du meinsch lamapapa hat geschrieben:darum hat er die schweiz praktisch im alleingang an die wm geschossen und auch in deutschland nicht getroffen genau richtig ]/rama[/B]
Schweizer Nati
- Pibe d'oro
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[quote="papa"]darum hat er die schweiz praktisch im alleingang an die wm geschossen und auch in deutschland nicht getroffen genau richtig ]
Gegen Frankreich hat er in beiden Spielen kein Tor gemacht, wenn ich mich recht erinnere...gegen die Türken das 1:0 per Penalty...ja...gegen die Färöer Inseln hat er getroffen...
Gegen Frankreich hat er in beiden Spielen kein Tor gemacht, wenn ich mich recht erinnere...gegen die Türken das 1:0 per Penalty...ja...gegen die Färöer Inseln hat er getroffen...
Mir sin mitem Velo doo
Sektion Bergfloh a.k.a Pfützentaucher
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- z basel a mym ryy
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ja und jetzt sind sie wieder da.. gerade mal 3fans waren am flughafen...
waren auch schon mal mehr...
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- BadBlueBoy
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Die Frage sollte eher lauten, wer wäre denn schlechter als Waffenhändler-Vor-Knast-Retter Slozkower, der Lügenbaron Bennoit und dieser Schnorri Lämmli.Sacchi1 hat geschrieben:Alli müen immer gschickt wärde. Wär wär denn e guete SFV-Präsi? Wär hät das Rüstzügs um dä Job super z'mache??? Ich ha leider kei Name...aber villicht het eine vo euch e idee??
Keiner !
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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John_Clark
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Interessanter Talk zwischne Erich Vogel, Francois Schmid und Fredy Bickel über die Nati. Geht ca. 20min.
www.telezueri.ch:80/index.php?id=32216&movie=fileadmin/programmraster/TalkTaeglich/2007/03/28/stream/TalkTaeglich_070328.flv&showformatuid=10&cHash=d3208c72d8',730,554
www.telezueri.ch:80/index.php?id=32216&movie=fileadmin/programmraster/TalkTaeglich/2007/03/28/stream/TalkTaeglich_070328.flv&showformatuid=10&cHash=d3208c72d8',730,554
Sehr Interessant absolut zu empfehlenarbeiter hat geschrieben:Interessanter Talk zwischne Erich Vogel, Francois Schmid und Fredy Bickel über die Nati. Geht ca. 20min.
www.telezueri.ch:80/index.php?id=32216&movie=fileadmin/programmraster/TalkTaeglich/2007/03/28/stream/TalkTaeglich_070328.flv&showformatuid=10&cHash=d3208c72d8',730,554
Wenigstens eine wo endlich e bitz stunk inebringt Bravo BehramiRooney hat geschrieben:Sehr Interessant absolut zu empfehlen
Behrami greift die Zustände an
Keine Ruhe für Köbis Auswahl
VON MAX KERN UND EVA TEDESCO
29.03.2007 | 23:32:27
ZÜRICH u2013 Unsere Fussball-Nati kommt nicht zur Ruhe! Der neueste Eklat: Jetzt führt sich der erst 21-jährige Ersatzspieler Valon Behrami als Nestbeschmutzer auf! Der Lazio-Rom-Profi moniert, er fühle sich in der Nati immer wie «auf einem Schuelreisli.» Er beleidigt damit Nati-Coach Köbi Kuhn u2013 und untergräbt dessen Autorität!
Toto MartiBildzoomWie auf einem Schuelreisli? Behrami (links) und Dzemaili schlecken im WM-Camp Glace.
Wie reagiert Kuhn auf den Angriff seitens seines Spielers?
Und was sagt Ernst Lämmli, der Delegierte der Nati, dazu?
Mit den Worten «Mich persönlich stört die Familienstimmung in der Schweizer Nationalmannschaft...», wird Behrami, Sohn kosovarischer Einwanderer, in der neuesten Ausgabe der «Weltwoche» zitiert. «Ich habe immer das Gefühl, wir seien auf einer Schülerreise oder auf einem Familienausflug. Alle kennen sich, klopfen sich kumpelhaft auf die Schultern, das wäre in Italien unmöglich.»
Behrami weiter: «Verliert man in der Nationalmannschaft aber mal kurz die Nerven, wird man von den Mitspielern sofort ermahnt. Man muss immer kontrolliert bleiben, ruhig sein, die Journalisten könnten es ja sehen. (...) Eigentlich istu2019s ja zum Heulen.»
Behrami attackiert im Interview auch die Medien-Arbeit in Köbi Kuhns Nati: «Es ist lächerlich. Wir müssen ständig zur Verfügung stehen, der grossen Tageszeitung wie dem lokalen Radiosender. Jeder Spieler setzt sich an einen Tisch mit seinem Namensschild drauf. 23 Spieler, 23 Tische. An einzelnen Tischen drängen sich Dutzende von Journalisten, an anderen Tischen drehen Spieler Däumchen.»
Behrami bemängelt auch, dass ihn der Trainer nicht über die Gründe aufgeklärt hat, weshalb er nicht spiele. «Der Trainer muss den Spielern erklären, was er will. Nicht umgekehrt.»
Kleines Detail am Rande: Der Autor des «Weltwoche»-Artikels ist bekennender Freund von Johann Vogel. Nati-Captain Vogel war am 8. März von Köbi Kuhn aussortiert worden. Die Frage ist deshalb erlaubt: Wurden Behramis Aussagen vom Vogel-Intimus überspitzt dargestellt?
Behrami gestern zu BLICK: «Nein, ich stehe zu meinen Worten. Ich wollte damit nur das Harmonie-Streben bemängeln.» Aussagen, die der Tessiner nun auch gegenüber Coach Kuhn und dem Delegierten Ernst Lämmli wiederholen muss.
Lämmlis Reaktion auf die Vorwürfe Behramis: «Ich muss mich zuerst mit dem Trainer und Behrami unterhalten. Ich muss nun davon ausgehen, dass sich Behrami in der Nati nicht wohl fühlt.»
Kuhn zu BLICK: «Wenn Valon das so gesagt hat und er findet, dass in der Mannschaft oder im Umfeld der Nati etwas nicht in Ordnung ist, dann weiss er, wohin er sich wenden muss. An mich oder Herrn Lämmli, aber nicht an einen Journalisten. Wenn er seinen Unmut kundtun will, weiss er, wie das abläuft.»
Familienintern, wie das Kuhn mit seinen Spielern seit 2001 abgemacht hat.
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John_Clark
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John_Clark
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- das Orakel
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Abschieben mit der gesamten Familie und allen Verwandten! Und dich gleich mit.papa hat geschrieben:was het denn dä scho zeigt um sone grossi schnurre z ha...
hoffentlich spielt är gli für si gliebte kosovo denn mien mir wenigstens dä trottel nüm bi uns gseh
dä sölle si grad useschiesse!!!!!
الله أَكْبَر
ist überhaupt nicht rassistisch gemeint, kann mich nur mit seinem arroganten auftreten nicht identifizierendas Orakel hat geschrieben:Abschieben mit der gesamten Familie und allen Verwandten! Und dich gleich mit.![]()
Das Origianl aus der Weltwoche
Im Rahmen des Artikels:
Spritztour nach Florida
Von Walter De Gregorio
«Mich stört die Familienstimmung»
Valon Behrami, 21, ist Stammspieler bei Lazio Rom, einer der Besten seines Teams und einer der wenigen Schweizer, die derzeit im Ausland erfolgreich sind. In der Nationalmannschaft hat er seinen Platz bisher nicht gefunden. Die Enttäuschung überspielt er mit Sarkasmus. Immerhin habe er gegen «die starken Jamaikaner» eine Halbzeit spielen dürfen. «Sonst reicht es mir nur in der Serie A für neunzig Minuten.»
«Hat Ihnen Trainer Köbi Kuhn nie erklärt, wieso Sie nicht öfter spielen dürfen?»
«Nein, hat er nicht.»
«Wieso fragen Sie ihn nicht?»
«Ich bin anderes gewohnt. Bei Lazio Rom ist es der Trainer, der auf die Spieler zugeht und sagt, was er von ihnen erwartet.»
«Jeder Trainer ist anders.»
«Der Trainer muss den Spielern erklären, was er von ihnen will. Nicht umgekehrt.»
«Sie sind ein Freund von Johann Vogel. Ist das ein Nachteil?»
«Es war früher kein Vorteil, jetzt hoffe ich, dass es kein Nachteil ist.»
«In Italien werden Sie als Profi vom Klub abgeschottet, in der Nationalmannschaft stehen Sie den Medien täglich zur Verfügung. Wie ist das?»
«Wollen Sie eine ehrliche Antwort?»
«Ich bitte darum.»
«Es ist lächerlich. Wir müssen ständig zur Verfügung stehen, der grossen Tageszeitung wie dem lokalen Radiosender. Jeder Spieler setzt sich an einen Tisch mit seinem Namensschild darauf. 23 Spieler, 23 Tische. An einzelnen Tischen drängen sich Dutzende von Journalisten, an anderen Tischen drehen Spieler Däumchen.»
«Italienische Journalisten können gnadenlos sein in ihren Spielanalysen.»
«Damit habe ich kein Problem. Mich persönlich stört die Familienstimmung in der Schweizer Nationalmannschaft viel mehr. Ich habe immer das Gefühl, wir seien auf einer Schülerreise oder auf einem Familienausflug. Alle kennen sich, klopfen sich kumpelhaft auf die Schultern, das wäre in Italien unmöglich.»
«Was ist schlimm daran, wenn man sich kennt und sich freundlich grüsst?»
«Es wäre nichts daran auszusetzen, würden wir uns auf dem Rasen wieder auf unsere Aufgaben konzentrieren. Es gibt immer Situationen, wo man sich über ein schlechtes Zuspiel ärgert und den Mitspieler anschreit. Das ist nicht bös gemeint, das gehört zum Spiel. Verliert man in der Nationalmannschaft aber mal kurz die Nerven, wird man von den Mitspielern sofort ermahnt. Man muss immer kontrolliert bleiben, ruhig sein, die Journalisten könnten es ja sehen.»
«So viel Macht hat unserem Berufsstand schon lange keiner mehr zugeschrieben.»
«Lachen Sie nur. Aber eigentlich istu2019s zum Heulen.»
Spritztour nach Florida
Von Walter De Gregorio
«Mich stört die Familienstimmung»
Valon Behrami, 21, ist Stammspieler bei Lazio Rom, einer der Besten seines Teams und einer der wenigen Schweizer, die derzeit im Ausland erfolgreich sind. In der Nationalmannschaft hat er seinen Platz bisher nicht gefunden. Die Enttäuschung überspielt er mit Sarkasmus. Immerhin habe er gegen «die starken Jamaikaner» eine Halbzeit spielen dürfen. «Sonst reicht es mir nur in der Serie A für neunzig Minuten.»
«Hat Ihnen Trainer Köbi Kuhn nie erklärt, wieso Sie nicht öfter spielen dürfen?»
«Nein, hat er nicht.»
«Wieso fragen Sie ihn nicht?»
«Ich bin anderes gewohnt. Bei Lazio Rom ist es der Trainer, der auf die Spieler zugeht und sagt, was er von ihnen erwartet.»
«Jeder Trainer ist anders.»
«Der Trainer muss den Spielern erklären, was er von ihnen will. Nicht umgekehrt.»
«Sie sind ein Freund von Johann Vogel. Ist das ein Nachteil?»
«Es war früher kein Vorteil, jetzt hoffe ich, dass es kein Nachteil ist.»
«In Italien werden Sie als Profi vom Klub abgeschottet, in der Nationalmannschaft stehen Sie den Medien täglich zur Verfügung. Wie ist das?»
«Wollen Sie eine ehrliche Antwort?»
«Ich bitte darum.»
«Es ist lächerlich. Wir müssen ständig zur Verfügung stehen, der grossen Tageszeitung wie dem lokalen Radiosender. Jeder Spieler setzt sich an einen Tisch mit seinem Namensschild darauf. 23 Spieler, 23 Tische. An einzelnen Tischen drängen sich Dutzende von Journalisten, an anderen Tischen drehen Spieler Däumchen.»
«Italienische Journalisten können gnadenlos sein in ihren Spielanalysen.»
«Damit habe ich kein Problem. Mich persönlich stört die Familienstimmung in der Schweizer Nationalmannschaft viel mehr. Ich habe immer das Gefühl, wir seien auf einer Schülerreise oder auf einem Familienausflug. Alle kennen sich, klopfen sich kumpelhaft auf die Schultern, das wäre in Italien unmöglich.»
«Was ist schlimm daran, wenn man sich kennt und sich freundlich grüsst?»
«Es wäre nichts daran auszusetzen, würden wir uns auf dem Rasen wieder auf unsere Aufgaben konzentrieren. Es gibt immer Situationen, wo man sich über ein schlechtes Zuspiel ärgert und den Mitspieler anschreit. Das ist nicht bös gemeint, das gehört zum Spiel. Verliert man in der Nationalmannschaft aber mal kurz die Nerven, wird man von den Mitspielern sofort ermahnt. Man muss immer kontrolliert bleiben, ruhig sein, die Journalisten könnten es ja sehen.»
«So viel Macht hat unserem Berufsstand schon lange keiner mehr zugeschrieben.»
«Lachen Sie nur. Aber eigentlich istu2019s zum Heulen.»
- nick knatterton
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aber als er gegen die türken das 2-0 geschossen hat haben ihn alle geliebt...papa hat geschrieben:was het denn dä scho zeigt um sone grossi schnurre z ha...
hoffentlich spielt är gli für si gliebte kosovo denn mien mir wenigstens dä trottel nüm bi uns gseh
dä sölle si grad useschiesse!!!!!
so schnell kann's gehen.