Politik raus aus der Kurve! Ob rechts- oder linksextrem.Stadtbasler hat geschrieben:Und jetzt noch morgen in der BaZ:
FCB-Fans skandierten Nazi-Parolen
Das han i scho am Frytig dänkt, eimoll meh suecht me bi uns noch schwarze Schoof und irgend öbbis findet me jo immer.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/story/20152361
«Stanic, bitte fahr den Mannschaftsbus!» rufen die Basler Fans bei den Spielen gegen den FCZ. Wie gut ertragen Sie das?
Das Plakat der Basler habe ich auch gesehen. Wenn ich von denen gehasst werde, was soll ich da tun. Es schmerzt natürlich, aber schlimmer wäre, wenn mich die eigenen Fans auspfeifen würden.
Werden wir jetzt eigentlich in jedem Newsartikel negativ erwähnt?
will nit alles erkläre: aber wenn mr die bricht ahluegt regt mr sich über 2 sache uf. erstens über dr bricht im allgemeine und 2tens über das wo halt nit löschbar isch. alldiejenige wo d wuet ufs schwizer färnseh kanalisiere, nur will sie über beidi pünkt enttüscht sind, müend sich froge was für sie s kleinere übel isch. e bricht wo mr scho vorem spiel gwüsst het dass er kunnt (und mr sich het könne druffihstelle) oder halt persone wo eifach öppis schreie, obwohl sie s gedankeguet drzue nit händ. isch jo nit zum erste mol, dass fahrläsig mit so sache umgange wird. jetzt simmer halt drigloffe. dr mensch lernt aber nur vo fehler wenn er nit stolz gnueg isch sie zuezgäh!saint john hat geschrieben:
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
nai, bezoge ufs stadion stimmt das so nit!! nur gits halt e grossi gmeind vo lüt wo nit uf provokatione will vrzichte, nur wills e "schlächts" bild uf uns wirft (oft s'ziel vo provokatione), vrbote isch (wie fascht alles wo die lüt am matchdaag mache) oder gsellschaftlig nit akzeptiert (was fankultur so oder so nit isch!)..ScoUtd hat geschrieben:die rechtsstehende gemeinde (nicht die paar glatzen) ist stark.
dr letschti satz (so näbebi..) erübrigt glaub dä ganzi abschnitt!!wickedap hat geschrieben:und ich finde auch, dass die capos da eine gewisse verantwortung tragen.
klar, was im zuge oder auf den märschen gesungen wird kann man nicht kontrollieren - aber in der kurve (ob aussärts oder im tempel) sollten solche rufe vermieden werden! ...was meines erachtens auch sehr gut klappt!
Du bisch glaubs, trotzt besserig, dr letscht wo in dere Beziehig mit em Finger uf anderi zeige sött... natürlich isch es durchuss amüsant so öpis vo dir z läse...XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:nai, bezoge ufs stadion stimmt das so nit!! nur gits halt e grossi gmeind vo lüt wo nit uf provokatione will vrzichte, nur wills e "schlächts" bild uf uns wirft (oft s'ziel vo provokatione), vrbote isch (wie fascht alles wo die lüt am matchdaag mache) oder gsellschaftlig nit akzeptiert (was fankultur so oder so nit isch!)..
mues meh dir jetz mol d'finger abschnide, damit mr wieder so bös sinn wie d' z-ler?Rotblau hat geschrieben: Damit bin ich grundsaetzlich einverstanden. Nur habe ich hier drin schon Beitraegen von Usern gelesen, die stolz sind, wenn die Basler Fans die boesesten im Land sind. Noch ist der Oeffentlichkeit nicht im Bewusstsein, dass die Zuerich-Fans die FCB-Fans in der Zwischenzeit eingeholt haben, aber solange einige von uns FCB-Fans immer wieder negativ auffallen, wird sich kaum so schnell etwas aendern.
Isch wie bi de Amis:Stavia hat geschrieben:und am Schluss jammern unsere SFV Heinis wieder, dass die Anwohner Einsprachen erheben gegen Fancamps und -meilen während der EURO 08, und fragen sich woher denn diese angst kommt.
)Das glaub ich im Momänt bi uns nid. Ehnder wärde meh Polizischte uf das (schynbare?) Problem agsetzt, will so pöhsi Huuuuuls fürs Durchschnittsvolk vill gfürchiger wirke als irgendwelchi Ehefraueverprügler, Tochterverwaltiger, Raser und Goggidealer.Malko hat geschrieben:3. S Budget wird uf gstockt
4. Es git meh Polizei
Das ist so etwas von lächerlich, passt natürlich absolut ins SchemaHEUTE hat geschrieben:Die Basler Staatsanwaltschaft möchte gerne die Videoaufnahmen
zur Auswertung der Daten/betroffenen Personen im Extrazug. Das
ZF rückt aber die unbearbeiteten Bilder nicht heraus, weil sie ange-
blich Ihre Reporter in ernsthafter Gefahr sehen. Aber mit diesen Bil-
dern, wo die Gesichter verschliert werden, kann die Staatsanwalt-
schaft nichts anfangen und muss wohl die Fahndung einstellen.
Das Argument von ZF DRS mag lächerlich sein, aber die Auswertung der Videos wäre ohnehin sinnlos, weil jeder Betroffene geltend machen könnte, dass das Video ein unzulässiger Beweis sei (versteckte Kamera ohne Hinweis trotz Hinweispflicht auf SBB-Areal).andreas hat geschrieben:Wie wir wissen, wurde unter anderem der Basler Staatsanwaltschaft
unterstellt, dass sie nicht handeln würde (Aussage ZF).
In der Freitagsausgabe von "heute" stand so etwa:
Die Basler Staatsanwaltschaft möchte gerne die Videoaufnahmen
zur Auswertung der Daten/betroffenen Personen im Extrazug. Das
ZF rückt aber die unbearbeiteten Bilder nicht heraus, weil sie ange-
blich Ihre Reporter in ernsthafter Gefahr sehen. Aber mit diesen Bil-
dern, wo die Gesichter verschliert werden, kann die Staatsanwalt-
schaft nichts anfangen und muss wohl die Fahndung einstellen.
Das ist so etwas von lächerlich, passt natürlich absolut ins Schema
(Z)F.
http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/810171.htmlXxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:schomol kassesturz gseh?
Bi däm Bericht gohts aber um öppis ganz anderes.macau hat geschrieben:http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/810171.html
05. November 2007, 22:14
SF-Mitarbeiter verurteilt
Das Zürcher Obergericht hat Fernsehchefredaktor Ueli Haldimann, Ex-Kassensturz-Leiter Hansjörg Utz und zwei SF-Mitarbeiterinnen wegen unbefugter Aufnahmen von Gesprächen zu bedingten Geldstrafen verurteilt.
Die vier hatten sich wegen eines «Kassensturz»-Beitrages vom Februar 2003 zu verantworten, in dem Versicherungsberater mit versteckter Kamera gefilmt worden waren. Einer von ihnen hinterliess mit unseriösen Angeboten einen besonders schlechten Eindruck. Es handelte sich um einen Italiener aus dem Kanton Solothurn. Er wurde von den Reportern kurz nach der Beratung überrascht und zur Rede gestellt.
In der Folge wehrte sich der Versicherungsagent gegen eine Ausstrahlung der Aufnahmen im Fernsehen und verweigerte jegliche Einwilligung dazu. Trotzdem entschlossen sich die verantwortlichen Redaktoren im Interesse der Öffentlichkeit den Streifen in der Sendung vom 25. März 2003 zu zeigen.
Obwohl der Geschädigte anonymisiert worden war, erstattete er Strafanzeige. Das Bezirksgericht Dielsdorf hatte die vier Fernsehleute im August 2006 freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland und der Geschädigte fochten den Freispruch an - mit Erfolg.
Das Zürcher Obergericht verurteilte Haldimann wegen unbefugten Aufnehmens von Gesprächen zu einer einer bedingten Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu 350 Franken. Utz erhielt 15 Tagessätzen zu 200 Franken. Eine Redaktorin wurde mit 15 Tagessätze zu 100 Franken bestraft, und eine Teilzeit-Mitarbeiterin bekam fünf Tagessätze zu 30 Franken.
*blick auf deine signatur*
