Spielerbewertung: FCB- FCA = 1:1
- flockolocko
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Der Trainer hat das Resultat von Gestern schon fast alleine zu verantworten.
Zuhause gegen die schwächste Nobody Truppe aus Aarau mit einem 4-1-4-1 auflaufen zulassen, nachdem man einen so guten Saison Start hingelegt hatte, ist schlicht weg eine ZUMUTUNG !
Dazu kommt noch das Marco einen Sturmpartner braucht, Eduardo passt sicherlich sehr gut zu ihm. Der kann den Ball halten, abdecken und wartet gekonnt auf den aufrückenden Spieler oder passt zum nächsten frei stehenden Mann.
Den entscheid Ba und Huggel gleichzeitig spielen zu lassen habe ich auch nicht begriffen. Wo ist die Kreativität geblieben ?
Das letzte bisschen ist mit Petrich verschwunden.
Warum nicht Carlitos von Anfang an spielen zulassen ? Weiterer Entscheid die zeugt von absolut kein Risiko zu nehmen.
Für mich die besten Spieler ==>> Crayton, Ba und Scotty !
Genügend ==>> Marque, diesesmal mit weniger unsicherheiten als gegen St. Gallen. Zanni, Nakata.
der Rest ungenügend, Lustlos unmotiviert !
zu Marco vielleicht noch soviel wie oben schon erwähnt, der braucht jemanden neben ihm, ansonsten gehört Eduardo ins Startelf wenn man mit einem ein mann sturm spielt.
Zuhause gegen die schwächste Nobody Truppe aus Aarau mit einem 4-1-4-1 auflaufen zulassen, nachdem man einen so guten Saison Start hingelegt hatte, ist schlicht weg eine ZUMUTUNG !
Dazu kommt noch das Marco einen Sturmpartner braucht, Eduardo passt sicherlich sehr gut zu ihm. Der kann den Ball halten, abdecken und wartet gekonnt auf den aufrückenden Spieler oder passt zum nächsten frei stehenden Mann.
Den entscheid Ba und Huggel gleichzeitig spielen zu lassen habe ich auch nicht begriffen. Wo ist die Kreativität geblieben ?
Das letzte bisschen ist mit Petrich verschwunden.
Warum nicht Carlitos von Anfang an spielen zulassen ? Weiterer Entscheid die zeugt von absolut kein Risiko zu nehmen.
Für mich die besten Spieler ==>> Crayton, Ba und Scotty !
Genügend ==>> Marque, diesesmal mit weniger unsicherheiten als gegen St. Gallen. Zanni, Nakata.
der Rest ungenügend, Lustlos unmotiviert !
zu Marco vielleicht noch soviel wie oben schon erwähnt, der braucht jemanden neben ihm, ansonsten gehört Eduardo ins Startelf wenn man mit einem ein mann sturm spielt.
- z basel a mym ryy
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stimmt! also viel schlechter gings wirklich nicht mehr!flockolocko hat geschrieben:Das einzige Positive was ich gestern sah war, das wir nur noch besser spielen können, schlechter gehts ja nicht mehr. Das war ja das unterste...!
costanzo, der hinter mir sah, sah bein zuschauen auch nicht glücklich aus! immer wieder kopfschütteln

was ich immer noch nicht verstehe... wieso bringt gross eduardo erst so spät! aller, aller spätestens hätte er nach dem 1:1 kommen müssen
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Antipathie? So ein Käse!Neuseeländer hat geschrieben:Bender hat geschrieben: Streller = 2
Ein Ärgerniss sondergleichen. Steht nur vorne rum, ist körperlich nicht fit (viel zu langsam) und versenkt nicht einmal die einfachsten Bälle. Und die Kopfballverlängerungen sind schlichtwegs ein Witz, denn ohne zweiten Stürmer landen die alle beim Gegner. Eduardo kann zumindest mal den Ball halten und so dem Mittelfeld die nötige Zeit verschaffen, an Raum zu gewinnen. Streller spielt die Bälle einfach nur zurück.
Bender, bei allem Respekt, aber bei Streller bemerkt man deine krasse Antipathie...Wenn du Ergic noch eine 3 gibst, da er am Tor mitbeteiligt war, müsstest du fairerweise auch Streller eine Zusatznote geben....Dazu bereitete er eine Chance von Carlitos mit einem wunderschönen Pass in die Tiefe vor, beim Pfostenschuss hatte er Pech. Also bitte ein wenig mehr Objektivität gegenüber Streller, bei aller Abneigung die du Ihm entgegenbringst...Dass er sich steigern muss, ist ausser Zweifel, aber bin überzeugt das er das tun wird..aber dazu braucht er auch genügend Unterstützung aus dem Mittelfeld...
Sonst bin ich etwa einverstanden mit deiner Bewertung, bis welche von Marque, den ich bedeutend schwächer gesehen habe da ein dauernder Unsicherheitsfaktor...für mich maximum eine 3.5, eher 3....
Darf man nicht einmal mehr eine harsche Kritik an einem Verstärkungsspieler üben, der über 45 Minuten nur rumgestanden ist?
Das Ganze z'bewärte fallt mr schwer, ich will mr jo nid dr Sunntig versaue...
Aber nach em geschtrige stoht eins fescht:
Nie mehr, vor allem dehai und in dr SL, mit eim Stürmer (vor allem wenn's dr Streller isch!
Caicedo und Edu vorne und hinte draa e flachs MF mit em Chippie, Ergic, Ba (Huggel, do dr Ba jo operiert wird) und Carlitos.
Mit dere Ufstellig hätii's geschter bestimmt nid so lang 0-0 gstande...
Aber nach em geschtrige stoht eins fescht:
Nie mehr, vor allem dehai und in dr SL, mit eim Stürmer (vor allem wenn's dr Streller isch!
Caicedo und Edu vorne und hinte draa e flachs MF mit em Chippie, Ergic, Ba (Huggel, do dr Ba jo operiert wird) und Carlitos.
Mit dere Ufstellig hätii's geschter bestimmt nid so lang 0-0 gstande...
Ja, gut analysiert. Absolut einverstanden !Nur So... hat geschrieben:

Richtig, Spieler wie Fans !sergipe hat geschrieben:Vielleicht waren viele auch ein wenig überheblich nach den 2 gewonnenen Spielen. Damit mein ich Spieler wie Fans.
Ja, Aarau ist eine Nobody Truppe. Sie hat sich aber sehr geschickt gewehrt, die Räume im Mittelfeld sofort sehr eng gemacht und hinten sind sie konsequent reingestanden. Ein sehr schwer zu spielender Gegner. Es ist ja kein Geheimnis, dass der FCB gegen solche Gegner traditionell immer schwach spielt !lkiss hat geschrieben:Der Trainer hat das Resultat von Gestern schon fast alleine zu verantworten.
Zuhause gegen die schwächste Nobody Truppe aus Aarau mit einem 4-1-4-1 auflaufen zulassen, nachdem man einen so guten Saison Start hingelegt hatte, ist schlicht weg eine ZUMUTUNG !
Dazu kommt noch das Marco einen Sturmpartner braucht, Eduardo passt sicherlich sehr gut zu ihm. Der kann den Ball halten, abdecken und wartet gekonnt auf den aufrückenden Spieler oder passt zum nächsten frei stehenden Mann.
Den entscheid Ba und Huggel gleichzeitig spielen zu lassen habe ich auch nicht begriffen. Wo ist die Kreativität geblieben ?
Das letzte bisschen ist mit Petrich verschwunden.
Warum nicht Carlitos von Anfang an spielen zulassen ? Weiterer Entscheid die zeugt von absolut kein Risiko zu nehmen.
Für mich die besten Spieler ==>> Crayton, Ba und Scotty !
Genügend ==>> Marque, diesesmal mit weniger unsicherheiten als gegen St. Gallen. Zanni, Nakata.
der Rest ungenügend, Lustlos unmotiviert !
zu Marco vielleicht noch soviel wie oben schon erwähnt, der braucht jemanden neben ihm, ansonsten gehört Eduardo ins Startelf wenn man mit einem ein mann sturm spielt.
Die Aarauer wurden ganz offensichtlich unterschätzt. Aarau spielte 2 Klassem besser als z.B. St. Gallen vor ein paar Tagen ! Zudem spielten die meisten FCB Spieler absolut unmotiviert. Da liegt nämlich der Haas im Pfeffer und nicht im Einmann Sturm. Für mich war es zumindest in nder Anfangsphase eher ein klassischer 3 Mannsturm mit Streller als Mittelstürmer und Chippi linker Flügel und Derdijok als rechter. Nur kamen kaum für Streller brauchbare hereingaben.
Es kann allerdings sein, das möchte ich nicht abstreiten, dass Streller an der Seite eines Eduardos eher zu Torchancen kommt !
Bullshit, sowohl Caicedo wie Eren sind schlicht keine Flügelspieler, da sind Leute für einen Zweimannsturm, basta.Querdängger hat geschrieben:Ja, Aarau ist eine Nobody Truppe. Sie hat sich aber sehr geschickt gewehrt, die Räume im Mittelfeld sofort sehr eng gemacht und hinten sind sie konsequent reingestanden. Ein sehr schwer zu spielender Gegner. Es ist ja kein Geheimnis, dass der FCB gegen solche Gegner traditionell immer schwach spielt !
Die Aarauer wurden ganz offensichtlich unterschätzt. Aarau spielte 2 Klassem besser als z.B. St. Gallen vor ein paar Tagen ! Zudem spielten die meisten FCB Spieler absolut unmotiviert. Da liegt nämlich der Haas im Pfeffer und nicht im Einmann Sturm. Für mich war es zumindest in nder Anfangsphase eher ein klassischer 3 Mannsturm mit Streller als Mittelstürmer und Chippi linker Flügel und Derdijok als rechter. Nur kamen kaum für Streller brauchbare hereingaben.
Es kann allerdings sein, das möchte ich nicht abstreiten, dass Streller an der Seite eines Eduardos eher zu Torchancen kommt !
Das sehe ich nicht so ! Seine Spielerbewertung fand ich ziemlich zutreffend !Corpsegrinder hat geschrieben:Ja, dem stimme ich zu. Nur So...s Sachverstand fehlt ausserdem völlig, der sollte lieber was über Kamelrennen schreiben.
Ich behaupte ja nicht das Gegerteil ! Aber sie haben anfangs versucht, über die Flügel nach vorne zu stossen. Nur eben es kam nichts gescheites heraus !Fenta hat geschrieben:Bullshit, sowohl Caicedo wie Eren sind schlicht keine Flügelspieler, da sind Leute für einen Zweimannsturm, basta.
Querdängger hat geschrieben:Ja, Aarau ist eine Nobody Truppe. Sie hat sich aber sehr geschickt gewehrt, die Räume im Mittelfeld sofort sehr eng gemacht und hinten sind sie konsequent reingestanden. Ein sehr schwer zu spielender Gegner. Es ist ja kein Geheimnis, dass der FCB gegen solche Gegner traditionell immer schwach spielt !
Die Aarauer wurden ganz offensichtlich unterschätzt. Aarau spielte 2 Klassem besser als z.B. St. Gallen vor ein paar Tagen ! Zudem spielten die meisten FCB Spieler absolut unmotiviert. Da liegt nämlich der Haas im Pfeffer und nicht im Einmann Sturm. Für mich war es zumindest in nder Anfangsphase eher ein klassischer 3 Mannsturm mit Streller als Mittelstürmer und Chippi linker Flügel und Derdijok als rechter. Nur kamen kaum für Streller brauchbare hereingaben.
Es kann allerdings sein, das möchte ich nicht abstreiten, dass Streller an der Seite eines Eduardos eher zu Torchancen kommt !
Falscher Knopf gedrückt, oops.Querdängger hat geschrieben:Ja, Aarau ist eine Nobody Truppe. Sie hat sich aber sehr geschickt gewehrt, die Räume im Mittelfeld sofort sehr eng gemacht und hinten sind sie konsequent reingestanden. Ein sehr schwer zu spielender Gegner. Es ist ja kein Geheimnis, dass der FCB gegen solche Gegner traditionell immer schwach spielt !
Die Aarauer wurden ganz offensichtlich unterschätzt. Aarau spielte 2 Klassem besser als z.B. St. Gallen vor ein paar Tagen ! Zudem spielten die meisten FCB Spieler absolut unmotiviert. Da liegt nämlich der Haas im Pfeffer und nicht im Einmann Sturm. Für mich war es zumindest in nder Anfangsphase eher ein klassischer 3 Mannsturm mit Streller als Mittelstürmer und Chippi linker Flügel und Derdijok als rechter. Nur kamen kaum für Streller brauchbare hereingaben.
Es kann allerdings sein, das möchte ich nicht abstreiten, dass Streller an der Seite eines Eduardos eher zu Torchancen kommt !
Nun das mit dem Traditionel lässt schon erahnen das es in der Vergangenheit solche Spiele schon ein paar mal abgeliefert wurden, hier ist ganz einfach ein Trainer gefragt der eine Mannschaft richtig einstellen und Motivieren kann.
Dies beginnt mit richtigen einschätzung des Gegner's und der eigenen Mannschaft bis zur aufstellen der Startelf und der Taktik.
Gäll Chrigel !
Angsthasenfussball, ja ! Die schlechte Leistung aber dem 4-1-4-1 in die Schuhe schieben zu wollen ist mir zu einfach und billig. Mit 2 Stürmern wären gestern eben 2 Stürmer in Schilf gestanden ! Mit der Einstellung, wie ein Teil der Mannschaft gespielt hat, ist auch gegen ein Aarau keinen Blumentopf zu gewinnen. Man kann auch mit einem 4-1-4-1 offensiv spielen. Es gibt viele weltklasse Mannschaften, die ein 4-1-4-1 spielen. Das ist eben ein modernes. flexibles Spielsystem. Nur muss man dafür die gegeigneten Mittelfeldspieler haben. Und haben wir die ?????? Für mich liegt unser Hauptproblem im Mittelfeld. Wir haben zuviele ähnliche Spieler, die sich kopieren aber nicht ergänzen (Ausnahme = Ba).Chartking hat geschrieben:Der Auftritt der Mannschaft gestern war, diskret ausgedrückt, sehr sehr bescheiden. Aber eine Note bekommt von mir nur einer: Gross eine 1!
Startspiel gegen Zirü: ok, das erste Spiel, ein starker Gegner. 4-1-4-1 System mit viel Goodwill zu verstehen.
1. Auswärtsspiel in St.Güllen: Ok, da spielten wir auswärts und mussten nicht unbedingt das Spiel machen. 4-1-4-1 System knapp akzeptiert.
Aber, verdammte Scheisse, wer zu Hause gegen den Abstiegskandidanten No. 1 eine solches Angsthasen System spielen lässt, meldet sich selbst als Bankrott an. Gross zementierte gestern wieder einmal seinen Ruf, ein sturer Bock zu sein. Was mich aber am sauersten macht ist, dass er nach dem Spiel mehr oder minder Caicedo die Schuld in die Schuhe geschoben hat. Ich kann mich an kein Spiel unter seiner Regie erinnern wo er danach hingestanden ist und gesagt hat, ok, mein Fehler.
Und es soll mir jetzt ja keiner kommen mit Sprüchen wie: es war ja erst das 3. Spiel, oder wir sind ja immer noch Tabellenführer, oder die Mannschaft braucht Zeit um sich zu finden!
Wie bereits öfters erwähnt: lieber einmal ein Spiel verlieren als sich so durch eine Meisterschaft zu wursteln!
genau, das ist der Job des Trainers !lkiss hat geschrieben:Falscher Knopf gedrückt, oops.
Nun das mit dem Traditionel lässt schon erahnen das es in der Vergangenheit solche Spiele schon ein paar mal abgeliefert wurden, hier ist ganz einfach ein Trainer gefragt der eine Mannschaft richtig einstellen und Motivieren kann.
Dies beginnt mit richtigen einschätzung des Gegner's und der eigenen Mannschaft bis zur aufstellen der Startelf und der Taktik.
Gäll Chrigel !
Hast du jemals eine Flanke von Caicedo gesehen?Querdängger hat geschrieben:Ich behaupte ja nicht das Gegerteil ! Aber sie haben anfangs versucht, über die Flügel nach vorne zu stossen. Nur eben es kam nichts gescheites heraus !
Ich behaupte mal, dass die meisten SL-Clubs glücklich sind, dass er im Mittelfeld spielt und nicht im Sturm.
- Corpsegrinder
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Skandalös, wie einige FCB-Spieler nach einem 1:1 gegen Aarau einen durchgegeben haben. In Serbien hätten sie dafür ne ziemliche Tracht Prügel kassiert!Nur So... hat geschrieben: Nachtrag:
Ein Profispieler sollte nicht eine Zigarette nach der anderen Rauchen... gestern gesehen, für mich eine absolut unprofessionelle Einstellung desjenigen welcher... sowas will ich nie wieder sehen...![]()
- São Paulino
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Gestern hat er's in der ersten Halbzeit (ok, spielte ja nur in der 1.) mal versucht. Nach einem "Flipperball" gab's ja dann Corner für den FCB.Fenta hat geschrieben:Hast du jemals eine Flanke von Caicedo gesehen?
Ich behaupte mal, dass die meisten SL-Clubs glücklich sind, dass er im Mittelfeld spielt und nicht im Sturm.

Caicedo gehört in meinen Augen auch in den Sturm. Wobei ich ihn - dank seiner starken Dribblings - noch eher als offensiven MF sehe als z.B. Derdiyok als Flügel. Eren ist für mich einfach ein Knipser und entsprechend gehört er aufgestellt bzw. als Joker eingewechselt (Hat ja letzte Saison auch ein paar Mal funktioniert Schon vergessen, CG?).
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Würde mal gerne den Sturm Derdiyok und Caicedo sehen und auf den Flügeln Chipps und Carlitos.São Paulino hat geschrieben:Gestern hat er's in der ersten Halbzeit (ok, spielte ja nur in der 1.) mal versucht. Nach einem "Flipperball" gab's ja dann Corner für den FCB.![]()
Caicedo gehört in meinen Augen auch in den Sturm. Wobei ich ihn - dank seiner starken Dribblings - noch eher als offensiven MF sehe als z.B. Derdiyok als Flügel. Eren ist für mich einfach ein Knipser und entsprechend gehört er aufgestellt bzw. als Joker eingewechselt (Hat ja letzte Saison auch ein paar Mal funktioniert Schon vergessen, CG?).
Und hier noch die NZZ am Sonntag:
Momente der Mühsal
Der FC Basel macht sich das Leben selber schwer und spielt gegen Aarau nur 1:1
Vom hartnäckigen Gegner bedrängt, kamen die Basler nie in Schwung. Erstmals in dieser Saison geben sie Punkte ab.
Noé Blancpain, Basel
Es gibt sie noch, diese Momente der Basler Hilflosigkeit - am Samstag waren es lange Momente. Der FC Basel suchte gequält nach seiner Linie, die Pässe fanden ihr Ziel kaum, der Trainer an der Seitenlinie war noch ungeduldiger als sonst. Man hätte solch öde, mühselige Abnützungskämpfe kaum für möglich gehalten, wenn man an den Mittwoch und das 3:0 in St. Gallen zurückdachte - traumwandlerisch sicher, elegant, beinahe fehlerfrei hatte sich Tor an Tor gereiht, kein Zweifel war aufgekommen an der Klasse der Basler. Die in der Ostschweiz derart auftrumpfende Startformation wurde gegen Aarau jedoch verändert. Marco Streller nahm Eduardos Position als Sturmspitze ein, und für Franz Burgmeier (Innenbandriss im letzten Spiel) begann Caicedo. Der junge ecuadorianische Stürmer war bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung in der 40. Minute der offensive Pluspunkt seiner Mannschaft. Er lancierte aus der für ihn schwierigen Position im linken Mittelfeld die Mitspieler versiert und wagte selber Attacken - ohne Glück. Und nachdem er zweimal hart zu Boden gegangen war, machten die Adduktoren nicht mehr mit. Der umjubelte Portugiese Carlitos, der nun eingewechselt wurde (er spielte nach dem Transfer-Hickhack erstmals), entfaltete viel Präsenz, aber wenig Wirkung.
Nach knapp 30 Minuten erdrückender und doch ergebnisloser Dominanz begann es sich zu zeigen, das andere, hilflose Gesicht des FC Basel. Eine gewisse Fahrigkeit mischte sich ins Spiel, Pässe kamen nicht mehr an, Zweikämpfe gingen verloren. Captain Ivan Ergic, er allein, behielt die Ruhe und das wache Auge, schlug die Bälle weiterhin präzis. Dort, wo seine Pässe landeten, stand fast immer ein Mitspieler - aber neben diesem meist auch schon ein Gegner. Coach Christian Gross bemängelte zu Recht, das Spiel ohne Ball sei völlig ungenügend gewesen; die Müdigkeit nach drei Spielen in sechs Tagen habe sich bemerkbar gemacht. Vielleicht lassen sich so auch die vielen Fehler in der Verteidigung erklären.
Die Basler Mühen sind auch der defensiv äusserst aufsässigen Aargauer Equipe zuzuschreiben. Deren Trainer Ryszard Komornicki bestätigte die Beobachtung, sein Team sei sehr gut organisiert gewesen. Entsprechend gelang das Vorhaben, den Cup-Sieger nicht ins Spiel kommen zu lassen, die Räume nicht zuzugestehen, in denen er sein unaufhaltbares Offensivfurioso erst entfalten kann. So engagiert und solid die Aargauer defensiv zu Werke gingen, so limitiert war jedoch ihr Spiel nach vorne. Gefährliche Aargauer Aktionen entsprangen fast ausschliesslich gekonnten Einzelaktionen; so auch Rogerios wunderbarer Weitschuss zum 1:1-Ausgleich in der 72. Minute.
Ausgleich? Tatsächlich - die Basler hatten doch noch ein Tor zustande gebracht: Chipperfield, das australische Brecheisen, knallte wie schon in St. Gallen einen Abpraller ins Tor (63.). Erst gegen Schluss, mit Eduardo als zusätzlicher Offensivkraft, kam der FC Basel zu zahlreichen Chancen - umsonst. Wie sagte doch ein nachdenklicher Coach Gross nach dem Spiel: «Wir haben nicht gut gespielt. Dennoch hätten wir gewinnen müssen.»
Der FC Basel macht sich das Leben selber schwer und spielt gegen Aarau nur 1:1
Vom hartnäckigen Gegner bedrängt, kamen die Basler nie in Schwung. Erstmals in dieser Saison geben sie Punkte ab.
Noé Blancpain, Basel
Es gibt sie noch, diese Momente der Basler Hilflosigkeit - am Samstag waren es lange Momente. Der FC Basel suchte gequält nach seiner Linie, die Pässe fanden ihr Ziel kaum, der Trainer an der Seitenlinie war noch ungeduldiger als sonst. Man hätte solch öde, mühselige Abnützungskämpfe kaum für möglich gehalten, wenn man an den Mittwoch und das 3:0 in St. Gallen zurückdachte - traumwandlerisch sicher, elegant, beinahe fehlerfrei hatte sich Tor an Tor gereiht, kein Zweifel war aufgekommen an der Klasse der Basler. Die in der Ostschweiz derart auftrumpfende Startformation wurde gegen Aarau jedoch verändert. Marco Streller nahm Eduardos Position als Sturmspitze ein, und für Franz Burgmeier (Innenbandriss im letzten Spiel) begann Caicedo. Der junge ecuadorianische Stürmer war bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung in der 40. Minute der offensive Pluspunkt seiner Mannschaft. Er lancierte aus der für ihn schwierigen Position im linken Mittelfeld die Mitspieler versiert und wagte selber Attacken - ohne Glück. Und nachdem er zweimal hart zu Boden gegangen war, machten die Adduktoren nicht mehr mit. Der umjubelte Portugiese Carlitos, der nun eingewechselt wurde (er spielte nach dem Transfer-Hickhack erstmals), entfaltete viel Präsenz, aber wenig Wirkung.
Nach knapp 30 Minuten erdrückender und doch ergebnisloser Dominanz begann es sich zu zeigen, das andere, hilflose Gesicht des FC Basel. Eine gewisse Fahrigkeit mischte sich ins Spiel, Pässe kamen nicht mehr an, Zweikämpfe gingen verloren. Captain Ivan Ergic, er allein, behielt die Ruhe und das wache Auge, schlug die Bälle weiterhin präzis. Dort, wo seine Pässe landeten, stand fast immer ein Mitspieler - aber neben diesem meist auch schon ein Gegner. Coach Christian Gross bemängelte zu Recht, das Spiel ohne Ball sei völlig ungenügend gewesen; die Müdigkeit nach drei Spielen in sechs Tagen habe sich bemerkbar gemacht. Vielleicht lassen sich so auch die vielen Fehler in der Verteidigung erklären.
Die Basler Mühen sind auch der defensiv äusserst aufsässigen Aargauer Equipe zuzuschreiben. Deren Trainer Ryszard Komornicki bestätigte die Beobachtung, sein Team sei sehr gut organisiert gewesen. Entsprechend gelang das Vorhaben, den Cup-Sieger nicht ins Spiel kommen zu lassen, die Räume nicht zuzugestehen, in denen er sein unaufhaltbares Offensivfurioso erst entfalten kann. So engagiert und solid die Aargauer defensiv zu Werke gingen, so limitiert war jedoch ihr Spiel nach vorne. Gefährliche Aargauer Aktionen entsprangen fast ausschliesslich gekonnten Einzelaktionen; so auch Rogerios wunderbarer Weitschuss zum 1:1-Ausgleich in der 72. Minute.
Ausgleich? Tatsächlich - die Basler hatten doch noch ein Tor zustande gebracht: Chipperfield, das australische Brecheisen, knallte wie schon in St. Gallen einen Abpraller ins Tor (63.). Erst gegen Schluss, mit Eduardo als zusätzlicher Offensivkraft, kam der FC Basel zu zahlreichen Chancen - umsonst. Wie sagte doch ein nachdenklicher Coach Gross nach dem Spiel: «Wir haben nicht gut gespielt. Dennoch hätten wir gewinnen müssen.»
Also mir gefällt der Schreibstil, mal was anderes...Echo hat geschrieben:Momente der Mühsal
Der FC Basel macht sich das Leben selber schwer und spielt gegen Aarau nur 1:1
Vom hartnäckigen Gegner bedrängt, kamen die Basler nie in Schwung. Erstmals in dieser Saison geben sie Punkte ab.
Noé Blancpain, Basel
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tja, das war jetzt so ein spiel, von dem man dann ende saison wieder sagen kann, man hätte es gewinnen müssen um meister zu werden. schwach, schwach.
crayton 5
chippers 4
alle anderen 3
gross 2
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chippers 4
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"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
- Domingo
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ich wage zu widersprechen, denn wenn sie in der 2ten Hälfte gleich gespielt hätten wie in Halbzeit 1 wäre es noch viel schlechter gewesen!flockolocko hat geschrieben:Das einzige Positive was ich gestern sah war, das wir nur noch besser spielen können, schlechter gehts ja nicht mehr. Das war ja das unterste...!
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3 Bemerkungen von mir:
1. Zum Glück schiesst Aarau ein Tor, ich hab vor Anpfiff schon darauf gehofft, da man erst dann den Charakter der Mannschaft sieht!
2. Unter CG darf nie jemand eine Systemänderung erwarten (die Rochaden sind ja schon eine Sensation), der Herr hat uns mit seinem 1-Mann-Sturm schon in der Saison 05/06 den Titel gekostet, den wir wegen dem schlechteren Torverhältnis vergeigten!
3. Beschränkt euch doch nicht darauf die eigenen Spieler schlecht zu machen sondern lobt die Aarauer(!!!):
Respekt an Komornicki für die perfekte Taktik gg den Grossschen Systemblödsinn (mit Pressing zu verhindern das der FCB überhaupt jemals ein Übergewicht bekommen kann werden wir ab jetzt bei jedem von unseren Gegnern sehen!!!), eine Verneigung vor Djamel Mesbah (ein Ausnahmekönner bei einer Wurst und Brot-Mannschaft) und all den laufwilligen kampfbereiten Genossen der Rüebliländer! Wären Sie nicht so zögerlich mit den freien Schussbahnen umgegangen (und wäre mE Crayton nicht MOTM in der gestrigen Verfassung der Restmannschaft, trotz seiner 2 Unsicherheiten) dann hätte Aarau gut und gerne auch als Sieger vom Platz gehen können!!!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Das der FCA kein Gegner ist, den man einfach runterputzen kann haben schon andere merken müssen. Was ich nicht begriffen habe: wenn man sieht, dass mit dem Mittelfeld, bei dem einige in eher ungewohnter Position spielten, keinen Blumentopf gewinnen kann, sollte man vielleicht schon eher umstellen. 4-1-4-1 geht mit einem Eduardo, der die Bälle halten kann, aber nicht mit Streller.
Wenn ich was positives abgewinnen kann: mit Huggel kam etwas mehr power rein, Carlitos zeigte schon sehr gute Ansätze.
Herr Gross: Bitte mit dem 4-1-4-1 aufhören. Und: Streller braucht einen Sturmpartner, Derdiyok gehört in den Sturm. Passt doch, oder?
Positiv von den Spieler: Crayton, Chippie, Ba, mit gewissen Abstrichen noch Carlitos, Caicedo und Huggel.
Wenn ich was positives abgewinnen kann: mit Huggel kam etwas mehr power rein, Carlitos zeigte schon sehr gute Ansätze.
Herr Gross: Bitte mit dem 4-1-4-1 aufhören. Und: Streller braucht einen Sturmpartner, Derdiyok gehört in den Sturm. Passt doch, oder?
Positiv von den Spieler: Crayton, Chippie, Ba, mit gewissen Abstrichen noch Carlitos, Caicedo und Huggel.
- Nino Brown
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ergic het in dr erschte halbziit so schlächt wie die meischte andere gspielt...
aber in dr 2. hz isch er e klare aktivposchte gsi, sowohl am afang bitz unglügglich im zentrale mittelfäld und nochär im rächte mittelfäld...
ohni ihn gitz kai 1:0 und sini presänz isch enorm wichtig...
also isch am nuri sini note grächt fertigt...
anderi aktivposchte: ba, carlitos(au ehner unglücklich agiert), caicedo, huggel, chipps und eduardo
louis: wär eigentlich nomol e zu Null fällig gsi - aber wenn eine so frei zum schuss kunnt und d sicht einigermasse verdeckt isch isch halt mol ein dinn...
aber in dr 2. hz isch er e klare aktivposchte gsi, sowohl am afang bitz unglügglich im zentrale mittelfäld und nochär im rächte mittelfäld...
ohni ihn gitz kai 1:0 und sini presänz isch enorm wichtig...
also isch am nuri sini note grächt fertigt...
anderi aktivposchte: ba, carlitos(au ehner unglücklich agiert), caicedo, huggel, chipps und eduardo
louis: wär eigentlich nomol e zu Null fällig gsi - aber wenn eine so frei zum schuss kunnt und d sicht einigermasse verdeckt isch isch halt mol ein dinn...
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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Bis hierhin fand ich deine Bewertung ganz akzeptabel, aber müsste ich sie bewerten, ist sie mit dieser realitätsfremden Aussage auf die Note 2 gesunken....Bender hat geschrieben: Streller = 2
Ein Ärgerniss sondergleichen. Steht nur vorne rum, ist körperlich nicht fit (viel zu langsam) und versenkt nicht einmal die einfachsten Bälle. Und die Kopfballverlängerungen sind schlichtwegs ein Witz, denn ohne zweiten Stürmer landen die alle beim Gegner. Eduardo kann zumindest mal den Ball halten und so dem Mittelfeld die nötige Zeit verschaffen, an Raum zu gewinnen. Streller spielt die Bälle einfach nur zurück.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Pro Sportchef bim FCB
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Und mit diesen Worten merkt man, der Bender hat ein anderen Spiel gesehen oder hat nicht hingeschaut oder er wills nicht sehenBender hat geschrieben: Antipathie? So ein Käse!
Darf man nicht einmal mehr eine harsche Kritik an einem Verstärkungsspieler üben, der über 45 Minuten nur rumgestanden ist?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!