Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von fcbblog.ch »

footbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 14:16
fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 12:48 Kurze frage an die Finanz-, Vorsorge-, und Aktienprofis hier. Künftig soll man ja dritte Säule ab 2025 bis zu 10 Jahre rückwirkend einzahlen können.

Folgende Frage: Aufgrund der Familiensituation hält sich die Steuerbelastung aktuell eher in Grenzen. Ich gehe zumindest davon aus in 10 Jahren deutlich mehr Steuern bezahlen zu müssen. Ich vermute mal es macht Sinn, die Ersparnisse aktuell eher als Privatanleger anzulegen und in 10 Jahren erst die Steuern zu drücken (höherer Lohn, höheres Pensum usw.) und dann immer voll nachzuzahlen?

Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?
Um das zu beantworten, müsste man deine Situation sehr viel besser kennen. Einkommen (inkl. Prognose), Vermögen, PK Ausweis, Umfang der bisherigen Einzahlungen in 3a,.. Zivilstand, Kinder, Einkommen der Frau falls verfügbar - und vor allem deine Anlage Strategie / Risikoprofil inkl. Zeithorizont. Sorry - keine hilfreiche Antwort. Mein Rat: Lass dich beraten, selbst wenn du dafür ein paar Franken ausgeben müsstest. 
Habe gerade gemerkt, dass ich eben eh einen Denkfehler drin habe. Da Basel-Stadt ja mittlerweile Flat-Tax 21.75% hat und die tatsächliche Steuerbelastung mehr über Abzüge geregelt wird, ists im aktuellen System für uns nicht so relevant wie gedacht. Bei der Bundessteuer mit der höheren Progression könnte es im besten Fall um die 1000 Franken Unterschied ausmachen.
Da lohnt es sich wohl immer noch mehr jetzt voll einzuzahlen und die Steuerersparnisse in 3a in den low Risk Investments innerhalb der Anlagestrategie zu platzieren. Also klar, die Rechnung muss man immer noch individuell machen, aber ohne Progression lässt sich zumindest durch die Neuerung nicht allzu viel einsparen.
Aber danke für den Input :).
 
Zuletzt geändert von fcbblog.ch am 07.11.2024, 14:49, insgesamt 2-mal geändert.

Hauenstein
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Hauenstein »

SubComandante hat geschrieben: 07.11.2024, 14:28
Käppelijoch hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50 Kann man durchaus auch so sehen.
Er hat bei seiner Austrittsankündigung erwähnt, dass er weiter zu den Werten der FDP steht. Die so getätigte Aussage tönte für mich so, als ob er nicht zu Lindner als Boss steht und dass er in der Vergangenheit einige Sachen zurück hielt aus Rücksicht zu Lindner. Scholz hätte auch drauf verzichten können, ihn zu einem Verbleib zu bitten. Offensichtlich hält Scholz aber immerhin einiges von Wissing. Meine Interpretation.

Wissing auch so ein Unbrauchbarer!
Die Union hat den sofortigen Rücktritt von Volker Wissing vom Amt des Bundesverkehrsministers gefordert. «Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Wissing in dieser Lage Minister bleiben will», sagte Unionsfraktionsvize Ulrich Lange der «Rheinischen Post». Wissing habe «bisher in seinem Bereich nichts auf die Beine gestellt, nur eine Bilanz des Scheiterns».
Die Bahn sei seit Jahren im Chaos, die Digitalisierung hänge fest, Automobilindustrie und Luftverkehr kehrten Deutschland den Rücken. «Mal abgesehen von seinem Versagen als Verkehrsminister ist es auch ein charakterloser Loyalitätsbruch gegenüber seiner ihn tragenden FDP», so Lange weiter. (AFP)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Hauenstein hat geschrieben: 07.11.2024, 14:44 Wissing auch so ein Unbrauchbarer!
Die Union hat den sofortigen Rücktritt von Volker Wissing vom Amt des Bundesverkehrsministers gefordert. «Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Wissing in dieser Lage Minister bleiben will», sagte Unionsfraktionsvize Ulrich Lange der «Rheinischen Post». Wissing habe «bisher in seinem Bereich nichts auf die Beine gestellt, nur eine Bilanz des Scheiterns».
Die Bahn sei seit Jahren im Chaos, die Digitalisierung hänge fest, Automobilindustrie und Luftverkehr kehrten Deutschland den Rücken. «Mal abgesehen von seinem Versagen als Verkehrsminister ist es auch ein charakterloser Loyalitätsbruch gegenüber seiner ihn tragenden FDP», so Lange weiter. (AFP)
Ich denke mal, dass man seitens der CDU/CSU mal ganz fest ruhig sein sollte. 2009-2021 hat die CSU den Verkehrsminister gestellt. Die letzten beiden waren Dobrindt und Scheuer. Die haben einfach mal gar nix auf die Reihe gebracht. Und Scheuer hat mit seiner Maut-Idee Deutschland dazu noch viel Geld gekostet.

Wissing hat das 9 Euro Ticket gebracht. Es war sein Vorschlag. Und es gibt Interviews, die klar machten, dass Wissing eine andere Linie fahren wollte bezüglich Verbrenner-Aus. Aber durfte es nicht, weil Lindner sein Veto einlegte.

https://www.zeit.de/2022/28/volker-wiss ... ter-kirche

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

Und wenn CDU/CSU mit Fotzenfritz den Lead übernehmen, dann wird einfach gar nichts besser für die Bevölkerung. Es ist alles so deprimierend im Moment. Die immergleichen inkompetenten Hackfressen (Generation 1945-1964) dürfen weiterhin weltweit alles an die Wand fahren.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Schon vergessen?

Wissing setzt zum Klimaschutz auf neue Lkw-Antriebe statt auf die Bahn

https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 81640.html

Deshalb ist die DB dort wo sie nun ist - am Boden.

Hauenstein
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Hauenstein »

fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 12:48 Kurze frage an die Finanz-, Vorsorge-, und Aktienprofis hier. Künftig soll man ja dritte Säule ab 2025 bis zu 10 Jahre rückwirkend einzahlen können.

Folgende Frage: Aufgrund der Familiensituation hält sich die Steuerbelastung aktuell eher in Grenzen. Ich gehe zumindest davon aus in 10 Jahren deutlich mehr Steuern bezahlen zu müssen. Ich vermute mal es macht Sinn, die Ersparnisse aktuell eher als Privatanleger anzulegen und in 10 Jahren erst die Steuern zu drücken (höherer Lohn, höheres Pensum usw.) und dann immer voll nachzuzahlen?

Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?

https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/ ... 37359.html
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 07.11.2024, 14:28
Käppelijoch hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50 Kann man durchaus auch so sehen.
Er hat bei seiner Austrittsankündigung erwähnt, dass er weiter zu den Werten der FDP steht. Die so getätigte Aussage tönte für mich so, als ob er nicht zu Lindner als Boss steht und dass er in der Vergangenheit einige Sachen zurück hielt aus Rücksicht zu Lindner. Scholz hätte auch drauf verzichten können, ihn zu einem Verbleib zu bitten. Offensichtlich hält Scholz aber immerhin einiges von Wissing. Meine Interpretation.

Ich teile Deine Interpretation.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 07.11.2024, 15:48 Schon vergessen?

Wissing setzt zum Klimaschutz auf neue Lkw-Antriebe statt auf die Bahn

https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 81640.html

Deshalb ist die DB dort wo sie nun ist - am Boden.

Wissing ist da das Ende der Kette. Die Versäumnisse sind in den letzten 30 Jahren zu suchen. Spoiler; Zumeist Leute aus drr CSU/CDU.

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footbâle
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Habeck mit einem für mich sehr starken und glaubwürdigen Auftritt bei Markus Lanz. Guter Mann. 
Alle, die nun schreien: Vertrauensfrage jetzt, Neuwahlen baldmöglichst - sollten mal nachdenken, wie die Wahlen ausgehen würden, und welche Optionen einer Regierungsbildung dann bestünden. Die AfD plus BSW sind zusammen bundesweit gut für 25-30%, gelten aber als nicht koalitionsfähig. Die restlichen 70% verteilen sich auf die Union, SPD, Grüne, FDP (wird wohl die 5% schaffen) und andere. Da sind erneut nur Koalitionen aus Parteien mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen denkbar. Man würde z.B. Kenia anstelle der Ampel kriegen. Oder ganz knapp eine GroKo. In jedem Fall wohl eine schwarz-dominierte Regierung unter Kanzler Merz 🤮 mit einem oder zwei Junior Partnern.
Gute Nacht, Deutschland.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Interessant ist, wie der SPD das Storytelling zu entlgeiten droht, wenn man die Journalistenrunden anschaut. Ihnen ist das Ganze zu aalglatt und zu perfekt vorgekommen, so dass sie nun ihm und der SPD vorwerfen, von Anfang an dies Woche das Ganze scheitern zu lassen. Ich hätte jetzt eher erwartet, dass man sich auf die FDP/Lindner stürzt.

Und selbst Habeck konnte sich einen Seitenhi b dahingehend nicht verkneifen, als er bei Lanz lapidar meinte, dass so viel er weiss, bei ihren Fraktionstreffen und in ihren Fraktionsräumen keine Kameras dabei sind.

Ich sehe Neuwahlen im März insofern kritisch, dass zu 80% die CDU sowieso die stärkste demokratische Kraft wird und dass Deutschland jetzt 7 Monate (!) keine richtige Regierung mehr haben wird. Ich sehe auch nicht, wieso die CDU sozialdemokratische Wünsche nun durchwinken sollte, wenn sie dafür weder Ministerposten noch Mitwirkung bei den Vorlagen erhält, um dann sich im Wahlkampf dafü erklären zu müssen.

Was Deutschland braucht, ist eine echte Moderation des Strukturwandels und dazu gehört auch ein massiver Infrastrukturausbau in der Fläche bzw. Modernisierungsausbau in der Fläche, damit die Abwanderung vom Land gestoppt wird und alle Landesteile die Grundvoraussetzungen für neue Wirtschaftszweige erhalten, welche auf moderne Infrastruktur angewiesen sind und auch um den Menschen das Gefühl zu nehmen, abgehängt zu sein.

Dass Deutschland sich nun bewusst werden muss, dass sie und Frankreich nun wegen den Wahlen in den USA die NATO-Garantie für Europa sein müssten, muss man wohl kaum noch gross erklären.

Schlussendlich habe in deb letzten 20 Jahren bis auf 4 Jahren immer SPD und CDU regiert.
Offensichtlich können es beide nicht, die SPD nicht einmal in einer zahlenmässig von Links dominierten Regierung.

Es fehlen die Machtoptionen jenseits CDU/SPD. Es gibt keine demokratischen Alternativen. Man muss hoffen, dass es doch irgendwann besser wird. Scholz nicht mehr als Kanzlerkandidat wäre schon ein guter Schritt. Er kann es nicht. Die SPD hätte mit Weil und Pistorius Leute, welche es könnten.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Wenigstens ist die FDP in D nahezu bedeutungslos. Dort wählen diese Partei auch nur die, die auch Grund dazu haben. Bei uns wird diese Partei auch noch vom unteren bis oberen Mittelstand gewählt.

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Tsunami
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 04:02 Alle, die nun schreien: Vertrauensfrage jetzt, Neuwahlen baldmöglichst - sollten mal nachdenken, wie die Wahlen ausgehen würden, und welche Optionen einer Regierungsbildung dann bestünden.
Kannst du dies bitte den 65% der deutschen Bevölkerung, der Wirtschaft und den EU-Politikern erklären? Diese "schreien" nach sofortigen Neuwahlen. Also alle ausser die rot-grünen Wähler.

Bei der Frage, wer denn die Regierung nach den Neuwahlen bilden soll, bin ich ebenso ratlos wie du. Siehe dazu mein Post weiter oben. Zwar hätte ich eine Idee. Die ist aber in D nicht umsetzbar.
 

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Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 08.11.2024, 08:04 Wenigstens ist die FDP in D nahezu bedeutungslos. Dort wählen diese Partei auch nur die, die auch Grund dazu haben. Bei uns wird diese Partei auch noch vom unteren bis oberen Mittelstand gewählt.

Liberale - Für Linke schlimmer als Nazis.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.11.2024, 13:18 Liberale - Für Linke schlimmer als Nazis.
Ich denke, die Abneigung gegenüber der Deutschen FDP ist eher personeller Natur. Ich bin mir sicher, dass die FDP auch jemand besseres als ein Lindner als prägende Figur haben könnte. Eine Strack-Zimmermann hätte trotz liberaler Haltung eine breite Akzeptanz, da sie über eine no-bullshit-Kommunikation verfügt. Wenn sie was sagt, nimmt man sie zu 100% ernst, egal, ob man mit ihr einverstanden ist oder nicht.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 08:35 Kannst du dies bitte den 65% der deutschen Bevölkerung, der Wirtschaft und den EU-Politikern erklären? Diese "schreien" nach sofortigen Neuwahlen. Also alle ausser die rot-grünen Wähler.

Bei der Frage, wer denn die Regierung nach den Neuwahlen bilden soll, bin ich ebenso ratlos wie du. Siehe dazu mein Post weiter oben. Zwar hätte ich eine Idee. Die ist aber in D nicht umsetzbar.
Das mit sofortigen Neuwahlen ist auch nur mit Ach und Krach möglich. Hier ein guter Artikel, warum es vielleicht eine gute Idee sein könnte, wenn Scholz erst Anfang Januar die Vertrauensfrage stellt: https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... g-100.html

Es wäre möglich, aber schlussendlich ist fast allen Beteiligten gedient, wenn man dafür etwas mehr Zeit hat.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.11.2024, 13:18
Aficionado hat geschrieben: 08.11.2024, 08:04 Wenigstens ist die FDP in D nahezu bedeutungslos. Dort wählen diese Partei auch nur die, die auch Grund dazu haben. Bei uns wird diese Partei auch noch vom unteren bis oberen Mittelstand gewählt.

Liberale - Für Linke schlimmer als Nazis.

Das ganz sicher nicht. Aber wenn ich bei uns den Thierry Burkart so schwafeln höre, könnte man wirklich meinen, er hätte sich in der Partei geirrt.

Da ist nicht mehr viel Luft zwischen ihm und der SVP.

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Taratonga
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Taratonga »

Vizekanzler Robert Habeck hat am Freitag offiziell bekanntgegeben, dass er für das Kanzleramt kandidieren will.

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Tsunami
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 13:38
Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 08:35 Kannst du dies bitte den 65% der deutschen Bevölkerung, der Wirtschaft und den EU-Politikern erklären? Diese "schreien" nach sofortigen Neuwahlen. Also alle ausser die rot-grünen Wähler.

Bei der Frage, wer denn die Regierung nach den Neuwahlen bilden soll, bin ich ebenso ratlos wie du. Siehe dazu mein Post weiter oben. Zwar hätte ich eine Idee. Die ist aber in D nicht umsetzbar.
Das mit sofortigen Neuwahlen ist auch nur mit Ach und Krach möglich. Hier ein guter Artikel, warum es vielleicht eine gute Idee sein könnte, wenn Scholz erst Anfang Januar die Vertrauensfrage stellt: https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... g-100.html

Es wäre möglich, aber schlussendlich ist fast allen Beteiligten gedient, wenn man dafür etwas mehr Zeit hat.
Die Vertrauensfrage könnte bereits nächsten Mittwoch gestellt werden, falls dies Olaf akzeptiert. Wann die Neuwahlen dann tatsächlich stattfinden können wird sich zeigen.

Die Parteien befinden sich bereits im Wahlmodus.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 16:43 Vizekanzler Robert Habeck hat am Freitag offiziell bekanntgegeben, dass er für das Kanzleramt kandidieren will.
Als Dr. in Germanistik und Buchautor hat er ein gutes Sprachverständnis erlernt und weiterentwickelt. Bezüglich Selbstinszenierung macht er hier wohl vieles richtig.


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footbâle
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 08:35
footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 04:02 Alle, die nun schreien: Vertrauensfrage jetzt, Neuwahlen baldmöglichst - sollten mal nachdenken, wie die Wahlen ausgehen würden, und welche Optionen einer Regierungsbildung dann bestünden.
Kannst du dies bitte den 65% der deutschen Bevölkerung, der Wirtschaft und den EU-Politikern erklären? Diese "schreien" nach sofortigen Neuwahlen. Also alle ausser die rot-grünen Wähler.

Bei der Frage, wer denn die Regierung nach den Neuwahlen bilden soll, bin ich ebenso ratlos wie du. Siehe dazu mein Post weiter oben. Zwar hätte ich eine Idee. Die ist aber in D nicht umsetzbar.
Ja, die 65% habe ich auch gelesen. Wenig erstaunlich, weil das Land absolut pissed über die Ampel ist. 
Das Hauptproblem mit baldigen Neuwahlen sehe ich im Momentum, welches AfD und BSW gerade haben. Wenn erst in 3-4 Monaten neu gewählt würde, wäre m.E. der Lack ab und die Menschen würden realisieren, dass es wenig bringt, die zu wählen, weil Alice und Sarah als ewige Opposition halt auch nichts gebacken kriegen. Das wird im Osten bereits sehr deutlich. 
Zur Zeit sehe ich ein grosses Risiko, dass eine Regierungsbildung nach Neuwahlen super schwierig würde - mit dem Ergebnis, dass erneut eine kaum konsensfähige, zusammengebastelte  Koalition entstehen würde: Vom Regen in die Traufe. Selbes Problem, andere Farben.

 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 17:29
Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 16:43 Vizekanzler Robert Habeck hat am Freitag offiziell bekanntgegeben, dass er für das Kanzleramt kandidieren will.
Als Dr. in Germanistik und Buchautor hat er ein gutes Sprachverständnis erlernt und weiterentwickelt. Bezüglich Selbstinszenierung macht er hier wohl vieles richtig.


Also der Doktor in Germanistik erklärt wohl seine Sprachbilder die er immer macht…🤣😂
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 17:29
Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 16:43 Vizekanzler Robert Habeck hat am Freitag offiziell bekanntgegeben, dass er für das Kanzleramt kandidieren will.
Als Dr. in Germanistik und Buchautor hat er ein gutes Sprachverständnis erlernt und weiterentwickelt. Bezüglich Selbstinszenierung macht er hier wohl vieles richtig.


Für mich steht Habeck auch für vernünftige Inhalte. Wenn man sich den Reigen der Kandidaten und -innen anschaut, sticht Habeck klar heraus. Sein 'ball and chain' ist seine Partei. Sowohl der Union als auch der SPD würde einer wie er gut anstehen. 
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 18:10 Für mich steht Habeck auch für vernünftige Inhalte. Wenn man sich den Reigen der Kandidaten und -innen anschaut, sticht Habeck klar heraus. Sein 'ball and chain' ist seine Partei. Sowohl der Union als auch der SPD würde einer wie er gut anstehen. 
Es gibt bei den Grünen einige vernünftige Leute wie z.B. auch Özdemir. SPD ist no-go, weil die inzwischen Gerhard wieder als Mitglied zurückholten und zuviel pro Russland drin haben. Sagen wir mal, eine Schwarz-grüne Regierung unter Laschet oder wem anderen statt Merz und Spahn wäre für Deutschland nicht die schlechteste Wahl, auch wenn ich's nicht so mit CDU habe.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 18:03
Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 08:35
footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 04:02 Alle, die nun schreien: Vertrauensfrage jetzt, Neuwahlen baldmöglichst - sollten mal nachdenken, wie die Wahlen ausgehen würden, und welche Optionen einer Regierungsbildung dann bestünden.
Kannst du dies bitte den 65% der deutschen Bevölkerung, der Wirtschaft und den EU-Politikern erklären? Diese "schreien" nach sofortigen Neuwahlen. Also alle ausser die rot-grünen Wähler.

Bei der Frage, wer denn die Regierung nach den Neuwahlen bilden soll, bin ich ebenso ratlos wie du. Siehe dazu mein Post weiter oben. Zwar hätte ich eine Idee. Die ist aber in D nicht umsetzbar.
Zur Zeit sehe ich ein grosses Risiko, dass eine Regierungsbildung nach Neuwahlen super schwierig würde - mit dem Ergebnis, dass erneut eine kaum konsensfähige, zusammengebastelte  Koalition entstehen würde: Vom Regen in die Traufe. Selbes Problem, andere Farben.
Absolut! Wenn AfD und BSW als Partner weg fallen bleibt der CDU keine grosse  Wahl mehr. CDU/SP/Grüne wird es definitiv nicht geben. Da würden die Wähler durchdrehen.
Ich sehe weder jetzt noch in vier Monaten eine überlebensfähige Regierungskoalition. Deshalb gucke ich gespannt, was da im Norden abgeht und wie sie es stemmen wollen.

Eigentlich wäre FDP/CDU logisch. Allerdings ist sehr fraglich, ob die FDP die 5% Hürde nimmt. Und falls doch, wäre dies auch wieder eine Minderheitsregierung, welche eine weitere Partei mit mind. 15% benötigt. Und da steht der Esel wieder am Berg.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 19:27 Absolut! Wenn AfD und BSW als Partner weg fallen bleibt der CDU keine grosse  Wahl mehr. CDU/SP/Grüne wird es definitiv nicht geben. Da würden die Wähler durchdrehen.
Ich sehe weder jetzt noch in vier Monaten eine überlebensfähige Regierungskoalition. Deshalb gucke ich gespannt, was da im Norden abgeht und wie sie es stemmen wollen.

Eigentlich wäre FDP/CDU logisch. Allerdings ist sehr fraglich, ob die FDP die 5% Hürde nimmt. Und falls doch, wäre dies auch wieder eine Minderheitsregierung, welche eine weitere Partei mit mind. 15% benötigt. Und da steht der Esel wieder am Berg.
Wenn die Wahlen näher rücken, werden sich auch die Stimmanteile ändern. Es geht dann jeweils auch um die Person an der Spitze. Bleibt die FDP bei Lindner, wird es schwierig werden. Dasselbe bei SPD und Scholz. BSW könnte auch weiter schrumpfen, da sich die Linkspartei neu aufgestellt hat.

Momentan sieht vieles nach Schwarz-Grün aus, sollten die SPD und FDP nicht die Spitze neu aufstellen. Bei einem Pistorius würde sich doch das ganze wieder ändern.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 19:49
Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 19:27 Absolut! Wenn AfD und BSW als Partner weg fallen bleibt der CDU keine grosse  Wahl mehr. CDU/SP/Grüne wird es definitiv nicht geben. Da würden die Wähler durchdrehen.
Ich sehe weder jetzt noch in vier Monaten eine überlebensfähige Regierungskoalition. Deshalb gucke ich gespannt, was da im Norden abgeht und wie sie es stemmen wollen.

Eigentlich wäre FDP/CDU logisch. Allerdings ist sehr fraglich, ob die FDP die 5% Hürde nimmt. Und falls doch, wäre dies auch wieder eine Minderheitsregierung, welche eine weitere Partei mit mind. 15% benötigt. Und da steht der Esel wieder am Berg.
Wenn die Wahlen näher rücken, werden sich auch die Stimmanteile ändern. Es geht dann jeweils auch um die Person an der Spitze. Bleibt die FDP bei Lindner, wird es schwierig werden. Dasselbe bei SPD und Scholz. BSW könnte auch weiter schrumpfen, da sich die Linkspartei neu aufgestellt hat.

Momentan sieht vieles nach Schwarz-Grün aus, sollten die SPD und FDP nicht die Spitze neu aufstellen. Bei einem Pistorius würde sich doch das ganze wieder ändern.
Und wenn diese beiden Parteien dann doch nicht auf 50% kommen? Aktuell haben sie zusammen zwar noch 52.1% Parlamentssitze https://dawum.de/Bundestag/. Aber dies kann, wie du schreibst, noch ändern.
Da wäre es schon interessant, wen du in diesem Fall als 3. Koalitionspartei dazu nehmen würdest.

SP kommt mit grösster Wahrscheinlichkeit mit Pistorius daher. Lindner wird wohl auch nicht mehr an der Spitze der FDP sein.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 18:51
footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 18:10 Für mich steht Habeck auch für vernünftige Inhalte. Wenn man sich den Reigen der Kandidaten und -innen anschaut, sticht Habeck klar heraus. Sein 'ball and chain' ist seine Partei. Sowohl der Union als auch der SPD würde einer wie er gut anstehen. 
Es gibt bei den Grünen einige vernünftige Leute wie z.B. auch Özdemir. SPD ist no-go, weil die inzwischen Gerhard wieder als Mitglied zurückholten und zuviel pro Russland drin haben. Sagen wir mal, eine Schwarz-grüne Regierung unter Laschet oder wem anderen statt Merz und Spahn wäre für Deutschland nicht die schlechteste Wahl, auch wenn ich's nicht so mit CDU habe.

Wenn man die Folge "Missverstehen sie mich richtig" mit Laschet auf youtube nachschaut, sieht man deutlich, dass der Falsche Kanzler geworden ist und der Falsche nun CDU-Chef ist.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.11.2024, 22:22
SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 18:51
footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 18:10 Für mich steht Habeck auch für vernünftige Inhalte. Wenn man sich den Reigen der Kandidaten und -innen anschaut, sticht Habeck klar heraus. Sein 'ball and chain' ist seine Partei. Sowohl der Union als auch der SPD würde einer wie er gut anstehen. 
Es gibt bei den Grünen einige vernünftige Leute wie z.B. auch Özdemir. SPD ist no-go, weil die inzwischen Gerhard wieder als Mitglied zurückholten und zuviel pro Russland drin haben. Sagen wir mal, eine Schwarz-grüne Regierung unter Laschet oder wem anderen statt Merz und Spahn wäre für Deutschland nicht die schlechteste Wahl, auch wenn ich's nicht so mit CDU habe.

Wenn man die Folge "Missverstehen sie mich richtig" mit Laschet auf youtube nachschaut, sieht man deutlich, dass der Falsche Kanzler geworden ist und der Falsche nun CDU-Chef ist.
Genau das. Spot on. 
 

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Tsunami
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.11.2024, 22:22
SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 18:51
footbâle hat geschrieben: 08.11.2024, 18:10 Für mich steht Habeck auch für vernünftige Inhalte. Wenn man sich den Reigen der Kandidaten und -innen anschaut, sticht Habeck klar heraus. Sein 'ball and chain' ist seine Partei. Sowohl der Union als auch der SPD würde einer wie er gut anstehen. 
Es gibt bei den Grünen einige vernünftige Leute wie z.B. auch Özdemir. SPD ist no-go, weil die inzwischen Gerhard wieder als Mitglied zurückholten und zuviel pro Russland drin haben. Sagen wir mal, eine Schwarz-grüne Regierung unter Laschet oder wem anderen statt Merz und Spahn wäre für Deutschland nicht die schlechteste Wahl, auch wenn ich's nicht so mit CDU habe.

Wenn man die Folge "Missverstehen sie mich richtig" mit Laschet auf youtube nachschaut, sieht man deutlich, dass der Falsche Kanzler geworden ist und der Falsche nun CDU-Chef ist.


Laschet Kanzler? Es gab wohl gute Gründe, dass er an Scholz gescheitert ist. Das Lachen zur falschen Zeit war ein absolutes no-go und das Überschreiten einer roten Linie um mehrere Kilometer. 

 

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Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Tsunami hat geschrieben: 08.11.2024, 22:27
Käppelijoch hat geschrieben: 08.11.2024, 22:22
SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 18:51
Es gibt bei den Grünen einige vernünftige Leute wie z.B. auch Özdemir. SPD ist no-go, weil die inzwischen Gerhard wieder als Mitglied zurückholten und zuviel pro Russland drin haben. Sagen wir mal, eine Schwarz-grüne Regierung unter Laschet oder wem anderen statt Merz und Spahn wäre für Deutschland nicht die schlechteste Wahl, auch wenn ich's nicht so mit CDU habe.

Wenn man die Folge "Missverstehen sie mich richtig" mit Laschet auf youtube nachschaut, sieht man deutlich, dass der Falsche Kanzler geworden ist und der Falsche nun CDU-Chef ist.


Laschet Kanzler? Es gab wohl gute Gründe, dass er an Scholz gescheitert ist. Das Lachen zur falschen Zeit war ein absolutes no-go und das Überschreiten einer roten Linie um mehrere Kilometer. 

 

Gespräch hören/schauen und dann neu beurteilen. Nur so als Tipp. So hab ich es gemacht. Ist generell eine gute unterhaltsame Gesprächsreihe.

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