
Abbruch Hardturm
- Suffbrueder
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i finds ganz schregglich die stadionbauerei..kei originalität kei seele!! denne e gurkeliga mit furchbare mannschaffte (ussert em fcb) wo kum eini 7000-8000 lüt ind stadie bringt..für was so riesigi arene?? bringt me jo eh nid voll..au YB nit..für das het dr SCB in Bärn vill e z hoche stellewärt...i bi dr meinig es goht au ohni!!!! Siehe meine lieblingsstadien the den (millwall), upton park (west ham) und die alte försterei (union berlin)...
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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Geil den ab uf Züri
so geil wen das wirkli s letste spiel im weichturm isch muess i au go hälfe abholze
het eh nüt wärt das stadion 


Tagesanzeiger -- 19.05.2005
Verwirrspiel um das Hardturm-Stadion
Spielen die Grasshoppers am Samstag zum letzten Mal im Hardturm? Diese einfache Frage löst einige Nervosität aus.
Kommenden Samstag treffen die Grasshoppers auf Meister Basel. Es ist das letzte Heimspiel der Zürcher in dieser Saison. Ihr Mietvertrag mit der Hardturm-Besitzerin Credit Suisse endet am 30. Juni, heisst es. Die neue Saison beginnt am 16. Juli. Wo spielt dann der Klub?
«Ich weiss es nicht», sagt GC- Präsident Walter Brunner. Und das sei ganz mühsam. «Wir können die Saison nicht planen.» Fakt sei, dass die Credit Suisse den Grasshoppers den Vertrag per Ende Juni gekündigt habe. Brunner geht davon aus, dass die Bank spätestens im August mit dem Bau des neuen Stadions beginnen werde. Deshalb müsse GC baldmöglichst auf den Letzigrund ausweichen können. Dieser wird voraussichtlich erst im Sommer 2006 abgebrochen.
Allerdings sei sicher, fügt Brunner an, dass das Spiel gegen den FC Basel nicht das letzte im Hardturm sein werde. Es würden dort nach der Sommerpause noch drei oder vier Partien ausgetragen. Das sei allein deshalb wichtig festzuhalten. Weil sonst die Basler (und Zürcher) Fans meinten, sie könnten am Samstag das Stadion gleich abbrechen. Welche Spiele im Hardturm ausgetragen werden, kann Brunner nicht sagen. «Wir wissen nichts.» Am allerliebsten wäre es ihm, sagt der GC-Präsident, wenn man jetzt gar nicht über den Hardturm schreiben würde.
Frage an den Sprecher der Credit Suisse: Wo spielt GC im Sommer? «Wir wissen es nicht», sagt Mathias Friedli, Sprecher der Bank. Der Klub habe den Vertrag gekündigt. Mehr gebe es dazu nicht zu sagen. Und wann beginnt die Bank mit dem Bau des neuen Stadions? Auch dazu kann Friedli nicht mehr sagen als ein «weiss nicht».
In den kommenden Tagen wird die CS die Baubewilligung von den Zürcher Behörden erhalten. Dann läuft eine Frist von 30 Tagen. Friedli geht davon aus, dass Rekurse eingereicht werden. Tatsächlich ist der Widerstand der Anwohnerschaft gegen den wuchtigen Bau ungebrochen. Die Frage ist, wie lange der absehbare Rechtsstreit dauern und den Bau blockieren wird. Als es um den Gestaltungsplan ging, war es ein Jahr. So gesehen könnte GC mit einiger Wahrscheinlichkeit noch mindestens die Vorrunde der nächsten Saison im Hardturm spielen. Dazu sagt Friedli nur: «Alles ist denkbar.»
«Eine ganz blöde Situation»
«GC muss mit dem Hardturm planen, weil das Stadion in diesem Jahr sowieso nicht abgebrochen wird», sagt Ernst Hänni, Chef des Zürcher Sportamtes. Aber eigentlich wäre ees ihm lieber, man würde jetzt nichts über das Thema schreiben. Denn: «Wir sind in einer ganz blöden Situation.» Erst Ende Juni stehe tatsächlich fest, ob Einsprachen eingehen und wie gravierend sie sind. Hänni versteht, dass die Grasshoppers klare Verhältnisse wünschen. Dennoch kommt es für ihn ungelegen, dass sie nun den Hardturm verlassen und sich im Letzigrund einrichten wollen. Gerade jetzt, da über den Neubau des Letzigrundes abgestimmt wird. Er möchte keineswegs die Anwohner verärgern. Zwei Fussballklubs, also zwei Lärmquellen im Letzigrund, während der Letzigrund ennet der Geleise leer steht! Das
könnte die Leute doch noch zu Rekursen . aufrütteln, ängstigt sich Hänni.
«Solange der Hardturm steht, spielt GC dort», sagt Stadtpräsident Elmar Ledergerber. Er leitet die Taskforce, die sich mit den Umzugsplänen der Zürcher Fussballklubs beschäftigt - unter anderen sind dort dabei: Stadtrat Martin Vollenwyder, GC- Präsident Brunner und Sportchef Hänni. Ledergerber sagt, es sei doch besser zu spielen, statt das Stadion leer stehen zu lassen und für teures Geld vor Besetzern bewachen Zu lassen. Entschieden habe die Arbeitsgruppe aber noch nicht, ein Resultat sei erst auf Mitte oder Ende Juni zu erwarten.
Noch eine Nachfrage bei der CS: Wäre es grundsätzlich möglich, dass die Grasshoppers nächste Saison nochmals im Hardturm spielen, wie es die Behördenvertreter wünschen? «Mit uns hat niemand gesprochen», sagt Pressesprecher Friedli. Die CS sei auch nicht in die Taskforce eingeladen worden. Und Fakt sei auch, dass GC den Vertrag gekündigt habe, nicht die Credit Suisse. Der offizielle Kündigungstermin sei der 31. Dezember. Der Klub habe aber gewünscht, bereits auf Ende Juni aus dem Vertrag entlassen zu werden. Unterschrieben sei noch nichts.
Verwirrspiel um das Hardturm-Stadion
Spielen die Grasshoppers am Samstag zum letzten Mal im Hardturm? Diese einfache Frage löst einige Nervosität aus.
Kommenden Samstag treffen die Grasshoppers auf Meister Basel. Es ist das letzte Heimspiel der Zürcher in dieser Saison. Ihr Mietvertrag mit der Hardturm-Besitzerin Credit Suisse endet am 30. Juni, heisst es. Die neue Saison beginnt am 16. Juli. Wo spielt dann der Klub?
«Ich weiss es nicht», sagt GC- Präsident Walter Brunner. Und das sei ganz mühsam. «Wir können die Saison nicht planen.» Fakt sei, dass die Credit Suisse den Grasshoppers den Vertrag per Ende Juni gekündigt habe. Brunner geht davon aus, dass die Bank spätestens im August mit dem Bau des neuen Stadions beginnen werde. Deshalb müsse GC baldmöglichst auf den Letzigrund ausweichen können. Dieser wird voraussichtlich erst im Sommer 2006 abgebrochen.
Allerdings sei sicher, fügt Brunner an, dass das Spiel gegen den FC Basel nicht das letzte im Hardturm sein werde. Es würden dort nach der Sommerpause noch drei oder vier Partien ausgetragen. Das sei allein deshalb wichtig festzuhalten. Weil sonst die Basler (und Zürcher) Fans meinten, sie könnten am Samstag das Stadion gleich abbrechen. Welche Spiele im Hardturm ausgetragen werden, kann Brunner nicht sagen. «Wir wissen nichts.» Am allerliebsten wäre es ihm, sagt der GC-Präsident, wenn man jetzt gar nicht über den Hardturm schreiben würde.
Frage an den Sprecher der Credit Suisse: Wo spielt GC im Sommer? «Wir wissen es nicht», sagt Mathias Friedli, Sprecher der Bank. Der Klub habe den Vertrag gekündigt. Mehr gebe es dazu nicht zu sagen. Und wann beginnt die Bank mit dem Bau des neuen Stadions? Auch dazu kann Friedli nicht mehr sagen als ein «weiss nicht».
In den kommenden Tagen wird die CS die Baubewilligung von den Zürcher Behörden erhalten. Dann läuft eine Frist von 30 Tagen. Friedli geht davon aus, dass Rekurse eingereicht werden. Tatsächlich ist der Widerstand der Anwohnerschaft gegen den wuchtigen Bau ungebrochen. Die Frage ist, wie lange der absehbare Rechtsstreit dauern und den Bau blockieren wird. Als es um den Gestaltungsplan ging, war es ein Jahr. So gesehen könnte GC mit einiger Wahrscheinlichkeit noch mindestens die Vorrunde der nächsten Saison im Hardturm spielen. Dazu sagt Friedli nur: «Alles ist denkbar.»
«Eine ganz blöde Situation»
«GC muss mit dem Hardturm planen, weil das Stadion in diesem Jahr sowieso nicht abgebrochen wird», sagt Ernst Hänni, Chef des Zürcher Sportamtes. Aber eigentlich wäre ees ihm lieber, man würde jetzt nichts über das Thema schreiben. Denn: «Wir sind in einer ganz blöden Situation.» Erst Ende Juni stehe tatsächlich fest, ob Einsprachen eingehen und wie gravierend sie sind. Hänni versteht, dass die Grasshoppers klare Verhältnisse wünschen. Dennoch kommt es für ihn ungelegen, dass sie nun den Hardturm verlassen und sich im Letzigrund einrichten wollen. Gerade jetzt, da über den Neubau des Letzigrundes abgestimmt wird. Er möchte keineswegs die Anwohner verärgern. Zwei Fussballklubs, also zwei Lärmquellen im Letzigrund, während der Letzigrund ennet der Geleise leer steht! Das
könnte die Leute doch noch zu Rekursen . aufrütteln, ängstigt sich Hänni.
«Solange der Hardturm steht, spielt GC dort», sagt Stadtpräsident Elmar Ledergerber. Er leitet die Taskforce, die sich mit den Umzugsplänen der Zürcher Fussballklubs beschäftigt - unter anderen sind dort dabei: Stadtrat Martin Vollenwyder, GC- Präsident Brunner und Sportchef Hänni. Ledergerber sagt, es sei doch besser zu spielen, statt das Stadion leer stehen zu lassen und für teures Geld vor Besetzern bewachen Zu lassen. Entschieden habe die Arbeitsgruppe aber noch nicht, ein Resultat sei erst auf Mitte oder Ende Juni zu erwarten.
Noch eine Nachfrage bei der CS: Wäre es grundsätzlich möglich, dass die Grasshoppers nächste Saison nochmals im Hardturm spielen, wie es die Behördenvertreter wünschen? «Mit uns hat niemand gesprochen», sagt Pressesprecher Friedli. Die CS sei auch nicht in die Taskforce eingeladen worden. Und Fakt sei auch, dass GC den Vertrag gekündigt habe, nicht die Credit Suisse. Der offizielle Kündigungstermin sei der 31. Dezember. Der Klub habe aber gewünscht, bereits auf Ende Juni aus dem Vertrag entlassen zu werden. Unterschrieben sei noch nichts.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Quelle gcz.ch
Noch nicht Schluss!
Entgegen den mancherorts geäusserten Vermutungen bezüglich der Zukunft des Stadion Hardturm steht fest, dass die Partie vom kommenden Samstag zwischen GC und dem FC Basel NICHT das letzte Spiel im "GC-Stadion" sein wird. Es werden mit Sicherheit im Stadion Hardturm noch weitere Spiele ausgetragen.
Noch nicht Schluss!
Entgegen den mancherorts geäusserten Vermutungen bezüglich der Zukunft des Stadion Hardturm steht fest, dass die Partie vom kommenden Samstag zwischen GC und dem FC Basel NICHT das letzte Spiel im "GC-Stadion" sein wird. Es werden mit Sicherheit im Stadion Hardturm noch weitere Spiele ausgetragen.
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- Neuer Benutzer
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naja, ich würd mal behaupten, in der ostschweiz könnte mit einem neuen stadion eine neue fussballeuphorie entfacht werden. denn ein neues stadion zieht automatisch mehr ( modeSuffbrueder hat geschrieben:i finds ganz schregglich die stadionbauerei..kei originalität kei seele!! denne e gurkeliga mit furchbare mannschaffte (ussert em fcb) wo kum eini 7000-8000 lüt ind stadie bringt..für was so riesigi arene?? bringt me jo eh nid voll..au YB nit..für das het dr SCB in Bärn vill e z hoche stellewärt...i bi dr meinig es goht au ohni!!!! Siehe meine lieblingsstadien the den (millwall), upton park (west ham) und die alte försterei (union berlin)...

vor allem in st.gallen, wo jetzt im schnitt etwa 8000 zuschauer kommen, obwohl die mannschaft im moment nicht wirklich oben mitspielt, wird das neue stadion gut gefüllt werden können. wenn noch einige erfolge kommen sowieso.
- Snowy
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Doppeltes WORD!!snake hat geschrieben:Hmm, euri Sprüch in Ehre, findu2019s jo au luschtig, aber irgendwie han i s Gfühl, mir wärde dr geilschti Uswärtssektor vo dr Liiga no schmärzlig vermisse, hän doch einigi ganz geili Stunde in däre Ruine verbrocht....
Genauso wie im Weichturm muss ein Auswärtssektor sein. Kann sich nun nur noch verschlechtern!!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- schnauz
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Baugenehmigung für neues Hardturm-Stadion erteilt
Zürich. AP/baz. Der Zürcher Stadtrat hat die Baugenehmigung für das neue Hardturm-Stadion erteilt. Die Hochhausgenehmigung des Kantons sei auch eingetroffen, teilt das Hochbaudepartement der Stadt Zürich am Freitag mit. Noch sind aber nicht alle Hürden für den umstrittenen Neubau aus dem Weg geräumt.
Gegen die Baubewilligung kann innert 30 Tagen nach Zustellung des Entscheids rekurriert werden. Gemäss früheren Angaben haben 20 Parteien eine Zustellung des Entscheids verlangt. Einige könnten gegen die Baubewilligung Rekurs einlegen. Dies würde den Baubeginn wohl erneut verzögern, womit die Chance auf eine rechtzeitige Fertigstellung auf die Fussball-Europameisterschaft 2008 geringer würde.
Die Stadt Zürich will deshalb auch den Neubau des Letzigrund-Stadions vorantreiben. Der Letzigrund gilt beim Schweizerischen Fussballverband als valable Alternative. Am kommenden 5. Juni stimmen die Stadtzürcher über den Objektkredit von 110 Millionen Franken für den neuen Letzigrund ab sowie über zusätzliche elf Millionen Franken, die für die rechtzeitige Fertigstellung des Baus nötig sind.
quelle:http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... B3C6A1AA85
Zürich. AP/baz. Der Zürcher Stadtrat hat die Baugenehmigung für das neue Hardturm-Stadion erteilt. Die Hochhausgenehmigung des Kantons sei auch eingetroffen, teilt das Hochbaudepartement der Stadt Zürich am Freitag mit. Noch sind aber nicht alle Hürden für den umstrittenen Neubau aus dem Weg geräumt.
Gegen die Baubewilligung kann innert 30 Tagen nach Zustellung des Entscheids rekurriert werden. Gemäss früheren Angaben haben 20 Parteien eine Zustellung des Entscheids verlangt. Einige könnten gegen die Baubewilligung Rekurs einlegen. Dies würde den Baubeginn wohl erneut verzögern, womit die Chance auf eine rechtzeitige Fertigstellung auf die Fussball-Europameisterschaft 2008 geringer würde.
Die Stadt Zürich will deshalb auch den Neubau des Letzigrund-Stadions vorantreiben. Der Letzigrund gilt beim Schweizerischen Fussballverband als valable Alternative. Am kommenden 5. Juni stimmen die Stadtzürcher über den Objektkredit von 110 Millionen Franken für den neuen Letzigrund ab sowie über zusätzliche elf Millionen Franken, die für die rechtzeitige Fertigstellung des Baus nötig sind.
quelle:http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... B3C6A1AA85
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- Mr. Blonde
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AUF DER GC-HP:
Noch nicht Schluss!
Entgegen den mancherorts geäusserten Vermutungen bezüglich der Zukunft des Stadion Hardturm steht fest, dass die Partie vom kommenden Samstag zwischen GC und dem FC Basel NICHT das letzte Spiel im "GC-Stadion" sein wird. Es werden mit Sicherheit im Stadion Hardturm noch weitere Spiele ausgetragen.
Im Stadion Hardturm werden auch nach dieser Saison noch Spiele ausgetragen.
Noch nicht Schluss!
Entgegen den mancherorts geäusserten Vermutungen bezüglich der Zukunft des Stadion Hardturm steht fest, dass die Partie vom kommenden Samstag zwischen GC und dem FC Basel NICHT das letzte Spiel im "GC-Stadion" sein wird. Es werden mit Sicherheit im Stadion Hardturm noch weitere Spiele ausgetragen.
Im Stadion Hardturm werden auch nach dieser Saison noch Spiele ausgetragen.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- Fussball Rocker
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- Wohnort: zwische de bei
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