Wieso ihm nicht einfach klar machen, dass es nicht mehr geht? Wenn er es nicht einsieht, schleppst du ihn zur MFK oder versteckst die Autoschlüssel.Brandstifter hat geschrieben:Mein Vater wird dieses Jahr 90 Jahre alt und fährt immer noch mit dem Auto. Es ist eine Katastrophe wie er fährt. Sein Hausarzt ist nicht viel jünger. Dieser stellt ihm immer wieder die Fahrtauglichkeit aus. Es ist schlimm da zuzuschauen. Vielleicht hat mir jemand einen Tip wie ich das Fahren von ihm verhindern kann ohne dass er es weiss, dass ich es war der ihn verpfiffen hat.
Was tun mit den alten Autofahrern
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Ich hatte vor vielen Jahren genau das gleiche Problem mit meinem Vater. Er fuhr mit 86 Jahren noch Auto und ärgerte sich, dass er von seinen ehemaligen Kollegen eine Vorladung bekam, um sich auf die Fahrtauglichkeit prüfen zu lassen. Zudem hatte er noch Herzprobleme. Es war ganz schwierig ihn zu überzeugen, den Fahrausweis abzugeben. Die älteren Menschen haben in der Regel Mühe, selbst zu beurteilen, ob sie noch fahrtüchtig sind oder nicht und Ratschläge von Drittpersonen annehmen, wollen sie schon gar nicht.Brandstifter hat geschrieben:Mein Vater wird dieses Jahr 90 Jahre alt und fährt immer noch mit dem Auto. Es ist eine Katastrophe wie er fährt. Sein Hausarzt ist nicht viel jünger. Dieser stellt ihm immer wieder die Fahrtauglichkeit aus. Es ist schlimm da zuzuschauen. Vielleicht hat mir jemand einen Tip wie ich das Fahren von ihm verhindern kann ohne dass er es weiss, dass ich es war der ihn verpfiffen hat.
In meinem Falle löste sich das Problem von alleine...RIP.
Geisterfahrer aus dem Verkehr gezogen
Die Geisterfahrt eines 80-jährigen Manns auf der Autobahn A1 im Kanton Solothurn ist in der Nacht glimpflich ausgegangen. Der verwirrte Lenker war innerhalb von zwei Stunden gleich zwei Mal in falscher Richtung unterwegs.
Eine erste Meldung über den Geisterfahrer war um 22.15 Uhr eingegangen. Er war bei Deitingen auf der Berner Fahrbahn in Richtung Zürich unterwegs.
Eine Polizeipatrouille versuchte, in einer Parallelfahrt von der Zürcher Fahrbahn aus den Falschfahrer zum Anhalten zu bewegen. Dieser reagierte aber nicht auf die Signale. Vermutlich wendete er später sein Auto selber und bog auf der korrekten Fahrbahn bei der Verzweigung Luterbach auf die A5 in Richtung Zuchwil ab.
Danach muss er aber erneut gewendet und in falscher Richtung zurückgefahren sein. Gegen 23.30 Uhr ging erneut Alarm bei der Polizei ein, dass ein Geisterfahrer im Bereich Oensingen/Härkingen auf der A1 unterwegs sei. Bevor ihn die Polizei ausfindig machen konnte, wendete der Betagte sein Auto ein weiteres Mal und fuhr in korrekter Richtung zurück.
Die Irrfahrt ging schliesslich um 00.10 Uhr zu Ende, als die Kantonspolizei Bern das gesuchte Fahrzeug in Wiedlisbach ausmachte. Der aus dem Seeland stammende Mann machte laut Polizeimitteilung einen äusserst verwirrten Eindruck und wurde für weitere Abklärungen ins Spital gebracht. Fahrzeugschlüssel und Papiere wurden ihm abgenommen.
20min
Die Geisterfahrt eines 80-jährigen Manns auf der Autobahn A1 im Kanton Solothurn ist in der Nacht glimpflich ausgegangen. Der verwirrte Lenker war innerhalb von zwei Stunden gleich zwei Mal in falscher Richtung unterwegs.
Eine erste Meldung über den Geisterfahrer war um 22.15 Uhr eingegangen. Er war bei Deitingen auf der Berner Fahrbahn in Richtung Zürich unterwegs.
Eine Polizeipatrouille versuchte, in einer Parallelfahrt von der Zürcher Fahrbahn aus den Falschfahrer zum Anhalten zu bewegen. Dieser reagierte aber nicht auf die Signale. Vermutlich wendete er später sein Auto selber und bog auf der korrekten Fahrbahn bei der Verzweigung Luterbach auf die A5 in Richtung Zuchwil ab.
Danach muss er aber erneut gewendet und in falscher Richtung zurückgefahren sein. Gegen 23.30 Uhr ging erneut Alarm bei der Polizei ein, dass ein Geisterfahrer im Bereich Oensingen/Härkingen auf der A1 unterwegs sei. Bevor ihn die Polizei ausfindig machen konnte, wendete der Betagte sein Auto ein weiteres Mal und fuhr in korrekter Richtung zurück.
Die Irrfahrt ging schliesslich um 00.10 Uhr zu Ende, als die Kantonspolizei Bern das gesuchte Fahrzeug in Wiedlisbach ausmachte. Der aus dem Seeland stammende Mann machte laut Polizeimitteilung einen äusserst verwirrten Eindruck und wurde für weitere Abklärungen ins Spital gebracht. Fahrzeugschlüssel und Papiere wurden ihm abgenommen.
20min
Rasende Oma fährt der Polizei davon
Am Sonntag war eine 87-jährige PKW-Fahrerin aus Münster (NRW) mit dem Autofahren überfordert. Sie baute mehrere Unfälle, konnte von der Polizei aber nicht gestoppt werden.
Zunächst kollidierte die Betagte mit dem Bordstein. Dann fiel sie anderen Verkehrsteilnehmern dadurch auf, dass sie in Schlangenlinien fuhr. Im Ortsteil Münster-Albachten geriet die PKW-Fahrerin in den Gegenverkehr und stiess mit dem PKW einer 63-Jährigen zusammen.
Damit aber nicht genug: Nach dem Unfall setzte die 87-Jährige die Fahrt fort. Einem Streifenwagen gelang es zunächst nicht, die Frau anzuhalten. Diese fuhr unbekümmert mit etwa 90 Km/h weiter. Bevor weitere Streifenwagen zu der PKW-Fahrerin aufgeschlossen hatten, geriet sie erneut in den Gegenverkehr und baute einen zweiten Unfall. Diesmal stiess mit dem Auto eines 71-Jährigen frontal zusammen. Hierbei wurde die Beifahrerin des 71-jährigen, eine 74-jährige Frau, leicht verletzt.
Nachdem die 87-jährige PKW-Fahrerin ihre Fahrt erneut fortgesetzt hatte, kollidierte sie kurzzeitig später rechts mit einem parkenden PKW, schleuderte nach links in den Gegenverkehr und stiess hier mit dem Wagen eines 47-Jährigen zusammen. Durch die Verkehrsunfälle zog sich die 87-jährige PKW-Fahrerin leichte Verletzungen zu. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf etwa 26 000 Franken.

Am Sonntag war eine 87-jährige PKW-Fahrerin aus Münster (NRW) mit dem Autofahren überfordert. Sie baute mehrere Unfälle, konnte von der Polizei aber nicht gestoppt werden.
Zunächst kollidierte die Betagte mit dem Bordstein. Dann fiel sie anderen Verkehrsteilnehmern dadurch auf, dass sie in Schlangenlinien fuhr. Im Ortsteil Münster-Albachten geriet die PKW-Fahrerin in den Gegenverkehr und stiess mit dem PKW einer 63-Jährigen zusammen.
Damit aber nicht genug: Nach dem Unfall setzte die 87-Jährige die Fahrt fort. Einem Streifenwagen gelang es zunächst nicht, die Frau anzuhalten. Diese fuhr unbekümmert mit etwa 90 Km/h weiter. Bevor weitere Streifenwagen zu der PKW-Fahrerin aufgeschlossen hatten, geriet sie erneut in den Gegenverkehr und baute einen zweiten Unfall. Diesmal stiess mit dem Auto eines 71-Jährigen frontal zusammen. Hierbei wurde die Beifahrerin des 71-jährigen, eine 74-jährige Frau, leicht verletzt.
Nachdem die 87-jährige PKW-Fahrerin ihre Fahrt erneut fortgesetzt hatte, kollidierte sie kurzzeitig später rechts mit einem parkenden PKW, schleuderte nach links in den Gegenverkehr und stiess hier mit dem Wagen eines 47-Jährigen zusammen. Durch die Verkehrsunfälle zog sich die 87-jährige PKW-Fahrerin leichte Verletzungen zu. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf etwa 26 000 Franken.

- Aficionado
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 12652
- Registriert: 12.06.2005, 13:15
- Black Squad
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 114
- Registriert: 02.10.2005, 21:20
Zeiningen: Bub von Auto erfasst
Ein 6-jähriger Knabe ist in Zeiningen AG beim Überqueren der Strasse von einem Auto erfasst und verletzt worden.
Er erlitt Schürfwunden am Kopf und wurde zu einem Arzt gebracht.
Der Knabe war vom Aussenspiegel eines Autos erfasst und zu Boden geschleudert worden, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Am Steuer des Autos sass eine 64-jährige Frau. Der Unfallhergang ist noch unklar. Gemäss Polizei steht nicht fest, ob der Knabe den Fussgängerstreifen benutzt hatte.
http://www.20min.ch/news/bern/story/26814632
Seit wann gibt es in BE ein Zeiningen?
Ein 6-jähriger Knabe ist in Zeiningen AG beim Überqueren der Strasse von einem Auto erfasst und verletzt worden.
Er erlitt Schürfwunden am Kopf und wurde zu einem Arzt gebracht.
Der Knabe war vom Aussenspiegel eines Autos erfasst und zu Boden geschleudert worden, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Am Steuer des Autos sass eine 64-jährige Frau. Der Unfallhergang ist noch unklar. Gemäss Polizei steht nicht fest, ob der Knabe den Fussgängerstreifen benutzt hatte.
http://www.20min.ch/news/bern/story/26814632
Seit wann gibt es in BE ein Zeiningen?
es steht ja AGBlack Squad hat geschrieben:Zeiningen: Bub von Auto erfasst
Ein 6-jähriger Knabe ist in Zeiningen AG beim Überqueren der Strasse von einem Auto erfasst und verletzt worden.
Er erlitt Schürfwunden am Kopf und wurde zu einem Arzt gebracht.
Der Knabe war vom Aussenspiegel eines Autos erfasst und zu Boden geschleudert worden, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Am Steuer des Autos sass eine 64-jährige Frau. Der Unfallhergang ist noch unklar. Gemäss Polizei steht nicht fest, ob der Knabe den Fussgängerstreifen benutzt hatte.
http://www.20min.ch/news/bern/story/26814632
Seit wann gibt es in BE ein Zeiningen?

- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
- Black Squad
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 114
- Registriert: 02.10.2005, 21:20
20 min hat geschrieben:Rabiater Geisterfahrer (73) flüchtet vor der Polizei
Die Polizei hat nach einer Verfolgungsjagd auf der Autobahn A9 im Wallis einen 73-jährigen Geisterfahrer gestoppt.
Der Walliser fuhr am Mittwochabend um 20.15 Uhr zwischen Martigny und Vetroz fast zehn Kilometer in entgegengesetzter Richtung auf der Autobahn, wie die Walliser Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Trotz Warnzeichen anderer Autofahrer sowie der Polizei sei er unbeirrt weitergefahren. Beim Autobahnrastplatz Ardon durchbrach der 73-Jährige eine erste Polizeisperre. Zu diesem Zeitpunkt sei er von zwei Polizeifahrzeugen mit Blaulicht verfolgt worden. Daraufhin errichteten die Polizisten eine zweite Polizeisperre auf der Höhe von Vetroz. Sie legten ein Nagelband und sperrten die Überholspur mittels eines quer gestellten Polizeiautos. Erst diese Sperre veranlasste den alten Mann zum Anhalten, nicht aber um sich verhaften zu lassen: Er legte den Rückwärtsgang ein und wollte flüchten. Die Polizisten haben ihn jedoch überwältigt, heisst es in der Mitteilung. Warum der 73-Jährige als Geisterfahrer unterwegs war, blieb unklar. Betrunken war er nicht. Der Führerausweis wurde dem Mann entzogen.
Quelle: AP
- z basel a mym ryy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1844
- Registriert: 15.07.2006, 11:24
90-jähriger Falschfahrer auf der A2
In der Nacht auf heute war ein Automobilist gleich zweimal auf der Autobahn A2 in Pratteln als Falschfahrer unterwegs. Zu einem Unfall kam es nicht.
Wie die Baselbieter Kantonspolizei mittelte, war der 90-Jährige kurz vor 1 Uhr auf der falschen Fahrbahn in Richtung Basel unterwegs. Drei Polizeipatrouillen rückten aus und der Tunnel Schweizerhalle der A2 wurde mit der Lichtsignalanlage in beiden Fahrtrichtung gesperrt.
Der betagte Falschfahrer hielt nach Polizeiangaben am Rotlicht kurz an, wendete sein Fahrzeug und fuhr auf der richtigen Fahrbahn in Richtung Pratteln. Danach wendete der Mann aus unerklärlichen Gründen erneut und fuhr wieder als Geisterfahrer in Richtung Basel. Dass der Tunnel per Rotlicht gesperrt war, kümmerte ihn nicht.
Die Polizei konnte den Mann kurz vor der Grenze zu Basel-Stadt anhalten. Alkohol war bei der Geisterfahrt nicht im Spiel: Dennoch wurde dem Rentner der Führerausweis an Ort und Stelle entzogen. Die Polizei geht davon, dass der in der Region wohnhafte Mann auf einem Kreisel in Pratteln auf die Autobahn geraten war.
auf jeden Fall war dieser Mann zum autofahren nicht mehr geeignet
In der Nacht auf heute war ein Automobilist gleich zweimal auf der Autobahn A2 in Pratteln als Falschfahrer unterwegs. Zu einem Unfall kam es nicht.
Wie die Baselbieter Kantonspolizei mittelte, war der 90-Jährige kurz vor 1 Uhr auf der falschen Fahrbahn in Richtung Basel unterwegs. Drei Polizeipatrouillen rückten aus und der Tunnel Schweizerhalle der A2 wurde mit der Lichtsignalanlage in beiden Fahrtrichtung gesperrt.
Der betagte Falschfahrer hielt nach Polizeiangaben am Rotlicht kurz an, wendete sein Fahrzeug und fuhr auf der richtigen Fahrbahn in Richtung Pratteln. Danach wendete der Mann aus unerklärlichen Gründen erneut und fuhr wieder als Geisterfahrer in Richtung Basel. Dass der Tunnel per Rotlicht gesperrt war, kümmerte ihn nicht.
Die Polizei konnte den Mann kurz vor der Grenze zu Basel-Stadt anhalten. Alkohol war bei der Geisterfahrt nicht im Spiel: Dennoch wurde dem Rentner der Führerausweis an Ort und Stelle entzogen. Die Polizei geht davon, dass der in der Region wohnhafte Mann auf einem Kreisel in Pratteln auf die Autobahn geraten war.
auf jeden Fall war dieser Mann zum autofahren nicht mehr geeignet
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
die oft geforderten kontrollen bringen nichts, wenn der hausarzt das beurteilen muss. ich kenne ein beispiel, als eine 85-Jährige ihr Billet erst abgeben musste, nachdem ihr alter Hausarzt gestorben ist. Sie meint heute (92), dass sie immer noch fahren würde, würde der vorherige Arzt noch leben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
dann der andere ca. 55 jährige. bekommt während der fahrt einen eleptischen anfall und baut einen crash.
bringt seine karre in die garage und nimmt dort einen ersatzwagen. 2 tage später bekommt er während der fahrt mit dem ersatzwagen wieder einen anfall und baut wieder einen crash. diesmal mit verletzten fahrrad- und töfflifahrer.
ich denke er ist (oder hoffentlich war) nicht die einzige tickende zeitbombe im verkehr.
bringt seine karre in die garage und nimmt dort einen ersatzwagen. 2 tage später bekommt er während der fahrt mit dem ersatzwagen wieder einen anfall und baut wieder einen crash. diesmal mit verletzten fahrrad- und töfflifahrer.
ich denke er ist (oder hoffentlich war) nicht die einzige tickende zeitbombe im verkehr.

- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Es reicht langsam, zieht diese Geisterfahrer aus dem Verkehr! 
http://www.blick.ch/news/schweiz/amok-f ... are-172731

http://www.blick.ch/news/schweiz/amok-f ... are-172731
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
- Gone to Mac
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2434
- Registriert: 12.12.2004, 16:55
- Wohnort: Basel
wer sagt, dass dies nur "alte" fahrer sind. aber jedem geisterfahrer wird das billet automatisch abgenommenAgent Orange hat geschrieben:Es reicht langsam, zieht diese Geisterfahrer aus dem Verkehr!
http://www.blick.ch/news/schweiz/amok-f ... are-172731
Kämpfe Basel
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Nein, sie mal von neutralen Doktoren prüfen lassen, und nicht von ihrem Hausarzt zu dem sie seit Kindheit gehen.. Ah sali Max, wie gohts im Rösli dehai, hesch dr Hund no?, was macht dr Fritz läbt er no?... Ah du wotsch no Autifahre? kai Problem, i mach dr grad e Stämpel, passisch e bitz uff, fahrsch nüm wenns Dunkel wird gäll, gohsch denn emol no zum Augearzt gäll, i vermut hesch dr graui Star, aber das isch nitt so schlimm...Graffiti hat geschrieben:wie schtellsch dr das vor? eifach zu allnen heim goh. du bisch geisterfahrer - nei, ok ciao. du bisch geisterfahrer - jo - mitkoh
oder wie?![]()
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Mit Geisterfahrer meinte ich diese halbblinden tauben Rentner mit ihren Aquariumgläser-Brillen! Wobei ich nichts gegen alte Leute habe, aber irgendwann muss Schluss sein! Ich sehs täglich bei mir in der Familie!Gone to Mac hat geschrieben:wer sagt, dass dies nur "alte" fahrer sind. aber jedem geisterfahrer wird das billet automatisch abgenommen
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
- Gone to Mac
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2434
- Registriert: 12.12.2004, 16:55
- Wohnort: Basel
Ja ich finde diese auch ein sicherheitsproblem. Aber dies kannst du nicht mit ärzten lösen, sondern muss auf politischer ebene mit wiederholungstests ab einem gewissen alter gemacht werden.Agent Orange hat geschrieben:Mit Geisterfahrer meinte ich diese halbblinden tauben Rentner mit ihren Aquariumgläser-Brillen! Wobei ich nichts gegen alte Leute habe, aber irgendwann muss Schluss sein! Ich sehs täglich bei mir in der Familie!
Kämpfe Basel
...na ja, bin ja auch dafür, dass die fahrttüchtigkeit überprüft wird ab einem gewissen alter.Taratonga hat geschrieben:http://www.bernerzeitung.ch/region/kant ... y/13427187
allerdings ist aufgrund eines einmalig beobachteten unsicheren einparkens, eine probefahrt wirklich übertrieben......überleg doch mal wieviele leute da ihr können unter beweis stellen müssten....
Um welchen Scheiss sich nicht alles das Bundesgericht kümmern mussTaratonga hat geschrieben:http://www.bernerzeitung.ch/region/kant ... y/13427187

...man schickt sie besser auf die Jagd! 

Jagdpatent als Geschenk für 100-jährigen Jäger Ignaz Hürlimann
Am Donnerstag, 11. August 2011, erhielt der rüstige 100-jährige Ignaz Hürlimann im Betagten- und Pflegeheim Oberes Reusstal Wassen Besuch von Landammann Markus Züst. Wie bereits anlässlich des 100. Geburtstags im Januar 2011 in Aussicht gestellt, schenkt der Kanton Ignaz Hürlimann das Jagdpatent 2011. Der Beschenkte nutzte die Gelegenheit, Landammann Markus Züst und Landweibel Karl Kempf über seine jüngsten Wildbeobachtungen zu informieren, die derzeit vorwiegend vom Betagtenheim aus stattfinden. Auch über die Anwendung und die Heilkraft von "Munggen"-Öl wusste Ignaz Hürlimann aus eigener langjähriger Erfahrung zu berichten. Er beabsichtigt, im Meiental auf die Jagd zu gehen.
http://www.ur.ch/de/la/sk/medienmitteil ... on_id=6007