News und Transfers Fussball
- Frankfodder
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90 Millionen für Kaka
So soll Madrid etwa das ohnehin schon aberwitzige Angebot für Milan-Star Kaka noch einmal erhöht haben.
90 Millionen Euro sind Real die Dienste des Brasilianers inzwischen Wert. Milan-Boss Silvio Berlusconi aber hält Kaka für unbezahlbar und lehnt weiter jede Offerte kategorisch ab.
Bei jedem anderen Verein geht das, nur bei uns nicht...und das bei anderen Beträgen als bei uns. Auch für Milan sind 90 Mio EURO nicht wenig....
Aber Kaka soll ja nicht auf die Idee kommen und zu REAL wechseln wollen...damit verliert er sämtliche Sympathiepunkte bei mir.
So soll Madrid etwa das ohnehin schon aberwitzige Angebot für Milan-Star Kaka noch einmal erhöht haben.
90 Millionen Euro sind Real die Dienste des Brasilianers inzwischen Wert. Milan-Boss Silvio Berlusconi aber hält Kaka für unbezahlbar und lehnt weiter jede Offerte kategorisch ab.
Bei jedem anderen Verein geht das, nur bei uns nicht...und das bei anderen Beträgen als bei uns. Auch für Milan sind 90 Mio EURO nicht wenig....
Aber Kaka soll ja nicht auf die Idee kommen und zu REAL wechseln wollen...damit verliert er sämtliche Sympathiepunkte bei mir.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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US-Talent Freddy Adu vor Wechsel nach Lissabon
Salt Lake City (dpa) - 29.07.2007, 11:20 Uhr
US-Jungstar Freddy Adu ist auf dem Sprung nach Europa
US-Nachwuchsstar Freddy Adu steht kurz vor einem Wechsel zum portugiesischen Fußball-Traditionsclub Benfica Lissabon. Der 18-Jährige bekam von seinem Verein Real Salt Lake City die Erlaubnis, zu Vertragsverhandlungen nach Lissabon zu reisen.
Dort würde Adu Teamkollege des deutschen Torhüters Jörg Butt werden, der in der Sommerpause vom Bundesligisten Bayer Leverkusen zu Benfica gewechselt ist. Angeblich soll sich Lissabon schon mit der amerikanischen Major League Soccer (MLS), die die Transferrechte an Adu besitzt, über eine Ablösesumme von knapp 1,5 Millionen Euro geeinigt haben.
Der in Ghana geborene Adu gilt als «Wunderkind» des US-Fußballs. Mit 16 Jahren debütierte der Mittelfeldakteur bereits in der Nationalmannschaft. Zuvor hatte er schon Angebote europäischer Spitzenclubs wie Manchester United oder Inter Mailand erhalten. Zuletzt glänzte Adu bei der U 20-WM im Dress des US-Juniorenteams.
fussball24.de
Salt Lake City (dpa) - 29.07.2007, 11:20 Uhr
US-Jungstar Freddy Adu ist auf dem Sprung nach Europa
US-Nachwuchsstar Freddy Adu steht kurz vor einem Wechsel zum portugiesischen Fußball-Traditionsclub Benfica Lissabon. Der 18-Jährige bekam von seinem Verein Real Salt Lake City die Erlaubnis, zu Vertragsverhandlungen nach Lissabon zu reisen.
Dort würde Adu Teamkollege des deutschen Torhüters Jörg Butt werden, der in der Sommerpause vom Bundesligisten Bayer Leverkusen zu Benfica gewechselt ist. Angeblich soll sich Lissabon schon mit der amerikanischen Major League Soccer (MLS), die die Transferrechte an Adu besitzt, über eine Ablösesumme von knapp 1,5 Millionen Euro geeinigt haben.
Der in Ghana geborene Adu gilt als «Wunderkind» des US-Fußballs. Mit 16 Jahren debütierte der Mittelfeldakteur bereits in der Nationalmannschaft. Zuvor hatte er schon Angebote europäischer Spitzenclubs wie Manchester United oder Inter Mailand erhalten. Zuletzt glänzte Adu bei der U 20-WM im Dress des US-Juniorenteams.
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Wird Jimmy von Favre nach Mexico verbannt?
Lucien Favre fegt bei Hertha BSC mit eisernem Besen durch. Wie WELT ONLINE berichtete, ist der neue Trainer trotz der zwölf Saisontore von Christian Gimenez (32) nicht überzeugt. So steht der Stürmer aus Argentinien, den Hertha BSC erst im vergangenen Sommer verpflichtet hat, schon wieder vor dem Absprung. Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, aber alles deutet auf einen Wechsel nach Mexiko hin. Deportivo Toluca bietet für Gimenez drei Millionen US-Dollar (2,2 Mio. Euro). Hertha-Manager Dieter Hoeneß bestätigte die Offerte: u201EJa, es gibt ein lukratives Angebot aus Mexiko.u201C Gimenez habe in Berlin u201Edurchaus seine Leistung gebracht, aber er wird im November 33 Jahre alt.u201C
Wie WELT ONLINE erfuhr, lockt Toluca, wo der Argentinier Jose Pekerman Trainer ist, Gimenez mit einem Drei-Jahres-Kontrakt.
Lucien Favre fegt bei Hertha BSC mit eisernem Besen durch. Wie WELT ONLINE berichtete, ist der neue Trainer trotz der zwölf Saisontore von Christian Gimenez (32) nicht überzeugt. So steht der Stürmer aus Argentinien, den Hertha BSC erst im vergangenen Sommer verpflichtet hat, schon wieder vor dem Absprung. Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, aber alles deutet auf einen Wechsel nach Mexiko hin. Deportivo Toluca bietet für Gimenez drei Millionen US-Dollar (2,2 Mio. Euro). Hertha-Manager Dieter Hoeneß bestätigte die Offerte: u201EJa, es gibt ein lukratives Angebot aus Mexiko.u201C Gimenez habe in Berlin u201Edurchaus seine Leistung gebracht, aber er wird im November 33 Jahre alt.u201C
Wie WELT ONLINE erfuhr, lockt Toluca, wo der Argentinier Jose Pekerman Trainer ist, Gimenez mit einem Drei-Jahres-Kontrakt.
naja würde das so nicht nennen, bei einem gehalt von ca 3-3,5 mio USDGolega hat geschrieben:Wird Jimmy von Favre nach Mexico verbannt?
Lucien Favre fegt bei Hertha BSC mit eisernem Besen durch. Wie WELT ONLINE berichtete, ist der neue Trainer trotz der zwölf Saisontore von Christian Gimenez (32) nicht überzeugt. So steht der Stürmer aus Argentinien, den Hertha BSC erst im vergangenen Sommer verpflichtet hat, schon wieder vor dem Absprung. Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, aber alles deutet auf einen Wechsel nach Mexiko hin. Deportivo Toluca bietet für Gimenez drei Millionen US-Dollar (2,2 Mio. Euro). Hertha-Manager Dieter Hoeneß bestätigte die Offerte: u201EJa, es gibt ein lukratives Angebot aus Mexiko.u201C Gimenez habe in Berlin u201Edurchaus seine Leistung gebracht, aber er wird im November 33 Jahre alt.u201C
Wie WELT ONLINE erfuhr, lockt Toluca, wo der Argentinier Jose Pekerman Trainer ist, Gimenez mit einem Drei-Jahres-Kontrakt.
José Antonio Reyes, der zuletzt von Arsenal an Real Madrid ausgeliehen war, wechselt für vier Jahre zu Stadtrivale Atletico. Real wollte Arsenal die Ablösesumme von rund sechs Millionen Euro nicht zahlen, weshalb sich der 23-Jährige nun entschloss, mit einem Jahr Verspätung doch bei Atletico zu unterschreiben. Der 21-fache Nationalspieler hatte nach der Saison 2005/06 einen leihweisen Wechsel zu Real vorgezogen, weshalb er Atletico eine Kompensation zahlen musste. Der junge Stürmer hatte beim 3:1 gegen Mallorca im letzten Saisonspiel, das Real zum spanischen Meister 2007 machte, als «Joker» zwei Tore erzielt. Mit der Verpflichtung von Reyes hat Atletico bereits geschätzte 70 Millionen Euro in sieben neue Spieler investiert, unter ihnen Luis Garcia, Diego Forlan, Christian Abbiati und Simao Sabrosa.
- Frankfodder
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- flockolocko
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Das ist mittlerweile nun definitv. Gimenez wird noch heute nach Mexico fliegen um den Vertrag zu unterschreiben.Golega hat geschrieben:Wird Jimmy von Favre nach Mexico verbannt?
Lucien Favre fegt bei Hertha BSC mit eisernem Besen durch. Wie WELT ONLINE berichtete, ist der neue Trainer trotz der zwölf Saisontore von Christian Gimenez (32) nicht überzeugt. So steht der Stürmer aus Argentinien, den Hertha BSC erst im vergangenen Sommer verpflichtet hat, schon wieder vor dem Absprung. Unterschrieben ist der Vertrag noch nicht, aber alles deutet auf einen Wechsel nach Mexiko hin. Deportivo Toluca bietet für Gimenez drei Millionen US-Dollar (2,2 Mio. Euro). Hertha-Manager Dieter Hoeneß bestätigte die Offerte: u201EJa, es gibt ein lukratives Angebot aus Mexiko.u201C Gimenez habe in Berlin u201Edurchaus seine Leistung gebracht, aber er wird im November 33 Jahre alt.u201C
Wie WELT ONLINE erfuhr, lockt Toluca, wo der Argentinier Jose Pekerman Trainer ist, Gimenez mit einem Drei-Jahres-Kontrakt.
Er bat sogar selber um seine Freigabe.
Quelle: herthabsc.de
Schade, ich hätt ihn gerne noch einmal bei uns gesehen.

FC Basel
- Helmut Penthouse
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ych au und dr haki au noh dezue!!!!flockolocko hat geschrieben:Das ist mittlerweile nun definitv. Gimenez wird noch heute nach Mexico fliegen um den Vertrag zu unterschreiben.
Er bat sogar selber um seine Freigabe.
Quelle: herthabsc.de
Schade, ich hätt ihn gerne noch einmal bei uns gesehen.![]()
loss gigi....
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Quelle: Hertha BSC-Presseservice
Veröffentlicht: 31.07.2007 - 13:24 Uhr
Hertha-Profi Gimenez bittet um sofortige Freigabe
Christian Gimenez, Profi von Fußball-Bundesligist HERTHA BSC, hat den Verein um seine sofortige Freigabe aus dem bis 30. Juni 2009 laufenden Vertrag gebeten. Dem 32 Jahre alten Stürmer und HERTHA BSC liegen ein Angebot des mexikanischen Erstligisten Deportivo Toluca vor. HERTHA BSC hat nach reiflichen Überlegungen dem Wunsch von Christian Gimenez entsprochen. Der Spieler wird bereits heute nach Mexiko fliegen, um die endgültigen, vertraglichen Modalitäten mit Toluca zu klären.
Veröffentlicht: 31.07.2007 - 13:24 Uhr
Hertha-Profi Gimenez bittet um sofortige Freigabe
Christian Gimenez, Profi von Fußball-Bundesligist HERTHA BSC, hat den Verein um seine sofortige Freigabe aus dem bis 30. Juni 2009 laufenden Vertrag gebeten. Dem 32 Jahre alten Stürmer und HERTHA BSC liegen ein Angebot des mexikanischen Erstligisten Deportivo Toluca vor. HERTHA BSC hat nach reiflichen Überlegungen dem Wunsch von Christian Gimenez entsprochen. Der Spieler wird bereits heute nach Mexiko fliegen, um die endgültigen, vertraglichen Modalitäten mit Toluca zu klären.
- BadBlueBoy
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Der defensive Nationalmanschaftsspieler Vedran Ćorluka von Dinamo Zagreb steht kurz vor dem Transfer zu Manchester City. Die Engländer bieten für ihn 13 Mio Euro Ablöse und ein Salär von 3 Mio Euro/Jahr netto. Sollte Modric auch noch verkauft werden (Gerüchteweise für 25 Mio Euro), hat der kroatische Ausbildungsverein und Meister Dinamo innert einem Monat rund 50 Mio Euro Transfererlös erzielt.


In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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uf atletico bini ächt gspannt negscht saison. aber irgendwie frogi mi au langsam wo die das gäld här nämeDizp hat geschrieben:José Antonio Reyes, der zuletzt von Arsenal an Real Madrid ausgeliehen war, wechselt für vier Jahre zu Stadtrivale Atletico. Real wollte Arsenal die Ablösesumme von rund sechs Millionen Euro nicht zahlen, weshalb sich der 23-Jährige nun entschloss, mit einem Jahr Verspätung doch bei Atletico zu unterschreiben. Der 21-fache Nationalspieler hatte nach der Saison 2005/06 einen leihweisen Wechsel zu Real vorgezogen, weshalb er Atletico eine Kompensation zahlen musste. Der junge Stürmer hatte beim 3:1 gegen Mallorca im letzten Saisonspiel, das Real zum spanischen Meister 2007 machte, als «Joker» zwei Tore erzielt. Mit der Verpflichtung von Reyes hat Atletico bereits geschätzte 70 Millionen Euro in sieben neue Spieler investiert, unter ihnen Luis Garcia, Diego Forlan, Christian Abbiati und Simao Sabrosa.

- Joggeligool
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Veröffentlicht: 02.08.2007 - 17:25 Uhr
Manchester City auf Einkaufstour: Trio für knapp 25 Millionen Euro
Der englische Fußball-Club Manchester United hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Für insgesamt knapp 25 Millionen Euro verpflichtete der Verein aus der Premier League den brasilianischen Nationalspieler Elano (Schachtjor Donezk), den kroatischen Verteidiger Vedran Corluka (Dinamo Zagreb) für 13 Mio und den Spanier Javier Garrido (Real Sociedad San Sebastián), teilte Manchester am Donnerstag mit. Zuvor hatte der Club des neuen schwedischen Trainers Sven Göran Eriksson die bulgarischen Nationalspieler Valeri Bojinow und Martin Petrow sowie den Italiener Rolando Bianchi für zusammen rund 28 Millionen Euro geholt.
Manchester City auf Einkaufstour: Trio für knapp 25 Millionen Euro
Der englische Fußball-Club Manchester United hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Für insgesamt knapp 25 Millionen Euro verpflichtete der Verein aus der Premier League den brasilianischen Nationalspieler Elano (Schachtjor Donezk), den kroatischen Verteidiger Vedran Corluka (Dinamo Zagreb) für 13 Mio und den Spanier Javier Garrido (Real Sociedad San Sebastián), teilte Manchester am Donnerstag mit. Zuvor hatte der Club des neuen schwedischen Trainers Sven Göran Eriksson die bulgarischen Nationalspieler Valeri Bojinow und Martin Petrow sowie den Italiener Rolando Bianchi für zusammen rund 28 Millionen Euro geholt.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
immer wenni im forum gseh, dass du in dä thread gschriebe hesch, weiss i scho im vorus, dass e kroat gwächslet hetBadBlueBoy hat geschrieben:Veröffentlicht: 02.08.2007 - 17:25 Uhr
Manchester City auf Einkaufstour: Trio für knapp 25 Millionen Euro
Der englische Fußball-Club Manchester United hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Für insgesamt knapp 25 Millionen Euro verpflichtete der Verein aus der Premier League den brasilianischen Nationalspieler Elano (Schachtjor Donezk), den kroatischen Verteidiger Vedran Corluka (Dinamo Zagreb) für 13 Mio und den Spanier Javier Garrido (Real Sociedad San Sebastián), teilte Manchester am Donnerstag mit. Zuvor hatte der Club des neuen schwedischen Trainers Sven Göran Eriksson die bulgarischen Nationalspieler Valeri Bojinow und Martin Petrow sowie den Italiener Rolando Bianchi für zusammen rund 28 Millionen Euro geholt.


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Das steigt die Vorfreude! Vielleicht gewinnen wir dieses Jahr wieder einmal ein Derby gegen ManU!!BadBlueBoy hat geschrieben:Veröffentlicht: 02.08.2007 - 17:25 Uhr
Manchester City auf Einkaufstour: Trio für knapp 25 Millionen Euro
Der englische Fußball-Club Manchester United hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Für insgesamt knapp 25 Millionen Euro verpflichtete der Verein aus der Premier League den brasilianischen Nationalspieler Elano (Schachtjor Donezk), den kroatischen Verteidiger Vedran Corluka (Dinamo Zagreb) für 13 Mio und den Spanier Javier Garrido (Real Sociedad San Sebastián), teilte Manchester am Donnerstag mit. Zuvor hatte der Club des neuen schwedischen Trainers Sven Göran Eriksson die bulgarischen Nationalspieler Valeri Bojinow und Martin Petrow sowie den Italiener Rolando Bianchi für zusammen rund 28 Millionen Euro geholt.
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jaja, mit den Namen ist es schon schwerBadBlueBoy hat geschrieben:Veröffentlicht: 02.08.2007 - 17:25 Uhr
Manchester City auf Einkaufstour: Trio für knapp 25 Millionen Euro
Der englische Fußball-Club Manchester United hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Für insgesamt knapp 25 Millionen Euro verpflichtete der Verein aus der Premier League den brasilianischen Nationalspieler Elano (Schachtjor Donezk), den kroatischen Verteidiger Vedran Corluka (Dinamo Zagreb) für 13 Mio und den Spanier Javier Garrido (Real Sociedad San Sebastián), teilte Manchester am Donnerstag mit. Zuvor hatte der Club des neuen schwedischen Trainers Sven Göran Eriksson die bulgarischen Nationalspieler Valeri Bojinow und Martin Petrow sowie den Italiener Rolando Bianchi für zusammen rund 28 Millionen Euro geholt.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Wicky trainiert in Los Angeles
Raphaël Wicky (30) bestreitet in dieser Woche Probetrainings beim MLS-Verein Givas Los Angeles. Laut «Walliser Bote» sind auch Gespräche mit dem Stadt- und Ligarivalen Galaxy, der David Beckham unter Vertrag hat, geplant. (ht/Si)
Drei Schweizer Klubs bekunden Interesse an Wicky.
In Hamburg wurde Wicky deutlich gemacht, dass er trotz laufenden Vertrags kaum Einsatzchancen habe. Er gehörte im UI-Cup nicht mehr zum von Trainer Huub Stevens aufgebotenen Kader und durfte zuletzt selbst in den Trainingsspielen nicht mehr mittun.
Der Walliser flog deshalb am Montagabend nach Los Angeles, um sich dort zu empfehlen. Sollte der Wechsel in die USA nicht zustande kommen, dürfte sich der 75-fache Internationale für eine Rückkehr in die Schweiz entscheiden; Luzern, Sion und der FC Zürich sollen Interesse bekundet haben.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Hakan Yakin: «Ich bin kein einfacher Typ»
Als YB-Captain ist Yakin auch kämpferisch mehr gefordert
Arrogant? Oberflächlich? Introvertiert? Es steckt viel Wahrheit hinter der öffentlichen Meinung über Hakan Yakin. Kaum ein anderer Schweizer Fussballer vermag den letzten Pass so verblüffend präzis zu spielen wie er. Da verzeihen ihm die Fans und auch die Trainer schon mal, dass er nicht der Lauffreudigste ist
[eurosoccer/daw] - Hakan Yakin kommt eben vom Mittagessen: Suppe, Piccata Milanese, Safran-Risotto, Salat, Apfelstrudel mit Vanillesauce und Früchte wurde den YB-Kickern im Trainingscamp in Magglingen aufgetischt. Als einer der Ersten verlässt Hakan Yakin den Speisesaal. «Ich muss noch schnell ins Zimmer und die Kleider holen», sagt er vor der Lifttüre.
Als Privileg logiert Yakin in einem Einzelzimmer. Yakin kommt nicht unvorbereitet zum Foto-Shooting, auf das er sichtlich grosse Lust hat. Zwei Paar Schuhe, verschiedene Outfits in Schwarz, Rot, Weiss und Grau. Yakin weiss, wie er sich am besten ins Bild rücken kann.
So, wie er das auch auf dem Fussballplatz gerne tut. Er sei mehr der Mann für das Schöne, für das Künstlerische. Man könnte auch sagen: für das Geniale. Kaum ein anderer Schweizer Fussballer vermag den letzten Pass so verblüffend präzis zu spielen wie er. Da verzeihen ihm die Fans und auch die Trainer schon mal, dass er nicht der Lauffreudigste ist. «Es gibt Fussballer, die können neunzig Minuten marschieren, aber keinen Fünfmeterpass spielen», sagt Yakin. «Ich habe andere Qualitäten. Wenn ich zwei, drei entscheidende Dinge mache im Spiel oder wenn ich ein Tor schiesse, kann ich viel überdecken.»
Von Christian Gross profitiert
Yakins Fussball-Philosophie ist die Offensive, und nicht die Defensive. «Das sollen andere machen, die dafür besser geeignet sind», sagt er. Es gäbe zwei Positionen in einer Mannschaft, die ihre Freiheiten brauchen. Zum einen die Torhüter: «Während des Spiels sind das für mich Spinner, die man 90 Minuten lang in Ruhe lassen sollte.» Und dann eben die Spielmacher. Yakin: «Die müssen das Spiel gestalten wie ein Künstler. Einem Maler kann man auch nicht sagen: So, jetzt zeichne mal etwas auf ein weisses Papier. Ich bin halt so ein Typ.»
Beim FC Basel erlebte Yakin zahlreiche Hochs und manche Tiefs. «Die Auftritte in der Champions League gehören zum Schönsten, was ein Fussballer erleben darf. Genauso wie mit der Nationalmannschaft die Teilnahmen an der EM 2004 in Portugal und an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland.»
Von Trainer Christian Gross habe er am meisten profitiert. Der sensible Yakin ist ein Mensch, der das Vertrauen spüren muss. Es gab aber auch zahlreiche andere Fälle, bei denen es mit der für Yakin so wichtigen Harmonie nicht geklappt hatte. Stuttgart sei so ein Fall gewesen, sagt Yakin. «Trainer Felix Magath hatte mich geholt, dann kam Matthias Sammer u2013 und ich spielte nicht mehr.»
Negatives brachte ihn weiter
Ein ähnliches Missverständnis gab es bei Galatasaray Istanbul: «Das Präsidium setzte auf mich, der Trainer jedoch nicht.» Und der Vier-Jahres-Vertrag bei Paris Saint-Germain hatte im Sommer 2003 nur gerade drei Monate lang Bestand, weil sich Yakin gegen den Willen der Franzosen in der Schweiz an der Leiste operieren liess.
Trotzdem: Diese Negativ-Erfahrungen möchte Yakin nicht missen. «Persönlich war das sehr wichtig für mich und brachte mich weiter.» Bei all den missglückten und nie ohne Nebengeräusche getätigten Transfers hatten auch ständig wechselnde Berater ihre Hände im Spiel und das Portemonnaie offen. «Ich lernte in dieser Beziehung viel und bin heute in der Lage, viele Angelegenheiten selbstständig zu entscheiden. Ich hole mir nur noch Rat bei meinen Brüdern Murat und Ertan Irizik.»
Als YB-Captain ist Yakin auch kämpferisch mehr gefordert
Arrogant? Oberflächlich? Introvertiert? Es steckt viel Wahrheit hinter der öffentlichen Meinung über Hakan Yakin. Kaum ein anderer Schweizer Fussballer vermag den letzten Pass so verblüffend präzis zu spielen wie er. Da verzeihen ihm die Fans und auch die Trainer schon mal, dass er nicht der Lauffreudigste ist
[eurosoccer/daw] - Hakan Yakin kommt eben vom Mittagessen: Suppe, Piccata Milanese, Safran-Risotto, Salat, Apfelstrudel mit Vanillesauce und Früchte wurde den YB-Kickern im Trainingscamp in Magglingen aufgetischt. Als einer der Ersten verlässt Hakan Yakin den Speisesaal. «Ich muss noch schnell ins Zimmer und die Kleider holen», sagt er vor der Lifttüre.
Als Privileg logiert Yakin in einem Einzelzimmer. Yakin kommt nicht unvorbereitet zum Foto-Shooting, auf das er sichtlich grosse Lust hat. Zwei Paar Schuhe, verschiedene Outfits in Schwarz, Rot, Weiss und Grau. Yakin weiss, wie er sich am besten ins Bild rücken kann.
So, wie er das auch auf dem Fussballplatz gerne tut. Er sei mehr der Mann für das Schöne, für das Künstlerische. Man könnte auch sagen: für das Geniale. Kaum ein anderer Schweizer Fussballer vermag den letzten Pass so verblüffend präzis zu spielen wie er. Da verzeihen ihm die Fans und auch die Trainer schon mal, dass er nicht der Lauffreudigste ist. «Es gibt Fussballer, die können neunzig Minuten marschieren, aber keinen Fünfmeterpass spielen», sagt Yakin. «Ich habe andere Qualitäten. Wenn ich zwei, drei entscheidende Dinge mache im Spiel oder wenn ich ein Tor schiesse, kann ich viel überdecken.»
Von Christian Gross profitiert
Yakins Fussball-Philosophie ist die Offensive, und nicht die Defensive. «Das sollen andere machen, die dafür besser geeignet sind», sagt er. Es gäbe zwei Positionen in einer Mannschaft, die ihre Freiheiten brauchen. Zum einen die Torhüter: «Während des Spiels sind das für mich Spinner, die man 90 Minuten lang in Ruhe lassen sollte.» Und dann eben die Spielmacher. Yakin: «Die müssen das Spiel gestalten wie ein Künstler. Einem Maler kann man auch nicht sagen: So, jetzt zeichne mal etwas auf ein weisses Papier. Ich bin halt so ein Typ.»
Beim FC Basel erlebte Yakin zahlreiche Hochs und manche Tiefs. «Die Auftritte in der Champions League gehören zum Schönsten, was ein Fussballer erleben darf. Genauso wie mit der Nationalmannschaft die Teilnahmen an der EM 2004 in Portugal und an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland.»
Von Trainer Christian Gross habe er am meisten profitiert. Der sensible Yakin ist ein Mensch, der das Vertrauen spüren muss. Es gab aber auch zahlreiche andere Fälle, bei denen es mit der für Yakin so wichtigen Harmonie nicht geklappt hatte. Stuttgart sei so ein Fall gewesen, sagt Yakin. «Trainer Felix Magath hatte mich geholt, dann kam Matthias Sammer u2013 und ich spielte nicht mehr.»
Negatives brachte ihn weiter
Ein ähnliches Missverständnis gab es bei Galatasaray Istanbul: «Das Präsidium setzte auf mich, der Trainer jedoch nicht.» Und der Vier-Jahres-Vertrag bei Paris Saint-Germain hatte im Sommer 2003 nur gerade drei Monate lang Bestand, weil sich Yakin gegen den Willen der Franzosen in der Schweiz an der Leiste operieren liess.
Trotzdem: Diese Negativ-Erfahrungen möchte Yakin nicht missen. «Persönlich war das sehr wichtig für mich und brachte mich weiter.» Bei all den missglückten und nie ohne Nebengeräusche getätigten Transfers hatten auch ständig wechselnde Berater ihre Hände im Spiel und das Portemonnaie offen. «Ich lernte in dieser Beziehung viel und bin heute in der Lage, viele Angelegenheiten selbstständig zu entscheiden. Ich hole mir nur noch Rat bei meinen Brüdern Murat und Ertan Irizik.»
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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Stinkfinger Vogel
Vogel mit Betis auf "Kriegsfuss"
Der Ex-Milan-Spieler geht mit seinem Anwalt gegen den Verein vor
Die Stimmung zwischen Real Betis und Johann Vogel ist am Tiefpunkt angelangt: Der Mittelfeldspieler, der in den Planungen des neuen Trainers Hector Cuper keine Rolle mehr spielt, hat in der Person seines Anwaltes gegen den Verein Beschwerde eingereicht, weil ihm gestern ein Mittrainieren mit dem Team verboten worden war. Der 30-Jährige, der zuletzt mit Schweizer Vereinen und Everton in Verbindung gebracht worden war, hat noch einen gültigen Vertrag bis 2009 und hält deshalb ein solches Verbot für nicht rechtmässig. Zudem pocht der ehemalige Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft auf die Zahlung von noch ausstehenden Geldern.
Der Ex-Milan-Spieler geht mit seinem Anwalt gegen den Verein vor
Die Stimmung zwischen Real Betis und Johann Vogel ist am Tiefpunkt angelangt: Der Mittelfeldspieler, der in den Planungen des neuen Trainers Hector Cuper keine Rolle mehr spielt, hat in der Person seines Anwaltes gegen den Verein Beschwerde eingereicht, weil ihm gestern ein Mittrainieren mit dem Team verboten worden war. Der 30-Jährige, der zuletzt mit Schweizer Vereinen und Everton in Verbindung gebracht worden war, hat noch einen gültigen Vertrag bis 2009 und hält deshalb ein solches Verbot für nicht rechtmässig. Zudem pocht der ehemalige Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft auf die Zahlung von noch ausstehenden Geldern.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Sitten: Stürmer Mobulu M'Futi zurück zum FC Sitten
Der FC Sitten hat seine Offensive mit dem gebürtigen Kongolesen Mobulu M'Futi verstärkt.
Sitten: Stürmer Mobulu M'Futi zurück zum FC Sitten
Der 25-jährige, schnelle Stürmer, der seit 2005 mit Istres in der Ligue 2 in Frankreich spielte, unterzeichnete bei den Wallisern einen Dreijahres-Vertrag. M'Futi war im Alter von acht Jahren in die Schweiz gekommen. Von 1996 bis 2002 gehörte er zum FC Sitten, danach drei Jahre lang zum Team von NE Xamax. Für Istres markierte er in der vergangenen Saison in 23 Partien 7 Treffer./as
Der FC Sitten hat seine Offensive mit dem gebürtigen Kongolesen Mobulu M'Futi verstärkt.
Sitten: Stürmer Mobulu M'Futi zurück zum FC Sitten
Der 25-jährige, schnelle Stürmer, der seit 2005 mit Istres in der Ligue 2 in Frankreich spielte, unterzeichnete bei den Wallisern einen Dreijahres-Vertrag. M'Futi war im Alter von acht Jahren in die Schweiz gekommen. Von 1996 bis 2002 gehörte er zum FC Sitten, danach drei Jahre lang zum Team von NE Xamax. Für Istres markierte er in der vergangenen Saison in 23 Partien 7 Treffer./as
Walliser Tschames Bond
http://www.youtube.com/watch?v=BThpqCXqxG4
http://www.youtube.com/watch?v=BThpqCXqxG4