Verfahren und Anzeige gegen Cablecom
Verfahren und Anzeige gegen Cablecom
20min.ch
erfahren und Anzeige gegen Cablecom
Wer das digitale Angebot von Cablecom nutzen will, muss die dafür nötige Set-Top-Box zwingend von Cablecom beziehen. Das Bundesamt für Kommunikation prüft nun, ob der Kabelnetzbetreiber damit die Konzession verletzt. Einen Schritt weiter geht der Schweizerische Konsumentenschutz. Er will deswegen Anzeige erheben.
Cablecom strahlt ihr digitales Angebot verschlüsselt aus, weshalb es nur mit einer Set-Top-Box von Cablecom empfangen werden kann. Dieser Decoder kostet bisher 495 Franken. Nach einer Intervention des Preisüberwachers sinkt dieser Preis ab nächstem April auf 150 Franken oder sechs Franken Miete pro Monat. Auf dem freien Markt erhältliche und deutlich günstigere Geräte können, anders als in Nachbarländern, nicht benutzt werden. Ob die Cablecom überhaupt berechtigt ist, den Empfang ihres digitalen Angebots an die Benutzung der eigenen Set-Top-Box zu koppeln, ist fraglich, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Cablecom darf ihr digitales Fernsehen aufgrund der Konzession vom 26. Juni 2002 anbieten. Dort heisst es: «Der Vertrag über das Abonnementsfernseh- Angebot darf nicht vom Kauf/Miete einer Set-Top-Box der Cablecom GmbH abhängig gemacht werden.»
Wegen einer möglichen Verletzung dieser Konzessionsauflage läuft bereits seit April 2005 ein Verfahren gegen die ungeliebte Monopolfirma. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) bestätigt diesen Sachverhalt, rechnet aber erst im nächsten Jahr mit einem Abschluss des Verfahrens, da dieses aufgrund prozessrechtlicher Fragen zeitweise blockiert gewesen sei. Die Cablecom nahm zum laufenden Verfahren keine Stellung.
Anzeige bei der Weko
Für den Schweizerischen Konsumentenschutz (SKS) steht bereits jetzt fest, dass die Cablecom seit nunmehr vier Jahren die Konzession verletzt. «Die Kundinnen und Kunden des digitalen Angebots der Cablecom haben über Jahre viel zu viel bezahlt», erklärte SKS-Präsidentin und SP-Nationalrätin Simonetta Sommaruga gegenüber der «NZZ am Sonntag». Wenn man den ab April geltenden Preis von 150 Franken als marktgerecht betrachte, dann habe die Cablecom von ihrer Kundschaft widerrechtlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag abkassiert. Deshalb werde man bei der Wettbewerbskommission (Weko) Anzeige erstatten. Die Weko wird abklären müssen, ob der Kabelnetzbetreiber über eine marktbeherrschende Stellung verfügt und diese missbraucht hat.
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Wer das digitale Angebot von Cablecom nutzen will, muss die dafür nötige Set-Top-Box zwingend von Cablecom beziehen. Das Bundesamt für Kommunikation prüft nun, ob der Kabelnetzbetreiber damit die Konzession verletzt. Einen Schritt weiter geht der Schweizerische Konsumentenschutz. Er will deswegen Anzeige erheben.
Cablecom strahlt ihr digitales Angebot verschlüsselt aus, weshalb es nur mit einer Set-Top-Box von Cablecom empfangen werden kann. Dieser Decoder kostet bisher 495 Franken. Nach einer Intervention des Preisüberwachers sinkt dieser Preis ab nächstem April auf 150 Franken oder sechs Franken Miete pro Monat. Auf dem freien Markt erhältliche und deutlich günstigere Geräte können, anders als in Nachbarländern, nicht benutzt werden. Ob die Cablecom überhaupt berechtigt ist, den Empfang ihres digitalen Angebots an die Benutzung der eigenen Set-Top-Box zu koppeln, ist fraglich, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Cablecom darf ihr digitales Fernsehen aufgrund der Konzession vom 26. Juni 2002 anbieten. Dort heisst es: «Der Vertrag über das Abonnementsfernseh- Angebot darf nicht vom Kauf/Miete einer Set-Top-Box der Cablecom GmbH abhängig gemacht werden.»
Wegen einer möglichen Verletzung dieser Konzessionsauflage läuft bereits seit April 2005 ein Verfahren gegen die ungeliebte Monopolfirma. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) bestätigt diesen Sachverhalt, rechnet aber erst im nächsten Jahr mit einem Abschluss des Verfahrens, da dieses aufgrund prozessrechtlicher Fragen zeitweise blockiert gewesen sei. Die Cablecom nahm zum laufenden Verfahren keine Stellung.
Anzeige bei der Weko
Für den Schweizerischen Konsumentenschutz (SKS) steht bereits jetzt fest, dass die Cablecom seit nunmehr vier Jahren die Konzession verletzt. «Die Kundinnen und Kunden des digitalen Angebots der Cablecom haben über Jahre viel zu viel bezahlt», erklärte SKS-Präsidentin und SP-Nationalrätin Simonetta Sommaruga gegenüber der «NZZ am Sonntag». Wenn man den ab April geltenden Preis von 150 Franken als marktgerecht betrachte, dann habe die Cablecom von ihrer Kundschaft widerrechtlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag abkassiert. Deshalb werde man bei der Wettbewerbskommission (Weko) Anzeige erstatten. Die Weko wird abklären müssen, ob der Kabelnetzbetreiber über eine marktbeherrschende Stellung verfügt und diese missbraucht hat.
ganz eifach... wär will digitals färnseh luege: http://www.tv.bluewin.ch 

Grossartig, also ab naechstes Jahr kein Arrivo mehr? Cablecom kann meines Wissens die Filme von Arrivo (Kinofilme vor dem release auf TeleClub) nur senden, weil die set-top-box eine Sperre fuer die PC Verbindung hat. Wenn man jede box verwenden kann, ist dieser "Schutz" fuer die Filme nicht mehr da und womoeglich ist das dann das Ende fuer Kinofilme.
Sorry, es gibt Bluewin TV - wenn jemandem der Preis zu hoch ist kann er sich ja da anmelden.
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Bern (sda) Der Kabelnetzbetreiber cablecom schaltet 2007 in der
Deutschschweiz sechs weitere analoge Sender ab. Canale 5, Rai Uno
und n-tv können ab April nur noch digital empfangen werden. Im Juni
verschwinden France 2, TF1 und WDR aus dem analogen Angebot.
Die Verschiebungen gelten in weiten Teilen der Deutschschweiz.
Die erste Etappe ist für den 3. April vorgesehen, die zweite Anfang
Juni. Alle betroffenen Programme sind ab April 2007 im neuen
digitalen Basisangebot von cablecom enthalten, wie das
Kabelnetzunternehmen am Donnerstag mitteilte.
Etwas anders präsentiert sich die Lage im Kanton Bern und im
deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. Dort werden am
3. April Canale 5, Rai Uno und n-tv aufs digitale Angebot
verschoben. Anfang Juni folgen WDR und M6.
In Biel können ab 3. April Canale 5, Rai Uno und Bayerischer
Rundfunk (BR) nicht mehr analog empfangen werden. Ob noch weitere
Sender verschoben werden, ist laut cablecom noch nicht klar. Noch
völlig offen liess das Unternehmen am Donnerstag, ob es im Gebiet
der Stadt Basel zu Verschiebungen kommt.
Mit der Abschaltung der Sender im analogen Netz und dereren
Verschiebung ins digitale Angebot will cablecom nach eigenen
Angaben Platz schaffen für das Angebot von Teleclub und die
Übertragung von Sendungen in High-Definition-TV-Qualität (HDTV).
Deutschschweiz sechs weitere analoge Sender ab. Canale 5, Rai Uno
und n-tv können ab April nur noch digital empfangen werden. Im Juni
verschwinden France 2, TF1 und WDR aus dem analogen Angebot.
Die Verschiebungen gelten in weiten Teilen der Deutschschweiz.
Die erste Etappe ist für den 3. April vorgesehen, die zweite Anfang
Juni. Alle betroffenen Programme sind ab April 2007 im neuen
digitalen Basisangebot von cablecom enthalten, wie das
Kabelnetzunternehmen am Donnerstag mitteilte.
Etwas anders präsentiert sich die Lage im Kanton Bern und im
deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. Dort werden am
3. April Canale 5, Rai Uno und n-tv aufs digitale Angebot
verschoben. Anfang Juni folgen WDR und M6.
In Biel können ab 3. April Canale 5, Rai Uno und Bayerischer
Rundfunk (BR) nicht mehr analog empfangen werden. Ob noch weitere
Sender verschoben werden, ist laut cablecom noch nicht klar. Noch
völlig offen liess das Unternehmen am Donnerstag, ob es im Gebiet
der Stadt Basel zu Verschiebungen kommt.
Mit der Abschaltung der Sender im analogen Netz und dereren
Verschiebung ins digitale Angebot will cablecom nach eigenen
Angaben Platz schaffen für das Angebot von Teleclub und die
Übertragung von Sendungen in High-Definition-TV-Qualität (HDTV).
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
Zum Glück sind mir im BALCAB-Netz vo dene Abschaltige nonig betroffe...

soso, jetzt isch uf eimol Teleclub d'Ursach für die abschaltige, wärs glaubt...Mit der Abschaltung der Sender im analogen Netz und dereren
Verschiebung ins digitale Angebot will cablecom nach eigenen
Angaben Platz schaffen für das Angebot von Teleclub und die
Übertragung von Sendungen in High-Definition-TV-Qualität (HDTV).

basel hat sowieso eine gross genuge bandbreiteSoriak hat geschrieben:Muessen wir jetzt noch laenger auf HDTV warten, weil ein paar Senioren nicht auf WDR verzichten koennen und kein digital TV bestellen wollen? Auf jetzt, ab mit den analog Sendern und her mit HDTV.

und das andere: man bezahlt monatlich für das ANALOGE angebot von cablecom , da gibt es nur 2 varianten: cablecom schaltet die analogen programe ab und gib ein digitales basisangebot frei oder sie müssen wohl oder übel die analogen programme weiter im angebot behalten...
und HDTV, sag mir mal was auser wenigen blockbustern heute schon als HDTV empfangbar ist? praktisch nichts im deutschen sprachraum...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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Wo hast Du das gelesen?mamo hat geschrieben:sehe ich das richtig, kann man Digital-tv ab april für 6.- pro monat (statt momentan 25.-) abonnieren?
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pressemitteilung cablecom, allerdings muss man die grundgebühr fürs analoge weiterhin bezahlen...gruusigeSiech hat geschrieben:Wo hast Du das gelesen?

http://www.cablecom.ch/cablecom_digitaltv_d_061114.pdf
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Die Grundgebühr wird dem Hauseigentümer belastet. Er kann diese seinen Mietern über die Nebenkosten weiter belasten.mamo hat geschrieben:pressemitteilung cablecom, allerdings muss man die grundgebühr fürs analoge weiterhin bezahlen...
http://www.cablecom.ch/cablecom_digitaltv_d_061114.pdf
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auch rai uno und canale 5 werden abgeschaltet... glaube die italiener gehen auf die barrikade !
schlussendlich zahlt man für weniger analog immer noch gleichviel oder wechselt ins teurere digital, obwohl man eigentlich nicht will...
wie auch immer, die vorgehensweise der cablecom ist unter aller sau
schlussendlich zahlt man für weniger analog immer noch gleichviel oder wechselt ins teurere digital, obwohl man eigentlich nicht will...
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früher oder später wird eh alles auf digital tv umgestellt, also sich nicht beklagen, sondern freuen wenn die digital tv gebühren sinken und die senderauswahl ergänzt wird...tommasino hat geschrieben:auch rai uno und canale 5 werden abgeschaltet... glaube die italiener gehen auf die barrikade !
schlussendlich zahlt man für weniger analog immer noch gleichviel oder wechselt ins teurere digital, obwohl man eigentlich nicht will...
wie auch immer, die vorgehensweise der cablecom ist unter aller sau
Du kannst das aber jederzeit künden, dann darf er dir nix mehr weiterbelasten ! Musst dann aber ganz auf den Kabelnetzanschluss verzichten ...gruusigeSiech hat geschrieben:Die Grundgebühr wird dem Hauseigentümer belastet. Er kann diese seinen Mietern über die Nebenkosten weiter belasten.
Frage: Meine Wohnung verfügt über einen Anschluss ans Kabelfernsehen. Das Abonnement lautet auf die Vermieterschaft, die mir gemäss Mietvertrag die Benutzungs- und Urheberrechtsgebühr mit den Nebenkosten in Rechnung stellt. Nun habe ich die Möglichkeit, über das Telefonnetz Fernsehprogramme zu empfangen. Kann ich den ursprünglichen Kabelnetzanschluss kündigen?
Antwort: Ja, gemäss Art. 41 des Radio- und Fernsehgesetzes haben Sie dieses Recht. Schicken Sie sowohl der Vermieterschaft als auch dem Kabelnetzbetreiber ein eingeschriebenes Kündigungsschreiben. Dann kann der Kabelnetzbetreiber Ihren Anschluss plombieren und Sie müssen keine Nebenkosten mehr dafür bezahlen.
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Damit es wirklich fair wäre, müsste Cablecom das digitale Grundangebot unverschlüsselt anbieten, so dass man auch freie Wahl hat bei der Set-Top-Box.
Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, d.h. Balkon und freie Sicht nach Süden, wärmstens eine Satelliten-Schüssel empfehlen.
Vorteil:
- freie Wahl der Sender
- immer auf den neuesten technischen Stand z.b. bei HDTV
- ausser der Investitionsgebühr keine weiteren monatlichen Zwangsabgaben.
Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, d.h. Balkon und freie Sicht nach Süden, wärmstens eine Satelliten-Schüssel empfehlen.
Vorteil:
- freie Wahl der Sender
- immer auf den neuesten technischen Stand z.b. bei HDTV
- ausser der Investitionsgebühr keine weiteren monatlichen Zwangsabgaben.
- gruusigeSiech
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Brauche ich zwei Schüsseln, wenn ich sowohl die Sender über Astra und diejenigen über Eutelsat empfangen möchte?Angelo hat geschrieben:Damit es wirklich fair wäre, müsste Cablecom das digitale Grundangebot unverschlüsselt anbieten, so dass man auch freie Wahl hat bei der Set-Top-Box.
Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, d.h. Balkon und freie Sicht nach Süden, wärmstens eine Satelliten-Schüssel empfehlen.
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Viele Sender (Sendungen) sind chiffriert und kosten dann doch, frei ist wie immer relativ.Angelo hat geschrieben:Damit es wirklich fair wäre, müsste Cablecom das digitale Grundangebot unverschlüsselt anbieten, so dass man auch freie Wahl hat bei der Set-Top-Box.
Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, d.h. Balkon und freie Sicht nach Süden, wärmstens eine Satelliten-Schüssel empfehlen.
Vorteil:
- freie Wahl der Sender
- immer auf den neuesten technischen Stand z.b. bei HDTV
- ausser der Investitionsgebühr keine weiteren monatlichen Zwangsabgaben.
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Dass Pay-TV kostet ist ja klar...es gibt trotzdem immer noch sehr viele freie Sender. Und wer sich ein bisschen in der Materie auskennt, kann sogar gewisse Pay-TV Sender empfangen ohne zu zahlen...
Für Astra+Hotbird reicht eine Schüssel mit Monoblock-LNB, z.B.:
http://www.satshop.ch/index.php?cPath=34_69
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Kann ich auch nur wärmstens empfehlen, dann ist man nicht von irgendwelchen Massnahmen betroffen und hat das ganze Angebot.Angelo hat geschrieben:Ich kann jedem der die Möglichkeit hat, d.h. Balkon und freie Sicht nach Süden, wärmstens eine Satelliten-Schüssel empfehlen.
Vorteil:
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- ausser der Investitionsgebühr keine weiteren monatlichen Zwangsabgaben.
Man hat kein Teleblöd mehr, aber das ist nunmal gar nicht tragisch...
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