In 5-10 Minuten macht die Polizei eine komplette körperliche Durchsuchung inkl. Effektenverzeichnis mit dem ganzen Inhalt der Taschen. Weiss der Geier, was die da 5 Minuten lang kontrollieren wollen.... diese Amateure haben eh keine Eier, einem Mann an die Eier zu greifen!
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
das wird jo bald wie bi dir papstwahl wo d lüt bis es entschide isch nit us ihrem hüsli use dörfe... oder me macht us dr fussballmeisterschaft e art Big Brother wo me e joor mues/dörf dine wohne...
Späcki hat geschrieben:@ alli, wo in dr Stadt stimmberächtigt sind:
Ihr wüsset jo, was Ihr bi de näggschte Wahle z'tue händ...
Und wer Listen waehlt, darf auch einzelne Namen durchstreichen - man ist nicht gezwungen, gleich alle zu waehlen, die drauf sind.
Und zu Cueplis in der Lounge: Gibt bestimmt nur Prosecco nach dem Spiel, wenn der FCB Meister wird. War zumindest letztes mal so... waehrend den normalen Spielen gibt es "nur" Bier. (selten mal Bretzel oder kalte Bratwuerste. Nicht einmal einen Elektro-Grill ) Wohl auch alkoholfreies, ist so oder so wie Wasser.
Das Eintrinken scheint jedenfalls aufgrund der genialen C2H5OH Regelung früher zu beginnen als sonst. Eben nach dem Einkaufen zwei ca. 17jährige FCB Fans gesehen, die irgendwas von Schmyzer Waischter gegröhlt haben.
Wenn man all die geilen Sprüche und Witze mal beiseite lässt, finde ich das mit den stärkeren Kontrollen eigentlich sehr sinnvoll. Es schadet niemandem und ich fände es dieses Mal recht angenehm, um nicht zu sagen sogar "sau geil", wenn uns keine Bengalen an die Fresse fliegen. Das mit dem Alk ist sicher etwas krass - aber auch damit kann ich leben, wenn sich auf diese Weise ein paar wenige Arschlöcher etwas anständiger benehmen.
Wenn man diese Massnahmen mit dem bescheuerten Massnahmenkatalog nach dem 13.5.06 vergleicht, dann kommt der her wie ne jungfräuliche Nonne.
Intihuasi hat geschrieben:Es schadet niemandem und ich fände es dieses Mal recht angenehm, um nicht zu sagen sogar "sau geil", wenn uns keine Bengalen an die Fresse fliegen. Das mit dem Alk ist sicher etwas krass - aber auch damit kann ich leben, wenn sich auf diese Weise ein paar wenige Arschlöcher etwas anständiger benehmen.
wenn die welt doch so einfach wäre wie du dir das vorstellst.
ich übrigens auch genug arschlöcher die sich daneben benehmen ohne alk. du nicht?
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Intihuasi hat geschrieben:Wenn man all die geilen Sprüche und Witze mal beiseite lässt, finde ich das mit den stärkeren Kontrollen eigentlich sehr sinnvoll. Es schadet niemandem und ich fände es dieses Mal recht angenehm, um nicht zu sagen sogar "sau geil", wenn uns keine Bengalen an die Fresse fliegen. Das mit dem Alk ist sicher etwas krass - aber auch damit kann ich leben, wenn sich auf diese Weise ein paar wenige Arschlöcher etwas anständiger benehmen.
Wenn man diese Massnahmen mit dem bescheuerten Massnahmenkatalog nach dem 13.5.06 vergleicht, dann kommt der her wie ne jungfräuliche Nonne.
wenn heute wieder bengalen in den sektor geschmissen werden wie gegen zürich wäre wohl auch unter den bernen die hölle los. es sitzen sehr viele berner im b-parket verteilt ausserhalb des gästesektors. ich inklusive. aber ich hoffe einmal, dass die berner ein bisschen mitdenken wenn es wirklich zu einer pyroshow kommen sollte.
Intihuasi hat geschrieben:Wenn man all die geilen Sprüche und Witze mal beiseite lässt, finde ich das mit den stärkeren Kontrollen eigentlich sehr sinnvoll. Es schadet niemandem und ich fände es dieses Mal recht angenehm, um nicht zu sagen sogar "sau geil", wenn uns keine Bengalen an die Fresse fliegen. Das mit dem Alk ist sicher etwas krass - aber auch damit kann ich leben, wenn sich auf diese Weise ein paar wenige Arschlöcher etwas anständiger benehmen.
Die stärkeren Kontrollen sind für'n Arsch. Du hast einfach 30'000 genervte Zuschauer. Wenn jemand eine Fackel reinbringen will, dann tut er das auch mit Kontrollen. Geht ja ganz einfach via VIP-Sektor. Was man machen muss, ist ein rigoroses Rauspflücken von Fackelwerfern.
Das mit dem Alkoholverbot ist ebenfalls eine totale Bevormundung von erwachsenen Bürgern und geht mir total auf den Sack. Die Security und Polizei hat seit Jahren kein Konzept, ein Fussballspiel mit Risikofaktor so zu organisieren, dass keine globalen Repressionen zugemutet werden müssen. Und was die mit der Videoüberwachungsanlage anstellen, möchte ich lieber nicht wissen...
ChosenOne hat geschrieben:wenn heute wieder bengalen in den sektor geschmissen werden wie gegen zürich wäre wohl auch unter den bernen die hölle los. es sitzen sehr viele berner im b-parket verteilt ausserhalb des gästesektors. ich inklusive. aber ich hoffe einmal, dass die berner ein bisschen mitdenken wenn es wirklich zu einer pyroshow kommen sollte.
Sonst halt die hochgelobte Selbstregulierung starten..
Master hat geschrieben:wenn die welt doch so einfach wäre wie du dir das vorstellst.
ich übrigens auch genug arschlöcher die sich daneben benehmen ohne alk. du nicht?
ich glaubs nicht. bin ein ganz netter . natürlich brauchts kein alk für arschlöcher. aber manchmal hilft alk das arschloch aus einem rauszuholen.
Bender hat geschrieben:Die stärkeren Kontrollen sind für'n Arsch. Du hast einfach 30'000 genervte Zuschauer. Wenn jemand eine Fackel reinbringen will, dann tut er das auch mit Kontrollen. Geht ja ganz einfach via VIP-Sektor. Was man machen muss, ist ein rigoroses Rauspflücken von Fackelwerfern.
Das mit dem Alkoholverbot ist ebenfalls eine totale Bevormundung von erwachsenen Bürgern und geht mir total auf den Sack. Die Security und Polizei hat seit Jahren kein Konzept, ein Fussballspiel mit Risikofaktor so zu organisieren, dass keine globalen Repressionen zugemutet werden müssen. Und was die mit der Videoüberwachungsanlage anstellen, möchte ich lieber nicht wissen...
Ich gehe mit dir einer Meinung, dass es keine Massnahmen sind die über Dauer eingesetzt werden sollten, und sie bestrafen viele unschuldige, was mich auch ankackt. Aber im Anbetracht dieses speziellen Spiels, bin ich bereit das über mich ergehen zu lassen und hoffe, dass es die Probleme zumindest reduziert. Ich hoffe auch, dass sie den VIP Bereich kontrollieren, das wär ja noch schöner, wenn die Arschlöcher dort mit Feuerwerkskisten reinstolzieren!
u2026sei, zum Abschluss einer langen, spannenden und äusserst umstrittenen Saison der erste Abschnitt dieser Spalte jenen gewidmet, die vor Wochenfrist im Heimspiel gegen den FCZ in ihrer physischen und psychischen Unversehrtheit tangiert wurden, für die das Fehlverhalten von Matchbesuchern namentlich aus dem Gästesektor besonders schlimm gewesen sein muss. Der FCB bedauert auch an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich das Geschehene.
Der zweite Abschnitt gehört der Mannschaft des FCB, die uns 35 Spieltage lang emotional auf eine richtige Achterbahn mitgenommen hat und die es ermöglichte, dass wir auch heute, am Tag 36, noch immer an das grosse Ziel glauben, auf den Meistertitel hoffen dürfen. Dabei sind sich die Spieler auch vergangenen Dienstagabend noch einmal treu geblieben und haben es noch einmal extrem spannend gemacht. Die Art und Weise, wie sie in Neuchâtel 0:2 in Rückstand geraten waren, war in der Tat nicht der defensiven Weisheit letzter Schluss gewesen. Aber wie sich das Team danach doch wieder ins Spiel zurückbiss, wie es noch auf 2:2 ausglich und damit heute aus jener Position in den Final gegen YB steigen kann, die sie fast immer in der Saison inne gehabt hatte, das ehrte sie, das zeugte von Charakter und Willen. Und fiel Ergicu2019 Kopftor zum 2:2 auch erst in fast letzter Minute, so war dieser eine Punktgewinn ohne den geringsten Zweifel hoch verdient.
Der hier begonnene Abschnitt ist mit einem Kompliment Xamax gewidmet. Die Neuenburger haben an den beiden letzten Spieltagen gegen die beiden führenden Schweizer Teams YB und FCB vier Punkte geholt u2013 und dies keineswegs durch destruktiven Fussball, sondern mit Engagement und Kreativität.
Hat man Xamax in den zweimal 90 Minuten gegen YB und den FCB erlebt, so ist man einerseits verwundert, dass die Neuenburger bis zum zweitletzten Spieltag um den Ligaerhalt begangen mussten, und anderseits ist man froh, dass sie der Super League erhalten bleiben..
Einige Zeilen gehören den FCB-Fans, die sowohl im Heimspiel gegen den FCZ wie auch im Auswärtsspiel gegen Xamax mehrheitlich ein feines Gespür bewiesen haben, welche Grenzen an diesen Tagen nun ganz einfach nicht überschritten werden dürfen. Danke jetzt schon, dass das auch am Samstag gegen YB wieder klappt. In dem Zusammenhang gehört ein besonderes Danke ausdrücklich Ornella Pesotto und Thomas Gander vom Fanprojekt Basel, die einen extrem schwierigen Job mit riesigem Engagement und sehr viel Fingerspitzengefühl machen, die oft viel Negatives von sehr vielen Seiten erleben müssen, die in einer ausgesprochenen Puffersituation arbeiten und die weit mehr unverdiente Schelte oder Kritik einstecken müssen, als dass ihnen Lob entgegen gebracht wird.
Die letzten Sätze schliesslich gehören allen, die dem FCB auch in den letzten elf Spielmonaten die Treue gehalten haben, die mitgelitten und sich mit gefreut haben, die immer wieder zu den Spielen kamen, ob es der Mannschaft nun grad gut lief oder halt auch mal weniger gut. Es ist schön zu wissen, dass die Mehrheit die am Samstag-Abend im Joggeli anwesend ist und die mitfiebert, den einen Punkt Vorsprung ins endgültige Ziel zu bringen, auch nächste Saison wieder dabei sein wird. Seiu2019s, um einen Titel zu verteidigen, sei es, um einen neuen Anlauf zu nehmen.
Kurzum: Was auf den letzten rund 3417 Zeichen dieser Saison (inklusive Leerschläge) zusammengefasst gesagt wollte, ist nicht mehr und nicht weniger als dies: Danke.
i bi die saison no nie so schlächt kontrolliert woorde wie geschter!
kaini fimf sekunde gange - dasch jo dr witz vom joor gsi
aber ebe, au die suppe isch haisser kocht woorde als gässe
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so
(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
Schooffseggel hat geschrieben:hahaha, verschärfti kontrolle...
i bi die saison no nie so schlächt kontrolliert woorde wie geschter!
kaini fimf sekunde gange - dasch jo dr witz vom joor gsi
aber ebe, au die suppe isch haisser kocht woorde als gässe
Absolut geil gsi... no nie so schnäll inecho und kontrolle so lächerlich wie immer und Pyro isch jo au massig abgloh worde. Kei Sau hets me gstört... ach jo, MIR sind jo Maischter... gäll Gigi Scheiss Verein het sich lächerlich gmacht.
PS: Wieviel Idiote hänt massig "Bier" kauft...haha wahrschinz sind se no ab däm alkfreie Gsöff bsoffe worde.
Schooffseggel hat geschrieben:hahaha, verschärfti kontrolle...
i bi die saison no nie so schlächt kontrolliert woorde wie geschter!
kaini fimf sekunde gange - dasch jo dr witz vom joor gsi
aber ebe, au die suppe isch haisser kocht woorde als gässe
Vyyl Lärm um nyt!
5 Sek. "Kontrolle" (ha d Hoosesägg vollgstopft gha mit Digicam etc., het niemerts intressiert was dört dinne isch ), aastoh isch au nid schlimm gsi,
vilicht 10 Min. ...und für das sött me 3 Std. vorhär scho ko
"Die Polizei gehört ins Stadion"
Basel gewinnt den Titel und die Polizei das Spiel nach dem Spiel. Aber wieder brannten Leuchtpetarden. Jetzt verlangt der Präsident der Super League strengere Massnahmen.
Trotz massiven Sicherheitskontrollen brannten im FCB- und YB-Sektor auch gestern Leuchtpetarden. Die werden über 1000 Grad heiss. Sie können schwerste Verbrennungen verursachen; vor einer Woche wurden in Basel Fans verletzt! Jetzt fordert Super-League-Präsident Peter Stadelmann (55): «Die Polizei muss auch in den Stadien für Ordnung sorgen.» Heute tun dies nur private Sicherheitsfirmen.
Das Abbrennen von Feuerwerk sei ein Verstoss gegen das Sprengstoffgesetz und deshalb ein Offizialdelikt, so Stadelmann. «Nur die Polizei hat die Mittel, um gegen diese Störenfriede vorzugehen.»
Bereits gibt es eine Arbeitsgruppe des «Runden Tischs gegen Gewalt im Sport» von VBS-Vorsteher Samuel Schmid (61), die sich mit diesem Thema befasst. Im Gremium herrsche grosse Einigkeit, dass in diese Richtung etwas getan werden müsse, sagt Stadelmann.
Vor zwei Jahren rächten Basler Fussballrowdys den entgangenen Meistertitel ihres FCB mit Strassenkrawallen. Gleiches drohte auch gestern: Im ausverkauften St.-Jakob-Park sitzen 38000 Zuschauer, davon 4000 aus Bern – ein Hexenkessel! Doch die Sicherheitskräfte sind gewappnet, die Basler Polizei baut das grösste Sicherheitsdispositiv auf, das es im Schweizer Fussball je gegeben hat. Bereits am Bahnhof gibt es Kontrollen, an den Eingangstoren werden Einzelne bis auf die Unterhosen gefilzt, im Stadion sorgt ein Zaun für Distanz.