Habe gedacht man will mit diesem Geld Divisek verpflichten? Habe ich was verpasst ?!Gascht hat geschrieben:Eric Landry zu Dynamo Moskau
Was sich in den vergangen Tagen abzeichnete, ist Tatsache geworden: Der EHC Basel entspricht dem Wunsch des Stürmers Eric Landry, in der kommenden Saison 2007/2008 für Dynamo Moskau zu spielen. Die Verhandlungen wurden heute Morgen definitiv abgeschlossen.
Damit steht fest, dass der EHC Basel für die kommende Saison neben Mike Maneluk noch drei offene Ausländerpositionen hat.
Eric Landry stiess auf die Saison 2005/2006 hin zum EHC Basel und war in der ersten NLA-Saison eine der treibenden Kräfte für die überraschende Playoffqualifikation des Aufsteigers. In der vergangenen Saison jedoch blieb der Kanadier hinter seinen Leistungen zurück und schliesslich wurde er nach Differenzen mit dem Trainer für den Rest der Saison an den SC Bern ausgeliehen. Ursprünglich war vereinbart worden, dass Landry per 1.5. zum EHC Basel zurückkehrt, um seinen Vertrag bis 30.4.2008 zu erfüllen. Dynamo Moskau machte dem Spieler ein Traumofferte und der EHC Basel will dem Spieler diese Chance nicht verbauen, zumal der russische Club die Forderungen des EHC Basel akzeptiert und erfüllt hat.
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Der US-amerikanische Verteidiger Brett Hauer steht laut "Blick" vor der Rückkehr in die Schweiz: Er soll zum EHC Basel wechseln, der auch zwei ausländische Stürmer sucht.
Bis 2006 bestritt der 35-Jährige vier Saisons in der Schweiz für Genf-Servette, Zug und Davos. 2005/06 mit den Bündnern hatte er die statistisch beste Saison: In 56 Spielen erzielte er 17 Tore und 31 Assists. In der vergangenen Saison stand er in Russland für Lokomotiv Jaroslawl (51 Spiele, 5 Tore, 10 Assists) im Einsatz.
Bis 2006 bestritt der 35-Jährige vier Saisons in der Schweiz für Genf-Servette, Zug und Davos. 2005/06 mit den Bündnern hatte er die statistisch beste Saison: In 56 Spielen erzielte er 17 Tore und 31 Assists. In der vergangenen Saison stand er in Russland für Lokomotiv Jaroslawl (51 Spiele, 5 Tore, 10 Assists) im Einsatz.
http://www.eishockeyforum.ch/index.php?topic=11880.0stromer hat geschrieben:Wieviel Spieler sin im Momänt eigentlich unter Vertrag? Me hört so wenig, was d'Transfer agoht....![]()
Es gab auch nicht viele Transfers, da der grosse Teil der Schweizer Spieler bleibt, und über diese wurde schon vor längerer Zeit informiert. Bei den Ausländern hat sich im Gegensatz zu andern Vereinen noch gar nichts getan.
Brett Hauer zum EHC Basel
Der EHC Basel hat für die kommende Saison den amerikanischen Verteidiger Brett Hauer (36) verpflichtet. Hauer wechselt nach einer Saison in Jaroslavl (RUS; 51 Spiele, 5 Tore, 11 Assists) zurück in die Schweiz. Der 185 cm grosse, 93 kg schwere und rechtsschiessende Verteidiger ist in der Schweiz kein Unbekannter. Seit der Saison 2002/2003 hat Hauer für Servette, Zug und Davos 190 NLA-Partien bestritten und dabei 39 Tore und 90 Assists erzielt. Hauer hat vor seiner Zeit in der Schweiz neben vielen IHL- und AHL-Spielen für Edmonton und Nashville auch 34 NHL-Spiele (4 Tore, 4 Assists) bestritten und hat für das US-Nationalteam 5 A-Weltmeisterschaften und einmal die Olympischen Spiele bestritten. Hauer ist ein sehr erfahrener und solider Offensiv-Verteidiger mit sehr guten Powerplay- und Spielmacherqualitäten.
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Der EHC Basel hat für die kommende Saison den amerikanischen Verteidiger Brett Hauer (36) verpflichtet. Hauer wechselt nach einer Saison in Jaroslavl (RUS; 51 Spiele, 5 Tore, 11 Assists) zurück in die Schweiz. Der 185 cm grosse, 93 kg schwere und rechtsschiessende Verteidiger ist in der Schweiz kein Unbekannter. Seit der Saison 2002/2003 hat Hauer für Servette, Zug und Davos 190 NLA-Partien bestritten und dabei 39 Tore und 90 Assists erzielt. Hauer hat vor seiner Zeit in der Schweiz neben vielen IHL- und AHL-Spielen für Edmonton und Nashville auch 34 NHL-Spiele (4 Tore, 4 Assists) bestritten und hat für das US-Nationalteam 5 A-Weltmeisterschaften und einmal die Olympischen Spiele bestritten. Hauer ist ein sehr erfahrener und solider Offensiv-Verteidiger mit sehr guten Powerplay- und Spielmacherqualitäten.
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Basellandschaftliche Zeitung / MLZ; 05.06.2007
Amerikanischer Zuzug aus Russland
Brett Hauer verstärkt in der kommenden Nationalliga-A-Saison den EHC Basel in der Verteidigung.
Der EHC Basel hat nach Mike Maneluk den zweiten von vier Ausländern für die neue Eishockey-Saison verpflichtet. Der in der Nationalliga A bestens bekannte Brett Hauer unterschrieb einen Einjahresvertrag.
Martin Merk
Der EHC Basel hat für ein Jahr den 35-jährigen Verteidiger Brett Hauer unter Vertrag genommen. Damit kehrt der frühere NLA-Spitzenverteidiger nach nur einem Jahr in Russland wieder in die Schweiz zurück. Ein Jahr, nachdem die Verpflichtung von Andy Delmore misslungen ist, können die Basler somit einen Verteidiger der gehobenen Leistungsklasse zum Saisonstart in ihrer Mannschaft wissen. «Hauer ist ein sehr erfahrener und solider Offensiv-Verteidiger mit sehr guten Powerplay- und Spielmacherqualitäten», lobt der Basler Sportdirektor Ueli Schwarz seinen Neuzuzug im Voraus.
Gute Ausbeute in der NLA
Der aus Minnesota stammende Abwehrspieler stand nach seinem Universitätsabschluss bis auf ein Jahr beim AIK Stockholm von 1993 bis 2002 ausschliesslich für nordamerikanische Profiklubs im Einsatz. In der National Hockey League (NHL) brachte er es auf 37 Spiele (je vier Tore und Assists) für die Edmonton Oilers und Nashville Predators, stand ansonsten in den zweitklassigen Ligen AHL und IHL im Einsatz, wo er zweimal zum besten Verteidiger der Liga gewählt wurde.
2002 wurde er vom damaligen Aufsteiger Genf-Servette verpflichtet, wo er von Anfang an eine Teamstütze war. Zwei Jahre später verliess er die Genfer aufgrund eines lukrativen Angebots aus Zug, wo er jedoch nicht die erhoffte Wirkung entfalten konnte, und man ein Jahr später für den als «Transferflop» abgestempelten Amerikaner einen Abnehmer suchte. Seine statistisch erfolgreichste Saison hatte der zweifache Familienvater ausgerechnet danach in der Saison 2005/06 beim HC Davos, als er in 56 Spielen 17 Tore und 31 Assists erzielte. Für den HCD nahm er zudem viermal am Spengler-Cup teil. Weil Trainer Arno del Curto Hauers offensive und oft auch eigensinnige Spielweise nicht passte, musste er die Bündner jedoch trotz weiterlaufenden Vertrags verlassen. In insgesamt 196 NLA-Spielen kam er dabei auf eine Bilanz von 39 Toren und 91 Assists.
Schwieriges Jahr in Russland
Bereits im vergangenen Sommer besass Brett Hauer mehrere Angebote auch aus der Schweiz, wurde jedoch vom langjährigen Kloten-Trainer Wladimir Jursinow zu Lokomotiv Jaroslawl geholt. Nach einem schlechten Saisonstart trat Jursinow beim ambitionierten Klub jedoch zurück, am Ende reichte es vom Tabellenende aus immerhin noch ins Playoff-Viertelfinale – was aber immer noch zu wenig war für die Ansprüche eines der reichsten Klubs Europas. Für die Russen erzielte Hauer in 51 Superliga-Partien fünf Tore und zehn Assists. Auf internationaler Ebene hat er fünf WM- und eine Olympia-Teilnahme zu verzeichnen. 2004 holte er an der Weltmeisterschaft in Prag mit den USA die Bronzemedaille.
Wiedersehen mit Ex-Teamkollegen
Während mit Eric Landry ein Basler dem Lockruf des finanzkräftigen russischen Eishockeys nicht widerstehen konnte und zu Dynamo Moskau wechselte, geht damit ein anderer Spieler aus der stärksten Liga Europas den umgekehrten Weg ans Rheinknie. Vielleicht ein gutes Omen? Der letzte Nordamerikaner, der in Russland sein Glück nicht fand und in Basel unterkam, war Jeff Toms, der 2003/04 gute Leistungen beim EHC abzurufen vermochte. In Basel wird Hauer mit Patric Della Rossa und Nicolas Studer auf zwei Ex-Teamkollegen treffen. Neben Hauer und Mike Maneluk werden nun zwei ausländische Stürmer gesucht.
Amerikanischer Zuzug aus Russland
Brett Hauer verstärkt in der kommenden Nationalliga-A-Saison den EHC Basel in der Verteidigung.
Der EHC Basel hat nach Mike Maneluk den zweiten von vier Ausländern für die neue Eishockey-Saison verpflichtet. Der in der Nationalliga A bestens bekannte Brett Hauer unterschrieb einen Einjahresvertrag.
Martin Merk
Der EHC Basel hat für ein Jahr den 35-jährigen Verteidiger Brett Hauer unter Vertrag genommen. Damit kehrt der frühere NLA-Spitzenverteidiger nach nur einem Jahr in Russland wieder in die Schweiz zurück. Ein Jahr, nachdem die Verpflichtung von Andy Delmore misslungen ist, können die Basler somit einen Verteidiger der gehobenen Leistungsklasse zum Saisonstart in ihrer Mannschaft wissen. «Hauer ist ein sehr erfahrener und solider Offensiv-Verteidiger mit sehr guten Powerplay- und Spielmacherqualitäten», lobt der Basler Sportdirektor Ueli Schwarz seinen Neuzuzug im Voraus.
Gute Ausbeute in der NLA
Der aus Minnesota stammende Abwehrspieler stand nach seinem Universitätsabschluss bis auf ein Jahr beim AIK Stockholm von 1993 bis 2002 ausschliesslich für nordamerikanische Profiklubs im Einsatz. In der National Hockey League (NHL) brachte er es auf 37 Spiele (je vier Tore und Assists) für die Edmonton Oilers und Nashville Predators, stand ansonsten in den zweitklassigen Ligen AHL und IHL im Einsatz, wo er zweimal zum besten Verteidiger der Liga gewählt wurde.
2002 wurde er vom damaligen Aufsteiger Genf-Servette verpflichtet, wo er von Anfang an eine Teamstütze war. Zwei Jahre später verliess er die Genfer aufgrund eines lukrativen Angebots aus Zug, wo er jedoch nicht die erhoffte Wirkung entfalten konnte, und man ein Jahr später für den als «Transferflop» abgestempelten Amerikaner einen Abnehmer suchte. Seine statistisch erfolgreichste Saison hatte der zweifache Familienvater ausgerechnet danach in der Saison 2005/06 beim HC Davos, als er in 56 Spielen 17 Tore und 31 Assists erzielte. Für den HCD nahm er zudem viermal am Spengler-Cup teil. Weil Trainer Arno del Curto Hauers offensive und oft auch eigensinnige Spielweise nicht passte, musste er die Bündner jedoch trotz weiterlaufenden Vertrags verlassen. In insgesamt 196 NLA-Spielen kam er dabei auf eine Bilanz von 39 Toren und 91 Assists.
Schwieriges Jahr in Russland
Bereits im vergangenen Sommer besass Brett Hauer mehrere Angebote auch aus der Schweiz, wurde jedoch vom langjährigen Kloten-Trainer Wladimir Jursinow zu Lokomotiv Jaroslawl geholt. Nach einem schlechten Saisonstart trat Jursinow beim ambitionierten Klub jedoch zurück, am Ende reichte es vom Tabellenende aus immerhin noch ins Playoff-Viertelfinale – was aber immer noch zu wenig war für die Ansprüche eines der reichsten Klubs Europas. Für die Russen erzielte Hauer in 51 Superliga-Partien fünf Tore und zehn Assists. Auf internationaler Ebene hat er fünf WM- und eine Olympia-Teilnahme zu verzeichnen. 2004 holte er an der Weltmeisterschaft in Prag mit den USA die Bronzemedaille.
Wiedersehen mit Ex-Teamkollegen
Während mit Eric Landry ein Basler dem Lockruf des finanzkräftigen russischen Eishockeys nicht widerstehen konnte und zu Dynamo Moskau wechselte, geht damit ein anderer Spieler aus der stärksten Liga Europas den umgekehrten Weg ans Rheinknie. Vielleicht ein gutes Omen? Der letzte Nordamerikaner, der in Russland sein Glück nicht fand und in Basel unterkam, war Jeff Toms, der 2003/04 gute Leistungen beim EHC abzurufen vermochte. In Basel wird Hauer mit Patric Della Rossa und Nicolas Studer auf zwei Ex-Teamkollegen treffen. Neben Hauer und Mike Maneluk werden nun zwei ausländische Stürmer gesucht.
- schnauz
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Titelverteidiger Davos startet am Freitag, 14. September, die NLA-Eishockey-Saison bei Genf-Servette und empfängt einen Tag später Basel. Der SC Bern ist in der Start-Doppelrunde nur am Freitag im Heimspiel gegen die ZSC Lions im Einsatz.
Eines der Schlagerspiele der ersten beiden Runden ist das Tessiner Derby vom Samstag zwischen Lugano und Ambri-Piotta, bei dem neuerdings der langjährige Lugano-Stürmer Jean-Jacques Aeschlimann im sportlichen Bereich als Chef Technik und Trainer-Assistent die Fäden zieht. Mit der Partie zwischen den Kloten Flyers und den ZSC Lions steht am Samstag, 15. September, auch das Zürcher Derby im Programm.
Die ZSC Lions geniessen nach drei Auswärtsspielen am 25. September gegen den SC Bern erstmals Heimrecht. Die Playoff-Finalisten der letzten Saison, Davos und Bern, treffen am 9. Oktober (10. Runde) erstmals aufeinander. Die NLA-Qualfikation umfasst in der kommenden Saison neu 50 Runden und endet am 23. Februar 2008.
Eines der Schlagerspiele der ersten beiden Runden ist das Tessiner Derby vom Samstag zwischen Lugano und Ambri-Piotta, bei dem neuerdings der langjährige Lugano-Stürmer Jean-Jacques Aeschlimann im sportlichen Bereich als Chef Technik und Trainer-Assistent die Fäden zieht. Mit der Partie zwischen den Kloten Flyers und den ZSC Lions steht am Samstag, 15. September, auch das Zürcher Derby im Programm.
Die ZSC Lions geniessen nach drei Auswärtsspielen am 25. September gegen den SC Bern erstmals Heimrecht. Die Playoff-Finalisten der letzten Saison, Davos und Bern, treffen am 9. Oktober (10. Runde) erstmals aufeinander. Die NLA-Qualfikation umfasst in der kommenden Saison neu 50 Runden und endet am 23. Februar 2008.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Spielplan Nationalliga A 2007/08schnauz hat geschrieben:Titelverteidiger Davos startet am Freitag, 14. September, die NLA-Eishockey-Saison bei Genf-Servette und empfängt einen Tag später Basel. Der SC Bern ist in der Start-Doppelrunde nur am Freitag im Heimspiel gegen die ZSC Lions im Einsatz.
Eines der Schlagerspiele der ersten beiden Runden ist das Tessiner Derby vom Samstag zwischen Lugano und Ambri-Piotta, bei dem neuerdings der langjährige Lugano-Stürmer Jean-Jacques Aeschlimann im sportlichen Bereich als Chef Technik und Trainer-Assistent die Fäden zieht. Mit der Partie zwischen den Kloten Flyers und den ZSC Lions steht am Samstag, 15. September, auch das Zürcher Derby im Programm.
Die ZSC Lions geniessen nach drei Auswärtsspielen am 25. September gegen den SC Bern erstmals Heimrecht. Die Playoff-Finalisten der letzten Saison, Davos und Bern, treffen am 9. Oktober (10. Runde) erstmals aufeinander. Die NLA-Qualfikation umfasst in der kommenden Saison neu 50 Runden und endet am 23. Februar 2008.
give me the ball, you motherfucker!
Shiiit, in 3 Mönet goht's scho wider los!jay hat geschrieben:Spielplan Nationalliga A 2007/08

Nid vergässe d Rächnig für d JK z zahle... bis am 13. Juli!
© Basilou, 2024
Basellandschaftliche Zeitung / MLZ; 19.06.2007; Seite 23
Basler Ärger über neue Regeln
Die EHC-Verantwortlichen müssen nach Schweizer Spielern Ausschau halten
Die Entscheide der Nationalliga in Bezug auf die Ligaqualifikation bringen den EHC Basel auf dem Transfermarkt in Zugzwang. Bald dürften ausländische Zuzüge getätigt werden, und vielleicht fliesst auch Geld aus dem alten «Fall Delmore».
Martin Merk
Weil neu am 31. Januar im Eishockey ein internationaler Transferschluss eingeführt worden ist, werden zukünftig in der Schweiz «Nottransfers» im Abstiegskampf mehr oder weniger abgeschafft. Einstimmig haben die Klubs der Nationalliga A und B an der Gesellschafterversammlung vom vergangenen Wochenende in Zug den 31. Januar auch für nationale Spielerwechsel als Transferende eingeführt. Weil in der höchsten Spielklasse jedoch vier, in der Nationalliga B aber nur zwei Spieler mit ausländischer Lizenz eingesetzt werden, ist ein Umdenken im den Auf-/Abstiegskampf nötig.
Mit einem Stimmenverhältnis von 47:15 wurde die nötige Dreiviertelmehrheit knapp erreicht, um drei Monate vor Saisonbeginn die Spielregeln zu ändern: In der Ligaqualifikation zwischen dem Nationalliga-A-Letzten und dem Nationalliga-B-Meister dürfen beide Mannschaften neu nur noch mit zwei (statt vier) Importspielern antreten.
Zwei Schweizer mehr
Nur fünf NLA-Klubs, darunter der EHC Basel, stimmten gegen den Antrag, einzig Basels Direktor Ueli Schwarz ergriff gegen die Massnahme das Wort. Die NLB-Klubs standen geschlossen dahinter und sehen sich im Vorteil, weil beim NLA-Vertreter durch das Wegfallen zweier Ausländer das Mannschaftsgefüge durcheinander gebracht wird. «Wir planen seit November an der Mannschaft und nun werden im Juni die Regeln geändert», zeigte sich Schwarz erzürnt, denn zwei Ausländer weniger bedeuten auch, dass er zwei Schweizer mehr im Kader für den Abstiegskampf benötigt, den in Basel selbst die grössten Optimisten nicht ausschliessen können. Letztendlich setzte sich jedoch der Wille durch, die Ausländerzahl auf das Minimum zu reduzieren und Transfers von bereits ausgeschiedenen Klubs zu verhindern. Dies nicht zuletzt auf Druck des internationalen Eishockeyverbandes.
Der Freiburger IIHF-Präsident René Fasel zeigte sich über das alljährliche Schweizer Transfertheater erzürnt und liess am Jahreskongress im vergangenen Mai über den internationalen Transferstopp abstimmen › einzig die Schweiz war gegen die «Lex Switzerland» . . .
Schlupfloch Zweiweg-Verträge
Eigentlich wollte EHC-Transferchef Ueli Schwarz keine weiteren Schweizer Spieler verpflichten, da er bereits deren 20 unter Vertrag hat. Nun aber überlegt er sich, nochmals den Markt auszuloten. Die Auswahl hält sich jedoch in Grenzen: Nur noch Spieler von besserem NLB-Format sind derzeit auf dem Schweizer Markt erhältlich. Kein Thema ist dabei der frühere EHC-Nachwuchsstürmer Mark Zwicky, der die letzten Jahre in der höchsten US-amerikanischen Universitätsliga verbrachte. Zwickys Niveau reiche jedoch nicht für die NLA, so Schwarz.
Als einziges Schlupfloch für späte Transfers dienen so genannte Zweiweg-Verträge, wie man sie früher zwischen Partnerteams gekannt hat, nun aber zwischen sämtliche Mannschaften verschiedener Schweizer Ligen nutzen darf. Das heisst, dass ein NLA-Klub einen Spieler gleichzeitig mit einem NLB-Verein unter Vertrag nehmen kann. Dieser kann dann während der Saison beim unterklassigen Team eingesetzt werden, darf aber während der gesamten Saison, also auch nach dem 31. Januar, zum NLA-Klub «zurückkehren». Dies gilt im neuen Transferreglement auch für Ausländer. Während Spieler bis zum Alter von 20 Jahren unbegrenzt hin und her wechseln dürfen, ist dies für ältere Spieler ab Playoff-Beginn nur noch einmal in Richtung des höherklassigen Teams erlaubt. Dieses Schlupfloch dürfte zweifellos Verwendung finden, sofern man kooperative Partner findet.
Aber auch die Ausländersuche drängt. Nachdem Mike Maneluk und Brett Hauer unter Vertrag genommen worden sind, sucht man in Nordamerika noch nach zwei Centern. Mit einem Kanadier ist man sich quasi vertragseinig. Er steht jedoch bis Ende Juni bei einer NHL-Organisation unter Vertrag und darf nach den dortigen Reglementen noch nicht bei einer neuen Mannschaft unterschreiben ohne eine entsprechende Freigabe. Auf diese wartete Schwarz bisher vergeblich, weil man sich in Übersee nicht ernsthaft um Anfragen aus der kleinen Schweiz zu kümmern scheint. «Ich erhielt als Antwort lediglich, dass er bis zum 30. Juni unter Vertrag steht, was eigentlich schon in der Anfrage stand», gibt Schwarz kopfschüttelnd zu Protokoll.
Nachspiel im Fall Delmore?
Ein Nachspiel könnte es im Fall von Andy Delmore geben, bei dem es wegen dieser NHL-Regel bereits vor einem Jahr Ärger gab. Der Verteidiger hatte für 2006/07 und 2007/08 bei Basel unterschrieben, stand jedoch in der NHL unter Vertrag, die den Kontrakt mit Basel für ungültig erklärte. Delmore verbrachte die ganze letzte Saison jedoch nur im Farmteam, was Schwarz dazu veranlasste, ihm im Februar eine zweite Chance zu geben und schmackhaft zu machen, sein zweites Vertragsjahr in Basel zu erfüllen. Delmores Interesse blieb jedoch kühl, und letzte Woche musste Basels Sportchef den Medien entnehmen, dass Delmore bereits bei den Hamburg Freezers in der DEL für zwei Jahre unterschrieben hat. Nun hat er den Verband beauftragt, dagegen zu interpellieren. «Delmore hat in Europa einen Vertrag mit uns, der nie rechtsgültig aufgelöst wurde. Wenn wir die Regeln richtig anwenden, müsste er eine internationale Sperre erhalten, bis man sich gütlich geeinigt hat», so Schwarz. Dabei dürfte er eine Ablösesumme im Hinterkopf haben, sollte sein Vorstoss erfolgreich verlaufen.
EHC Basel. Saison 2007/08
Bisher feststehendes Kader. Torhüter (2): Olivier Gigon (von Ajoie), Reto Schürch (von den SCL Tigers). – Verteidiger (8): Ralph Bundi, Lukas Gerber, Brett Hauer (USA, von Jaroslawl/Russ), Jakub Horak (von Genf-Servette), Adrien Plavsic, Ralph Stalder, Nicolas Studer (von Fribourg-Gottéron), Markus Wüthrich. – Stürmer (12): Andreas Camenzind, Franco Collenberg, Patric Della Rossa, Régis Fuchs, Mike Maneluk (Ka), Thomas Nüssli, Daniel Rubin (von Biel), Stefan Schnyder, Stefan Tschannen, Sandro Tschuor, Stefan Voegele, Julian Walker. – Trainer: Mike McParland (Ka), Assistent noch offen.
Basler Ärger über neue Regeln
Die EHC-Verantwortlichen müssen nach Schweizer Spielern Ausschau halten
Die Entscheide der Nationalliga in Bezug auf die Ligaqualifikation bringen den EHC Basel auf dem Transfermarkt in Zugzwang. Bald dürften ausländische Zuzüge getätigt werden, und vielleicht fliesst auch Geld aus dem alten «Fall Delmore».
Martin Merk
Weil neu am 31. Januar im Eishockey ein internationaler Transferschluss eingeführt worden ist, werden zukünftig in der Schweiz «Nottransfers» im Abstiegskampf mehr oder weniger abgeschafft. Einstimmig haben die Klubs der Nationalliga A und B an der Gesellschafterversammlung vom vergangenen Wochenende in Zug den 31. Januar auch für nationale Spielerwechsel als Transferende eingeführt. Weil in der höchsten Spielklasse jedoch vier, in der Nationalliga B aber nur zwei Spieler mit ausländischer Lizenz eingesetzt werden, ist ein Umdenken im den Auf-/Abstiegskampf nötig.
Mit einem Stimmenverhältnis von 47:15 wurde die nötige Dreiviertelmehrheit knapp erreicht, um drei Monate vor Saisonbeginn die Spielregeln zu ändern: In der Ligaqualifikation zwischen dem Nationalliga-A-Letzten und dem Nationalliga-B-Meister dürfen beide Mannschaften neu nur noch mit zwei (statt vier) Importspielern antreten.
Zwei Schweizer mehr
Nur fünf NLA-Klubs, darunter der EHC Basel, stimmten gegen den Antrag, einzig Basels Direktor Ueli Schwarz ergriff gegen die Massnahme das Wort. Die NLB-Klubs standen geschlossen dahinter und sehen sich im Vorteil, weil beim NLA-Vertreter durch das Wegfallen zweier Ausländer das Mannschaftsgefüge durcheinander gebracht wird. «Wir planen seit November an der Mannschaft und nun werden im Juni die Regeln geändert», zeigte sich Schwarz erzürnt, denn zwei Ausländer weniger bedeuten auch, dass er zwei Schweizer mehr im Kader für den Abstiegskampf benötigt, den in Basel selbst die grössten Optimisten nicht ausschliessen können. Letztendlich setzte sich jedoch der Wille durch, die Ausländerzahl auf das Minimum zu reduzieren und Transfers von bereits ausgeschiedenen Klubs zu verhindern. Dies nicht zuletzt auf Druck des internationalen Eishockeyverbandes.
Der Freiburger IIHF-Präsident René Fasel zeigte sich über das alljährliche Schweizer Transfertheater erzürnt und liess am Jahreskongress im vergangenen Mai über den internationalen Transferstopp abstimmen › einzig die Schweiz war gegen die «Lex Switzerland» . . .
Schlupfloch Zweiweg-Verträge
Eigentlich wollte EHC-Transferchef Ueli Schwarz keine weiteren Schweizer Spieler verpflichten, da er bereits deren 20 unter Vertrag hat. Nun aber überlegt er sich, nochmals den Markt auszuloten. Die Auswahl hält sich jedoch in Grenzen: Nur noch Spieler von besserem NLB-Format sind derzeit auf dem Schweizer Markt erhältlich. Kein Thema ist dabei der frühere EHC-Nachwuchsstürmer Mark Zwicky, der die letzten Jahre in der höchsten US-amerikanischen Universitätsliga verbrachte. Zwickys Niveau reiche jedoch nicht für die NLA, so Schwarz.
Als einziges Schlupfloch für späte Transfers dienen so genannte Zweiweg-Verträge, wie man sie früher zwischen Partnerteams gekannt hat, nun aber zwischen sämtliche Mannschaften verschiedener Schweizer Ligen nutzen darf. Das heisst, dass ein NLA-Klub einen Spieler gleichzeitig mit einem NLB-Verein unter Vertrag nehmen kann. Dieser kann dann während der Saison beim unterklassigen Team eingesetzt werden, darf aber während der gesamten Saison, also auch nach dem 31. Januar, zum NLA-Klub «zurückkehren». Dies gilt im neuen Transferreglement auch für Ausländer. Während Spieler bis zum Alter von 20 Jahren unbegrenzt hin und her wechseln dürfen, ist dies für ältere Spieler ab Playoff-Beginn nur noch einmal in Richtung des höherklassigen Teams erlaubt. Dieses Schlupfloch dürfte zweifellos Verwendung finden, sofern man kooperative Partner findet.
Aber auch die Ausländersuche drängt. Nachdem Mike Maneluk und Brett Hauer unter Vertrag genommen worden sind, sucht man in Nordamerika noch nach zwei Centern. Mit einem Kanadier ist man sich quasi vertragseinig. Er steht jedoch bis Ende Juni bei einer NHL-Organisation unter Vertrag und darf nach den dortigen Reglementen noch nicht bei einer neuen Mannschaft unterschreiben ohne eine entsprechende Freigabe. Auf diese wartete Schwarz bisher vergeblich, weil man sich in Übersee nicht ernsthaft um Anfragen aus der kleinen Schweiz zu kümmern scheint. «Ich erhielt als Antwort lediglich, dass er bis zum 30. Juni unter Vertrag steht, was eigentlich schon in der Anfrage stand», gibt Schwarz kopfschüttelnd zu Protokoll.
Nachspiel im Fall Delmore?
Ein Nachspiel könnte es im Fall von Andy Delmore geben, bei dem es wegen dieser NHL-Regel bereits vor einem Jahr Ärger gab. Der Verteidiger hatte für 2006/07 und 2007/08 bei Basel unterschrieben, stand jedoch in der NHL unter Vertrag, die den Kontrakt mit Basel für ungültig erklärte. Delmore verbrachte die ganze letzte Saison jedoch nur im Farmteam, was Schwarz dazu veranlasste, ihm im Februar eine zweite Chance zu geben und schmackhaft zu machen, sein zweites Vertragsjahr in Basel zu erfüllen. Delmores Interesse blieb jedoch kühl, und letzte Woche musste Basels Sportchef den Medien entnehmen, dass Delmore bereits bei den Hamburg Freezers in der DEL für zwei Jahre unterschrieben hat. Nun hat er den Verband beauftragt, dagegen zu interpellieren. «Delmore hat in Europa einen Vertrag mit uns, der nie rechtsgültig aufgelöst wurde. Wenn wir die Regeln richtig anwenden, müsste er eine internationale Sperre erhalten, bis man sich gütlich geeinigt hat», so Schwarz. Dabei dürfte er eine Ablösesumme im Hinterkopf haben, sollte sein Vorstoss erfolgreich verlaufen.
EHC Basel. Saison 2007/08
Bisher feststehendes Kader. Torhüter (2): Olivier Gigon (von Ajoie), Reto Schürch (von den SCL Tigers). – Verteidiger (8): Ralph Bundi, Lukas Gerber, Brett Hauer (USA, von Jaroslawl/Russ), Jakub Horak (von Genf-Servette), Adrien Plavsic, Ralph Stalder, Nicolas Studer (von Fribourg-Gottéron), Markus Wüthrich. – Stürmer (12): Andreas Camenzind, Franco Collenberg, Patric Della Rossa, Régis Fuchs, Mike Maneluk (Ka), Thomas Nüssli, Daniel Rubin (von Biel), Stefan Schnyder, Stefan Tschannen, Sandro Tschuor, Stefan Voegele, Julian Walker. – Trainer: Mike McParland (Ka), Assistent noch offen.
Der EHC Basel verpflichtet den kanadischen Center für ein Jahr
Justin Papineau
Nachdem die New Jersey Devils ihre Freigabe erteilt haben ist der Transfer nun perfekt: Der 26-jährige Center Justin Papineau wechselt auf die kommende Saison hin zum EHC Basel. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag.
In der vergangenen Saison spielte Justin Papineau für die Lowell Devils (AHL) wo er aufgrund einer Knöchelverletzung lange ausfiel (29 Spiele, 12 Tore und 17 Assists).
Justin Papineau
Nachdem die New Jersey Devils ihre Freigabe erteilt haben ist der Transfer nun perfekt: Der 26-jährige Center Justin Papineau wechselt auf die kommende Saison hin zum EHC Basel. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag.
In der vergangenen Saison spielte Justin Papineau für die Lowell Devils (AHL) wo er aufgrund einer Knöchelverletzung lange ausfiel (29 Spiele, 12 Tore und 17 Assists).

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Daniel Herlea wird Assistenzcoach beim EHC Basel
Der 40-jährige ehemalige Nationalliga-Verteidiger Daniel Herlea hat beim EHC Basel einen Vertrag als Assistent von Mike McParland unterschrieben. Herlea spielte in seiner Karriere für den EHC Olten und den HC Genf-Servette in der Nationalliga und ist vielfacher rumänischer Nationalspieler (210 Länderspiele). Er beendete seine Aktiv-Karriere 2001 und ist dann ins Trainermetier eingestiegen, wo er in der Schweiz unter anderem in den Nachwuchsorganisationen des ZSC, der GCK Lions und des HC Davos tätig war. Herlea war ausserdem seit 2003 bis letzten Frühlig auch Cheftrainer der rumänischen Nationalmannschaft.
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Der 40-jährige ehemalige Nationalliga-Verteidiger Daniel Herlea hat beim EHC Basel einen Vertrag als Assistent von Mike McParland unterschrieben. Herlea spielte in seiner Karriere für den EHC Olten und den HC Genf-Servette in der Nationalliga und ist vielfacher rumänischer Nationalspieler (210 Länderspiele). Er beendete seine Aktiv-Karriere 2001 und ist dann ins Trainermetier eingestiegen, wo er in der Schweiz unter anderem in den Nachwuchsorganisationen des ZSC, der GCK Lions und des HC Davos tätig war. Herlea war ausserdem seit 2003 bis letzten Frühlig auch Cheftrainer der rumänischen Nationalmannschaft.
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Yesss...Dodrmit sind ussländerpositione schonemol sehr guet bsetzt. Jetzt nimmts mi Wunder ob dr EHC no e Verteidiger oder e Stürmer holt...submarine hat geschrieben:Der EHC Basel verpflichtet den kanadischen Center für ein Jahr
Justin Papineau
Nachdem die New Jersey Devils ihre Freigabe erteilt haben ist der Transfer nun perfekt: Der 26-jährige Center Justin Papineau wechselt auf die kommende Saison hin zum EHC Basel. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag.
In der vergangenen Saison spielte Justin Papineau für die Lowell Devils (AHL) wo er aufgrund einer Knöchelverletzung lange ausfiel (29 Spiele, 12 Tore und 17 Assists).![]()
Wenn me Ahzahl erzielter Goals vo dr letzte Saison ahluegt, denn sötti das eher e sehr sehr träffsichere Stürmer si...Kanadier wär vo Vorteil. Schliesslig sinds jetzt scho 3 Englischsprächendi Ussländer...
Basellandschaftliche Zeitung / MLZ; 22.06.2007
EHC Basel hat seinen neuen Stürmer gefunden
Eishockey Kanadischer Center als dritter von vier Ausländern
Der EHC Basel konnte als dritten Ausländer den 27-jährigen Kanadier Justin Papineau verpflichten. Er spielte zuletzt für die Lowell Devils in der American Hockey League.
Martin Merk
Der EHC Basel konnte seinen dritten Ausländer verpflichten. Der Kanadier Justin Papineau, mit dem man sich bereits seit einigen Tagen einig gewesen war, erhielt die Freigabe für den Wechsel ans Rheinknie. Der 27-jährige Center steht noch bei den New Jersey Devils aus der weltbesten Eishockeyliga National Hockey League (NHL) unter Vertrag, die ihm die Vertragsunterzeichnung über ein Jahr in Basel erlaubt haben.
Bereits vor einem Jahr hatte Basels Sportdirektor Ueli Schwarz mit Papineau Gespräche geführt, doch waren auch andere europäische Klubs, darunter der SC Bern, an ihm dran. Schlussendlich wollte er es nochmals in der NHL versuchen und unterschrieb bei New Jersey. Bei den «Teufeln» war er jedoch nur in der Saisonvorbereitung dabei und wurde danach in die Farmteamliga AHL zu den Lowell Devils abgeschoben. Dort spielte der Center anfänglich erfolgreich und war mit einem Punkt pro Spiel klar der beste Skorer, zog sich jedoch eine Fussverletzung zu und fiel für den Rest der Saison aus. Er kam in 29 Spielen auf eine Statistik von 12 Toren, 17 Assists, 24 Strafminuten und im Schnitt auf eine Plus-7-Bilanz. Zweimal, 2002 und 2003, wurde er zudem ins All Star Team der AHL gewählt.
Der in Ottawa geborene Stürmer wurde 1998 in der zweiten Runde von den Los Angeles Kings gedraftet und wurde ein Jahr später mit der Wayne-Gretzky-Trophy als bester Playoff-Spieler der Juniorenliga Ontario Hockey League geehrt. Er kam 2000 nochmals in den Draft und so zu den St. Louis Blues, wo er mehrheitlich im Farmteam spielte.
In Europa ein Neuling
Erfolgversprechend war ein Spielertausch, der ihn 2003 zu den New York Islanders führte. 2003/04 war seine einzige Saison als NHL-Stammspieler, kam zu 64 Partien für die New Yorker. Insgesamt brachte er es in seiner Karriere auf 82 NHL-Partien (11 Tore, 8 Assists). Nach dem Spielerstreik 2004/05 blieb ihm der Sprung zum Stammspieler in zwei Saisons verwehrt, weshalb er nun erstmals nach Europa kommt. Mit der Freigabe u2013 und weil die Frist, wonach NHL-Klubs Spieler in Europa aus dem Vertrag kaufen dürfen, abgelaufen ist u2013 ist der Zuzug Papineaus gesichert.
Der 180 Zentimeter grosse und 93 Kilogramm schwere Linkshänder gilt als kreativer Spielgestalter mit einem guten Auge fürs Spiel, der jedoch für die NHL nicht über genügend Vielseitigkeit und Konstanz verfügte. Er kann sowohl als Center wie auch als Flügel eingesetzt werden. Nach dem Flügel Mike Maneluk und dem Verteidiger Brett Hauer ist er der dritte Ausländer. Noch ein ausländischer Center wird gesucht, noch hat Schwarz aber keinen geeigneten Kandidaten. Weil am 1. Juli die Transferzeit in der NHL beginnt, ist der Spielermarkt ohnehin stark eingeschränkt.
Offen bleibt, ob Schwarz noch einen Schweizer Spieler holt. Sollte sich keine gute Gelegenheit ergeben, wartet er hiermit bis in den Herbst. Zwar sind einige Spieler noch vereinslos, doch verfügen diese höchstens über mässiges NLA-Niveau. Unter Zugzwang steht er mit 20 Schweizern im Kader derzeit ohnehin nicht. Bewegung könnte dafür in die Angelegenheit um Andy Delmore kommen. Seit durch den bz-Bericht vom Dienstag auch an der Alster bekannt geworden ist, dass die Basler eine Sperre gegen ihn bewirken könnten (und wohl eine Ablösesumme nötig wird), stehen die Hamburg Freezers in fieberhaftem Kontakt mit dem EHC-Sportdirektor.
EHC Basel hat seinen neuen Stürmer gefunden
Eishockey Kanadischer Center als dritter von vier Ausländern
Der EHC Basel konnte als dritten Ausländer den 27-jährigen Kanadier Justin Papineau verpflichten. Er spielte zuletzt für die Lowell Devils in der American Hockey League.
Martin Merk
Der EHC Basel konnte seinen dritten Ausländer verpflichten. Der Kanadier Justin Papineau, mit dem man sich bereits seit einigen Tagen einig gewesen war, erhielt die Freigabe für den Wechsel ans Rheinknie. Der 27-jährige Center steht noch bei den New Jersey Devils aus der weltbesten Eishockeyliga National Hockey League (NHL) unter Vertrag, die ihm die Vertragsunterzeichnung über ein Jahr in Basel erlaubt haben.
Bereits vor einem Jahr hatte Basels Sportdirektor Ueli Schwarz mit Papineau Gespräche geführt, doch waren auch andere europäische Klubs, darunter der SC Bern, an ihm dran. Schlussendlich wollte er es nochmals in der NHL versuchen und unterschrieb bei New Jersey. Bei den «Teufeln» war er jedoch nur in der Saisonvorbereitung dabei und wurde danach in die Farmteamliga AHL zu den Lowell Devils abgeschoben. Dort spielte der Center anfänglich erfolgreich und war mit einem Punkt pro Spiel klar der beste Skorer, zog sich jedoch eine Fussverletzung zu und fiel für den Rest der Saison aus. Er kam in 29 Spielen auf eine Statistik von 12 Toren, 17 Assists, 24 Strafminuten und im Schnitt auf eine Plus-7-Bilanz. Zweimal, 2002 und 2003, wurde er zudem ins All Star Team der AHL gewählt.
Der in Ottawa geborene Stürmer wurde 1998 in der zweiten Runde von den Los Angeles Kings gedraftet und wurde ein Jahr später mit der Wayne-Gretzky-Trophy als bester Playoff-Spieler der Juniorenliga Ontario Hockey League geehrt. Er kam 2000 nochmals in den Draft und so zu den St. Louis Blues, wo er mehrheitlich im Farmteam spielte.
In Europa ein Neuling
Erfolgversprechend war ein Spielertausch, der ihn 2003 zu den New York Islanders führte. 2003/04 war seine einzige Saison als NHL-Stammspieler, kam zu 64 Partien für die New Yorker. Insgesamt brachte er es in seiner Karriere auf 82 NHL-Partien (11 Tore, 8 Assists). Nach dem Spielerstreik 2004/05 blieb ihm der Sprung zum Stammspieler in zwei Saisons verwehrt, weshalb er nun erstmals nach Europa kommt. Mit der Freigabe u2013 und weil die Frist, wonach NHL-Klubs Spieler in Europa aus dem Vertrag kaufen dürfen, abgelaufen ist u2013 ist der Zuzug Papineaus gesichert.
Der 180 Zentimeter grosse und 93 Kilogramm schwere Linkshänder gilt als kreativer Spielgestalter mit einem guten Auge fürs Spiel, der jedoch für die NHL nicht über genügend Vielseitigkeit und Konstanz verfügte. Er kann sowohl als Center wie auch als Flügel eingesetzt werden. Nach dem Flügel Mike Maneluk und dem Verteidiger Brett Hauer ist er der dritte Ausländer. Noch ein ausländischer Center wird gesucht, noch hat Schwarz aber keinen geeigneten Kandidaten. Weil am 1. Juli die Transferzeit in der NHL beginnt, ist der Spielermarkt ohnehin stark eingeschränkt.
Offen bleibt, ob Schwarz noch einen Schweizer Spieler holt. Sollte sich keine gute Gelegenheit ergeben, wartet er hiermit bis in den Herbst. Zwar sind einige Spieler noch vereinslos, doch verfügen diese höchstens über mässiges NLA-Niveau. Unter Zugzwang steht er mit 20 Schweizern im Kader derzeit ohnehin nicht. Bewegung könnte dafür in die Angelegenheit um Andy Delmore kommen. Seit durch den bz-Bericht vom Dienstag auch an der Alster bekannt geworden ist, dass die Basler eine Sperre gegen ihn bewirken könnten (und wohl eine Ablösesumme nötig wird), stehen die Hamburg Freezers in fieberhaftem Kontakt mit dem EHC-Sportdirektor.
Meisterschaftsspiele des EHC Basel:
Fr, 14.09.07 EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers
Sa, 15.09.07 HC Davos - EHC Basel
Di, 18.09.07 Genève-Servette HC - EHC Basel
Fr, 21.09.07 EHC Basel - Genève-Servette HC
Sa, 22.09.07 EV Zug - EHC Basel
Fr, 28.09.07 Kloten Flyers - EHC Basel
Sa, 29.09.07 EHC Basel - ZSC Lions
Di, 02.10.07 EHC Basel - HC Davos
Fr, 05.10.07 SCL Tigers - EHC Basel
So, 07.10.07 EHC Basel - HC Ambri-Piotta
Di, 09.10.07 HC Lugano - EHC Basel
Fr, 12.10.07 EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers
Sa, 13.10.07 HC Fribourg-Gottéron - EHC Basel
Di, 16.10.07 EHC Basel - SC Bern
Fr, 19.10.07 Genève-Servette HC - EHC Basel
Sa, 20.10.07 EHC Basel - EV Zug
Fr, 26.10.07 EHC Basel - Kloten Flyers
So, 28.10.07 ZSC Lions - EHC Basel
Di, 30.10.07 HC Davos - EHC Basel
Fr, 02.11.07 EHC Basel - SCL Tigers
Sa, 03.11.07 HC Ambri-Piotta - EHC Basel
Fr, 16.11.07 Rapperswil-Jona Lakers - EHC Basel
Sa, 17.11.07 EHC Basel - HC Fribourg-Gottéron
Di, 20.11.07 EHC Basel - HC Lugano
Fr, 23.11.07 SC Bern - EHC Basel
Sa, 24.11.07 EHC Basel - Genève-Servette HC
Fr, 30.11.07 EHC Basel - ZSC Lions
Sa, 01.12.07 ZSC Lions - EHC Basel
Di, 04.12.07 SCL Tigers - EHC Basel
Fr, 07.12.07 HC Lugano - EHC Basel
Sa, 08.12.07 EHC Basel - Kloten Flyers
Mi, 19.12.07 HC Davos - EHC Basel
Sa, 22.12.07 EHC Basel - HC Fribourg-Gottéron
So, 23.12.07 HC Ambri-Piotta - EHC Basel
Mi, 02.01.08 Genève-Servette HC - EHC Basel
Fr, 04.01.08 EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers
Sa, 05.01.08 SC Bern - EHC Basel
Fr, 11.01.08 EHC Basel - EV Zug
Sa, 12.01.08 EV Zug - EHC Basel
Fr, 18.01.08 EHC Basel - HC Lugano
Sa, 19.01.08 Kloten Flyers - EHC Basel
Di, 22.01.08 EHC Basel - HC Davos
Fr, 25.01.08 EHC Basel - HC Ambri-Piotta
Sa, 26.01.08 HC Fribourg-Gottéron - EHC Basel
Di, 29.01.08 EHC Basel - Genève-Servette HC
Fr, 01.02.08 Rapperswil-Jona Lakers - EHC Basel
Sa, 02.02.08 EHC Basel - SC Bern
So, 17.02.08 EHC Basel - SCL Tigers
Do, 21.02.08 Rapperswil-Jona Lakers - EHC Basel
Sa, 23.02.08 EHC Basel - HC Davos
Fr, 14.09.07 EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers
Sa, 15.09.07 HC Davos - EHC Basel
Di, 18.09.07 Genève-Servette HC - EHC Basel
Fr, 21.09.07 EHC Basel - Genève-Servette HC
Sa, 22.09.07 EV Zug - EHC Basel
Fr, 28.09.07 Kloten Flyers - EHC Basel
Sa, 29.09.07 EHC Basel - ZSC Lions
Di, 02.10.07 EHC Basel - HC Davos
Fr, 05.10.07 SCL Tigers - EHC Basel
So, 07.10.07 EHC Basel - HC Ambri-Piotta
Di, 09.10.07 HC Lugano - EHC Basel
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Fr, 26.10.07 EHC Basel - Kloten Flyers
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Di, 30.10.07 HC Davos - EHC Basel
Fr, 02.11.07 EHC Basel - SCL Tigers
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Di, 20.11.07 EHC Basel - HC Lugano
Fr, 23.11.07 SC Bern - EHC Basel
Sa, 24.11.07 EHC Basel - Genève-Servette HC
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Sa, 01.12.07 ZSC Lions - EHC Basel
Di, 04.12.07 SCL Tigers - EHC Basel
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Fr, 04.01.08 EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers
Sa, 05.01.08 SC Bern - EHC Basel
Fr, 11.01.08 EHC Basel - EV Zug
Sa, 12.01.08 EV Zug - EHC Basel
Fr, 18.01.08 EHC Basel - HC Lugano
Sa, 19.01.08 Kloten Flyers - EHC Basel
Di, 22.01.08 EHC Basel - HC Davos
Fr, 25.01.08 EHC Basel - HC Ambri-Piotta
Sa, 26.01.08 HC Fribourg-Gottéron - EHC Basel
Di, 29.01.08 EHC Basel - Genève-Servette HC
Fr, 01.02.08 Rapperswil-Jona Lakers - EHC Basel
Sa, 02.02.08 EHC Basel - SC Bern
So, 17.02.08 EHC Basel - SCL Tigers
Do, 21.02.08 Rapperswil-Jona Lakers - EHC Basel
Sa, 23.02.08 EHC Basel - HC Davos
Yves Sarault zum EHC Basel
Dienstag, 17. Juli 2007, 9:48 Uhr - Martin Merk
Der kanadische Stürmer Yves Sarault wechselt vom HC Davos zum EHC Basel . Er unterschrieb für ein Jahr.
Der 34-Jährige begann die vergangene Saison beim B-Ligisten SC Langenthal (5 Spiele mit je 5 Toren und Assists) bevor er Ende Oktober den Wechsel zum NLA-Spitzenteam vollzog. In 25 NLA-Spielen erzielte er 8 Tore und 6 Assists für die Bündner und bekam vor allem im Finale viel Eiszeit. Davor holte er auch 2004 mit Bern den Meistertitel.
News von hockeyfans.ch auf's Handy: Schicke ein SMS mit dem Inhalt "START HF NEWS" an 939. (20 Rp. / SMS).
Mehr Infos hier.
Dienstag, 17. Juli 2007, 9:48 Uhr - Martin Merk
Der kanadische Stürmer Yves Sarault wechselt vom HC Davos zum EHC Basel . Er unterschrieb für ein Jahr.
Der 34-Jährige begann die vergangene Saison beim B-Ligisten SC Langenthal (5 Spiele mit je 5 Toren und Assists) bevor er Ende Oktober den Wechsel zum NLA-Spitzenteam vollzog. In 25 NLA-Spielen erzielte er 8 Tore und 6 Assists für die Bündner und bekam vor allem im Finale viel Eiszeit. Davor holte er auch 2004 mit Bern den Meistertitel.
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Yshockey isch kei Sport für Weicheier....gang go Golf luegeBarty hat geschrieben:vilicht landet er au nach e paar spil wäge vorsätzlicher körperverletzig im knascht...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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