chilledkroete hat geschrieben:Dann liste doch bitte mal ein paar haarsträubende Entscheide der letzten 5 Jahre auf (abgesehen davon, den Türken überhaupt einzustellen).
Klar kommt man da in einen Erklärungsnotstand, aber der FC Basel hat ja in dieser Angelegenheit bereits Erfahrung aus der Affäre H.V.
Ich weiss aus internen Kreisen, dass einige Führungsspieler mit M.Y nicht glücklich sind, eine lustlose und angesäuerte Stimmung herrscht und sich die Mannschaft in eine Pro-Yakin Fraktion (natürlich mit seinen Lieblingen "Tauli" und "Lindi" (Zitat Yakin)) und eine Contra-Yakin Fraktion teilt.
Eine Clubleitung muss diese läutenden Alarmglocken erkennen.
Wenn man als Arbeitnehmer (von dir zitierte Contra-Fraktion) mit den Vorgesetzten oder mit der Philosophie des Arbeitgebers nicht klarkommt, sollte man sich nicht in der Opferrolle katapultieren, oder sogar eine Hetze beschwören (was übrigens zu einer fristlosen E. führen könnte ... wohlgemerkt in der "normalen" Arbeitswelt), sondern die eigenen Konsequenzen ziehen und professionell genug sein sich um einen (Arbeits-) Vertrag bei einem anderen Arbeitgeber bemühen.
Aus Sicht des Arbeitsgebers hingegen (somit des FC Basels und dessen Entscheidungsträger), sollte von den Arbeitnehmern und somit auf Lohnempfängern (!) mindestens verlangt werden, dass Proaktiv gearbeitet wird, ohne Unruhe in die "Unternehmung" und dessen festgelegte Ziele zu bringen.
Kurzum, hier meine Meinung:
Die Führung hat sich Pro MY entschieden (aus Gründen, welche sie intern am besten kennen);
und jetzt haben die Angestellten zu spuren, ohne wenn und aber - oder sonst den Hut nehmen.
My 2 cents.