Hab nur kurz reingezappt in die Rundschau.
Leider konnte von der höschstpotenten Frauenseite

niemand auf das "England-Argument" kontern.
Wobei die Waffenlobby fritzen auch eine Karikatur ihrer selbst waren.
Eine richtige Idiotenrunde, die beide am Ziel vorbeigeschwatzt haben.
Ähnlich wenn Politiker über Fanausschreitungen reden...
Wie kann es sein, dass England seit der Einführung von strikten Waffengesetzen, deutlich mehr Tote durch Schussverletzungen zu verzeichnen hat?
-Zeitgeist--> Gangs, niedere Hemmschwelle
-völlig irrelevant, da eine Waffe mit welcher getötet wird, sowieso nie legal gekauft wird
- Gewalttäter trauen sich eher Delikte zu, da sie wissen, dass der Gegenüber nicht bewaffnet ist ---> halte ich für eine Falsche Annahme*
-sowieso irrelvant; ob mit oder ohne verstärkte Waffengesetze wären die Tötungen gestiegen --> gibt gar keinen Grund.
SOnstige Gründe?
* Diese These ist ungefähr gleich dämmlich wie der Vorschlag eines NRA Opis nach einem Schulmassaker in den USA, man müsse jetzt alle Jugendlichen in den Schulen bewaffnen...
Im ernst: Ich denke, wenn ein Einbrecher weiss, dass der Bewohner ziemlich sicher bewaffnet ist, besorgt er sich selber halt auch eine Waffe... er wird deswegen nicht, nicht einbrechen...