Vogel: Die Aufstellung habe ich gemacht.
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Vogel: Die Aufstellung habe ich gemacht.
Fussballtalk im Zürcher Lokal "El Lokal"
Laut Mittellandzeitung hat Vogel in einem Interview zugegeben, dass er (Vogel) die Aufstellung machte. Köbi habe der Aufstellung von Vogel zugesagt. Mit der Zeit habe sich Köbi aber von ihm abgewandt. Auch Sforza unterstellte Kuhn, "nicht Ehrlich zu sein", und bezeichnete sowohl seine auch als Vogels Ausmusterung als stillos. eine pointierte Meinung hat Sforza in der Torhüterfrage. "Da treibt er das gleiche Spiel wie bei mir und Johann". Will heissen: Zubi wird abserviert. Beide sind sich einig, dass Köbi im Klubfussball keine Chance habe und Gigi völlig Recht habe. Obwohl Vogel und Sforza spinnefeind waren, gaben sie im verlaufe des Abend viele Internas bekannt, dass man sich den eigenen Ohren nicht mehr traute.
Laut Mittellandzeitung hat Vogel in einem Interview zugegeben, dass er (Vogel) die Aufstellung machte. Köbi habe der Aufstellung von Vogel zugesagt. Mit der Zeit habe sich Köbi aber von ihm abgewandt. Auch Sforza unterstellte Kuhn, "nicht Ehrlich zu sein", und bezeichnete sowohl seine auch als Vogels Ausmusterung als stillos. eine pointierte Meinung hat Sforza in der Torhüterfrage. "Da treibt er das gleiche Spiel wie bei mir und Johann". Will heissen: Zubi wird abserviert. Beide sind sich einig, dass Köbi im Klubfussball keine Chance habe und Gigi völlig Recht habe. Obwohl Vogel und Sforza spinnefeind waren, gaben sie im verlaufe des Abend viele Internas bekannt, dass man sich den eigenen Ohren nicht mehr traute.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
...und Köbi ist dazu her noch senil.Fenta hat geschrieben:Sfora und Vogel sind Arschlöcher
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Hmhm...wenn 2 ausgemusterte Egomanen plötzlich über den ehemaligen Trainer ablästern.....was könnte das wohl bedeuten?!?! 

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als usgmustertä set mä eigentlich nit no dreckigi wösch wäsche, aber diä ussag überschinde sich mit däm wo ich vom köbi scho immer dänkt ha!
dä het doch kei eier zum selber ä ufstellig zmache!
dr blick macht doch d'ufstellig.. oder er lost sich dört inspiriere...!!
trozdem... dr vogel isch für nüt und dr sforza als spieler ä stinkstiefel gsi!
dä het doch kei eier zum selber ä ufstellig zmache!
dr blick macht doch d'ufstellig.. oder er lost sich dört inspiriere...!!
trozdem... dr vogel isch für nüt und dr sforza als spieler ä stinkstiefel gsi!
Hier noch der Text aus weltwoche.ch
25. Oktober 2007
238 Länderspiele
Ciriaco Sforza, Johann Vogel und René Botteron, meine Gäste beim gestrigen Fussball-Talk im El Lokal, kommen zusammen auf insgesamt 238 Länderspiele. Und keiner von ihnen hat mit der Nationalmannschaft noch irgendwas zu tun. Ein gutes Zeichen für den Schweizer Fussball, wenn er auf diese Erfahrung verzichten kann.
Kann er darauf verzichten?
Die FCZ-Ikone Botteron arbeitet heute in einer Privatbank in Basel. "Aus Diskretionsgründen und aus Sicherheit kann ich nichts über meine genaue Funktion sagen", so Botteron. Immerhin: Auf die Frage, ob seine Arbeit bei der Bank Dreyfus im legalen Bereich liege, sagte der Mann, der seine Fussballkarriere mit nur einem Fuss bestritt (rechts Innen- und Aussenrist): "Ja."
Johann Vogel erklärte gleich zu Beginn des Talks, dass er am Marathon in Luzern nun doch nicht teilnehmen werde (heute in den Zeitungen nachzulesen). Und vor allem: "In die Schweiz komme ich sicher nie als Spieler zurück." Aufschlussreich seine Aussage, dass er zusammen mit Köbi Kuhn die Mannschaftsaufstellung des Nationalteams machte. Man kann es auch positiv sehen: Immerhin scheint der Trainer auf seinen Captain gehört zu haben - bis er ihn schliesslich abseilte. Fragt sich, wer heute dem Trainer die Aufstellung diktiert (abgesehen von Alice, was ich allerdings nicht glaube): Kuhns Berater Erwin Zogg oder Assistenztrainer Michel Pont? Oder Captain Alex Frei?
Kuhn hat versprochen, bei einem der nächsten Talks als Gast teilzunehmen. Er wird Gelegenheit haben, seine Sicht der Dinge darzulegen, wenn er denn das Angebot annimmt. Zum Beispiel: Wieso zum Henker redet er nicht mit seinen Führungsspielern, wenn er nicht mehr mit ihnen plant. Ciriaco Sforza bestätigte gestern, was schon Johann Vogel sagte: Auch er sei, so Sforza, als Captain der Nationalmannschaft 2001 von Kuhn abserviert worden, ohne dass der Trainer ihm die Gründe hierfür im persönlichen Gespräch erläuterte: "Ich habe es aus den Medien erfahren." Im Fall von Captain Vogel nahm Kuhn immerhin den Telefonhörer in die Hand und sagte es im durch die Muschel - wir erkennen eine deutliche Steigerung in der Kommunikation.
Der nächste Talk findet am 28.November statt - einer der Gäste: Kubilay Türkyilmaz. Zu Beginn seiner Karriere war das Gespräch mit ihm wie Kartenlesen. Heute spricht er auch Deutsch, wenn er will. An alle militanten Nichtraucher: Kubi nuckelt an der Zigarre, auch während des Talks. Dafür fährt er einen Diesel mit doppeltem Partikelfilter. Ist fair, oder?
25. Oktober 2007
238 Länderspiele
Ciriaco Sforza, Johann Vogel und René Botteron, meine Gäste beim gestrigen Fussball-Talk im El Lokal, kommen zusammen auf insgesamt 238 Länderspiele. Und keiner von ihnen hat mit der Nationalmannschaft noch irgendwas zu tun. Ein gutes Zeichen für den Schweizer Fussball, wenn er auf diese Erfahrung verzichten kann.
Kann er darauf verzichten?
Die FCZ-Ikone Botteron arbeitet heute in einer Privatbank in Basel. "Aus Diskretionsgründen und aus Sicherheit kann ich nichts über meine genaue Funktion sagen", so Botteron. Immerhin: Auf die Frage, ob seine Arbeit bei der Bank Dreyfus im legalen Bereich liege, sagte der Mann, der seine Fussballkarriere mit nur einem Fuss bestritt (rechts Innen- und Aussenrist): "Ja."
Johann Vogel erklärte gleich zu Beginn des Talks, dass er am Marathon in Luzern nun doch nicht teilnehmen werde (heute in den Zeitungen nachzulesen). Und vor allem: "In die Schweiz komme ich sicher nie als Spieler zurück." Aufschlussreich seine Aussage, dass er zusammen mit Köbi Kuhn die Mannschaftsaufstellung des Nationalteams machte. Man kann es auch positiv sehen: Immerhin scheint der Trainer auf seinen Captain gehört zu haben - bis er ihn schliesslich abseilte. Fragt sich, wer heute dem Trainer die Aufstellung diktiert (abgesehen von Alice, was ich allerdings nicht glaube): Kuhns Berater Erwin Zogg oder Assistenztrainer Michel Pont? Oder Captain Alex Frei?
Kuhn hat versprochen, bei einem der nächsten Talks als Gast teilzunehmen. Er wird Gelegenheit haben, seine Sicht der Dinge darzulegen, wenn er denn das Angebot annimmt. Zum Beispiel: Wieso zum Henker redet er nicht mit seinen Führungsspielern, wenn er nicht mehr mit ihnen plant. Ciriaco Sforza bestätigte gestern, was schon Johann Vogel sagte: Auch er sei, so Sforza, als Captain der Nationalmannschaft 2001 von Kuhn abserviert worden, ohne dass der Trainer ihm die Gründe hierfür im persönlichen Gespräch erläuterte: "Ich habe es aus den Medien erfahren." Im Fall von Captain Vogel nahm Kuhn immerhin den Telefonhörer in die Hand und sagte es im durch die Muschel - wir erkennen eine deutliche Steigerung in der Kommunikation.
Der nächste Talk findet am 28.November statt - einer der Gäste: Kubilay Türkyilmaz. Zu Beginn seiner Karriere war das Gespräch mit ihm wie Kartenlesen. Heute spricht er auch Deutsch, wenn er will. An alle militanten Nichtraucher: Kubi nuckelt an der Zigarre, auch während des Talks. Dafür fährt er einen Diesel mit doppeltem Partikelfilter. Ist fair, oder?
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Dieser scheiss Vogel arrogant bis zum geht nicht mehr. Der sitzt lieber irgendwo im Ausland auf der Tribüne als zu Spielen. Vogel ist für mich der am meisten überschätzte Spieler. Der soll doch in die Luxemburgische Liga wechseln.Echo hat geschrieben:Hier noch der Text aus weltwoche.ch
25. Oktober 2007
238 Länderspiele
Ciriaco Sforza, Johann Vogel und René Botteron, meine Gäste beim gestrigen Fussball-Talk im El Lokal, kommen zusammen auf insgesamt 238 Länderspiele. Und keiner von ihnen hat mit der Nationalmannschaft noch irgendwas zu tun. Ein gutes Zeichen für den Schweizer Fussball, wenn er auf diese Erfahrung verzichten kann.
Kann er darauf verzichten?
Die FCZ-Ikone Botteron arbeitet heute in einer Privatbank in Basel. "Aus Diskretionsgründen und aus Sicherheit kann ich nichts über meine genaue Funktion sagen", so Botteron. Immerhin: Auf die Frage, ob seine Arbeit bei der Bank Dreyfus im legalen Bereich liege, sagte der Mann, der seine Fussballkarriere mit nur einem Fuss bestritt (rechts Innen- und Aussenrist): "Ja."
Johann Vogel erklärte gleich zu Beginn des Talks, dass er am Marathon in Luzern nun doch nicht teilnehmen werde (heute in den Zeitungen nachzulesen). Und vor allem: "In die Schweiz komme ich sicher nie als Spieler zurück." Aufschlussreich seine Aussage, dass er zusammen mit Köbi Kuhn die Mannschaftsaufstellung des Nationalteams machte. Man kann es auch positiv sehen: Immerhin scheint der Trainer auf seinen Captain gehört zu haben - bis er ihn schliesslich abseilte. Fragt sich, wer heute dem Trainer die Aufstellung diktiert (abgesehen von Alice, was ich allerdings nicht glaube): Kuhns Berater Erwin Zogg oder Assistenztrainer Michel Pont? Oder Captain Alex Frei?
Kuhn hat versprochen, bei einem der nächsten Talks als Gast teilzunehmen. Er wird Gelegenheit haben, seine Sicht der Dinge darzulegen, wenn er denn das Angebot annimmt. Zum Beispiel: Wieso zum Henker redet er nicht mit seinen Führungsspielern, wenn er nicht mehr mit ihnen plant. Ciriaco Sforza bestätigte gestern, was schon Johann Vogel sagte: Auch er sei, so Sforza, als Captain der Nationalmannschaft 2001 von Kuhn abserviert worden, ohne dass der Trainer ihm die Gründe hierfür im persönlichen Gespräch erläuterte: "Ich habe es aus den Medien erfahren." Im Fall von Captain Vogel nahm Kuhn immerhin den Telefonhörer in die Hand und sagte es im durch die Muschel - wir erkennen eine deutliche Steigerung in der Kommunikation.
Der nächste Talk findet am 28.November statt - einer der Gäste: Kubilay Türkyilmaz. Zu Beginn seiner Karriere war das Gespräch mit ihm wie Kartenlesen. Heute spricht er auch Deutsch, wenn er will. An alle militanten Nichtraucher: Kubi nuckelt an der Zigarre, auch während des Talks. Dafür fährt er einen Diesel mit doppeltem Partikelfilter. Ist fair, oder?
So ein Witzbold. Wo Jedermann weiss, dass er Ausläufer bei Dreyfus ist.Echo hat geschrieben:Hier noch der Text aus weltwoche.ch
Die FCZ-Ikone Botteron arbeitet heute in einer Privatbank in Basel. "Aus Diskretionsgründen und aus Sicherheit kann ich nichts über meine genaue Funktion sagen", so Botteron. Immerhin: Auf die Frage, ob seine Arbeit bei der Bank Dreyfus im legalen Bereich liege, sagte der Mann, der seine Fussballkarriere mit nur einem Fuss bestritt (rechts Innen- und Aussenrist): "Ja."
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FCB, la raison d'être!
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danke für den text.Echo hat geschrieben:Hier noch der Text aus weltwoche.ch
25. Oktober 2007
238 Länderspiele
Ciriaco Sforza, Johann Vogel und René Botteron, meine Gäste beim gestrigen Fussball-Talk im El Lokal, kommen zusammen auf insgesamt 238 Länderspiele. Und keiner von ihnen hat mit der Nationalmannschaft noch irgendwas zu tun. Ein gutes Zeichen für den Schweizer Fussball, wenn er auf diese Erfahrung verzichten kann.
Kann er darauf verzichten?
Die FCZ-Ikone Botteron arbeitet heute in einer Privatbank in Basel. "Aus Diskretionsgründen und aus Sicherheit kann ich nichts über meine genaue Funktion sagen", so Botteron. Immerhin: Auf die Frage, ob seine Arbeit bei der Bank Dreyfus im legalen Bereich liege, sagte der Mann, der seine Fussballkarriere mit nur einem Fuss bestritt (rechts Innen- und Aussenrist): "Ja."
Johann Vogel erklärte gleich zu Beginn des Talks, dass er am Marathon in Luzern nun doch nicht teilnehmen werde (heute in den Zeitungen nachzulesen). Und vor allem: "In die Schweiz komme ich sicher nie als Spieler zurück." Aufschlussreich seine Aussage, dass er zusammen mit Köbi Kuhn die Mannschaftsaufstellung des Nationalteams machte. Man kann es auch positiv sehen: Immerhin scheint der Trainer auf seinen Captain gehört zu haben - bis er ihn schliesslich abseilte. Fragt sich, wer heute dem Trainer die Aufstellung diktiert (abgesehen von Alice, was ich allerdings nicht glaube): Kuhns Berater Erwin Zogg oder Assistenztrainer Michel Pont? Oder Captain Alex Frei?
Kuhn hat versprochen, bei einem der nächsten Talks als Gast teilzunehmen. Er wird Gelegenheit haben, seine Sicht der Dinge darzulegen, wenn er denn das Angebot annimmt. Zum Beispiel: Wieso zum Henker redet er nicht mit seinen Führungsspielern, wenn er nicht mehr mit ihnen plant. Ciriaco Sforza bestätigte gestern, was schon Johann Vogel sagte: Auch er sei, so Sforza, als Captain der Nationalmannschaft 2001 von Kuhn abserviert worden, ohne dass der Trainer ihm die Gründe hierfür im persönlichen Gespräch erläuterte: "Ich habe es aus den Medien erfahren." Im Fall von Captain Vogel nahm Kuhn immerhin den Telefonhörer in die Hand und sagte es im durch die Muschel - wir erkennen eine deutliche Steigerung in der Kommunikation.
Der nächste Talk findet am 28.November statt - einer der Gäste: Kubilay Türkyilmaz. Zu Beginn seiner Karriere war das Gespräch mit ihm wie Kartenlesen. Heute spricht er auch Deutsch, wenn er will. An alle militanten Nichtraucher: Kubi nuckelt an der Zigarre, auch während des Talks. Dafür fährt er einen Diesel mit doppeltem Partikelfilter. Ist fair, oder?
schon interessant. köbi kommt genau so rüber, wie ich ihn einschätze. den satz mit der deutlichen steigerung in der kommunikation find ich herrlich.

“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
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Nur musst du in diesem Business ein Arschloch sein, damit der Erfolg kommt!Fenta hat geschrieben:Sfora und Vogel sind Arschlöcher
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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* 2006−? Betis Sevilla
Ich denke schon.
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...ist doch auch nicht zu erwarten das von den zweien noch jeh etwas positives über die nati zu hören bekommt!...
währe ja noch schlecht,wenn er die nati als etwas positives darstellt- und selber nicht mehr dabei ist...
andere frage:was macht der voogel eigentlich?!
währe ja noch schlecht,wenn er die nati als etwas positives darstellt- und selber nicht mehr dabei ist...
andere frage:was macht der voogel eigentlich?!
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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Live in Zürich !Balisto hat geschrieben:Ähm, kam oder kommt diese Sendung mal im TV?
Einmal monatlich lädt der Journalist Walter de Gregorio Gäste zu Fussballgesprächen (ohne Kamera) ins el Lokal ein. Guckst Du im Weblog http://www.weltwoche.ch/fussball oder unter http://www.ellokal.ch
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habe ebenfalls von quellen aus natikreisen (benni h.) sachen gehört die dein gefühl bestätigen, köbi hat eher representative funktionen.Nikopol hat geschrieben:Der wahre Trainer bei der Nationalmannschaft ist
zurzeit sowieso der Co-Trainer, Michel Pont. Das
ist auf jeden Fall mein Gefühl wenn ich sehe auf
welche Weise sich die beiden immer besprechen
und wenn ich die Interviews von Pont auf dem
Romandsender schaue.
FOOTBALL'S LIFE!
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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
Oha, da hat wohl das ego wehgetan..ich mag köbi auch nicht sonderlich, aber sforza und vogel sind die grösster arschgeigen diesseits der donau..schlimmer wie yakins, degens, varelas dieser welt..
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
ich glaub das haste falsch mitbekommen. aber wenn klinsi etwas nich wahr, dann einer der sich zurückgehalten hat.Fenta hat geschrieben:War bei den Deutschen unter Klinsi ebenso...
er war überall der "kontrollfreak" damit es _seinen_ weg geht. da lässt er doch ned andere dann alles machen.

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