au ja komm, mach mal!teutone hat geschrieben: soll ich aufzählen![]()
![]()
Presseschau zum Boykott
- Silent Bob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 267
- Registriert: 06.12.2004, 19:33
-
FCB Forever
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1306
- Registriert: 15.12.2004, 21:36
http://www.dfb.de/dfb-team/nationalteam ... index.htmlsnake hat geschrieben:au ja komm, mach mal!![]()
Ist verschoben worden...teutone hat geschrieben:Wo ist eigentlich der Thread zu diesem Thema im FCZforum gelandet? Gestern hatte ich mal kurz reingeschaut und wollte jetzt mal in Ruhe lesen und lachen!
Hat jemand nen link oder ist er gelöscht worden?
Er ist unter "samlltalk" zu finden und mittlerweile 26 Seiten lang.
falls bi gwüssne lüt dä link nit goht (isch z.B. bi mir dr Fall), denne probiertes emol mit:Fool hat geschrieben:Tele Basel
http://www.telebasel.ch/Videos/1280205.wmv
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Auch Herr Imbach hat nicht begriffen, worum es eigentlich geht! Naja, wenn einer, trotz der sehr guten Infokampagne, den wahren Grund der ganzen Sache nicht verstehen will und solchen Stuss von sich lässt, ist ihm wirklich nicht mehr zu helfen. Bin ja gespannt, ob sie es schaffen, das Stadion zu füllen, hab da so meine Zweifel!
____________________
«Volles Stadion auch ohne Basler» - Tagblatt der Stadt Zürich vom 02.03.2005
Markus Imbach (43), Präsident des FCZ-Fanklubs Letzi, weiss ein Mittel gegen die Boykottdrohung der FCB-Anhänger
Das Spiel FCZ - Basel am 20. März könnte zu einem finanziellen Desaster für den Letzigrund-Klub werden. Die FCB-Fans wollen die Partie boykottieren, was etwa einem Minus von rund 4000 Zuschauern entspricht. Als Grund geben die Anhänger des Gross-Teams den massiven Polizeieinsatz vom 5. Dezember in Altstetten an. Markus Imbach, Präsident des FCZ-Fanklubs Letzi, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Markus Imbach, was halten Sie vom Boykott der FCB-Fans?
IMBACH: Ich finde ihn daneben. Die Idee mit dem Einsatz in Altstetten kam von der Polizei und nicht von den FCZ-Verantwortlichen. Ausserdem passierte der Vorfall vor dem Match GC gegen Basel. Der FC Zürich soll für etwas bestraft werden, wofür er gar nichts kann. Mit dem Boykott schneiden sich die Basler auch ins eigene Fleisch. Der FCZ kommt vielleicht so zu weniger Einnahmen, die FCB-Spieler müssten aber auch auf die Unterstützung ihrer Fans verzichten.
Wird der FCZ am 20. März nun vor halb leeren Rängen spielen?
IMBACH: Nein. Jetzt ist der Ehrgeiz von uns Zürchern gefordert. Wir müssen jetzt eine Aktion starten nach dem Motto: volles Stadion auch ohne Basler. Zu diesem Zweck wäre es gut, wenn sich Fanklubs und FCZ-Verantwortliche zusammensetzen und einen Plan ausarbeiten. Wenn es jedem FCZ-Fan gelingt, einen zusätzlichen Zuschauer mitzunehmen, könnte man am 20. März die Sitze im Letzigrund problemlos füllen. Ein geringer Rabatt auf das Ticket der Zweitperson wäre hierfür sicher hilfreich . . .
Andererseits hätte der Boykott aus Zürcher Sicht auch Vorteile. Das Sicherheitsrisiko ist geringer und die Erfolgschancen für die FCZ-Spieler grösser, da ja nur sie Unterstützung von den Rängen bekommen würden.
IMBACH: Das mit den Fans kann ich unterschreiben. Bezüglich der Sicherheit wäre ich hingegen vorsichtig. Es kann ja sein, dass die friedlichen FCB-Fans zu Hause bleiben und die Chaoten trotzdem kommen.
Der FCZ muss am 23. April nach Basel. Wird diese Partie dann als Revanche von den FCZ-Fans boykottiert?
IMBACH: Nein, sicher nicht. Die hätten ja sonst noch Freude, weil sie ihr Stadion dann ohne gegnerische Fans füllen könnten, und diesen Gefallen wollen wir ihnen nicht machen.
Keine Angst, dass sich die Vorfälle wiederholen und nun die Züri-Anhänger von der Basler Polizei aus dem Zug geholt werden?
IMBACH: Wir fahren meistens mit Cars nach Basel. Trotzdem bleibt ein flaues Gefühl. Der Einsatz in Altstetten war auch für mich nicht das Gelbe vom Ei. Um Konflikte zu verhindern, fände ich es am sinnvollsten, wenn man gewaltbereite Fans schon in der Heimatstadt in Gewahrsam nähme und nicht erst am Spielort. Sacha Beuth
____________________
«Volles Stadion auch ohne Basler» - Tagblatt der Stadt Zürich vom 02.03.2005
Markus Imbach (43), Präsident des FCZ-Fanklubs Letzi, weiss ein Mittel gegen die Boykottdrohung der FCB-Anhänger
Das Spiel FCZ - Basel am 20. März könnte zu einem finanziellen Desaster für den Letzigrund-Klub werden. Die FCB-Fans wollen die Partie boykottieren, was etwa einem Minus von rund 4000 Zuschauern entspricht. Als Grund geben die Anhänger des Gross-Teams den massiven Polizeieinsatz vom 5. Dezember in Altstetten an. Markus Imbach, Präsident des FCZ-Fanklubs Letzi, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Markus Imbach, was halten Sie vom Boykott der FCB-Fans?
IMBACH: Ich finde ihn daneben. Die Idee mit dem Einsatz in Altstetten kam von der Polizei und nicht von den FCZ-Verantwortlichen. Ausserdem passierte der Vorfall vor dem Match GC gegen Basel. Der FC Zürich soll für etwas bestraft werden, wofür er gar nichts kann. Mit dem Boykott schneiden sich die Basler auch ins eigene Fleisch. Der FCZ kommt vielleicht so zu weniger Einnahmen, die FCB-Spieler müssten aber auch auf die Unterstützung ihrer Fans verzichten.
Wird der FCZ am 20. März nun vor halb leeren Rängen spielen?
IMBACH: Nein. Jetzt ist der Ehrgeiz von uns Zürchern gefordert. Wir müssen jetzt eine Aktion starten nach dem Motto: volles Stadion auch ohne Basler. Zu diesem Zweck wäre es gut, wenn sich Fanklubs und FCZ-Verantwortliche zusammensetzen und einen Plan ausarbeiten. Wenn es jedem FCZ-Fan gelingt, einen zusätzlichen Zuschauer mitzunehmen, könnte man am 20. März die Sitze im Letzigrund problemlos füllen. Ein geringer Rabatt auf das Ticket der Zweitperson wäre hierfür sicher hilfreich . . .
Andererseits hätte der Boykott aus Zürcher Sicht auch Vorteile. Das Sicherheitsrisiko ist geringer und die Erfolgschancen für die FCZ-Spieler grösser, da ja nur sie Unterstützung von den Rängen bekommen würden.
IMBACH: Das mit den Fans kann ich unterschreiben. Bezüglich der Sicherheit wäre ich hingegen vorsichtig. Es kann ja sein, dass die friedlichen FCB-Fans zu Hause bleiben und die Chaoten trotzdem kommen.
Der FCZ muss am 23. April nach Basel. Wird diese Partie dann als Revanche von den FCZ-Fans boykottiert?
IMBACH: Nein, sicher nicht. Die hätten ja sonst noch Freude, weil sie ihr Stadion dann ohne gegnerische Fans füllen könnten, und diesen Gefallen wollen wir ihnen nicht machen.
Keine Angst, dass sich die Vorfälle wiederholen und nun die Züri-Anhänger von der Basler Polizei aus dem Zug geholt werden?
IMBACH: Wir fahren meistens mit Cars nach Basel. Trotzdem bleibt ein flaues Gefühl. Der Einsatz in Altstetten war auch für mich nicht das Gelbe vom Ei. Um Konflikte zu verhindern, fände ich es am sinnvollsten, wenn man gewaltbereite Fans schon in der Heimatstadt in Gewahrsam nähme und nicht erst am Spielort. Sacha Beuth
ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!
- baslerstab
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3644
- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
snake hat geschrieben:Der FCZ muss am 23. April nach Basel. Wird diese Partie dann als Revanche von den FCZ-Fans boykottiert?
Keine Angst, dass sich die Vorfälle wiederholen und nun die Züri-Anhänger von der Basler Polizei aus dem Zug geholt werden?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
lolsnake hat geschrieben: Der FCZ muss am 23. April nach Basel. Wird diese Partie dann als Revanche von den FCZ-Fans boykottiert?
IMBACH: Nein, sicher nicht. Die hätten ja sonst noch Freude, weil sie ihr Stadion dann ohne gegnerische Fans füllen könnten, und diesen Gefallen wollen wir ihnen nicht machen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Leserbrief im Tagesanzeiger -- 03.03.2005
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Ist wirklich zum schmunzeln, dieser Träumer. Polizei wird genau gleich viel vor Ort sein müssen und das "finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen" wird sich höchstwahrscheinlich selbst ad absurdum führen. Spätestens dann, wenn der FCZ nach dem Spiel über einen Einnahmenausfall im Bereich von 100'000.- Franken jammert...
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Hmm, wie viele Werner Oertles es wohl in Stallikon geben mag?sergipe hat geschrieben:Was isch das für ä Pfiffä?
Geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, das geht eh nicht auf. Müssen ja trotzdem dort sein, den sie wissen ja nicht wie viel doch kommen.
Würde mich nicht wundern, wenn sich Postwendend irgendwelche netten Zeitgenossen auf den Weg machen würden, um dem netten Herrn 15 Schachteln Läggerli zu bringen.
ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!
- Domingo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7085
- Registriert: 07.12.2004, 07:58
- Wohnort: Oberwil BL/C3
- Kontaktdaten:
ich wette, dass dieser Wert überstiegen wird, aber der wird natürlich nicht so kommuniziert werden!Ernesto hat geschrieben:Spätestens dann, wenn der FCZ nach dem Spiel über einen Einnahmenausfall im Bereich von 100'000.- Franken jammert...
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
Dä ka no lang hüle, es kunnt trotzdäm (fascht) niemerts... und i würdmrs wirklcih 2 mol überlege ob bi dr Polizei Köschte könne gspart wärde... könnt no gewaltig in d'Hose goh.Ernesto hat geschrieben:Leserbrief im Tagesanzeiger -- 03.03.2005
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
ich geh davon aus, dass dieser werner kein fussballbegeisterter ist. so gesehen wärs mir auch scheissegal wenns keine golfplätze gäbte. so ists dem werner scheissegal wenn die fussballclubs vor leeren rängen im stimmungstoten raum spielen - alles in allem eine scheiss engstirnige traurige betrachtungsweise.Ernesto hat geschrieben:Leserbrief im Tagesanzeiger -- 03.03.2005
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
viel glück in deinem leben, werner.
FREYSTAATBASEL 2003
-
BS-Supporter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1999
- Registriert: 07.12.2004, 08:20
Ich konnte weinen und kotzen gleichzeitig wenn ich solchen Scheiss lesen muss. Wenn ich die E-Mail dieses H..sohn (sorry, kanns nicht anders ausdrucken) hätte, würde der was zu hören bekommen!!Ernesto hat geschrieben:Leserbrief im Tagesanzeiger -- 03.03.2005
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Warum denn ? Bei umgekehrter Sachlage (Theater in Basel, keine Ahnung was passiert ist) würden 85% der Leute am Bahndamm genau die selbe Scheisse rauslassen.BS-Supporter hat geschrieben:Ich konnte weinen und kotzen gleichzeitig wenn ich solchen Scheiss lesen muss. Wenn ich die E-Mail dieses H..sohn (sorry, kanns nicht anders ausdrucken) hätte, würde der was zu hören bekommen!!![]()
![]()
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Hett öbbis, und 95% vo dene im "A", 30% vo dene im "D" und 50% vo dene im "B" au.Gevatter Rhein hat geschrieben:Warum denn ? Bei umgekehrter Sachlage (Theater in Basel, keine Ahnung was passiert ist) würden 85% der Leute am Bahndamm genau die selbe Scheisse rauslassen.
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
Ich habe jetzt trotzdem einmal eine wichtige Frage:
Darf der FCZ überhaupt die Tickets für den Gästesektor an Einheimische Fans verkaufen? Ist der Gästesektor laut reglement nicht zwingend den Auswärtigen Fäns zu überlassen, egal wie viele (oder wenige) kommen?
Ich bin eben dieser Meinung, jedoch nicht sicher.
Darf der FCZ überhaupt die Tickets für den Gästesektor an Einheimische Fans verkaufen? Ist der Gästesektor laut reglement nicht zwingend den Auswärtigen Fäns zu überlassen, egal wie viele (oder wenige) kommen?
Ich bin eben dieser Meinung, jedoch nicht sicher.
Während UEFA Spiel muess 5% vo de Plätz für d'Gäschtefans reserviert si und dörf nur an dene verkauft wärde. Aber i dänk nid dasses in dr CH eso e reglig gitt und wenn au... wievill würd 5% ussmache? Lächerlig... in basel wäres bi 33'000 scho numme 1650, kaschdr vorstelle in Zi!rü.Delgado hat geschrieben:Ich habe jetzt trotzdem einmal eine wichtige Frage:
Darf der FCZ überhaupt die Tickets für den Gästesektor an Einheimische Fans verkaufen? Ist der Gästesektor laut reglement nicht zwingend den Auswärtigen Fäns zu überlassen, egal wie viele (oder wenige) kommen?
Ich bin eben dieser Meinung, jedoch nicht sicher.
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
- baslerstab
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3644
- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
werni, bisch e geile siech.
i muess mi glaub mit dämm herr dräffe und es hürlimaa schletze mit em. ich gseh das nämmlich genau glych. ändlich kani widdr moll an e usswärtsmatch go z'zyri, ohni das i um mi lääbe muess fürchte, wenn das randalierende lumppepagg dehei blibbt.......
i muess mi glaub mit dämm herr dräffe und es hürlimaa schletze mit em. ich gseh das nämmlich genau glych. ändlich kani widdr moll an e usswärtsmatch go z'zyri, ohni das i um mi lääbe muess fürchte, wenn das randalierende lumppepagg dehei blibbt.......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Zum Glück versstoht dä typ so viel vom Fussball und sine FansErnesto hat geschrieben:Leserbrief im Tagesanzeiger -- 03.03.2005
Weniger Fans, mehr Fussball
Für ihren Boykottaufruf sind die Basler Fans nur zu beglückwünschen. Endlich besteht Aussicht, dass ich wieder ein Spiel des FC Zürich gegen den FC Basel besuchen kann, ohne Gefahr zu laufen von Basler Hooligans belästigt zu werden oder gar in Tränengaswolken zu gelangen. Auch finanziell wird sich dieser Boykott auszahlen: geringere Kosten für die Zürcher Kantons- und Stadtpolizei, keine eingeschlagenen Schaufensterscheiben und somit weniger Versicherungsentschädigungen und auch keine durch Vandalen zerstörte Eisenbahn- und Tramwagen. Den Polizeikorps in den anderen Städten ist das Vorgehen der Zürcher Polizei vom vergangenen Dezember nur weiterzuempfehlen. Wenn dann die Basler Fans auch diese Spiele boykottieren besteht die Berechtigte Hoffnung, dass in der Schweiz wieder gefahrlos Fussball genossen werden kann.
Werner Oertle, Stallikon
Dr Schlimm Fotograf

Das heisst also, dass die Zürcher tatsächlich durch ein gross angelegtes Volksfest den Letzi füllen könnten?rotoloso hat geschrieben:Während UEFA Spiel muess 5% vo de Plätz für d'Gäschtefans reserviert si und dörf nur an dene verkauft wärde. Aber i dänk nid dasses in dr CH eso e reglig gitt und wenn au... wievill würd 5% ussmache? Lächerlig... in basel wäres bi 33'000 scho numme 1650, kaschdr vorstelle in Zi!rü.
- baslerstab
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3644
- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
wenn's public gmacht wird, dass tickets für d'nordkurve an zyrcher vrtiggt wärde, miesst me trotz boykott e grüppli uff zyri schigge, damit unsere block au unsere block blibbt!Delgado hat geschrieben:Ich habe jetzt trotzdem einmal eine wichtige Frage:
Darf der FCZ überhaupt die Tickets für den Gästesektor an Einheimische Fans verkaufen? Ist der Gästesektor laut reglement nicht zwingend den Auswärtigen Fäns zu überlassen, egal wie viele (oder wenige) kommen?
Ich bin eben dieser Meinung, jedoch nicht sicher.
het minere mienig noch nütt mit de 5 % z'tue, isch e reini froog vo dr sicherheit!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen