomas Vaclik 7 Mio €
Michael Lang 2.8 Mio €
Alexander Fransson 1 Mio €
Cedric Itten 0.4 Mio €
Omar Gaber 0.3 Mio €
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Total Einnahmen 2018 60 Mio €
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Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.
Dezue muess me no s strukurelle defizit abzieh vo 15 mio wo uns d vorgänger überloo hän, wo me jetzt am glainer mache isch (oder me versuechts).
Stell dir vor, die Vorgänger haben auch schon heftige Transfer-Mehrerlöse generiert, auch die Vorgänger haben jeweils ihre Meistermannschaft verkauft und haben jeweils mit weniger teuren und weniger Anzahl an Spielern weiter gemacht.Back in town hat geschrieben:Der grosse Ausverkauf der Meistermannschaft und die CL 2018 haben uns 60 Mio € in die Kasse gespühlt.
….
Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.

Der FCB ist nun mal ein Ausbildungsverein in einer Ausbildungsliga. Es ist das Los eines jeden FCB-Präsidenten, dass er die Topshots jeweils verliert und diese mit jungen Talenten auffüllen muss. Im Gegensatz, nenn mit einen Einzigen Transfer in der Grössenordung von Widmer von unserer Vorgänger-Führung? Nenn mir einen einzige gestandenen Spieler welcher geholt wurde, welcher nicht eine FCB-Vorgeschichte (Delgado/Frei/Streller) hatte. Und ich meine dabei Transfers und nicht Leihe.
Back in town hat geschrieben:Der grosse Ausverkauf der Meistermannschaft und die CL 2018 haben uns 60 Mio € in die Kasse gespühlt.
Sommertransfers 07.2018 gemäss TM
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Mohamed Elyounoussi 18 Mio €
Tomas Vaclik 7 Mio €
Michael Lang 2.8 Mio €
Alexander Fransson 1 Mio €
Cedric Itten 0.4 Mio €
Omar Gaber 0.3 Mio €
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Total 29.5 Mio €
Wintertransfers 01.2018 gemäss TM
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Manuel Akanji 21,5 Mio €
Renato Steffen 1.7 Mio €
Jean-Paul Boëtius 1.5 Mio €
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Total 24.7 Mio €
Prämie CL Achtelfinale 6 Mio €
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Total Einnahmen 2018 60 Mio €
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Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.
Prämie muesch wider abzieh
die händ si no ins 2017 gno, gemäss ussag vom präsi
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Burgner hat ja selbst gesagt, dass 50% des Gewinns als "Dividende" weggescheffelt wird, den grössten Anteil davon (75%) in seine Tasche. So gesehen schöpft er und andere Günstlinge nur etwa 37.5% des Gewinns ab. Das ist sinngemäss das gleiche.D-Balkon hat geschrieben:Är bekunnt nit 50%!!!!!!! Aber glaubet ruhig witer was einzeli do ummenanderposaune wo hinde und vorne falsch isch..
https://tageswoche.ch/form/kommentar/de ... ternehmer/
übrigens .. was ich noch nicht verstehe.. fliesst die Million der Vereinsmitgliederbeiträge auch in die FCB Kasse und somit über Umwege in Burgeners Geldbörse ?Und eine unverhohlene Ansage machte Burgener den Mitgliedern auch: Wirft die FC Basel 1893 AG Gewinn ab, dann will er künftig – von maximal der Hälfte dieses Gewinns – eine Dividende ausschütten. 25 Prozent davon gingen an den Stammverein und 75 Prozent an Burgener und die Kleinaktionäre der Holding. Eine Dividendenausschüttung gab es bisher nicht, sie ist Burgeners gutes Recht, sie bedeutet aber auch einen Paradigmenwechsel.
Wie kommst du darauf, dass 30 Mio. als Gewinn ausgewiesen werden?Back in town hat geschrieben:Der grosse Ausverkauf der Meistermannschaft und die CL 2018 haben uns 60 Mio € in die Kasse gespühlt.
Sommertransfers 07.2018 gemäss TM
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Mohamed Elyounoussi 18 Mio €
Tomas Vaclik 7 Mio €
Michael Lang 2.8 Mio €
Alexander Fransson 1 Mio €
Cedric Itten 0.4 Mio €
Omar Gaber 0.3 Mio €
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Total 29.5 Mio €
Wintertransfers 01.2018 gemäss TM
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Manuel Akanji 21,5 Mio €
Renato Steffen 1.7 Mio €
Jean-Paul Boëtius 1.5 Mio €
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Total 24.7 Mio €
Prämie CL Achtelfinale 6 Mio €
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Total Einnahmen 2018 60 Mio €
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Rechnet man die Ausgaben für neue Spieler in dieser Periode von 19 Mio € weg, bleibt ein hübsches Transferüberschuss/CL Sümmchen von +40 Mio €. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die bereits 2017 entnommenen 9 Mio aus dem Festgeldkonto wieder brav aufgefüllt werden. Bleiben also zerquetschte 30 Mio und davon wird sich Burgener wohl 15 Mio ins private Dividenden-Weidekörbchen legen wollen und so seine investierte Kohle in Sicherheit bringen. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Der FCB Deal scheint sich schon nach 1.5 Jahren sehr gut für Burgener auszuzahlen.
2016 wurden über 60 Mio. CHF durch Transfers eingenommen - am Schluss wurde aber nur ein einstelliger Mio.-Betrag als steuerbarer Gewinn angegeben.