Buckley glänzt...
was bedeutet, dass Buckley kein Wunschtransfer von Gross war, sondern eher einen Schnellschuss ! Ich bin fast überzeugt, dass Buckley eingeschlagen hätte, wenn er von Gross gefördert worden wäre. Aber der Mann bekam ja kaum eine Chance.wikinger hat geschrieben:Aus dem Kicker von heute.
Neben einigem blabla über Buckley und das dieser nach momentanem Formstand beim BVB gesetzt sei und in den Trainings und Testspielen glänze, gab Petric in den Ruhr-Nachrichten folgendes Statement zur Wandlung von Buckley ab:
"Delron ist sehr sensibel. Er hat in Basel darunter gelitten, dass Trainer Gross ihn in jedem Training kaputt gemacht hat. Gross kann mit Menschen nicht umgehen..."
Ich las das mal unkommentiert so im Raum stehen...
dito!!!Querdängger hat geschrieben:was bedeutet, dass Buckley kein Wunschtransfer von Gross war, sondern eher einen Schnellschuss ! Ich bin fast überzeugt, dass Buckley eingeschlagen hätte, wenn er von Gross gefördert worden wäre. Aber der Mann bekam ja kaum eine Chance.
wollte genau das gleiche schreiben... er wurde nie von Gross gefordert..
er wäre einer gewesen, der etwas reisen konnte.
[CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
ziehe keine voreiligen Schlüsse ! Wenn Buckley einen Trainer hat, der im vertraut, dann kann er es durchaus noch einmal packen. Bei Arminia Bielefeld wie auch bei Bochum spielte er auf alle Fälle sackstark und war einer der schillerndsten Figuren in der Buli und das im positiven Sinn. Auch aus diesem Grund hat ihn die BVB damals gekauft. Bei uns war er nur ein Schatten von dem, was er damals gezeigt hat. Warum sollte er nicht wieder diese Form erreichen können. Er befindet sich im besten Fussballalter.Magoo hat geschrieben:scheiss buckley - scheiss petric - scheiss bvb..
wir reden in 6 monaten nochmals, wenn buckley nur noch auf der tribüne sitzt..
I care ! Ich hätte gerne die eine Birne bei uns behalten. Diese Birne wird nicht so leicht gleichwertig ersetzt werden können. Und wir werden noch wehmütig die Spiele der BVB angucken und uns sagen müssen, schade, das war einmal einer von uns.BillyTheKid hat geschrieben:Who cares? Hauptsache diese zwei Birnen sind nicht mehr bei uns...
Und Du glaubst alles, was in den Zeitungen steht. Ich bin 100 % sicher, dass Petric nicht einmal gefragt oder interviewed wurde.l Vermutlich alles aus den Fingern gesogen !ZeroZero hat geschrieben:Na DAS nenn ich mal ein Dankeschön an den früheren Förderer, ohne
den er so ziemlich gar nirgens wäre...
Es bestätigt meine bisherige Meinung über den Spieler: Windfähnli, Arschloch!
edit: Ja, auch wenn seine Aussage 100% korrekt sein sollte.. was inhaltlich
wieder eine ganz andere Geschichte ist..
denke ich immer wenn ich phd seh...Querdängger hat geschrieben:I care ! Ich hätte gerne die eine Birne bei uns behalten. Diese Birne wird nicht so leicht gleichwertig ersetzt werden können. Und wir werden noch wehmütig die Spiele der BVB angucken und uns sagen müssen, schade, das war einmal einer von uns.
CR7 Fanboy
Querdängger hat geschrieben:Und Du glaubst alles, was in den Zeitungen steht. Ich bin 100 % sicher, dass Petric nicht einmal gefragt oder interviewed wurde.l Vermutlich alles aus den Fingern gesogen !
Wie kannst Du 100% sicher sein??? Ebenfalls ziemlich gewagt Deinerseits..

Übrigens: Als (offizielle) Wahrheit gilt nun mal, was in der Zeitung steht!
Frag mal den Herr Borer, der damals in Berlin war...
Gefällt mir zwar auch nicht, ist leider aber so.
(c) ZeroZero, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
Das schdoht immer no uf sinere Site:
"Liebe FCB Fans, liebe FCB Verantwortliche. Ich danke Euch nochmal an dieser Stelle für Euren Support in all den Jahren und die sensationelle Zeit bei diesem besonderen Verein. Der Wechsel zum BVB ist für mich sportlich eine riesen Herausforderung und ich hoffe, dass Ihr meinen Schritt ins Ausland versteht. Auf jeden Fall trage ich den FCB für immer in meinem Herzen.
Euer Mladen."
Und das isch`s Bild vo dr Home.
[ATTACH]10533[/ATTACH]
"Liebe FCB Fans, liebe FCB Verantwortliche. Ich danke Euch nochmal an dieser Stelle für Euren Support in all den Jahren und die sensationelle Zeit bei diesem besonderen Verein. Der Wechsel zum BVB ist für mich sportlich eine riesen Herausforderung und ich hoffe, dass Ihr meinen Schritt ins Ausland versteht. Auf jeden Fall trage ich den FCB für immer in meinem Herzen.
Euer Mladen."
Und das isch`s Bild vo dr Home.
[ATTACH]10533[/ATTACH]
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
- Schwellheim-Bebbi
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 143
- Registriert: 26.05.2006, 16:00
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Hier das Interview http://basilisk.ch/webreplay/B/2007_7_20_17_16_21_B.asf
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
Zu nett war wohl, ihn überhaupt zu verpflichten (weil ihm hoffnung machen),Nikopol hat geschrieben:Ich finde das interessant. Ich war eher
der Ansicht, dass Gross zu nett mit Buck-
ley war. Scheinbar wars aber nicht so,
ganz im Gegenteil.
zu böse war wohl, ihn trotzdem nicht spielen zu lassen (was seiner Leistung entsprach).
entweder haben hier einige ein kurzzeitgedächtnis oder einen gut funktionierenden verdrängungsmechanismusNikopol hat geschrieben: Ich finde das interessant. Ich war eher
der Ansicht, dass Gross zu nett mit Buck-
ley war. Scheinbar wars aber nicht so,
ganz im Gegenteil.
Gross hat sich nach einiger zeit in einem baz interview doch darüber geäussert
dass buckley für einen buli erfahrenen spieler zu wenig verantwortungs und kämpferischen einsatz zeige und er (gross) entäuscht sein von seinem verhalten
der trainer wurde dann von einigen zitiert mit hättet ihr schon vorher sagen können, hätte er vorher merken müssen etc.
wir wissen doch alle das er, wenn die leistungen und einstelltungen zum beruf fussballer nicht ganz stimmen, irgendwann mal tacheles redet
so nach dem motto dd und erziehung
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3087
- Registriert: 11.12.2004, 14:57
Als "BuLi-erfahrener" Spieler hätte Buckley ja zu Gross gehen können und ihm mitteilen sollen, dass er mit ihm nicht wie mit einem Schulbuben reden könne. Als Gegenleistung werde er sich auf dem Platz für den Verein zerreissen und sich im Training aufdrängen.
Aber Einer, der die Schnauze nicht aufmacht, wenn er auf "ungerechte" Art und Weise zusammengefaltet wird, ist halt auch kein Führungsspieler.
...und wenn Petric das als schlimm empfunden hat, ist er eine Susi...
Aber Einer, der die Schnauze nicht aufmacht, wenn er auf "ungerechte" Art und Weise zusammengefaltet wird, ist halt auch kein Führungsspieler.
...und wenn Petric das als schlimm empfunden hat, ist er eine Susi...
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
- Latteknaller
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4193
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
richtig. besser wäre, er wär nie einer von uns gewesen. (war er ja - je nach auslegung - auch nicht.)Querdängger hat geschrieben:Und wir werden noch wehmütig die Spiele der BVB angucken und uns sagen müssen, schade, das war einmal einer von uns.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
:0 gegen AS Rom: Fußball-Dortmund
feiert "neuen BVB" - Valdez trifft doppelt
[22.07.] 13 Tage vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison befindet sich Borussia Dortmund in guter Frühform und wurde vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeiert. Im Testspiel gegen den italienischen Top-Klub AS Rom gelang dem Vorjahres-Neunten ein überzeugender 4:0 (2:0)-Sieg durch Tore von Kuba und Klimowicz in der ersten und Valdez (2) in der zweiten Halbzeit.
Es berichten Boris Rupert und Bastian Bergmann
Einschließlich der 50.000 Dauerkarten-Inhaber hatten über 65.000 Personen Tickets für dieses Freundschaftsspiel erworben; aufgrund der Schulferien in Nordrhein-Westfalen waren aber "nur" 46.200 in den Signal Iduna Park gekommen. Sie sahen gelungene Offensiv-Aktionen und Tore durch Kuba (10.), Klimowicz (22.) und Valdez (64./81.)
Thomas Doll hatte die Partie gegen den italienischen Vizemeister und letztjährigen Champions-League-Halbfinalisten zu einer "Standortbestimmung" erklärt und - mit Ausnahme des verletzten Frei (Aufbautraining nach Hüft-OP) - alle Stars aufgestellt. Dabei erhielt Degen auf der rechten Außenposition der Viererkette den Vorzug vor Kringe, der in der vergangenen Saison noch in allen 34 Bundesliga-Spielen in der Startelf gestanden hatte, wenn auch überwiegend im Mittelfeld eingesetzt worden war. In diesem wie gewohnt rautenförmig angeordneten Mannschaftsteil liefen Kehl, Kuba, Tinga und Petric auf. Vorne begannen Smolarek und Klimowicz, so dass auch Valdez auf die Bank musste.
Die ersten 20 Minuten gehörten ganz klar dem BVB. Nach nur drei Minuten setzte Petric mit einem tollen Freistoß aus 25 Metern das erste Ausrufezeichen, jedoch scheitere er an Roms Torwart Curci. Die Mannschaft von Thomas Doll setzte die Vorgabe ihres Trainers, schnell und direkt nach vorne zu spielen, sehr gut um. Vor
Der zweifache Torschütze Nelson Valdez wurde erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt.
allem Kuba hatte sich das Wort "Schnelligkeit" zu Herzen genommen, als er zu seinem Solo ansetzte, zwei Römer aussteigen ließ und aus rund 20 Metern mit seinem schwächeren linken Fuß abzog. Zwar hatte der Pole auch etwas Glück, doch sein abgefälschter Schuss bedeutete die hochverdiente Führung für die Borussia.
Doch damit nicht genug. Denn auch Klimowicz zeigte, wofür ihn Sportdirektor Zorc nach Dortmund geholt hat: Nach einer schönen Flanke von Kuba schraubte er sich im Strafraum hoch und köpfte den Ball unhaltbar ins rechte Eck. Nach nur gut 20 Minuten kannte die Vorfreude im Signal Iduna Park auf den ersten Spieltag fast keine Grenzen mehr.
Zwar fand die Roma in der Folge etwas besser ins Spiel, weshalb die Zweikämpfe auch zunehmend intensiver geführt wurden. Der BVB beschränkte sich jedoch keineswegs darauf, den Vorsprung zu verwalten und hatte die Partie auch bis zum Halbzeitpfiff sehr gut im Griff.
In der Pause nahm Doll einige personelle Veränderungen vor: Mit Tinga, Petric, Degen, Smolarek und Klimowicz blieben gleich fünf Spieler in der Kabine. Der Trainer stellte um und ließ fortan in Person von Valdez nur noch mit einer Spitze spielen. Dahinter agierten Kuba, Federico und Buckley vor der Doppel-Sechs mit Kehl und Kruska. Kringe übernahm die Position des rechten Verteidigers von Degen.
Der Mann des Spiels: Kuba schoss ein Tor selbst und bereitete das zweite für Klimowicz (verdeckt im Hintergrund) vor.
Der BVB zeigte weiterhin sicheren, phasenweise sogar tollen Kombinationsfußball. Kuba bediente Buckley, der gedankenschnell in den Lauf von Valdez passte. Sein Schuss rutschte unter Curci Körper durch, konnte aber im allerletzten Moment noch auf der Linie geklärt werden. Kurz darauf bediente Kuba wiederum Valdez, der mit seinem Kopfball aber an Curci scheiterte. Doch nach einer guten Stunde hatte Valdez dann endlich das 3:0 gemacht. Nach einem langen Pass von Buckley schüttelte er Rumänien-Kapitän Chivu ab, lief allein auf den Römer Schlussmann zu und schob den Ball im zweiten Versuch ins verwaiste Tor.
Doch der Mann mit der Rückennummer Neun hatte noch nicht genug. Immer wieder tauchte er vorm Tor der Roma auf und sorgte ständig für Gefahr. Wieder hatte er mit einem Kopfball Pech, ehe er eine Traumkombination zum 4:0 vollendete. Federico hatte Kringe bedient, der nach einem kurzen Antritt Valdez schickte, und dieser aus 16 Metern eiskalt abzog.
Die Gäste aus Rom waren fast gar nicht mehr am Spiel beteiligt. Der fast beschäftigungslose Weidenfeller musste nur noch einmal eingreifen, als er einen Freistoß von Vucinic parierte und auch beim Nachschuss von Nonda zur Stelle war.
Die Là-Ola-Welle begleitete die letzten fünf Minuten der Partie. Das 4:0 gegen den AS Rom war auch in dieser Höhe absolut verdient, und der BVB hat ein deutliches Zeichen gesetzt. Man darf hoffen: Mit der Mannschaft von Trainer Thomas Doll könnte in dieser Saison zu rechnen sein
feiert "neuen BVB" - Valdez trifft doppelt
[22.07.] 13 Tage vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison befindet sich Borussia Dortmund in guter Frühform und wurde vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeiert. Im Testspiel gegen den italienischen Top-Klub AS Rom gelang dem Vorjahres-Neunten ein überzeugender 4:0 (2:0)-Sieg durch Tore von Kuba und Klimowicz in der ersten und Valdez (2) in der zweiten Halbzeit.
Es berichten Boris Rupert und Bastian Bergmann
Einschließlich der 50.000 Dauerkarten-Inhaber hatten über 65.000 Personen Tickets für dieses Freundschaftsspiel erworben; aufgrund der Schulferien in Nordrhein-Westfalen waren aber "nur" 46.200 in den Signal Iduna Park gekommen. Sie sahen gelungene Offensiv-Aktionen und Tore durch Kuba (10.), Klimowicz (22.) und Valdez (64./81.)
Thomas Doll hatte die Partie gegen den italienischen Vizemeister und letztjährigen Champions-League-Halbfinalisten zu einer "Standortbestimmung" erklärt und - mit Ausnahme des verletzten Frei (Aufbautraining nach Hüft-OP) - alle Stars aufgestellt. Dabei erhielt Degen auf der rechten Außenposition der Viererkette den Vorzug vor Kringe, der in der vergangenen Saison noch in allen 34 Bundesliga-Spielen in der Startelf gestanden hatte, wenn auch überwiegend im Mittelfeld eingesetzt worden war. In diesem wie gewohnt rautenförmig angeordneten Mannschaftsteil liefen Kehl, Kuba, Tinga und Petric auf. Vorne begannen Smolarek und Klimowicz, so dass auch Valdez auf die Bank musste.
Die ersten 20 Minuten gehörten ganz klar dem BVB. Nach nur drei Minuten setzte Petric mit einem tollen Freistoß aus 25 Metern das erste Ausrufezeichen, jedoch scheitere er an Roms Torwart Curci. Die Mannschaft von Thomas Doll setzte die Vorgabe ihres Trainers, schnell und direkt nach vorne zu spielen, sehr gut um. Vor
Der zweifache Torschütze Nelson Valdez wurde erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt.
allem Kuba hatte sich das Wort "Schnelligkeit" zu Herzen genommen, als er zu seinem Solo ansetzte, zwei Römer aussteigen ließ und aus rund 20 Metern mit seinem schwächeren linken Fuß abzog. Zwar hatte der Pole auch etwas Glück, doch sein abgefälschter Schuss bedeutete die hochverdiente Führung für die Borussia.
Doch damit nicht genug. Denn auch Klimowicz zeigte, wofür ihn Sportdirektor Zorc nach Dortmund geholt hat: Nach einer schönen Flanke von Kuba schraubte er sich im Strafraum hoch und köpfte den Ball unhaltbar ins rechte Eck. Nach nur gut 20 Minuten kannte die Vorfreude im Signal Iduna Park auf den ersten Spieltag fast keine Grenzen mehr.
Zwar fand die Roma in der Folge etwas besser ins Spiel, weshalb die Zweikämpfe auch zunehmend intensiver geführt wurden. Der BVB beschränkte sich jedoch keineswegs darauf, den Vorsprung zu verwalten und hatte die Partie auch bis zum Halbzeitpfiff sehr gut im Griff.
In der Pause nahm Doll einige personelle Veränderungen vor: Mit Tinga, Petric, Degen, Smolarek und Klimowicz blieben gleich fünf Spieler in der Kabine. Der Trainer stellte um und ließ fortan in Person von Valdez nur noch mit einer Spitze spielen. Dahinter agierten Kuba, Federico und Buckley vor der Doppel-Sechs mit Kehl und Kruska. Kringe übernahm die Position des rechten Verteidigers von Degen.
Der Mann des Spiels: Kuba schoss ein Tor selbst und bereitete das zweite für Klimowicz (verdeckt im Hintergrund) vor.
Der BVB zeigte weiterhin sicheren, phasenweise sogar tollen Kombinationsfußball. Kuba bediente Buckley, der gedankenschnell in den Lauf von Valdez passte. Sein Schuss rutschte unter Curci Körper durch, konnte aber im allerletzten Moment noch auf der Linie geklärt werden. Kurz darauf bediente Kuba wiederum Valdez, der mit seinem Kopfball aber an Curci scheiterte. Doch nach einer guten Stunde hatte Valdez dann endlich das 3:0 gemacht. Nach einem langen Pass von Buckley schüttelte er Rumänien-Kapitän Chivu ab, lief allein auf den Römer Schlussmann zu und schob den Ball im zweiten Versuch ins verwaiste Tor.
Doch der Mann mit der Rückennummer Neun hatte noch nicht genug. Immer wieder tauchte er vorm Tor der Roma auf und sorgte ständig für Gefahr. Wieder hatte er mit einem Kopfball Pech, ehe er eine Traumkombination zum 4:0 vollendete. Federico hatte Kringe bedient, der nach einem kurzen Antritt Valdez schickte, und dieser aus 16 Metern eiskalt abzog.
Die Gäste aus Rom waren fast gar nicht mehr am Spiel beteiligt. Der fast beschäftigungslose Weidenfeller musste nur noch einmal eingreifen, als er einen Freistoß von Vucinic parierte und auch beim Nachschuss von Nonda zur Stelle war.
Die Là-Ola-Welle begleitete die letzten fünf Minuten der Partie. Das 4:0 gegen den AS Rom war auch in dieser Höhe absolut verdient, und der BVB hat ein deutliches Zeichen gesetzt. Man darf hoffen: Mit der Mannschaft von Trainer Thomas Doll könnte in dieser Saison zu rechnen sein
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1710
- Registriert: 26.05.2005, 13:34