Hooligan-Krieg in der Schweiz!!
Hooligan-Krieg in der Schweiz!!
Na-na-na, wämmer mol nid übertriibe!
Us dr Bild:
Die EM droht ein Schlachtfeld gewaltbereiter Hooligans zu werden. Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen: Beinahe bei jedem zweiten (!) Spiel der Schweizer Super League gab es Ausschreitungen, Krawalle und Festnahmen. Gummischrot und Tränengas gehören mittlerweile zum Schweizer Fußball wie Tore und der Schiedsrichter.
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Die EM droht ein Schlachtfeld gewaltbereiter Hooligans zu werden. Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen: Beinahe bei jedem zweiten (!) Spiel der Schweizer Super League gab es Ausschreitungen, Krawalle und Festnahmen. Gummischrot und Tränengas gehören mittlerweile zum Schweizer Fußball wie Tore und der Schiedsrichter.
hier noch der komplette artikel
Von HEIKO OSTENDORP
Das EM-Stadion in Klagenfurt wird von 12 000 auf 30 000 Plätze ausgebaut u2013 immer noch zu wenig
Ein Ordner schützt Ösi-Kapitän Ivanschitz am 30. Mai mit einem Regenschirm vor Wurfgeschossen der eigenen Fans
2:1 gegen SlowakeiBILD schenkt
Klose dieses
EigentorEM-QualifikationBeckham wieder King! Frankreich feiert Ribéry! Nach der schwarz-rot-geilen Dauer-Party drohen Pleiten, Pech und Pannen...
Genau heute in einem Jahr (18 Uhr) startet im St. Jakob-Park in Basel das Eröffnungsspiel zur Europameisterschaft 2008.
Doch ein Jahr nach der Giganten-WM bei uns gibtu2018s statt Vorfreude und Euphorie blankes Chaos in Österreich und jede Menge u201EProblemliu201C in der Schweiz.
In beiden Ländern protestieren die Fans heftig gegen eine u201EEM
der Reichenu201C. Die Karten-Preise sind noch wesentlich höher als bei der WM. Das billigste Ticket (inkl. Gebühren) für ein Vorrunden-Spiel kostet 65 (WM 35), für das Eröffnungsspiel sogar 90 Euro!
Dazu kommt: Aufgrund der kleinen Stadien gibtu2018s u201Enuru201C 1 050 000 Tickets für 31 Spiele. In der ersten Verkaufsphase gab es über 10 Millionen Bestellungen für 300 000 Karten. Und das größte Problemli braucht gar keine Karten...
Die EM droht ein Schlachtfeld gewaltbereiter Hooligans zu werden. Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen: Beinahe bei jedem zweiten (!) Spiel der Schweizer Super League gab es Ausschreitungen, Krawalle und Festnahmen. Gummischrot und Tränengas gehören mittlerweile zum Schweizer Fußball wie Tore und der Schiedsrichter.
Problem: Es gibt nicht genügend Polizei-Kräfte. Deshalb gibt es schon einen Geheimplan, wonach die Polizei bei der EM Unterstützung aus Deutschland und Frankreich bekommt. Was den Sicherheits-Chefs vor allem im Hinblick aufs Public Viewing Sorge macht: Immer öfter mischen sich die Schläger auch unter u201Enormaleu201C Fans, machen dort Theater.
u201EManchmal schäme ich mich, Österreicher zu seinu201C, sagte Österreichs Fußball-Präsident Friedrich Stickler nach dem Länderspiel gegen Schottland (0:1). Ösi-Kapitän Andreas Ivanschitz war bepöbelt, beleidigt und angespuckt worden u2013 von den eigenen Fans! Die sind stinksauer nach den blamablen Auftritten ihrer Dösis.
Die sportliche Bilanz ist eine Katastrophe: 2007 hat der EM-Gastgeber noch kein einziges Spiel gewonnen. In der Fifa-Weltrangliste steht Österreich mittlerweile auf Platz 77 u2013 hinter Ländern wie Oman, Usbekistan oder Burkina Faso! u201EDie ganze Fußballwelt lacht über unsu201C, sagte Ösi-Legende Toni Polster kürzlich.
Auch in der Schweiz siehtu2018s nicht viel besser aus. Nach der starken WM (Achtelfinale) kündigte Trainer Köbi Kuhn an: u201EWir wollen Europameister werden.u201C Doch davon sind die Schweizer derzeit so weit entfernt wie Angola vom WM-Titel. Die Truppe ist nur noch ein zerstrittener Haufen, Kapitän Johann Vogel hat Kuhn rasiert.
Seitdem hat der Trainer viel an Akzeptanz verloren und bekam deshalb jetzt mit Adrian Knup (früher Stuttgart) einen Team-Manager à la Bierhoff und ein u201EKompetenz-Teamu201C an die Seite gestellt u2013 damit es endlich wieder Siege gibt.
Eine aktuelle Umfrage in Österreich und der Schweiz hat jetzt ergeben: Gerade mal die Hälfte der heimischen Bevölkerung in den Alpenländern fiebert der EM 2008 entgegen. Kein Wunder bei so viel Chaos und Problemli...
Das EM-Stadion in Klagenfurt wird von 12 000 auf 30 000 Plätze ausgebaut u2013 immer noch zu wenig
Ein Ordner schützt Ösi-Kapitän Ivanschitz am 30. Mai mit einem Regenschirm vor Wurfgeschossen der eigenen Fans
2:1 gegen SlowakeiBILD schenkt
Klose dieses
EigentorEM-QualifikationBeckham wieder King! Frankreich feiert Ribéry! Nach der schwarz-rot-geilen Dauer-Party drohen Pleiten, Pech und Pannen...
Genau heute in einem Jahr (18 Uhr) startet im St. Jakob-Park in Basel das Eröffnungsspiel zur Europameisterschaft 2008.
Doch ein Jahr nach der Giganten-WM bei uns gibtu2018s statt Vorfreude und Euphorie blankes Chaos in Österreich und jede Menge u201EProblemliu201C in der Schweiz.
In beiden Ländern protestieren die Fans heftig gegen eine u201EEM
der Reichenu201C. Die Karten-Preise sind noch wesentlich höher als bei der WM. Das billigste Ticket (inkl. Gebühren) für ein Vorrunden-Spiel kostet 65 (WM 35), für das Eröffnungsspiel sogar 90 Euro!
Dazu kommt: Aufgrund der kleinen Stadien gibtu2018s u201Enuru201C 1 050 000 Tickets für 31 Spiele. In der ersten Verkaufsphase gab es über 10 Millionen Bestellungen für 300 000 Karten. Und das größte Problemli braucht gar keine Karten...
Die EM droht ein Schlachtfeld gewaltbereiter Hooligans zu werden. Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen: Beinahe bei jedem zweiten (!) Spiel der Schweizer Super League gab es Ausschreitungen, Krawalle und Festnahmen. Gummischrot und Tränengas gehören mittlerweile zum Schweizer Fußball wie Tore und der Schiedsrichter.
Problem: Es gibt nicht genügend Polizei-Kräfte. Deshalb gibt es schon einen Geheimplan, wonach die Polizei bei der EM Unterstützung aus Deutschland und Frankreich bekommt. Was den Sicherheits-Chefs vor allem im Hinblick aufs Public Viewing Sorge macht: Immer öfter mischen sich die Schläger auch unter u201Enormaleu201C Fans, machen dort Theater.
u201EManchmal schäme ich mich, Österreicher zu seinu201C, sagte Österreichs Fußball-Präsident Friedrich Stickler nach dem Länderspiel gegen Schottland (0:1). Ösi-Kapitän Andreas Ivanschitz war bepöbelt, beleidigt und angespuckt worden u2013 von den eigenen Fans! Die sind stinksauer nach den blamablen Auftritten ihrer Dösis.
Die sportliche Bilanz ist eine Katastrophe: 2007 hat der EM-Gastgeber noch kein einziges Spiel gewonnen. In der Fifa-Weltrangliste steht Österreich mittlerweile auf Platz 77 u2013 hinter Ländern wie Oman, Usbekistan oder Burkina Faso! u201EDie ganze Fußballwelt lacht über unsu201C, sagte Ösi-Legende Toni Polster kürzlich.
Auch in der Schweiz siehtu2018s nicht viel besser aus. Nach der starken WM (Achtelfinale) kündigte Trainer Köbi Kuhn an: u201EWir wollen Europameister werden.u201C Doch davon sind die Schweizer derzeit so weit entfernt wie Angola vom WM-Titel. Die Truppe ist nur noch ein zerstrittener Haufen, Kapitän Johann Vogel hat Kuhn rasiert.
Seitdem hat der Trainer viel an Akzeptanz verloren und bekam deshalb jetzt mit Adrian Knup (früher Stuttgart) einen Team-Manager à la Bierhoff und ein u201EKompetenz-Teamu201C an die Seite gestellt u2013 damit es endlich wieder Siege gibt.
Eine aktuelle Umfrage in Österreich und der Schweiz hat jetzt ergeben: Gerade mal die Hälfte der heimischen Bevölkerung in den Alpenländern fiebert der EM 2008 entgegen. Kein Wunder bei so viel Chaos und Problemli...
- Nur So...
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Guuut!Späcki hat geschrieben:Na-na-na, wämmer mol nid übertriibe!
Us dr Bild:
Die EM droht ein Schlachtfeld gewaltbereiter Hooligans zu werden. Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen: Beinahe bei jedem zweiten (!) Spiel der Schweizer Super League gab es Ausschreitungen, Krawalle und Festnahmen. Gummischrot und Tränengas gehören mittlerweile zum Schweizer Fußball wie Tore und der Schiedsrichter.

Grüsse gehen an alle die es verdienen...
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hesch nit gwüsst, Mann. Do gohts richtig ab! Jedes Wucheänd!!teutone hat geschrieben: und das nicht nur in den unteren Ligen
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Ob Landolt diese Steilvorlage zu verwerten weiss?
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- Asselerade
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zum verstehen der bild-gedankengänge:teutone hat geschrieben: Schon jetzt prügeln sich Schläger aus ganz Europa fast an jedem Wochenende in der Schweiz u2013 und das nicht nur in den unteren Ligen
- in deutschland gibt es keine ausschreitungen mehr in den ersten 2 ligen
- in deutschland sind die spiele in den ersten 2 ligen volksfester
- böse hooligans aus den unteren ligen (vorallem osten) treten brutal auf
- schweiz hat auch hooligans
- in der schweiz knallt es auch in der ersten liga
- ergo, schweiz = gefährlich
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Schwachsinn. Deine Worte zeigen, dass du während der WM wohl nicht hier warst.Homer S. hat geschrieben:Die sind doch nur neidisch weil es bei uns viel das geilere Fest geben wird und weil uns alle mögen und die Deutschen niemand...
Leider scheint dein Arroganz- und besser-Mensch-Gehabe in der Schweiz nicht ein Einzelfall zu sein.
Stimmt, leider sind ein Teil der Schweizer zu sehr von sich eigenommen und überzeugt....aber es gibt auch andereFrankfodder hat geschrieben:Schwachsinn. Deine Worte zeigen, dass du während der WM wohl nicht hier warst.
Leider scheint dein Arroganz- und besser-Mensch-Gehabe in der Schweiz nicht ein Einzelfall zu sein.

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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naja, oft ist es eine gute priise humor. andere schlechter zu machen als sie sind ist in der schweiz quasi volkssport. kantone machen sich untereinander nieder. regionen ebenso, städte ebenso. die franzosen werden belächelt, die österreicher ebenso, die deutschen niedergemacht, die italiener mag man sowieso nicht...Frankfodder hat geschrieben: Leider scheint dein Arroganz- und besser-Mensch-Gehabe in der Schweiz nicht ein Einzelfall zu sein.
schlussendlich, ist aber alles halb so wild..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Das klingt doch schon besser.Asselerade hat geschrieben:naja, oft ist es eine gute priise humor. andere schlechter zu machen als sie sind ist in der schweiz quasi volkssport. kantone machen sich untereinander nieder. regionen ebenso, städte ebenso. die franzosen werden belächelt, die österreicher ebenso, die deutschen niedergemacht, die italiener mag man sowieso nicht...
schlussendlich, ist aber alles halb so wild..

Aber mal im Ernst: Ich kenne so viele Schweizer, ich bin sehr gerne bei euch, umgekehrt sind meine Bekannten unheimlich gerne hier bei uns.
Ich kann mir auf gut deutsch in den Arsch beißen, dass ich nächstes Jahr August Jura-Examen hab und sich das Thema "EM live in der Schweiz verfolgen" für mich wohl flach fällt.

- Suffbrueder
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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
sie haben schon recht. fast in jeder zweiten partie gab es vorfälle.
also ich hatte echt angst um mein leben als ich mit nem kumpel thun-aarau gucken war..apokalyptische zustände herrschten nach dem spiel...
also ich hatte echt angst um mein leben als ich mit nem kumpel thun-aarau gucken war..apokalyptische zustände herrschten nach dem spiel...
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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You ain't got one,
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-
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Guet informiert....teutone hat geschrieben: Manchmal schäme ich mich, Österreicher zu seinu201C, sagte Österreichs Fußball-Präsident Friedrich Stickler nach dem Länderspiel gegen Schottland (0:1). Ösi-Kapitän Andreas Ivanschitz war bepöbelt, beleidigt und angespuckt worden u2013 von den eigenen Fans! Die sind stinksauer nach den blamablen Auftritten ihrer Dösis.

Wie wens bespucke vom Verröter Ivanschitz öbbis mit dr sportliche Leistig z tue het....
Medie...Abschuum
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
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Die Schauplätze der randalierenden «normalen» Fansteutone hat geschrieben: …]vor allem im Hinblick aufs Public Viewing Sorge macht[/B]: Immer öfter mischen sich die Schläger auch unter „normale“ Fans, machen dort Theater.
…

Aarau, Biel, Buchs SG, Chur, Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-de-Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, Nyon, Sion, Solothurn, St. Gallen, Thun, Winterthur und Zug erhalten eine UBS ARENA.
Die Bild-Zeitung halt mit ihren Höhen (Bob-Geldof-Ausgabe zum G8 Gipfel) und Tiefen (der Rest vom Jahr).

Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
hän jo alli enoooooooooooooooooormi erfahrig mit menschemasse...freestate hat geschrieben:Aarau, Biel, Buchs SG, Chur, Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-de-Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, Nion, Sion, Solothurn, St. Gallen, Thun, Winterthur und Zug
hahahaha...
vorallem mit betrunkene und agressive menschemasse....
tschöss git das e geili ziit..

-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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