Habe gerade gemerkt, dass ich eben eh einen Denkfehler drin habe. Da Basel-Stadt ja mittlerweile Flat-Tax 21.75% hat und die tatsächliche Steuerbelastung mehr über Abzüge geregelt wird, ists im aktuellen System für uns nicht so relevant wie gedacht. Bei der Bundessteuer mit der höheren Progression könnte es im besten Fall um die 1000 Franken Unterschied ausmachen.footbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 14:16Um das zu beantworten, müsste man deine Situation sehr viel besser kennen. Einkommen (inkl. Prognose), Vermögen, PK Ausweis, Umfang der bisherigen Einzahlungen in 3a,.. Zivilstand, Kinder, Einkommen der Frau falls verfügbar - und vor allem deine Anlage Strategie / Risikoprofil inkl. Zeithorizont. Sorry - keine hilfreiche Antwort. Mein Rat: Lass dich beraten, selbst wenn du dafür ein paar Franken ausgeben müsstest.fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 12:48 Kurze frage an die Finanz-, Vorsorge-, und Aktienprofis hier. Künftig soll man ja dritte Säule ab 2025 bis zu 10 Jahre rückwirkend einzahlen können.
Folgende Frage: Aufgrund der Familiensituation hält sich die Steuerbelastung aktuell eher in Grenzen. Ich gehe zumindest davon aus in 10 Jahren deutlich mehr Steuern bezahlen zu müssen. Ich vermute mal es macht Sinn, die Ersparnisse aktuell eher als Privatanleger anzulegen und in 10 Jahren erst die Steuern zu drücken (höherer Lohn, höheres Pensum usw.) und dann immer voll nachzuzahlen?
Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?
Da lohnt es sich wohl immer noch mehr jetzt voll einzuzahlen und die Steuerersparnisse in 3a in den low Risk Investments innerhalb der Anlagestrategie zu platzieren. Also klar, die Rechnung muss man immer noch individuell machen, aber ohne Progression lässt sich zumindest durch die Neuerung nicht allzu viel einsparen.
Aber danke für den Input
