EHC Basel

Der Rest...
Gascht
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Medienmitteilung EHC Basel:

EHC Basel sichert sich die Spielberechtigung des finnischen Torhüters Mika Oksa

Kurz vor dem Transferschluss von heute Abend Mitternacht hat sich der EHC Basel für den Playoff-Final gegen den HC Sierre und eine allfällige Ligaqualifikation gegen den Tabellenletzten der NLA die Spielberechtigung des finnischen Torhüters Mika Oksa (27) von Espoo Blues gesichert. Diese Verpflichtung ist als Vorsichtsmassnahme gedacht für den Fall, dass auf der Torhüterposition Verletzungs- oder Krankheitssorgen auftreten sollten.

Oksa spielte seit der Saison 99-00 durchgehend in der Elite Liga in Finnland für seinen Stammclub Espoo. Oksa wird im Laufe der Woche in Basel erwartet und das Training mit der Mannschaft aufnehmen.

Gascht
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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

Fanreisen nach Sierre

Unterstützen Sie den EHC Basel auch an den Auswärtsspielen des Playoff Final gegen den HC Sierre-Anniviers.
14.03.2005 | JB

Der EHC Basel organisiert in Zusammenarbeit mit EPTINGER-Reisen Carfahrten an die Playoff Auswärtsspiele des EHC Basel.


Freitag, 18. März 2005
HC Sierre-Anniviers - EHC Basel
Anspielzeit: 20.00 Uhr

Abfahrten:
15.45 Uhr, Basel, Gartenstrasse
15.55 Uhr, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

Dienstag, 22. März 2005
HC Sierre-Anniviers - EHC Basel
Anspielzeit: 20.00 Uhr

Abfahrten:
15.45h, Basel, Gartenstrasse
15.55h, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)

und evt. Samstag, 26. März 2005
HC Sierre-Anniviers - EHC Basel
Anspielzeit: 18.00 Uhr

Abfahrten:
13.45h, Basel, Gartenstrasse
13.55h, Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)


Carfahrt: CHF 10.00
Sämtliche Fahrten buchbar bei:
Fan-Shop EHC Basel (während einem Heimspiel)
Eptinger-Reisen, 061 973 24 24, info@eptingerreisen.ch

Eintrittsticket: CHF 18.00 Stehplatzticket (Vor Ort zu beziehen)
Preisänderungen auf Eintrittstickets bleiben vorbehalten.
Preise für ermässigte Eintrittstickets (Lehrlinge, Kinder, etc.) auf Anfrage.

Kuoni Transport & Logistik AG ermöglicht Carfahrten zu Sonderkonditionen.

http://www.ehcbasel.ch
----------------------------
uf gohts! wird mi morn am morge fyr 7-10 lüt ahmälde..
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 15.3.2005


Vier Ausländer-Plätze - viele Optionen

DER EHC BASEL STEIGT MIT DREI ZUSÄTZLICHEN AUSLÄNDERN IN DEN PLAYOFF-FINAL GEGEN SIERRE

OLIVER GUT

Im Kampf um den Aufstieg überlassen die Basler wenig dem Zufall: Nach Domenichelli und Tuulola verpflichteten sie gestern mit Goalie Mika Oksa den dritten zusätzlichen Ausländer für die entscheidende Phase, die heute mit dem ersten Finalspiel gegen Sierre beginnt (20 Uhr, St.-Jakob-Arena).

Sieben ausländische Verstärkungsspieler wird Kent Ruhnke für die Playoff-Finalserie und die mögliche Ligaqualifikation zur Verfügung haben. Das gibt dem Basler Trainer viele Optionen, stellt ihn aber auch vor die Qual der Wahl: Nur vier Ausländer dürfen pro Spiel eingesetzt werden, in der Ligaqualifikation muss einer davon EU-Bürger (ohne Osterweiterung) sein.

Da Hnat Domenichelli noch zwei Spiele gesperrt ist und Mika Oksa erst ab Donnerstag mit dem Team trainiert, wird Ruhnke heute gegen Sierre auf das Quartett Legwand, Zamuner, Riihijärvi, Tuulola setzen. Doch wie sieht danach die Idealformation aus? Wer muss mit einem Tribünenplatz rechnen?

David Legwand. Der US-Amerikaner ist Playoff-Topskorer der Liga und der einzige ausländische Center in Basel. Mit seiner Technik, seinem Tempo und Torriecher kann er in einer engen Partie den Unterschied ausmachen. «Er ist Fixstarter», sagt Kent Ruhnke über den NHL-Lockout-Spieler, der Ende Januar zum EHC stiess und von Beginn an überzeugte.

Rob Zamuner. Kaum ein Spieler hat sich in den Playoffs so gesteigert wie der 35-jährige Allrounder. Der Kanadier spielt selbstlos, ist der stärkste Defensiv-Stürmer, überzeugt als Aggressiv-Leader und ist im Unterzahl-Spiel ein Spezialist. Zudem ist er - obwohl kein typischer Skorer - bester Basler Torschütze in den Playoffs. Ruhnke: «Rob ist auch neben dem Eis sehr wichtig. Ein Trainer kann nicht alles alleine machen und braucht solche Spieler.» Prädikat: unverzichtbar.

Juha Riihijärvi. In seiner einzigen Playoff-Partie löste der Finne seine Aufgabe und erzielte das Führungstor in der Startpartie gegen Langenthal. Dass er nicht öfters spielte, lag aber nicht nur an der Form von Legwand und Zamuner: Die zweite Hälfte der Qualifikation war für den Stürmer nach Verletzungspausen durchschnittlich verlaufen. Da Domenichelli ab Spiel 3 eingesetzt wird, sind die ersten zwei Partien für Riihijärvi eine Bewährungsprobe. Überzeugt er, wird der Trainer eine Variante mit vier Stürmern in Erwägung ziehen. Wenn nicht, hat auch Marko Tuulola einen EU-Pass.

Hnat Domenichelli. Der kanadische Angreifer schloss die NLA-Qualifikation bei Ambri als zweitbester Skorer der Liga ab und wurde als Trumpf im Aufstiegskampf geholt. So einen Spieler setzt man nur auf die Tribüne, wenn er enttäuscht - oder wenn er gesperrt ist, wie zu Beginn des Finals.

Marko Tuulola. Spielt er so solid wie in Rapperswil, ist der finnische Verteidiger ein Gewinn. Der Allrounder sollte in Angriffsauslösung und Powerplay eine Verstärkung sein. Erfüllt er die Erwartung, wird er spielen. Es sei denn, Riihijärvi findet zur Form der ersten Qualifikationshälfte zurück.

Adrian Plavsic. Auch wenn der kanadische Verteidiger in seinen 16 Saisonspielen für die Basler solide agierte: Er war von Saisonbeginn an als Notnagel eingeplant und bleibt dies auch. Daran ändert selbst die vorbildliche Einstellung nichts, die ihn auszeichnet.

Mika Oksa. Der Torhüter wurde vom finnischen Erstligisten Espoo Blues als Ersatz verpflichtet. «Für nichts anderes», wie Sportchef Ueli Schwarz betont. Ruhnke will mit vier ausländischen Feldspielern auflaufen. Das kann sich nur ändern, falls Schöpf ausfällt oder Niederlagen verschuldet. Und selbst dann gäbe es noch die Alternative Oliver Wissmann.

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 15.3.2005


Endlich Widerstand?

DER EHC BASEL GEHT ALS HOHER FAVORIT IN DEN FINAL

Patrick Künzle

Mit spektakulär wenig Aufwand hat der EHC Basel den Playoff-Final der Nationalliga B erreicht.

Weder der HC La Chaux-de-Fonds im Viertelfinal, noch der SC Langenthal im Halbfinal konnten gegen die Basler auch nur ein Spiel gewinnen. «Ein bisschen Gegenwehr würde uns gut tun», sagt deshalb Sportdirektor Ueli Schwarz. Er wünscht sich eine intensive Finalserie gegen den HC Sierre, damit das Team für die Ligaqualifikation gegen den Letzten der Nationalliga A gerüstet ist. Alles andere als ein Finalsieg gegen die Walliser wäre aus Sicht des EHC Basel eine grosse Enttäuschung.

Es ist zu vermuten, dass der HC Sierre dem Team von Trainer Kent Ruhnke etwas mehr Widerstand entgegenbringt als die letzten Gegner. Denn die Bilanz zwischen den zwei Clubs in dieser Saison ist ausgeglichen: Zweimal gewannen die Basler, zweimal die Walliser. Sierre ist als starke Kontermannschaft bekannt - und der EHC Basel ist gerade auf Konter anfällig. Ruhnke warnt denn auch: «Wir dürften Sierre nicht ins offene Messer laufen.»

Dem EHC Basel fehlen weiterhin die verletzten Riccardo Signorell, Samuel Balmer und Dino Kessler. Auch Sandro Tschuor (Pfeifferu2019sches Drüsenfieber) und Ivan Gazzaroli (Hirnerschütterung) müssen passen. Weil im NLB-Final vier statt wie bisher zwei Ausländer eingesetzt werden dürfen, wird Jarkko Schäublin als überzähliger Stürmer pausieren müssen. Beim HC Sierre kommt Pascal Avanthay zum Comeback. Der Ex-Basler verletzte sich vor vier Wochen im Viertelfinal gegen Morges am Kopf und musste mit einer Herzmassage reanimiert werden.

Spannend beim heutigen Finalauftakt ist, ob der EHC Basel endlich eine vernünftige Anzahl von Zuschauern in die St.-Jakob-Arena locken kann. In den Playoffs besuchten durchschnittlich 1656 Leute die Heimspiele der Basler - noch weniger als bei den Qualifikationsspielen!

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Smokey
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Beitrag von Smokey »

Freu mi ufs spiel hüt zobe. Dänk das wird e heisse tanz gege sierre. Isch e bissertruppe. Aber glaub schlussändlich muess sich basel duresetzte. Erscht denn chunt dr wirklich brocke. Ich hoff zwar das basel ufstigt, glaub aber noni wirklich dra. Isch scho mega schwer bi däm scheissmodus ufzstiege. Guet isch sicher dr tranfer vom neue goali. Das chönt no e faktor wärde im final. Dr schöpf isch halt nümm dr alt. Längt no fürs b aber für dr final bruchsch e goali wo uf a-niveau cha spiele.
D froog bimene allfällige ufstig wär denn au widder wies nägscht saison würd usseh. Bises sowit wär das basel ufstiigt sin praktisch alle transfer scho gmacht. So ischs vor 2 joor au gsi. Denn wirds widder e übels umegegurke am ändi vo dr tabelle. Aber sowit ischs jo noni ;)

So und jetzt alli ab in d arena
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt

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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

Smokey hat geschrieben:Das chönt no e faktor wärde im final. Dr schöpf isch halt nümm dr alt.
unterschetz dä nid!
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Beitrag von Gascht »

redblue-calvin hat geschrieben:unterschetz dä nid!
Ich hoffe auch, dass Schöpf bis zum Schluss (was immer das heisst) das Vertrauen bekommt und auch beweisen kann, dass er es verdient. Ich fand die Sache mit Streit letztes Jahr ziemlich traurig und möchte so etwas eigentlich nicht wieder mit ansehen.

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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

Gascht hat geschrieben:Ich hoffe auch, dass Schöpf bis zum Schluss (was immer das heisst) das Vertrauen bekommt und auch beweisen kann, dass er es verdient. Ich fand die Sache mit Streit letztes Jahr ziemlich traurig und möchte so etwas eigentlich nicht wieder mit ansehen.
sags nid.. flaaaviiioooo

y dängg, dr schöpf het s vertraue vom kent! und solang er das het bliebt er top! är het zwar mitti saison bitz mieh gha - het aber wohl dra glääge dass er kei konkuränz gha het - wyysmaa isch verletzt gsi..

dr schöpf macht sie sach scho guet, und dr kent het jo gseit, dr usländisch gooli wird nur füre notfall ihgsetzt, falls dr schöpf verletzt wird..
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Beitrag von Gascht »

Ich verlasse mich auch darauf, dass Ruhnke und Schwarz zu ihren Aussagen stehen.

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

basel:sierre 1:0 1.drittel
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

aktuell 3:0

1.drittel 2:0
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Nur no 3:2 ! :confused: :eek:
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

4:2













.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

schnauz hat geschrieben:4:2














.

bisch sicher ?
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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Beitrag von schnauz »

aus und schluss 5:2
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

5:2

9. Nüssli 1:0
13. Legwand 2:0
29. Riihijärvi 3:0
46./47. Biel 3:2
58./60. Legwand 5:2
[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Legwand 3 Kischte Respect !
Was macht dr HCD vom 4:2 zum 4:4 aber nei
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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joggeliwurscht
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Beitrag von joggeliwurscht »

Scb - Hcd 5:4

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

joggeliwurscht hat geschrieben:Scb - Hcd 5:4
Versauet doch nid immer dä Thread eso :mad: :D
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

joggeliwurscht hat geschrieben:Scb - Hcd 5:4
huere Scheiss, d'Bärner häns in de letschte 5 Minute no kehrt...

EVZ-ZSC 1:4 :eek:
[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]

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redblue-calvin
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Beitrag von redblue-calvin »

und wenn ein lied meine lippen verlässt..

äijäijäijäijäi.... hammer match, s letschte drittel vor allem.. am ahfang, "gänsehaut reibend"! dasch dr oberburner, d arena dunkel, schiinwärfer, "spannendi" musigg.. s erschte drittel het fyre ehc zerschtemoll nid so gued gstartet, die erschte 5 minute het sierre druckt, aber denn het sich dr ehc gsteigeret - sierre ohni chance, dorum au s verdiente 2:0 im erschte drittel.. au im zweite drittel het meh vo sierre grademoll garnyd gseh, dorum auno s 3:0.. s dritte drittel, absolute oberhammer, spannig pur, wäge däne "dämliche" zwei schnälle gegeträffer.. puh, mi hets oft fascht vom sitz verjaggt, paggend, erscht rächt wome zerscht s leere gool nid droffe het.. aber denne doch no zwei träffer ! dr ehc isch dr verdient siiger, wägem erschte und zweite drittel, am schluss bitz unter druck gsetzt worde, au wenn das s resultat eigendlig anderscht seit!

:) :) :) :)
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 16.3.2005


Spannendes Spiel, richtiger Sieger

DER EHC BASEL GEWINNT DIE ERSTE PARTIE DER PLAYOFF-FINALSERIE GEGEN SIERRE MIT 5:2

OLIVER GUT / PATRICK KÜNZLE

Ein Walliser Doppelschlag im Powerplay brachte Spannung in eine Partie, die nach zwei Dritteln entschieden schien. Die Basler Nerven beruhigte David Legwand, der in der Schlussphase zweimal ins leere Siderser Tor traf und so den verdienten EHC-Sieg sicherte.

3098 Zuschauer in der Halle, die ihre Mannschaft unterstützen. Intensive Duelle auf offenem Eis oder an der Bande. Und mehrere Keilereien - just an dem Tag, da sich in Basel endlich der meteorologische Frühling ankündigte, herrschte in der St.-Jakob-Arena gestern erstmals Stimmung, die den Playoffs würdig ist. Das Heimteam liess sich davon inspirieren: Der EHC Basel zeigte eine konzentrierte, phasenweise leidenschaftliche Vorstellung, mit der er die erste Partie der Finalserie gegen den HC Sierre verdient mit 5:2 gewann und damit jenes Zeichen setzte, das zum Auftakt der entscheidenden Meisterschaftsphase erwartet worden war.

Dennoch verlief die Begegnung enger, als das Resultat glauben lässt: Mit 3:0 führten die Basler bis zu Beginn des Schlussdrittels. Sie waren diszipliniert aufgetreten, hatten zweimal in Überzahl (Nüssli, Riihijärvi) und dazwischen in Unterzahl (Legwand) getroffen. Und sie schienen auf einen ungefährdeten Erfolg zuzusteuern, als die Unterwalliser mit einem Doppelschlag innerhalb von 40 Sekunden die Spannung zurückbrachten: Erst traf Elvis Clavien in doppelter, dann Derek Cormier in einfacher Überzahl, womit die bis dahin harmlosen Siderser auf 2:3 herankamen und gleichzeitig zu jener Gefährlichkeit fanden, die bei einem Finalisten vorausgesetzt wird.

«Wir spielten 45 Minuten lang super - dann war plötzlich die Luft draussen und wir haben aufgehört, Eishockey zu spielen», kommentierte EHC-Coach Kent Ruhnke jene Phase, die den eigentlich klar überlegenen Gastgebern (34:12 Schüsse) beinahe die gelungene Final-Ouvertüre gekostet hätte.

Am Anfang der zwei Gegentore stand David Legwand, der Sierre mit einem unnötigen Foul die doppelte Überzahl überhaupt ermöglicht hatte. Und das war ausgerechnet jener Spieler, der am Ende zum Matchwinner avancierte: Als Siders-Coach Morgan Samuelsson in der nervenaufreibenden Schlussphase seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis genommen hatte, war es der Amerikaner, der zweimal ins verlassene Walliser Tor traf und so für Beruhigung und das klare Schlussresultat sorgte. Damit hat Legwand nun schon zum zweiten Mal einen Hattrick für den EHC erzielt.

Mühe mit Tempo. Aufgrund der gezeigten Leistung stand am Ende ein Resultat, das mit 5:2 in Ordnung ging: Sierre war lange zu passiv aufgetreten, bekundete Mühe mit dem Basler Tempo und zeigte sich primär in der eigenen Defensivzone oft zu umständlich und unsicher. Das eigene Unvermögen versuchten die Walliser mit versteckten, unsauberen Aktionen zu kompensieren: So schlug Elvis Clavien Thomas Nüssli zum Ende des Startdrittels die Stockschaufel in den Bauch und rammte Didier Schafer den Basler Captain Alex Chatelain mit einem Check von hinten in die Bande. Dies führte dazu, dass sämtliche Spieler beider Teams aufs Eis fuhren, um sich zum Start der Serie einzuschüchtern. «Sierre weiss, dass wir besser sind. Deshalb versuchen sie, durch dreckiges Spiel zum Erfolg zu kommen», zog der gefoulte Chatelain nach der Partie seine eigenen Schlüsse aus diesen unschönen Aktionen. Dass Sierre aber auch sonst gefährlich ist, dürften die Basler seit gestern ebenfalls wissen: Das plötzliche Erwachen im Schlussdrittel führte deutlich vor Augen, wie sich die Walliser steigern können, wenn sie einen emotionalen Schub erhalten. Am Freitag in Siders wird dazu bereits das heissblütige Heimpublikum in der wohl ausverkauften Grabenhalle genügen (20 Uhr). Deshalb denkt auch Kent Ruhnke: «Das wird eine heisse Serie.»

Gascht
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Beitrag von Gascht »

17.3.2005 | David Legwand erhält WM-Aufgebot

(mm) Basels NHL-Star David Legwand, der Playoff-Topscorer der Nationalliga B, wird für die Eishockey-WM 2005 in Österreich erstmals seit vier Jahren ein WM-Aufgebot der USA erhalten. Don Waddell, der General Manager der Nationalmannschaft, bestätigte dies gegenüber amerikanischen Quellen. Der US-amerikanische Verband will die WM und den NHL-Lockout nutzen, um NHL-Spieler für die Zeit nach den Altstars wie Chelios, Hull oder Amonte zu testen.

http://www.hockeyfans.ch

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

El Capullo hat geschrieben:5:2
46./47. Biel 3:2
was biel? isch doch sierre gsy!!

Sänz
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Beitrag von Sänz »

TAFKAE hat geschrieben:was biel? isch doch sierre gsy!!
He he im Capullo wurd glaub e chli früschi Luft widr emol guet due.
Beati pauperes spiritu

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Schranz
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Beitrag von Schranz »

Sänz hat geschrieben:He he im Capullo wurd glaub e chli früschi Luft widr emol guet due.
:D :D :D

das glaubi au
erlebnisorientierter Netzwerkkriminalist :eek:

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Falcão
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Beitrag von Falcão »

Gascht hat geschrieben:BaZ, 16.3.2005


Spannendes Spiel, richtiger Sieger

DER EHC BASEL GEWINNT DIE ERSTE PARTIE DER PLAYOFF-FINALSERIE GEGEN SIERRE MIT 5:2

OLIVER GUT / PATRICK KÜNZLE

Ein Walliser Doppelschlag im Powerplay brachte Spannung in eine Partie, die nach zwei Dritteln entschieden schien. Die Basler Nerven beruhigte David Legwand, der in der Schlussphase zweimal ins leere Siderser Tor traf und so den verdienten EHC-Sieg sicherte.

3098 Zuschauer in der Halle, die ihre Mannschaft unterstützen. Intensive Duelle auf offenem Eis oder an der Bande. Und mehrere Keilereien - just an dem Tag, da sich in Basel endlich der meteorologische Frühling ankündigte, herrschte in der St.-Jakob-Arena gestern erstmals Stimmung, die den Playoffs würdig ist. Das Heimteam liess sich davon inspirieren: Der EHC Basel zeigte eine konzentrierte, phasenweise leidenschaftliche Vorstellung, mit der er die erste Partie der Finalserie gegen den HC Sierre verdient mit 5:2 gewann und damit jenes Zeichen setzte, das zum Auftakt der entscheidenden Meisterschaftsphase erwartet worden war.

Dennoch verlief die Begegnung enger, als das Resultat glauben lässt: Mit 3:0 führten die Basler bis zu Beginn des Schlussdrittels. Sie waren diszipliniert aufgetreten, hatten zweimal in Überzahl (Nüssli, Riihijärvi) und dazwischen in Unterzahl (Legwand) getroffen. Und sie schienen auf einen ungefährdeten Erfolg zuzusteuern, als die Unterwalliser mit einem Doppelschlag innerhalb von 40 Sekunden die Spannung zurückbrachten: Erst traf Elvis Clavien in doppelter, dann Derek Cormier in einfacher Überzahl, womit die bis dahin harmlosen Siderser auf 2:3 herankamen und gleichzeitig zu jener Gefährlichkeit fanden, die bei einem Finalisten vorausgesetzt wird.

«Wir spielten 45 Minuten lang super - dann war plötzlich die Luft draussen und wir haben aufgehört, Eishockey zu spielen», kommentierte EHC-Coach Kent Ruhnke jene Phase, die den eigentlich klar überlegenen Gastgebern (34:12 Schüsse) beinahe die gelungene Final-Ouvertüre gekostet hätte.

Am Anfang der zwei Gegentore stand David Legwand, der Sierre mit einem unnötigen Foul die doppelte Überzahl überhaupt ermöglicht hatte. Und das war ausgerechnet jener Spieler, der am Ende zum Matchwinner avancierte: Als Siders-Coach Morgan Samuelsson in der nervenaufreibenden Schlussphase seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis genommen hatte, war es der Amerikaner, der zweimal ins verlassene Walliser Tor traf und so für Beruhigung und das klare Schlussresultat sorgte. Damit hat Legwand nun schon zum zweiten Mal einen Hattrick für den EHC erzielt.

Mühe mit Tempo. Aufgrund der gezeigten Leistung stand am Ende ein Resultat, das mit 5:2 in Ordnung ging: Sierre war lange zu passiv aufgetreten, bekundete Mühe mit dem Basler Tempo und zeigte sich primär in der eigenen Defensivzone oft zu umständlich und unsicher. Das eigene Unvermögen versuchten die Walliser mit versteckten, unsauberen Aktionen zu kompensieren: So schlug Elvis Clavien Thomas Nüssli zum Ende des Startdrittels die Stockschaufel in den Bauch und rammte Didier Schafer den Basler Captain Alex Chatelain mit einem Check von hinten in die Bande. Dies führte dazu, dass sämtliche Spieler beider Teams aufs Eis fuhren, um sich zum Start der Serie einzuschüchtern. «Sierre weiss, dass wir besser sind. Deshalb versuchen sie, durch dreckiges Spiel zum Erfolg zu kommen», zog der gefoulte Chatelain nach der Partie seine eigenen Schlüsse aus diesen unschönen Aktionen. Dass Sierre aber auch sonst gefährlich ist, dürften die Basler seit gestern ebenfalls wissen: Das plötzliche Erwachen im Schlussdrittel führte deutlich vor Augen, wie sich die Walliser steigern können, wenn sie einen emotionalen Schub erhalten. Am Freitag in Siders wird dazu bereits das heissblütige Heimpublikum in der wohl ausverkauften Grabenhalle genügen (20 Uhr). Deshalb denkt auch Kent Ruhnke: «Das wird eine heisse Serie.»
habe mich gerade entschlossen, am SO nachmittag dem EHC den vorzug zu geben.
Da meinerseits schon was aufs Konto des Dachverbandes MK einbezahlt wurde, habe ich kein schlechtes gewissen.
Ich ziehe den LiveSport der leinwand für einmal vor.

cheers!

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d123
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Beitrag von d123 »

im moment stohts no 0:0 soviil ich informiert bi

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Beitrag von d123 »

9. Minute

Sierre 0
EHC Basel 1

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