EHC Basel
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kame do no gross vo heimvorteil rede?d123 hat geschrieben:stand nach 2. Drittel
Lausanne 2
EHC Basel 3
Hopp EHC bringet dä siig ins trockene und holed euch dr heimvorteil zrugg!!!
ich glaub bhalded euch dr uswärtsvorteil!

[CENTER]"jetzt wird nüm gsunge - jetzt wird do gschraue! … s'isch Zit zum bisse - dr Arsch ufrisse!"[/CENTER]
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Man!
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NEIN ZU REPRESSION UND WILLKÜR
nein nein nein nein nein NEIN!!!!
buhuuu...
aber noch ist nichts verloren
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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jo, jedoch funktioniert das au nur im A! s Basler publikum muess verwöhnt wärde, und das wird im B nie dr fall sii!magnolia hat geschrieben:zu früh vom sportlichen her sicher nicht. zuschauermässig muss sich das eishockey noch etablieren und das braucht jahre...
http://fcbforum.magnet.ch/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=219257now can come what want
redblue-calvin alias Nachmacher X im Schatten der Ersten!
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verwöhnt werden? damit in der arena auch so ein event publikum wieredblue-calvin hat geschrieben:jo, jedoch funktioniert das au nur im A! s Basler publikum muess verwöhnt wärde, und das wird im B nie dr fall sii!
bereits im joggeli herumstolziert? lieber in Liga 1 und dafür ehrlichen Sport
zeigen...
gib e figg uf alles und jede...
Der EHC hat ja schon Ende 1. Liga begonnen seine Seele zu verkaufen.sek. Milieu hat geschrieben:verwöhnt werden? damit in der arena auch so ein event publikum wie
bereits im joggeli herumstolziert? lieber in Liga 1 und dafür ehrlichen Sport
zeigen...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Isch ächt beschisse gloffe gescht. Obwohl Lausanne dr ganz match überläge gsi isch muess me sone spiel heibringe. Dörf eifach nit passiere.
Vo mir us gseh muess dr kent am donnschtig dr goali wächsle. Dr Schöpf isch zwar guet aber es längt eifach nümm fürs A. Do chaner no so guet spiele. Wenn er jedesmol wieder sone fuuls ei wie gescht bechunt hesch kei chance. Au am Samstig ischem eine zwüsche de Schoner duregrutscht. Und das wärend dr wichtigschte phase.
Tönt zwar bitter füre Schöpf (ich magen jo eigentlich) aber sie mien öpis mache. Bi überzügt dass mer miteme andere goali eine vo de letschte beide mätch gwunne hätte. Denn würds anderscht usseh.
Ob e allfällige Ufstiig zfrieh wär isch relativ müssig zum diskutiere. Zerscht mien sis mol packe. Wenn d chance do wär mien si sicher ufe. Aber dänk au e witters johr im B wär kei beibruch. Klar wirdsch schwirig je widder mol sone starks B-Team uf d bei stelle aber lieber e guets B-Team als im A jede match z verliere. Was nütze grossi name als gegner wenn jedesmol ein an pinsel bechunsch? S disjöhrige Team isch sicher stärker als das wo vor 2 joor "ufgstiege" worde isch. Aber obs nächst saison besser wär im a als letscht joor bini nit überzügt.
Glaub wenn si dr match am do gwünne hän si widder e gueti chance s glich no z packe. We'll see
Gruess
Vo mir us gseh muess dr kent am donnschtig dr goali wächsle. Dr Schöpf isch zwar guet aber es längt eifach nümm fürs A. Do chaner no so guet spiele. Wenn er jedesmol wieder sone fuuls ei wie gescht bechunt hesch kei chance. Au am Samstig ischem eine zwüsche de Schoner duregrutscht. Und das wärend dr wichtigschte phase.
Tönt zwar bitter füre Schöpf (ich magen jo eigentlich) aber sie mien öpis mache. Bi überzügt dass mer miteme andere goali eine vo de letschte beide mätch gwunne hätte. Denn würds anderscht usseh.
Ob e allfällige Ufstiig zfrieh wär isch relativ müssig zum diskutiere. Zerscht mien sis mol packe. Wenn d chance do wär mien si sicher ufe. Aber dänk au e witters johr im B wär kei beibruch. Klar wirdsch schwirig je widder mol sone starks B-Team uf d bei stelle aber lieber e guets B-Team als im A jede match z verliere. Was nütze grossi name als gegner wenn jedesmol ein an pinsel bechunsch? S disjöhrige Team isch sicher stärker als das wo vor 2 joor "ufgstiege" worde isch. Aber obs nächst saison besser wär im a als letscht joor bini nit überzügt.
Glaub wenn si dr match am do gwünne hän si widder e gueti chance s glich no z packe. We'll see
Gruess
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
BaZ, 5.4.05
Die nächste grosse Chance verpasst
DER EHC BASEL VERLIERT BEIM HC LAUSANNE IN DER VERLÄNGERUNG 3:4
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Diese Niederlage im Aufstiegskampf wird schwer zu verdauen sein: Die Basler vergeigten gegen den HC Lausanne einen 3:0-Vorsprung und liegen nun in der Ligaqualifikationsserie mit 1:2 in Rückstand.
Falls der EHC Basel nicht in die Nationalliga A aufsteigen sollte, muss er sich ganz heftig an der eigenen Nase nehmen. Wie schon am Samstag verpasste er gestern eine grosse Chance, dem ersehnten Ziel einen entscheidenden Schritt näher zu kommen. Diesmal hatte er die Vorteile sogar noch offensichtlicher in der Hand, doch Lausannes Stürmer Pascal Schaller entschied die Partie in der 7. Minute der Verlängerung mit einem harten Schuss unter die Latte.
Dabei hatte der Sieg für den EHC Basel fast schon auf dem Serviertablett gelegen. In der 24. Minute noch führte Kent Ruhnkes Team mit 3:0. Die offensive Taktik des Trainers schien aufzugehen. Weil der finnische Verteidiger Marko Tuuola leichte Schmerzen im Bein hatte, nominierte der Basler Coach mit Hnat Domenichelli einen vierten ausländischen Stürmer. Dieser sollte den Angriff variabler machen. Und tatsächlich: Mit Jarno Peltonen, Sandro Tschuor und Bernie Sigrist zeichneten sich Leute aus drei verschiedenen Sturmlinien als Torschützen aus.
Doch was danach folgte, bescherte dem EHC Basel eine unschöne Heimreise. Statt nun selbstsicher aufzuspielen, beschränkte sich die Mannschaft viel zu schnell auf die defensive Absicherung. Vor allem aber offenbarte sie wie schon im Samstagsspiel beängstigende Schwächen im Unterzahlspiel. Aus drei Powerplaygelegenheiten im zweiten Drittel machten die Lausanner zwei Tore. Der starke Oliver Kamber sowie der Slowake Lubomir Hurtaj trafen zum 2:3. Dennoch schien die Rechnung für den EHC Basel aufzugehen. Bis in die 58. Minute wehrte er sich in einer Abwehrschlacht erfolgreich gegen den Ausgleich. Doch dann kullerte die Scheibe vom Stock des Amerikaners Andy Roach am verdutzten Basler Goalie Patrick Schöpf vorbei ins Tor. Es folgte die Verlängerung mit dem bekannten Ergebnis.
Auf den Basler Coach Kent Ruhnke wartet nun die schwierige Aufgabe, seiner Mannschaft bis zum Heimspiel am Donnerstag wieder Selbstvertrauen zu verleihen. Dort ist ein Sieg fast schon Pflicht, um noch Aufstiegschancen zu haben.
HC Lausanne-EHC Basel 4:3 (0:2, 2:1, 1:0, 1:0) n.V.
Patinoire de Malley. - 4682 Zuschauer. - SR Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 1. (0:23) Peltonen (Riihijärvi, Zamuner) 0:1. 18. Tschuor (Prinz, Friedli) 0:2. 22. Sigrist (Domenichelli, Zamuner) 0:3. 24. O. Kamber (Tuomainen, Neininger/Ausschluss Zehnder) 1:3. 35. Hurtaj (Reist, Roach/Ausschluss Badertscher) 2:3. 58. Roach (Schönenberger) 3:3. 67. Schaller (Tuominen, M. Kamber) 4:3. - Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4-mal 2 Minuten gegen Basel.
Lausanne: Berger (22. Schürch); M. Kamber, Reist; Ngoy, Holzer; Boileau, Roach; Heldstab; Zenhäusern, Hurtaj, Schaller; Tuomainen, O. Kamber, Neininger; Schönenberger, Weibel, Brown; Conz, Andenmatten, Gähler; Turler.
Basel: Schöpf; Forster, Wüthrich; Keller, O. Schäublin; Stalder, Zehnder; Riihijärvi, Peltonen, Zamuner; Friedli, Chatelain, Prinz; Sigrist, Legwand, Domenichelli; Voegele, Badertscher, Schnyder; Tschuor, J. Schäublin.
Bemerkungen: Lausanne ohne Slehofer, Landry, Steck (alle verletzt), Meichtry, Emery und Christen (alle überzählig). Basel ohne Bundi, Gazzaroli, Kessler, Balmer, (alle verletzt), Nüssli, Tuulola (beide angeschlagen), Oksa und Plavsic (beide überzählig).
Die nächste grosse Chance verpasst
DER EHC BASEL VERLIERT BEIM HC LAUSANNE IN DER VERLÄNGERUNG 3:4
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Diese Niederlage im Aufstiegskampf wird schwer zu verdauen sein: Die Basler vergeigten gegen den HC Lausanne einen 3:0-Vorsprung und liegen nun in der Ligaqualifikationsserie mit 1:2 in Rückstand.
Falls der EHC Basel nicht in die Nationalliga A aufsteigen sollte, muss er sich ganz heftig an der eigenen Nase nehmen. Wie schon am Samstag verpasste er gestern eine grosse Chance, dem ersehnten Ziel einen entscheidenden Schritt näher zu kommen. Diesmal hatte er die Vorteile sogar noch offensichtlicher in der Hand, doch Lausannes Stürmer Pascal Schaller entschied die Partie in der 7. Minute der Verlängerung mit einem harten Schuss unter die Latte.
Dabei hatte der Sieg für den EHC Basel fast schon auf dem Serviertablett gelegen. In der 24. Minute noch führte Kent Ruhnkes Team mit 3:0. Die offensive Taktik des Trainers schien aufzugehen. Weil der finnische Verteidiger Marko Tuuola leichte Schmerzen im Bein hatte, nominierte der Basler Coach mit Hnat Domenichelli einen vierten ausländischen Stürmer. Dieser sollte den Angriff variabler machen. Und tatsächlich: Mit Jarno Peltonen, Sandro Tschuor und Bernie Sigrist zeichneten sich Leute aus drei verschiedenen Sturmlinien als Torschützen aus.
Doch was danach folgte, bescherte dem EHC Basel eine unschöne Heimreise. Statt nun selbstsicher aufzuspielen, beschränkte sich die Mannschaft viel zu schnell auf die defensive Absicherung. Vor allem aber offenbarte sie wie schon im Samstagsspiel beängstigende Schwächen im Unterzahlspiel. Aus drei Powerplaygelegenheiten im zweiten Drittel machten die Lausanner zwei Tore. Der starke Oliver Kamber sowie der Slowake Lubomir Hurtaj trafen zum 2:3. Dennoch schien die Rechnung für den EHC Basel aufzugehen. Bis in die 58. Minute wehrte er sich in einer Abwehrschlacht erfolgreich gegen den Ausgleich. Doch dann kullerte die Scheibe vom Stock des Amerikaners Andy Roach am verdutzten Basler Goalie Patrick Schöpf vorbei ins Tor. Es folgte die Verlängerung mit dem bekannten Ergebnis.
Auf den Basler Coach Kent Ruhnke wartet nun die schwierige Aufgabe, seiner Mannschaft bis zum Heimspiel am Donnerstag wieder Selbstvertrauen zu verleihen. Dort ist ein Sieg fast schon Pflicht, um noch Aufstiegschancen zu haben.
HC Lausanne-EHC Basel 4:3 (0:2, 2:1, 1:0, 1:0) n.V.
Patinoire de Malley. - 4682 Zuschauer. - SR Reiber, Mauron/Rebillard. - Tore: 1. (0:23) Peltonen (Riihijärvi, Zamuner) 0:1. 18. Tschuor (Prinz, Friedli) 0:2. 22. Sigrist (Domenichelli, Zamuner) 0:3. 24. O. Kamber (Tuomainen, Neininger/Ausschluss Zehnder) 1:3. 35. Hurtaj (Reist, Roach/Ausschluss Badertscher) 2:3. 58. Roach (Schönenberger) 3:3. 67. Schaller (Tuominen, M. Kamber) 4:3. - Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4-mal 2 Minuten gegen Basel.
Lausanne: Berger (22. Schürch); M. Kamber, Reist; Ngoy, Holzer; Boileau, Roach; Heldstab; Zenhäusern, Hurtaj, Schaller; Tuomainen, O. Kamber, Neininger; Schönenberger, Weibel, Brown; Conz, Andenmatten, Gähler; Turler.
Basel: Schöpf; Forster, Wüthrich; Keller, O. Schäublin; Stalder, Zehnder; Riihijärvi, Peltonen, Zamuner; Friedli, Chatelain, Prinz; Sigrist, Legwand, Domenichelli; Voegele, Badertscher, Schnyder; Tschuor, J. Schäublin.
Bemerkungen: Lausanne ohne Slehofer, Landry, Steck (alle verletzt), Meichtry, Emery und Christen (alle überzählig). Basel ohne Bundi, Gazzaroli, Kessler, Balmer, (alle verletzt), Nüssli, Tuulola (beide angeschlagen), Oksa und Plavsic (beide überzählig).