Ja gut, aber was sollen die denn machen? Die Griechen haben (und tun es übrigens weiterhin!) jahrzehntelang mehr ausgegeben als eingenommen. Nun haben sie sich blöderweise einem Währungsraum angeschlossen (bzw. sich da reingeschummelt), bei dem andere das sagen haben. Und dafür müssen sie nun die Zeche zahlen.Prestige hat geschrieben:Gesundheitssystem
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 54879.html
http://www.aerzteblatt.de/archiv/131710 ... ie-Kranken
http://www.wagenbach.de/buecher/titel/9 ... oeten.html
https://www.jungewelt.de/2015/02-24/030.php
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012 ... gesundheit
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-02/a ... -sparpaket
http://www.versicherungsbote.de/id/4787 ... f-im-Dispo
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... ossen.html
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41028/1.html
http://www.stern.de/politik/ausland/mal ... 92027.html
besser?
Die Trojka sind Mörder. Yanis hätte lieber dieses Wort verwendet als Terroristen.
Den Osteuropäern (Polen, Slowaken, Balten, Tschechen, Ungarn etc.) ging es nach dem Fall der Mauer noch viel mieser als es den Griechen heute geht. Die mussten sich aber grösstenteils selber helfen, und haben das schlussendlich auch geschafft. Kein Wunder wollen die den Griechen bzw. deren Bankensystem nicht weitere Milliarden à fond perdu nachwerfen.
Und dann diese Scheisse vonwegen Reparationen aus Deutschland: Schon allein für die Frechheit, so etwas in der aktuellen Lage zu fordern, nachdem die Deutschen Dutzende Milliarden in Griechenland versenkt haben, sollten sie aus dem Euro-Raum ausgeschlossen werden.
Die Griechen müssen raus aus dem Euro, die sollen mit ihrer Drachme schauen, wo sie bleiben. Momentan wäre der perfekte Zeitpunkt - die Eurozone ist einigermassen stabil, und nach der Volksabstimmung können Merkel und Hollande mit dem Finger auf die Griechen zeigen...
PS: Der "Yanis" ist ja wohl eine feige Sau. Erst ein Schlamassel anrichten und sich dann aus dem Staub machen