EHC Basel

Der Rest...
Curva Sud
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Beitrag von Curva Sud »

Kommt ruhig nach Lausanne, dann seht ihr, dass nicht Basel (im Fussball) die beste Stimmung hat, sondern Lausanne!

Im Hockey habt ihr wirklich nichts in der NLA verloren. Und wieso seit ihr so stolz auf euren Boykott am Sonntag? War ja nicht wirklich ein Boykott, wenn ihr es richtig gemacht hättet, hätten alle Basler nach Zürich sollen kommen und den Boykott vor dem Letzi durchführen, aber nicht in Basel vor einer Grossleinwand am Cüpli trinken und Lachsbrötchen essen... :D

Sänz
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Beitrag von Sänz »

Curva Sud hat geschrieben:Kommt ruhig nach Lausanne, dann seht ihr, dass nicht Basel (im Fussball) die beste Stimmung hat, sondern Lausanne!

Im Hockey habt ihr wirklich nichts in der NLA verloren. Und wieso seit ihr so stolz auf euren Boykott am Sonntag? War ja nicht wirklich ein Boykott, wenn ihr es richtig gemacht hättet, hätten alle Basler nach Zürich sollen kommen und den Boykott vor dem Letzi durchführen, aber nicht in Basel vor einer Grossleinwand am Cüpli trinken und Lachsbrötchen essen... :D
Bist du bescheuert?
Beati pauperes spiritu

Curva Sud
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Beitrag von Curva Sud »

Sänz hat geschrieben:Bist du bescheuert?
Wieso? Basler und Zürcher sind sowieso zimlich Lächerlich... Ob Eishockey oder Fussball oder was auch immer! Ihr könntet beide Stolz sein, aber macht euch einfach nur Lächerlich... Am Besten wäre sowieso: ganze Deutschschweiz nach Deutschland abschieben! :D

Sänz
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Beitrag von Sänz »

Aha ok......
Beati pauperes spiritu

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Sürmel
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Beitrag von Sürmel »

Curva Sud hat geschrieben:Kommt ruhig nach Lausanne, dann seht ihr, dass nicht Basel (im Fussball) die beste Stimmung hat, sondern Lausanne!

Im Hockey habt ihr wirklich nichts in der NLA verloren. Und wieso seit ihr so stolz auf euren Boykott am Sonntag? War ja nicht wirklich ein Boykott, wenn ihr es richtig gemacht hättet, hätten alle Basler nach Zürich sollen kommen und den Boykott vor dem Letzi durchführen, aber nicht in Basel vor einer Grossleinwand am Cüpli trinken und Lachsbrötchen essen... :D
Fussball ist nicht in einer halle du schlaumeier...wen wir in einer halle supporten würden, würden diverse stadien auseinander fallen...... :eek: :D
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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Curva Sud hat geschrieben:Und wieso seit ihr so stolz auf euren Boykott am Sonntag? War ja nicht wirklich ein Boykott, wenn ihr es richtig gemacht hättet, hätten alle Basler nach Zürich sollen kommen und den Boykott vor dem Letzi durchführen, aber nicht in Basel vor einer Grossleinwand am Cüpli trinken und Lachsbrötchen essen...
Was bisch denn du für e truurigs Arschloch? (dütsch kasch au nit...) :mad:

verpiss Dy aifach ins FCZ-Forum oder wo aane au immer, dummi hirnvrbrennti Dräggsau! :mad: :mad: :mad:
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Sänz
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Beitrag von Sänz »

El Capullo hat geschrieben:Was bisch denn du für e truurigs Arschloch? (dütsch kasch au nit...) :mad:

verpiss Dy aifach ins FCZ-Forum oder wo aane au immer, dummi hirnvrbrennti Dräggsau! :mad: :mad: :mad:
Wieso FCZ Forum. Das isch e welsche.
Beati pauperes spiritu

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Sänz hat geschrieben:Wieso FCZ Forum. Das isch e welsche.
nai e Arschloch!!! :mad:
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Buju B
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Beitrag von Buju B »

Sänz hat geschrieben:Wieso FCZ Forum. Das isch e welsche.
Scheiss Russe :p

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

@Züüri

muesch my nit blöd über PN aamache - hesch kaini Eier zum do inne schryybe, du Lusche? :mad:
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Sänz
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Beitrag von Sänz »

Loh doch das Kind.
Beati pauperes spiritu

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 23.3.05


In feuriger Atmosphäre cool geblieben

DER EHC BASEL GEWANN AUCH DAS VIERTE NLB-FINALSPIEL - DIESMAL MIT 3:1 (1:1, 2:0, 0:0)

PATRICK KÜNZLE, Sierre

Die Basler blieben auch gestern makellos: Mit einem abgebrühten Auftritt im Wallis verdienten sie sich den Meistertitel der Nationalliga B.

In Sierre ist es einfach, eine Playoff-Stimmung zu erzeugen. Dazu braucht es bloss eine mit 4173 Zuschauern gefüllte Eishalle und einen Gitarristen in einem langen schwarzen Mantel. Dieser schmetterte vor der Partie ein paar Riffs aus Heavy-Metal-Klassikern von AC/DC und Metallica in die Runde- und schon tanzten und schrien die Zuschauer auf den Rängen. Wie heissblütig das Walliser Publikum sein kann, bewies es in der 37. Spielminute. Nach einem seltsamen Entscheid von Schiedsrichter Roland Stalder flogen derart viele Feuerzeuge und Bierkartons aufs Eis, dass das zweite Drittel vorzeitig abgebrochen werden musste.

Die grosse Leistung des EHC Basel war deshalb, dass er sich von der feurigen Atmosphäre nicht von seinem Spielkonzept abbringen liess. Im Gegenteil: Er leistete seinen Beitrag zu einem intensiven Schlagabtausch, blieb aber stets diszipliniert und musste deutlich weniger Strafen absitzen als der Gegner. Er entschied die Partie denn auch im Mitteldrittel, als die Siderser kaum einmal vollzählig auf dem Eis waren. In dieser Phase erhöhten die Basler vom 1:1 zum Schlussresultat von 3:1. Da wirkten sie deutlich reifer als ihr Gegner - wie es sich eben für einen NLB-Meister gehört.

Erst unpräzise. Den Sieg hätte sich der EHC Basel schon früher sichern können. Doch im ersten Drittel hatte er sein Übergewicht noch nicht ausreichend in Zählbares verwandeln können. Zwar begann es für die Basler optimal, indem sie ihren ersten Angriff im gegnerischen Tor unterbrachten. Hnat Domenichelli war es, der dabei sein erstes Tor für seinen neuen Teilzeit-Arbeitgeber erzielte. Doch danach verloren die Basler ihre Präzision im Abschluss. Keller, Chatelain, Domenichelli, Tuulola und Voegele - sie alle vergeigten Torchancen edelster Qualität. Zudem liess das Team von Kent Ruhnke eine zweiminütige doppelte Überzahl ungenutzt vorüberziehen. Dagegen kassierte es in Unterzahl den Ausgleich, als Sierres Lionel Du2019Urso den gestern etwas unsicher wirkenden Basler Torhüter Patrick Schöpf zwischen den Schonern erwischte.

Dann effizient. Im zweiten Abschnitt machte der EHC seine Sache besser. Schon nach wenigen Sekunden spielte Jarno Peltonen einen wunderbaren Pass auf Thomas Nüssli, der Goalie Matthias Lauber elegant umspielte. Das war der erste Akt der Entscheidung. Der zweite Teil folgte wenig später. Da strebten während fast zwei Minuten fünf Siderser gegen drei Basler vergeblich den Ausgleich an. Und kaum war die letzte Basler Strafe abgelaufen, erhöhte David Legwand im Powerplay zum 3:1. In diesem Drittel musste sich vor allem der HC Sierre über vergebene Chancen ärgern. Allein Dale McTavish verfehlte zweimal das leere Tor.

Das letzte Drittel blieb nur deswegen spannend, weil die Basler nun wieder im Abschluss sündigten. Am hochverdienten Sieg änderte sich allerdings nichts mehr. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die dies ermöglichte. Bester Mann war denn auch ein ausgesprochener Teamplayer: Alex Chatelain kämpfte stark im Boxplay und holte mehrere Strafen heraus. Vom Ausländerquartett überzeugte vor allem Marko Tuulola, der starke Abräumer in der Defensive, sowie der stets torgefährliche David Legwand. Aber auch die Leistung von Hnat Domenichelli verspricht einiges für die nun folgenden Aufstiegsspiele: Er wirkte im zweiten Spiel für den EHC besser integriert als bei seiner Premiere.

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 23.3.05


Der kürzeste Weg zum Pflichtziel

NACH DEM SIEG IN SIERRE WARTET AUF DEN EHC BASEL DIE LIGAQUALIFIKATION

OLIVER GUT, Sierre

Der EHC Basel gewinnt in Sierre mit 3:1 und ist zum dritten Mal nach 1956 und 2003 NLB-Meister. Mit zwölf Playoff-Siegen in Serie hat er damit das offizielle Saisonziel erreicht. Doch am Ziel ihrer Wünsche sind die Basler damit noch nicht.

Ein Spaziergang war es in der emotionalen Atmosphäre der Siderser Grabenhalle nicht. Am Ende jedoch stand das logische Resultat, hatte der dominante EHC Basel auch seine vierte Finalpartie mit 3:1 gewonnen und stemmte Captain Alex Chatelain um 22.23 Uhr den Nationalliga-B-Pokal in die Höhe: Die Basler Eishockeyaner gewannen auf dem schnellstmöglichen Weg zum dritten Mal nach 1956 und 2003 den Titel der zweithöchsten Spielklasse.

Heute wird gefeiert. Sie werden diesen Erfolg zwar heute Abend ab 23 Uhr öffentlich im «Papa Joe's» feiern. Doch ihre Saison ist damit keineswegs zu Ende: Nun folgt die Ligaqualifikation. Nun winkt dem EHC die Chance, im Vergleich mit dem schlechtesten NLA-Vertreter (Lausanne oder Fribourg) in die höchste Spielklasse zurückzukehren. Entsprechend verhalten wurde in der Kabine denn auch der Champagner entkorkt.

«Eigentlich ist es wie ein gewonnener Halbfinal», sagte EHC-Verteidiger Olivier Schäublin nach dem Empfang der Goldmedaille. Im Wissen darum, dass noch höhere Aufgaben warten. Und der Basler Sportdirektor Ueli Schwarz stellte fest: «Wir haben jetzt das Ziel erreicht - nun beginnen wir von der NLA zu träumen.» Das Motto sei klar: «Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben.»

Ein Ziel erreicht. Schwarz bringt damit die Situation auf den Punkt: Der EHC Basel hat sein erklärtes Saisonziel souverän erreicht: Seit 1999 wird in der Nationalliga B in diesem Verfahren der Meister ermittelt, der EHC ist nach dem HC Servette-Genf 2002 erst die zweite Mannschaft, die sich den Titel ohne Playoff-Niederlage sichert.

Überraschend kam diese Dominanz aber nicht: Die Mannschaft wurde nicht konzipiert, um nur den B-Titel zu gewinnen, sondern um eine echte Chance auf den Aufstieg in die Nationalliga A zu haben. Die ersten drei Schritte in diese Richtung haben die Basler nun gegen La Chaux-de-Fonds (Viertelfinal), Langenthal (Halbfinal) und Sierre (Final) im Eiltempo getan und damit ihre Pflicht mit Bravour erfüllt. Alles andere als der Meistertitel wäre jedoch eine Enttäuschung gewesen.

«Wir sind stolz und glücklich - doch zufrieden sind wir noch nicht», sagte Kent Ruhnke nach der Partie. Denn auch der Basler Trainer weiss, dass nun die letzte, grösste Hürde folgt, die zwischen dem EHC Basel und dem Erreichen des Wunschziels steht: Die Ligaqualifikations-Serie, die am Donnerstag, 31. März beginnt.

Wie gut die Basler Chancen in dieser Best-of-Seven-Serie stehen, ist schwer vorhersehbar. Einerseits, weil der Gegner noch nicht bekannt ist. Andererseits, weil sich die Frage stellt, wie sich Rhythmus-Unterschied, psychologische Komponenten oder Heimvorteil auswirken.

Klar ist nur, dass der EHC Basel auf und neben dem Eis alles getan hat, was für einen NLB-Club realistischerweise möglich ist, um mit dem Aufstieg liebäugeln zu können. Wenn das am Ende nicht reicht, darf die Nationalliga A zurecht als geschlossene Gesellschaft bezeichnet werden.

Curva Sud
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Beitrag von Curva Sud »

El Capullo hat geschrieben:nai e Arschloch!!! :mad:
Basler müesse es ernsts volk si, dass die uf alles grad so agro reagiere! in Bosel herrschg äuä spassfaktor 0!

Ah so, oke Fuessball isch nid inere halle, isch mir jetz neu, aber merci für d info... Eue geliebt EHC wo d unterstützig vor ganze Stadt het, spielt ja au nid inere Halle... ah doch, isch ja e halle wo immer bombastischi stimmig het! Oke wahrschinlich si halt alli im VIP-Bereich am Supporte! :D

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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

Curva Sud hat geschrieben:Ah so, oke Fuessball isch nid inere halle, isch mir jetz neu, aber merci für d info... Eue geliebt EHC wo d unterstützig vor ganze Stadt het, spielt ja au nid inere Halle... ah doch, isch ja e halle wo immer bombastischi stimmig het! Oke wahrschinlich si halt alli im VIP-Bereich am Supporte! :D
bisch doch e flusche! klar, nid die ganz stadt stoht hinterem EHC, drotzdäm häns 3000 in d arena gschafft, wo näbedra e boykottspiel gstadt gfunde het! und luegsch d zueschauerzahle vom letschte Johr im A ah! bineme atraktive gägner locker um die 5000!

du pfiffe! :rolleyes:
http://fcbforum.magnet.ch/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=219257now can come what want

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Curva Sud
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Beitrag von Curva Sud »

redblue-calvin hat geschrieben:bisch doch e flusche! klar, nid die ganz stadt stoht hinterem EHC, drotzdäm häns 3000 in d arena gschafft, wo näbedra e boykottspiel gstadt gfunde het! und luegsch d zueschauerzahle vom letschte Johr im A ah! bineme atraktive gägner locker um die 5000!

du pfiffe! :rolleyes:
öööhm... aber i glaub dass isch eher am attraktiv gegner gläge... het wahrschinlich uf de stohplätz meh uswärtsfans als basler gha? Lausanne het e schnitt vo 5932...

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

Curva Sud hat geschrieben:öööhm... aber i glaub dass isch eher am attraktiv gegner gläge... het wahrschinlich uf de stohplätz meh uswärtsfans als basler gha? Lausanne het e schnitt vo 5932...
Lausanne isch au d'Nummere 2 bim Zueschauerschnitt.... :rolleyes:

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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

ehc muess gege lausanne ahträtte..

au die letscht hürde wird gschaft!
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panda
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Beitrag von panda »

die Losanner müese würklich dr Gagg in de Hose ha, dass si sogar ins FCB-Forum chöme cho provoziere :rolleyes:

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Curva Sud hat geschrieben:Basel hat im Eishockey nix verloren in der NLA! Spielt mal lieber Fussball!

SECTION PRO LAUSANNE
Abwarten !!

Wickserssinder

Scheiss Filz Hockey Liga NLA kein Absteiger gibts
elände Mafia Pfui Pfui
jetzt erst recht...
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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Sürmel
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Beitrag von Sürmel »

[quote="Curva Sud"]Basler müesse es ernsts volk si, dass die uf alles grad so agro reagiere! in Bosel herrschg äuä spassfaktor 0!


wie spassfaktor 0???nume weil du ä lachnummere bisch??? :cool: ;)
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sesap
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Beitrag von sesap »

@ curva sud
schreib was du willst, aber nicht unter diesem namen. du machst eine kurve lächerlich, die du nicht vertrittst!

saichbängel
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Beitrag von saichbängel »

Dem EHC Basel gehen die Verteidiger aus
Für zwei Verteidiger des NLB-Meisters EHC Basel ist die Saison beendet. Ralph Bundi und Ivan Gazzaroli werden die Liga-Qualifikationsspiele gegen Lausanne aus gesundheitlichen Gründen nicht bestreiten können.

Bundi zog sich im zweiten Playoff-Finalspiel gegen Sierre einen Kreuzbandriss im rechte Knie zu und wird nächste Woche operiert. Der Tessiner Gazzaroli spielt wegen einer Hirnerschütterung auf Anraten der Ärzte nicht mehr.

BAZ

Gascht
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Beitrag von Gascht »

Fanreisen nach Lausanne

Unterstützen Sie den EHC Basel auch an den Auswärtsspielen der Ligaquali gegen den HC Lausanne.

Der EHC Basel organisiert in Zusammenarbeit mit EPTINGER-Reisen Carfahrten an die Playoff Auswärtsspiele des EHC Basel.

Donnerstag, 31. März 2005
Lausanne HC - EHC Basel
Anspielzeit: 19.45 Uhr

Abfahrten:
16.20 Uhr, Basel, Gartenstrasse
16.30 Uhr, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

Montag, 04. April 2005
Lausanne HC - EHC Basel
Anspielzeit: 19.45 Uhr

Abfahrten:
16.20h, Basel, Gartenstrasse
16.30h, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

und evt. Samstag, 09. April 2005
Lausanne HC - EHC Basel
Anspielzeit: 19.45 Uhr

Abfahrten:
16.20h, Basel, Gartenstrasse
16.30h, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

und evt. Donnerstag, 14. April 2005
Lausanne HC - EHC Basel
Anspielzeit: 19.45 Uhr

Abfahrten:
16.20h, Basel, Gartenstrasse
16.30h, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

Carfahrt: CHF 15.00
Sämtliche Fahrten buchbar bei:
Fan-Shop EHC Basel (während einem Heimspiel)
Eptinger-Reisen, 061 973 24 24, info@eptingerreisen.ch

Eintrittsticket: CHF 10.00 Stehplatzticket (vor Ort zu beziehen)
Preisänderungen auf Eintrittstickets bleiben vorbehalten.
Preise für ermässigte Eintrittstickets (Lehrlinge, Kinder, etc.) auf Anfrage.

Kuoni Transport & Logistik AG ermöglicht Carfahrten zu Sonderkonditionen.

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 31.3.05


Mit Zuversicht zum Saisonhöhepunkt

DER EHC BASEL STARTET AUSWÄRTS ZUR LIGAQUALIFIKATIONSSERIE (BEST OF 7) GEGEN LAUSANNE

OLIVER GUT

Heute wird sich in der Patinoire de Malley ab 19.45 Uhr ein erstes Mal zeigen, wie gross der Unterschied zwischen dem NLB-Meister und dem schwächsten NLA-Club wirklich ist.

Ein normales Training, danach geschlossen in die Kabine - die gestrige Übungseinheit liess nicht darauf schliessen, dass für den EHC Basel heute mit der ersten Partie der Ligaqualifikationsserie gegen den HC Lausanne der Saisonhöhepunkt bevorsteht: Mit dem B-Titel haben die Basler die Pflicht erfüllt - nun können sie in der Best-of-seven-Serie gegen den schlechtesten NLA-Club ihr grosses Wunschziel, die Rückkehr in die höchste Spielklasse, realisieren.

«Es ist die Vorfreude, die überwiegt», sieht EHC-Trainer Kent Ruhnke der grössten Herausforderung der Saison zuversichtlich entgegen. Etwas Anspannung sei normal. «Doch der Druck ist bei den Lausannern, die alles verlieren können und sich nicht darüber freuen, dass sie an dieser Serie teilnehmen müssen.»

Dem Basler Trainer ist bewusst, dass Lausanne klar besser sein wird, als alle bisherigen NLB-Kontrahenten es waren. Er werde das Spiel seiner Mannschaft deshalb auch etwas mehr auf den Gegner ausrichten, als er dies in den bisherigen Partien getan hat. «Aber letztlich vertrauen wir auf unser gutes System.»

In diesem werden heute die Ausländer David Legwand, Rob Zamuner, Juha Riihijärvi und Marko Tuulola agieren. Hnat Domenichelli bleibt aussen vor, weil Ruhnke nach dem Ausfall von Verteidiger Ralf Bundi mit Zamuner einen Defensivspezialisten und mit Riihijärvi einen starken Weitschützen aufstellen will.

Die grosse Unbekannte ist der Rhythmusunterschied zwischen B- und A-Club. «Ist dieser zunächst gross, dürfen wir nicht erschrecken», sagt Captain Alex Chatelain. Die erste Partie sei zwar sehr wichtig, doch wäre eine Auswärtsniederlage noch keine Tragödie, «denn wir werden unseren Rhythmus stetig steigern».


EHC Basel mit leichten Vorteilen

Der grosse baz-Vergleich zwischen dem EHC Basel und dem HC Lausanne, die sich ab heute in der Ligaqualifikation gegenüberstehen (19.45 Uhr, Malley)

Trainer 1:0

Drei Meistertitel und zwei Aufstiege sagen alles. Kent Ruhnke bestätigt bislang auch in Basel, dass er ein Team hervorragend auf den Tag X vorbereiten kann. Hinzu kommen mit Sportchef Ueli Schwarz und Präsident Michael Geiger auch Vorgesetzte, die ihn in Ruhe arbeiten lassen.

Bill Stewart ist ein seltsamer Trainer. So simulierte er im deutschen Playoff-Final 2001 einen Herzinfarkt, um ein zweites Time-out für seine Spieler zu erhalten. In Lausanne können sich Meinungsmacher wie Zenhäusern nicht mit der egozentrischen Art des Coaches anfreunden.


Goalie 1:1

Statistisch gesehen ist Patrick Schöpf der klar beste Torhüter der NLB. Doch die wahre Prüfung steht dem 36-Jährigen erst bevor. Wie hält er in Druckphasen, wenn er viele Schüsse parieren muss? Gibt Schöpf auf diese Frage die falsche Antwort, steht mit Mika Oksa Ersatz bereit.

Als Torhüter einer schwachen Mannschaft sieht man selten gut aus. Thomas Berger hat denn auch manchen zwiespältigen Auftritt hinter sich. Dennoch: Der 32-Jährige ist ein erfahrener und solider Goalie. Zudem ist Reto Schürch eine valable Alternative.

Defensive 1:1

Verteidigung und Boxplay sind bislang die EHC-Prunkstücke. Mit Tuulola wurde zudem auf die entscheidende Phase ein Defensivleader geholt. Der Ausfall von Bundi ist ein herber Verlust; ausserdem ist er bereits der vierte Verteidiger, der fehlt. Dem EHC gehen die Alternativen aus.

Für Lausannes Hintermannschaft spricht, dass sie auf die Ausländer Boileau und Roach zählen kann. Zudem wird sie im Gegensatz zu Basels bisherigen Gegnern kein Problem mit dem Tempo haben. Aber: In den Playouts kassierten die Westschweizer fünf Tore pro Spiel.

Offensive 1:0

Das Powerplay ist stabil, mit Legwand, Riihijärvi, Domenichelli, Peltonen, Zamuner oder Nüssli hat der EHC mehrere Spieler, die Entscheidendes bewirken können. Doch taten sich diese im Final oft schwer im Abschluss. Gegen Lausanne wird eine Steigerung der Effizienz nötig sein.

Es sind kaum Stürmer im Kader, die im Schweizer Eishockey einen klingenden Namen haben. Sogar in der Paradelinie findet sich mit Michael Neininger ein Mann, der die ganze Saison in der NLB spielte. Zudem hinterlässt der verletzte Aggressivleader Eric Landry eine grosse Lücke.

Ausländer 1:0

Vier ausländische Stürmer, zwei Verteidiger und ein Goalie geben Ruhnke viele Optionen. Gesetzt sind Playoff-Topskorer Legwand und Rapperswil-Verteidiger Tuulola, für die restlichen zwei Plätze kommen Domenichelli, Zamuner und Riihijärvi in Frage. Auch auf sie war zuletzt Verlass.

Nach der Verletzung von Eric Landry haben die Lausanner nur noch vier Ausländer im Kader. Somit fehlen die Alternativen, falls einer von ihnen schlecht spielt oder gar ausfällt. Am meisten überzeugt hat bislang der finnische Powerstürmer Marko Tuomainen.

Rhythmus 0:2

Die Verteidiger Ruedi Forster und Ralph Stalder sind zwar die einzigen Schweizer ohne NLA-Erfahrung. Doch die grosse Frage lautet trotzdem, wie sich ein Jahr in der NLB auf die Tempofestigkeit auswirkt. Einen Rhythmus-Vorteil bringt eine Saison in der zweithöchsten Liga sicher nicht.

Hier liegen die Vorteile eindeutig bei Lausanne. Die Westschweizer lieferten sich ein intensives Playout-Duell mit Fribourg-Gottéron, während die Basler durch die Playoffs spazierten. Es besteht allerdings die Gefahr, dass sich Lausanne dem Tempo des Gegners anpasst.

Stimmung 1:0

Der Trainer ist unumstrittene Autorität, charakterlich passt die Basler Mischung u2013 auch wenn es im Erfolg sicher einfacher ist, Geschlossenheit zu demonstrieren. Nach zwölf Playoff-Siegen in Serie ist das Selbstvertrauen gross u2013 und der Erfolgshunger ist mit dem NLB-Titel noch nicht gestillt.

Beim HC Lausanne herrscht die nackte Abstiegsangst und die Clubleitung gibt sich deshalb der Lächerlichkeit preis. Der Gipfel war ein gefälschtes Foto des verletzten Eric Landry, das der Club der Presse zuspielte, um damit eine Sperre von Fribourgs Jeff Shantz zu erzwingen.

Fans 0:1

Dass ein Schiedsrichter ungern in Basel pfeift, kann nicht behauptet werden: Der harte Fan-Kern versucht zwar für Stimmung zu sorgen, doch ist die Gruppe an wirklichen Eishockey-Fanatikern so klein, dass sie den Rest eines zurückhaltenden Publikums nur selten mitreissen kann.

Lausanne ist zuschauermässig die Nummer 2 der Schweiz. Entsprechend heiss kann die Atmosphäre in der Patinoire de Malley sein u2013 das sind Spieler vom EHC Basel nicht gewohnt. Allerdings ist das Publikum nach den schlechten Leistungen in dieser Saison sehr ungeduldig geworden.

Fazit 6:5

Der EHC Basel wird sich in der Ligaqualifikation durchsetzen, weil er ausgeglichener besetzt ist, mit einem gefestigten Team antritt und in Ruhe arbeiten kann. Eng kann die Best-of-Seven-Serie werden, wenn die Basler viel Angewöhnungszeit an den höheren Rhythmus benötigen.

Der HC Lausanne wird in der Ligaqualifikation knapp scheitern, weil er die schwächeren Ausländer hat und Trainer Bill Stewart zu viel Unruhe erzeugte. Die Westschweizer sind schlechter als in der letzten Saison u2013 und da gewann Basel vier von sechs Direktvergleichen.

Hank Hoover
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Beitrag von Hank Hoover »

hütte gohts ändgütlig los...

überdreiht eigentlig u1 kei match meh?
GO CANUCKS GO

Gascht
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Beitrag von Gascht »

Hank Hoover hat geschrieben:überdreiht eigentlig u1 kei match meh?
Seit dem Ausscheiden von Langenthal nicht mehr.

Es hat noch Platz im Car bzw. in den Cars. ;)

Hank Hoover
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Beitrag von Hank Hoover »

Gascht hat geschrieben:Seit dem Ausscheiden von Langenthal nicht mehr.
aus welchem grund???
GO CANUCKS GO

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Lausanne - EHC Basel
0:1
8`Riijavahriii oder so
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Lausanne - Basel
1:1

:mad:
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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