
0,8 mehr Lohn
QuelleIn der Schweiz ist die Teuerung im Oktober auf 1,3 Prozent geklettert. Die Rate hat sich damit gegenüber September fast verdoppelt, als sie erst 0,7 Prozent betragen hatte.
Zuletzt war die Inflation im August 2006 höher, damals hatte sie 1,5 Prozent betragen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten einen Anstieg auf 1,1 bis 1,4 Prozent erwartet.
Der Landesindex der Konsumentenpreise stieg gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent und erreichte den Stand von 101,9 Punkten (Dezember 2005 = 100).
Die Zunahme ist hauptsächlich auf die wieder deutlich teureren Kleider und Schuhe (+19,2%) zurückzuführen, wie das BFS schreibt. Im Oktober seien die im Januar und Juli gewährten Ausverkaufspreise durch die regulären Sortimentspreise ausgeglichen worden.
Ein höheres Preisniveau stellte das BFS auch bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (+0,4%), für Wohnen und Energie (+0,2%), für Verkehr (+,0,1%) sowie für Restaurants und Hotels (+0,1%) fest. Leicht rückläufig war hingegen die Gesundheitspflege (-0,1%).
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- 2 hasen und 3 meersauen, im verhältnis essen geben und dann Schmorrbraten....Soriak hat geschrieben:Reale Lohnerhoehung = Lohnerhoehung nach Inflation![]()
mhh.-0.7 % sind dünn gemessen...

gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
Nicht jeder möchte ein ********* werden oder ist scharf auf Karriere, nur damit er mehr Lohn kriegt.
Müssen ja keine Mindestlöhne sein, ein fairer Umgang mit Löhnen genügt.
Jeder ist für seinen Lohn verantwortlich, so wie jeder seines Glückes Schmied ist? Ein Märchen, das keiner mehr glauben möchte.
Müssen ja keine Mindestlöhne sein, ein fairer Umgang mit Löhnen genügt.
Jeder ist für seinen Lohn verantwortlich, so wie jeder seines Glückes Schmied ist? Ein Märchen, das keiner mehr glauben möchte.
Haha das ist nicht dein Ernst oder? Gib den Leuten genügend Lehrstellen/Ausbildungsmöglichkeiten/Arbeitsplätze...DANN (und selbst da zweifel ich noch) ist jeder für seinen verantwortlich. -.-'comenden hat geschrieben:denn wird doch Manager wenns dir nid passt...
jede isch selber für sin Lohn verantwortlich.
--> Weg mit allne Mindeschtlohnforderige etc.
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Versteh ich nicht, sorryl'antimilan hat geschrieben:- 2 hasen und 3 meersauen, im verhältnis essen geben und dann Schmorrbraten....
mhh.-0.7 % sind dünn gemessen...![]()

Nach Inflation geht der lohn um 0.7% rauf - also die Kaufkraft steigt...
Jeder hat im Wettbewerb eine Chance, sich zu behaupten. Natuerlich starten nicht alle vom gleichen Ort, aber dank gratis Gymnasium und sehr tiefen Studiengebuehren hat jeder gute Chancen. Nicht jeder macht etwas draus...dominique hat geschrieben:Haha das ist nicht dein Ernst oder? Gib den Leuten genügend Lehrstellen/Ausbildungsmöglichkeiten/Arbeitsplätze...DANN (und selbst da zweifel ich noch) ist jeder für seinen verantwortlich. -.-'
- Vincent Vega
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Ein Idealzustand welcher leider (noch) nicht erreicht ist.comenden hat geschrieben:denn wird doch Manager wenns dir nid passt...
jede isch selber für sin Lohn verantwortlich.
--> Weg mit allne Mindeschtlohnforderige etc.
--> Weder in der Bildung, noch auf dem Arbeitsmarkt herrscht wirklich Chancengleichheit.
Aber mit den Mindestlöhnen hast Du Recht, die führen einfach dazu, dass die heutigen Working-Poors zu einem grossen Teil ganz arbeitslos werden.
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
Es war mein Text und wurde von mir gelöscht. Er lautete: "Und wieviel Plus schanzen sich die Mänätscher gegenseitig zu?"Soriak hat geschrieben:Comdens post war nebenbei eine Antwort auf einen post, der geloescht wurde - gehe mal davon aus vom user und nicht von einem admin. Darin ging es um das Wachstum der Managerloehne. Wird ohne Kontext womoeglich anders verstanden.
- Latteknaller
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- Registriert: 27.02.2005, 12:00
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Habe auch schon davon gehört - revolutionär. Aber wie genau wird das finanziert?Latteknaller hat geschrieben:http://www.initiative-grundeinkommen.ch ... /index.htm
Latteknaller hat geschrieben:http://www.initiative-grundeinkommen.ch ... /index.htm
Gibts doch schon, nennt sich Sozialhilfe ...Ein Einkommen braucht jeder Mensch, unabhängig davon, was er leistet und ob er arbeitet oder nicht.
Isch jo Wahnsinn ds Echo uf mis Posting...
1. Siehe Soriak's Antwort
2. Chunnts nid ufe IQ aa
2. Niveaulos? Ich würds nid Niveaulos nenne, sondern halt eifach e anderi Asicht. Aber einigi chönne das halt nid akzeptiere.
4. Bin ich trotzdem dere Meinig
Viele Leute verstehen nicht woher Geld kommt und darin liegt das Problem. Sie wollen von Systemen profitieren, welche auf Faulheit aufgebaut sind.
Eine Firma gehört immer jemandem. Schon alleine diese Tatsache wird nicht akzeptiert.
Ich habe keinen Job, habe zuhause aber einen Lieferwagen: Also erledige ich kleine Transportaufträge für Leute aus meinem Dorf. Es spricht sich herum, mir geht es gut und zur zeitlichen Entlastung will ich eine zweite Person anstellen. Ein arbeitsloser Freund würde dies für 2'500 Franken machen, mehr kann ich mir auch gar nicht leisten. Mit Mindestlöhnen könnte ich den guten Freund also gar nicht einstellen.
Soll ich also das Risiko eingehen und einen Kredit aufnehmen? Wenns nicht klappt zahlt mir der Staat ja auch nicht meine Schulden, oder?
Leute, wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Meint ihr mit dem Kommunismus würde es Playstations geben? Oder Internet? Wohl kaum. Und genau solche Dinge wollt ihr ja auch noch wenn es denn hohe Mindestlöhne geben soll in zukunft. Weil es im Kommunismus eben nicht auf maximale Leistung ankommt, sondern nur um das erfüllen von Aufgaben.
Jetzt werden wohl viele mit Antworten kommen, dass das nichts mit Kommunismus zu tun hat etc. Aber denkt euch mal die Schritte zwischen denen die ich hier beschrieben habe hinzu und ihr werdet sehen --> ihr verlangt ein kommunistenähnliches System. Ihr seid wohl auch diejenigen, welche verlangen dass die welche mehr verdienen auch mehr Krankenkassenbeiträge leisten sollen etc. (obwohl es das mit der Ausgleiskasse ja eigentlich bereits gibt).
Noch betreffend den hohen Managerlöhnen (unterdessen leider gelöscht): Alle die etwas gegen solch hohe Löhne haben, sind im Grunde genommen auch solche "Kommunisten". Angenommen, ich baue mein Transportunternehmen aus und komme in eine Grössenordnung von DHL, UPS oder wie immer sie heissen. Mein Unternehmen mit unterdessen 10000 Mitarbeitern (alle zu marktgerechten Gehältern) macht einen Umsatz von 2 Milliarden und einen Gewinn von 100 Millionen Franken pro Jahr. Ich halte immer noch 50% der Aktien, also zahle ich mir 50 Millionen Dividenden aus (neben dem Verwaltungsrats-Mandant welches mir jährlich ein Gehalt von 2 Mio. pro Jahr bringt). Arbeiten ist für mich unterdessen ein Fremdwort, lieber verbringe ich meine viele Freizeit mit jungen hübschen Girls an der Copacabana (und weil sichs fast reimt tue ich dies zusammen mit meinem Freund Ricca Cabanas
). Das ist doch ein faires System, oder etwa nicht? Schliesslich habe ich auch etwas geleistet.
Ganz nebenbei bringt mein Unternehmen dem Staat noch Steuereinnahmen von nochmals 100 Mio. Franken womit wir neue Autobahnen bauen können damit ich meine Ware noch effizienter ans Ziel bringen kann. Durch die Arbeitslosenversicherung fliessen nochmals 20 Mio in die Staatskasse wodurch der Staat weitere 400 Arbeitslose durchfüttern lassen.
OK, ist ein wenig überspitzt dargestellt
So das wars. Es folgen keine weiteren Antowrten von meiner Seite zu diesem Thema. Ist ja schliesslich ein Fussballforum.
1. Siehe Soriak's Antwort
2. Chunnts nid ufe IQ aa
2. Niveaulos? Ich würds nid Niveaulos nenne, sondern halt eifach e anderi Asicht. Aber einigi chönne das halt nid akzeptiere.
4. Bin ich trotzdem dere Meinig
Viele Leute verstehen nicht woher Geld kommt und darin liegt das Problem. Sie wollen von Systemen profitieren, welche auf Faulheit aufgebaut sind.
Eine Firma gehört immer jemandem. Schon alleine diese Tatsache wird nicht akzeptiert.
Ich habe keinen Job, habe zuhause aber einen Lieferwagen: Also erledige ich kleine Transportaufträge für Leute aus meinem Dorf. Es spricht sich herum, mir geht es gut und zur zeitlichen Entlastung will ich eine zweite Person anstellen. Ein arbeitsloser Freund würde dies für 2'500 Franken machen, mehr kann ich mir auch gar nicht leisten. Mit Mindestlöhnen könnte ich den guten Freund also gar nicht einstellen.
Soll ich also das Risiko eingehen und einen Kredit aufnehmen? Wenns nicht klappt zahlt mir der Staat ja auch nicht meine Schulden, oder?
Leute, wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Meint ihr mit dem Kommunismus würde es Playstations geben? Oder Internet? Wohl kaum. Und genau solche Dinge wollt ihr ja auch noch wenn es denn hohe Mindestlöhne geben soll in zukunft. Weil es im Kommunismus eben nicht auf maximale Leistung ankommt, sondern nur um das erfüllen von Aufgaben.
Jetzt werden wohl viele mit Antworten kommen, dass das nichts mit Kommunismus zu tun hat etc. Aber denkt euch mal die Schritte zwischen denen die ich hier beschrieben habe hinzu und ihr werdet sehen --> ihr verlangt ein kommunistenähnliches System. Ihr seid wohl auch diejenigen, welche verlangen dass die welche mehr verdienen auch mehr Krankenkassenbeiträge leisten sollen etc. (obwohl es das mit der Ausgleiskasse ja eigentlich bereits gibt).
Noch betreffend den hohen Managerlöhnen (unterdessen leider gelöscht): Alle die etwas gegen solch hohe Löhne haben, sind im Grunde genommen auch solche "Kommunisten". Angenommen, ich baue mein Transportunternehmen aus und komme in eine Grössenordnung von DHL, UPS oder wie immer sie heissen. Mein Unternehmen mit unterdessen 10000 Mitarbeitern (alle zu marktgerechten Gehältern) macht einen Umsatz von 2 Milliarden und einen Gewinn von 100 Millionen Franken pro Jahr. Ich halte immer noch 50% der Aktien, also zahle ich mir 50 Millionen Dividenden aus (neben dem Verwaltungsrats-Mandant welches mir jährlich ein Gehalt von 2 Mio. pro Jahr bringt). Arbeiten ist für mich unterdessen ein Fremdwort, lieber verbringe ich meine viele Freizeit mit jungen hübschen Girls an der Copacabana (und weil sichs fast reimt tue ich dies zusammen mit meinem Freund Ricca Cabanas

Ganz nebenbei bringt mein Unternehmen dem Staat noch Steuereinnahmen von nochmals 100 Mio. Franken womit wir neue Autobahnen bauen können damit ich meine Ware noch effizienter ans Ziel bringen kann. Durch die Arbeitslosenversicherung fliessen nochmals 20 Mio in die Staatskasse wodurch der Staat weitere 400 Arbeitslose durchfüttern lassen.
OK, ist ein wenig überspitzt dargestellt

So das wars. Es folgen keine weiteren Antowrten von meiner Seite zu diesem Thema. Ist ja schliesslich ein Fussballforum.
gratis gymnasium? tiefe studiengebühren? du scheinst nicht in der schweiz zu leben. am gymnasium ein stipendium zu kriegen, ist verdammt schwer. wenn die eltern ein haus haben oder selbstständig sind, kannst dus gleich vergessen, obwohl das nicht heisst, dass geld vorhanden ist um eine ausbildung zu finanzieren! studiengebühren sind vielleicht im vergleich zu anderen ländern tief, nichtsdestotrotz alles andere als unbeachtlichSoriak hat geschrieben:Versteh ich nicht, sorry
Nach Inflation geht der lohn um 0.7% rauf - also die Kaufkraft steigt...
Jeder hat im Wettbewerb eine Chance, sich zu behaupten. Natuerlich starten nicht alle vom gleichen Ort, aber dank gratis Gymnasium und sehr tiefen Studiengebuehren hat jeder gute Chancen. Nicht jeder macht etwas draus...
- los suissos
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natürlich gibts solche leute, aber alle, die in unserem system probleme haben, in diesen topf zu werfen, ist dann doch sehr sehr einfach.comenden hat geschrieben: Viele Leute verstehen nicht woher Geld kommt und darin liegt das Problem. Sie wollen von Systemen profitieren, welche auf Faulheit aufgebaut sind.
es kann mir niemand sagen, dass jemand so viel leistet oder so viel verantwortung hat, dass löhne in der höhe der heutigen managerlöhne rechtfertigt. niemand.Eine Firma gehört immer jemandem. Schon alleine diese Tatsache wird nicht akzeptiert.
Ich habe keinen Job, habe zuhause aber einen Lieferwagen: Also erledige ich kleine Transportaufträge für Leute aus meinem Dorf. Es spricht sich herum, mir geht es gut und zur zeitlichen Entlastung will ich eine zweite Person anstellen. Ein arbeitsloser Freund würde dies für 2'500 Franken machen, mehr kann ich mir auch gar nicht leisten. Mit Mindestlöhnen könnte ich den guten Freund also gar nicht einstellen.
Soll ich also das Risiko eingehen und einen Kredit aufnehmen? Wenns nicht klappt zahlt mir der Staat ja auch nicht meine Schulden, oder?
Leute, wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Meint ihr mit dem Kommunismus würde es Playstations geben? Oder Internet? Wohl kaum. Und genau solche Dinge wollt ihr ja auch noch wenn es denn hohe Mindestlöhne geben soll in zukunft. Weil es im Kommunismus eben nicht auf maximale Leistung ankommt, sondern nur um das erfüllen von Aufgaben.
Jetzt werden wohl viele mit Antworten kommen, dass das nichts mit Kommunismus zu tun hat etc. Aber denkt euch mal die Schritte zwischen denen die ich hier beschrieben habe hinzu und ihr werdet sehen --> ihr verlangt ein kommunistenähnliches System. Ihr seid wohl auch diejenigen, welche verlangen dass die welche mehr verdienen auch mehr Krankenkassenbeiträge leisten sollen etc. (obwohl es das mit der Ausgleiskasse ja eigentlich bereits gibt).
Noch betreffend den hohen Managerlöhnen (unterdessen leider gelöscht): Alle die etwas gegen solch hohe Löhne haben, sind im Grunde genommen auch solche "Kommunisten". Angenommen, ich baue mein Transportunternehmen aus und komme in eine Grössenordnung von DHL, UPS oder wie immer sie heissen. Mein Unternehmen mit unterdessen 10000 Mitarbeitern (alle zu marktgerechten Gehältern) macht einen Umsatz von 2 Milliarden und einen Gewinn von 100 Millionen Franken pro Jahr. Ich halte immer noch 50% der Aktien, also zahle ich mir 50 Millionen Dividenden aus (neben dem Verwaltungsrats-Mandant welches mir jährlich ein Gehalt von 2 Mio. pro Jahr bringt). Arbeiten ist für mich unterdessen ein Fremdwort, lieber verbringe ich meine viele Freizeit mit jungen hübschen Girls an der Copacabana (und weil sichs fast reimt tue ich dies zusammen mit meinem Freund Ricca Cabanas). Das ist doch ein faires System, oder etwa nicht? Schliesslich habe ich auch etwas geleistet.
Ganz nebenbei bringt mein Unternehmen dem Staat noch Steuereinnahmen von nochmals 100 Mio. Franken womit wir neue Autobahnen bauen können damit ich meine Ware noch effizienter ans Ziel bringen kann. Durch die Arbeitslosenversicherung fliessen nochmals 20 Mio in die Staatskasse wodurch der Staat weitere 400 Arbeitslose durchfüttern lassen.
OK, ist ein wenig überspitzt dargestellt
So das wars. Es folgen keine weiteren Antowrten von meiner Seite zu diesem Thema. Ist ja schliesslich ein Fussballforum.
Wollte ich auch sagen, habs mir aber verklemmt weil ich gewisse Argumentationen gar nicht mehr peil. (Kommunismus? WTF?)176-671 hat geschrieben:gratis gymnasium? tiefe studiengebühren? du scheinst nicht in der schweiz zu leben. am gymnasium ein stipendium zu kriegen, ist verdammt schwer. wenn die eltern ein haus haben oder selbstständig sind, kannst dus gleich vergessen, obwohl das nicht heisst, dass geld vorhanden ist um eine ausbildung zu finanzieren! studiengebühren sind vielleicht im vergleich zu anderen ländern tief, nichtsdestotrotz alles andere als unbeachtlich
700.-/Semester ist verdammt viel Geld ...und das ist Uni Bas...Zirü wird da vermutlich merh verlangen...und am Gymi musste ich auch alle 4 Monate 400.-in die Klassenkasse einzahlen...Schulbücher, Kopien, Klassen-Reisen die man ja nicht einfach schwänzen kann...
Und wenn man dann noch viele Geschwister hat, dann reicht das Geld halt einfach nicht um allen eine anständige Ausbildung zu finanzieren.
Boah in welcher Welt leben denn gewisse Leute wos keine Geldprobleme gibt sondern man kann wenn man will (aka man redet nicht über Geld, man hat es). Da will ich gerne hin.
Aber hier...die Armen werden ärmer, die Reichen noch stinkreicher mit nixtun (ja mit NIXTUN), die Dickeren noch dicker, die Dümmeren noch dümmer...lol.
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Dazu muss ich doch nochmals eingreifen:
Tja, so funktioniert die Wirtschaft. Was ist denn nicht fair an diesem hohen Lohn? Und wer hat daraus einen Schaden? Oder ist es vielleicht nur Neid oder der Wille ein kommunistisches System haben zu wollen?
Doch das gibt es. Schliesslich kann mir niemand befehlen was ich mit meinem jährichen Gewinn von 100 Millionen machen soll. Und ich finde, dass Daniel V. welcher momentan bei N. arbeitet einen guten Job macht und dass er mein Unternehmen auf Managementstufe ankurbeln und optimieren könnte, dass ich durch sein Tun und durch seine Person den Umsatz um 10% und den Gewinn um 25% steigern könnte. Also gehe ich mit ihm einen Vertrag ein. Gute Leute bekommt man nun mal nicht gratis, also zahle ich ihm ein Grundgehalt von 5 Mio. und dazu gebe ich ihm Optionen auf meine Aktien heraus. Durch den guten Geschäftsverlauf (und den dadurch gestiegenen Börsenkurs) kann er die Optionen später mit 20 Mio. Gewinn verkaufen.176-671 hat geschrieben:es kann mir niemand sagen, dass jemand so viel leistet oder so viel verantwortung hat, dass löhne in der höhe der heutigen managerlöhne rechtfertigt. niemand.
Tja, so funktioniert die Wirtschaft. Was ist denn nicht fair an diesem hohen Lohn? Und wer hat daraus einen Schaden? Oder ist es vielleicht nur Neid oder der Wille ein kommunistisches System haben zu wollen?