Und daran sind dann wieder andere schuld... Wer bewusst über seinen Verhältnissen lebt, sollte erst mal Forderungen an sich selber stellen, bevor er von anderen verlangt, dass sie die Folgen seiner Versäumnisse und Probleme tragen.dominique hat geschrieben: Und wenn man dann noch viele Geschwister hat, dann reicht das Geld halt einfach nicht um allen eine anständige Ausbildung zu finanzieren.
0,8 mehr Lohn
- das Orakel
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الله أَكْبَر
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Sind die Klassenkassenbeitraege wirklich obligatorisch? Oder "will" man halt einfach auf diese Reise? Waere mir neu, eventuell neu geregelt?dominique hat geschrieben: 700.-/Semester ist verdammt viel Geld ...und das ist Uni Bas...Zirü wird da vermutlich merh verlangen...und am Gymi musste ich auch alle 4 Monate 400.-in die Klassenkasse einzahlen...Schulbücher, Kopien, Klassen-Reisen die man ja nicht einfach schwänzen kann...
Die 700.- sind eher ein Solidaritaetsbeitrag... bin mit den wirklich anfallenden Kosten in der Schweiz nicht vertraut, aber in den USA fallen pro Jahr auch mit staatlichen Subventionen noch CHF 40,000.- an. Und dort verdient der Professor vielleicht CHF 70,000.-, hier wohl wesentlich mehr... also entweder werded ihr hier zu hunderten in einen Raum gestopft, Professoren verdienen weniger als Migrosangestellte, oder der Staat laesst sich die Bildung SEHR viel kosten - was auch richtig ist, aber als solches anerkannt werden sollte.
Waren sich die Eltern aber bewusst - Verantwortung liegt dort.Und wenn man dann noch viele Geschwister hat, dann reicht das Geld halt einfach nicht um allen eine anständige Ausbildung zu finanzieren.
Es steht jedem frei, Aktien zu kaufen... damit ist natuerlich ein Risiko verbunden, aber das geht auch bei groesseren Investitionen nicht weg. Fuer das Risiko wird man entschaedigt, wobei man schon ein sehr beachtliches Kapital braucht, um gut von den Dividenden leben zu koennen.Aber hier...die Armen werden ärmer, die Reichen noch stinkreicher mit nixtun (ja mit NIXTUN), die Dickeren noch dicker, die Dümmeren noch dümmer...lol.
- Vincent Vega
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Diese 700.- sind ein Bruchteil von dem was ein Student wirklich kostet. Den grössten Teil trägt immer noch der Staat.dominique hat geschrieben: (...)
700.-/Semester ist verdammt viel Geld ...und das ist Uni Bas...Zirü wird da vermutlich merh verlangen...und am Gymi musste ich auch alle 4 Monate 400.-in die Klassenkasse einzahlen...Schulbücher, Kopien, Klassen-Reisen die man ja nicht einfach schwänzen kann...
Es müssen auch nicht zwingend die Eltern die Studiengebühren bezahlen. Ich arbeite seit Beginn meines Studiums nebenbei (25%, in den Semesterferein manchmal mehr). 4 Tage arbeiten und Du hast Dir die Semestergebühren verdient, das ist wohl nicht zu viel verlangt.dominique hat geschrieben: Und wenn man dann noch viele Geschwister hat, dann reicht das Geld halt einfach nicht um allen eine anständige Ausbildung zu finanzieren. (...)
Mit ganz wenig Ausnahmen gibt es in der Schweiz keine Studiengänge welche man als Vollzeit bezeichnen kann (zumindest nicht in den Semesterferien).
Nichts geht mir mehr auf den Geist als irgendwelche phil. hist. Studenten ohne Nebenjob, mit 12h Uni pro Woche , welche die Abschaffung von Studiengebühren fordern.
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
wieso das ganze so funktioniert usw., das musst du mir nicht erklären. ich kann auch gerne einige einschränkungen zu meinen äusserungen machen. ich verstehs vielleicht noch, wenn jemand, der sich eine firma selbst aufgebaut hat und die so massiv an wert gewonnen hat, dass er jetzt nichts mehr tun braucht. er hat die firma gegründet, sie auf den richtigen weg gebracht usw. ich kann auch verstehen, dass top-manager mehr geld erhalten, als andere. aber die ausmasse, die es mittlerweile angenommen hat, sind einfach weltfremd. ich bleibe dabei, es kann niemand so viel arbeiten oder so viel verantwortung tragen. gerade bei der verantwortung frage ich mich manchmal schon, was das ganze soll. wenn z.b. ein chefarzt, der ja bekanntlich auch gut verdient, einen fehler macht, ists schlussendlich eh irgend ein assistenz-arzt. verantwortung trägt der chef kaum. wenn ein topmanager scheisse baut, muss er vielleicht gehen, erhält dann aber 'ne saftige abfindung.comenden hat geschrieben:Dazu muss ich doch nochmals eingreifen:
Doch das gibt es. Schliesslich kann mir niemand befehlen was ich mit meinem jährichen Gewinn von 100 Millionen machen soll. Und ich finde, dass Daniel V. welcher momentan bei N. arbeitet einen guten Job macht und dass er mein Unternehmen auf Managementstufe ankurbeln und optimieren könnte, dass ich durch sein Tun und durch seine Person den Umsatz um 10% und den Gewinn um 25% steigern könnte. Also gehe ich mit ihm einen Vertrag ein. Gute Leute bekommt man nun mal nicht gratis, also zahle ich ihm ein Grundgehalt von 5 Mio. und dazu gebe ich ihm Optionen auf meine Aktien heraus. Durch den guten Geschäftsverlauf (und den dadurch gestiegenen Börsenkurs) kann er die Optionen später mit 20 Mio. Gewinn verkaufen.
Tja, so funktioniert die Wirtschaft. Was ist denn nicht fair an diesem hohen Lohn? Und wer hat daraus einen Schaden? Oder ist es vielleicht nur Neid oder der Wille ein kommunistisches System haben zu wollen?
die 700.- sind wohl schon fix. vielleicht nicht genau in dieser höhe fix, aber geld zahlen für kopien etc. muss halt jeder. war bei uns auch so. da kam man nicht drum herum.Soriak hat geschrieben:Sind die Klassenkassenbeitraege wirklich obligatorisch? Oder "will" man halt einfach auf diese Reise? Waere mir neu, eventuell neu geregelt?
Die 700.- sind eher ein Solidaritaetsbeitrag... bin mit den wirklich anfallenden Kosten in der Schweiz nicht vertraut, aber in den USA fallen pro Jahr auch mit staatlichen Subventionen noch CHF 40,000.- an. Und dort verdient der Professor vielleicht CHF 70,000.-, hier wohl wesentlich mehr... also entweder werded ihr hier zu hunderten in einen Raum gestopft, Professoren verdienen weniger als Migrosangestellte, oder der Staat laesst sich die Bildung SEHR viel kosten - was auch richtig ist, aber als solches anerkannt werden sollte.
Ein Haus haben?176-671 hat geschrieben:gratis gymnasium? tiefe studiengebühren? du scheinst nicht in der schweiz zu leben. am gymnasium ein stipendium zu kriegen, ist verdammt schwer. wenn die eltern ein haus haben oder selbstständig sind, kannst dus gleich vergessen, obwohl das nicht heisst, dass geld vorhanden ist um eine ausbildung zu finanzieren! studiengebühren sind vielleicht im vergleich zu anderen ländern tief, nichtsdestotrotz alles andere als unbeachtlich
Scheisskapitalisten!!!!
Meist sind diese Manager aber nicht Hauptaktionäre, die Firma gehört ihnen nicht und sie tragen somit auch nicht das unternehmerische Risiko. Im Gegenteil, sie haben meist noch vor Antritt ihrer Aufgabe eine saftige Abgangsentschädigung vereinbart. Also lassen sich deren Löhne nicht mit dem unternehmerischen Risiko erklären.comenden hat geschrieben: Noch betreffend den hohen Managerlöhnen........
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Vasella vor Ospel und Brabeck
Unangefochten der Topverdiener der Schweizer Topmanager ist gemäss der Studie der Anlagestiftung Ethos Novartis-Verwaltungsratspräsident und -Konzernchef Daniel Vasella.
Für 2006 wurde für ihn eine Entschädigung von knapp 44,2 Millionen Franken ausgewiesen, wie aus der Zusammenstellung von Ethos hervorgeht. Der Baranteil an dieser Vergütung beläuft sich auf «nur» drei Millionen Franken. Im Vorjahr war die Entschädigung Vasellas von Ethos noch mit 30,8 Millionen Franken angegeben worden.
An zweiter Stelle figuriert UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel mit 26,59 Millionen Franken. Seine Barabfindung belief sich auf über 12,5 Millionen Franken. Auf dem dritten Platz liegt Nestlé-Präsident und-Konzernchef Peter Brabeck mit 17,22 Millionen Franken, vor Roche-Präsident und -Konzernchef Franz Humer mit 16,69 Millionen Franken und Credit-Suisse-Präsident Walter Kielholz mit 16,02 Millionen Franken. Mit je gut zehn Millionen Franken entschädigt wurden gemäss Ethos der Konzernchef des Luxusgüterkonzerns Richemont, Norbert Platt, sowie der Konzernchef des Agrochemiekonzerns Syngenta, Michael Pragnell.
TAGI 19.11.2007
Unangefochten der Topverdiener der Schweizer Topmanager ist gemäss der Studie der Anlagestiftung Ethos Novartis-Verwaltungsratspräsident und -Konzernchef Daniel Vasella.
Für 2006 wurde für ihn eine Entschädigung von knapp 44,2 Millionen Franken ausgewiesen, wie aus der Zusammenstellung von Ethos hervorgeht. Der Baranteil an dieser Vergütung beläuft sich auf «nur» drei Millionen Franken. Im Vorjahr war die Entschädigung Vasellas von Ethos noch mit 30,8 Millionen Franken angegeben worden.
An zweiter Stelle figuriert UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel mit 26,59 Millionen Franken. Seine Barabfindung belief sich auf über 12,5 Millionen Franken. Auf dem dritten Platz liegt Nestlé-Präsident und-Konzernchef Peter Brabeck mit 17,22 Millionen Franken, vor Roche-Präsident und -Konzernchef Franz Humer mit 16,69 Millionen Franken und Credit-Suisse-Präsident Walter Kielholz mit 16,02 Millionen Franken. Mit je gut zehn Millionen Franken entschädigt wurden gemäss Ethos der Konzernchef des Luxusgüterkonzerns Richemont, Norbert Platt, sowie der Konzernchef des Agrochemiekonzerns Syngenta, Michael Pragnell.
TAGI 19.11.2007
- Lou C. Fire
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vielleicht hat auch nicht jeder lust an die hsg st. gallen zu gehen, ist aber ein erstklassiger mauer und sonst handwerklich oder auf anderen gebieten sehr begabt. wieso soll dessen harte arbeit x tausende franken weniger wert sein? von seinem nicht vorhandenen kapital, dass sich für einen grossaktionär ohne jegliche arbeit ständig vermehrt, ganz zu schweigen..Soriak hat geschrieben:.. Natuerlich starten nicht alle vom gleichen Ort, aber dank gratis Gymnasium und sehr tiefen Studiengebuehren hat jeder gute Chancen. Nicht jeder macht etwas draus...
soll also jeder, der die chance hat, bwl o.ä. studieren, da dies die einzig wertvolle arbeit ist, die einen guten lohn verdient? blödsinn..
eben, wegen der Lust...coolio hat geschrieben:vielleicht hat auch nicht jeder lust an die hsg st. gallen zu gehen, ist aber ein erstklassiger mauer und sonst handwerklich oder auf anderen gebieten sehr begabt. wieso soll dessen harte arbeit x tausende franken weniger wert sein? von seinem nicht vorhandenen kapital, dass sich für einen grossaktionär ohne jegliche arbeit ständig vermehrt, ganz zu schweigen..
- Vincent Vega
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Als ob jeder der an die HSG geht später Millionen scheffeln würde...coolio hat geschrieben:vielleicht hat auch nicht jeder lust an die hsg st. gallen zu gehen, ist aber ein erstklassiger mauer und sonst handwerklich oder auf anderen gebieten sehr begabt. wieso soll dessen harte arbeit x tausende franken weniger wert sein? von seinem nicht vorhandenen kapital, dass sich für einen grossaktionär ohne jegliche arbeit ständig vermehrt, ganz zu schweigen..
btw. Herr Ospel hat eine KV Lehre gemacht und der IKEA- Gründer (reichster Bewphner der Schweiz) eine Schreinerlehre.
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
- Vincent Vega
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Auch als Handwerker kann man Millionen machen (gibt unzählige Unternehmer welche eine Berufslehre absolviert haben).
Ein "einfacher" Angestellter, egal ob auf einer Bank oder in einen Handwerksbetrieb verdient zu Recht weniger als ein Unternehmer oder Manager welcher sich hochgearbeitet hat.
Nicht jeder mit einem Uni-Anschluss wird Spitzenmanager, sondern nur die Allerbesten.
EDIT: Und ja, die Arbeit eines Maurers ist ökonomisch gesehen etliche tausend Franken weniger wert, als die eines Spitzenmanagers.
Grund: Auf dem Markt gibt es viel mehr Arbeitnehmer welche sich als Maurer einigen, als solche welche die Qualifikation für ein Topmanagement erfüllen. Knappe Güter sind teurer, aus dem gleichen Grund ist Gold teurer als Eisen.
Das ist wie gesagt eine rein ökonomische und nicht eine moralische Begründung.
Ein "einfacher" Angestellter, egal ob auf einer Bank oder in einen Handwerksbetrieb verdient zu Recht weniger als ein Unternehmer oder Manager welcher sich hochgearbeitet hat.
Nicht jeder mit einem Uni-Anschluss wird Spitzenmanager, sondern nur die Allerbesten.
EDIT: Und ja, die Arbeit eines Maurers ist ökonomisch gesehen etliche tausend Franken weniger wert, als die eines Spitzenmanagers.
Grund: Auf dem Markt gibt es viel mehr Arbeitnehmer welche sich als Maurer einigen, als solche welche die Qualifikation für ein Topmanagement erfüllen. Knappe Güter sind teurer, aus dem gleichen Grund ist Gold teurer als Eisen.
Das ist wie gesagt eine rein ökonomische und nicht eine moralische Begründung.
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
comenden hat geschrieben:denn wird doch Manager wenns dir nid passt...
jede isch selber für sin Lohn verantwortlich.
--> Weg mit allne Mindeschtlohnforderige etc.
Gar nicht niveaulos !sergipe hat geschrieben:Nur niveaulos.
Jeder verdient das was er wert ist oder was er sich aushandelt!
Generelle Lohnerhöhungen sind etwas vom unsozialsten.
Erstaunlich ist, dass genau die Links denkenden einerseits für die Monopolabschaffung plädieren und anderseits gleich wieder welche schaffen wollen!
Etwas generelles. Die erfolgreichsten Leute sind immer noch die gelernten "Arbeiter" und nicht die Hochstudierten "Nichts"!
In der Schweiz gibt es genug Lehrstellen! Nach meinem Wissen waren 3000 unbesetzt.
ja, nur stimmt das verhältnis überhaupt nicht mehr. darum geht es.Vincent Vega hat geschrieben: Ein "einfacher" Angestellter, egal ob auf einer Bank oder in einen Handwerksbetrieb verdient zu Recht weniger als ein Unternehmer oder Manager welcher sich hochgearbeitet hat.
ausserdem bekommt der angestellte keine boni, wenn er millionen in den sand gesetzt hat und auch keine abfindung wenn er die firma in die scheisse geritten hat, sonder nur den blauen brief und einen arschtritt.
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Wenn es auf einmal einen Schreinermangel gibt, die Nachfrage nach deren Produkten aber hoch bleibt, werden die Löhne automatisch anziehen.Eric B. hat geschrieben:schom mal überlegt, dass das sytem gar nicht funkntionieren kann, wenn jeder auf der Spitze der Pyramide steht ? Es braucht Handwerker, Strassenfeger, schreiner, VerkäuferInnen.
Aber No_IP übertreibt wieder einmal, solange weder auf dem Arbeits- noch auf dem Bildugsmarkt Chancengleichheit herrscht ist nicht jeder für seinen Lohn selbst verantwortlich.
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
700.- in 6 Monaten sind ca. 120.-/Monat, am Gymi 100.-.dominique hat geschrieben:700.-/Semester ist verdammt viel Geld ...und das ist Uni Bas...Zirü wird da vermutlich merh verlangen...und am Gymi musste ich auch alle 4 Monate 400.-in die Klassenkasse einzahlen...Schulbücher, Kopien, Klassen-Reisen die man ja nicht einfach schwänzen kann...
Wieso arbeiten die Studis denn nicht 4 lächerliche Stunden pro Monat in irgendeinem Aushilfsjob, damit hätten sie diese Kohle ja schon !
Ist der Staat schuld wenn jemand keine Ahnung von Verhütung hat .....dominique hat geschrieben:Und wenn man dann noch viele Geschwister hat, dann reicht das Geld halt einfach nicht um allen eine anständige Ausbildung zu finanzieren.
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me muess sich scho Gedanke mache ob de 5 Kinder söll kriege eifach well me das egoistischer Wys wott aber de Kinder nix biete kann oder sich halt mit 1-2 Kinder zfride zgä und däne e läbe zermöglige wo me sälber finanziere kann.sancho pancho hat geschrieben:Dürfen nur reiche Leute Kinder haben?
i närv mi jedesmol wider über die Säck wo 49573490859034858 Kinder hän, e glainers Ykomme und denn vom Morge bis am Obe jommere, dass sGäld nid längt und dr bösi Staat au zwenig mache würd