Der Traumauto-Thread

Der Rest...
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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Sorry nur noch einmal, dann klink ich mich aus...


Edit: Ach ja, hab grad noch dein Interview gelesen. Ein typischer Beweis dafür: Grau ist alle Theorie... Zeig mir bitte ein paar GEMESsENE Werte analog meinem Beispiel, die zeigen, dass Hybrid wirklich immer funktioniert. Alles andere ist errechneter/theoretischer Humbug der in der Praxis leider nicht funktioniert...
Nun scheinen dir wirklich die Argumente auszugehen. Und übrigens es es muss nicht immer funktionieren, es reicht ja, wenn man 1 Auto entwickelt, bei dem es funktioniert. ;)
Mich würde mal interessieren, was du für eine Ausbildung hast, wenn du dir erlaubst zu behaupten, dass ein anerkannter Experte "Humug" erzählt. :confused:

Roonaldo
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Beitrag von Roonaldo »

The Dome hat geschrieben:Du verrennst dich Junge.
Weshalb ist denn deiner Meinung nach bei jedem Auto der Verbrauch in der Stadt grösser, als auf der Autobahn?
Weshalb sollte der Elektromotor bei schnelleren Geschwindikeiten nicht zum Einsatz kommen?
AMS??? Frag mal Kurtinator, was er davon hält! Sorry dieses Heft kaufe ich nicht. Wenn du willst, dass ich es mir anschaue, dann kopiert den Artikel hier rein.
Es ist dir zu dumm einen Vergleich zu suchen? Wäre es mir auch, denn du wirst keinen finden, der deine These stützt.

Edit: Der Mercedes ist ein Diesel und der Lexus hat unteranderem ein Benzinmotor. Willst du nun ernsthaft einfach die verbrannten Liter mit einander vergleichen?
1. Der Verbrauch ist auf der Autobahn nicht zwingend niedriger. Hängt von Verkehr und Fahrweise ab und lässt sich nicht pauschal beantworten

2. Das der Motor bei hohen Geschwindigkeiten nicht zu geschalten wird ist Tatsache. Willst du jetzt wirklich die Technik bereden?

3. Man mag von den Inhalten der AMS halten was man will, warum aber die Messwerte falsch sein sollten leuchtet mir nicht ein... Den Artikel stell ich nicht rein, kenne die rechtliche Grundlage nicht ob man Textauszüge posten darf...

4. Sag mir bitte was du vergelichen würdest, um zu sehen, ob ein Auto wirklich Umwelt schonender ist? Verbrauch und CO2 Ausstoss scheinen dir ja nicht zu genügen...

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:1. Der Verbrauch ist auf der Autobahn nicht zwingend niedriger. Hängt von Verkehr und Fahrweise ab und lässt sich nicht pauschal beantworten

->Schau dir die Verbrauchszahlen verschiedener Autos an. Es wird dir auffallen, dass zwischen inner- und ausserorts unterschieden wird und bei Otto-und Dieselmotoren der Verbrauch ausserots höher ist.

2. Das der Motor bei hohen Geschwindigkeiten nicht zu geschalten wird ist Tatsache. Willst du jetzt wirklich die Technik bereden?

->Entscheide dich! Wenn du konstante Geschwindikeit fährst gebe ich dir, wie oben erwähnt, recht. Beschleunigst und bremst du, kommt der Elektromotor zum Einsatz (http://www.toyota.de/cars/new_cars/prius2003/kce_4.asp, ->Überholen und Bremsen!). Ich wäre für ersteres.

3. Man mag von den Inhalten der AMS halten was man will, warum aber die Messwerte falsch sein sollten leuchtet mir nicht ein... Den Artikel stell ich nicht rein, kenne die rechtliche Grundlage nicht ob man Textauszüge posten darf...

->Kannst mir auch einen Link geben.

4. Sag mir bitte was du vergelichen würdest, um zu sehen, ob ein Auto wirklich Umwelt schonender ist? Verbrauch und CO2 Ausstoss scheinen dir ja nicht zu genügen...
->Verbrauch von Otto-und Dieselmotor kannst du nicht 1:1 vergleichen. Zum CO2 Austoss hast du keine Zahlen geliefert.
Noch Fragen? Falls nein, du hast mir noch nicht alle beantwortet.

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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

BMW M3 2007 erlkönig
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2007 schickt BMW seinen neuen M3 auf die Straße. Die kommende Generation wird keinen heißen Reihensechszylinder mehr unter der Haube haben, sondern einen modernen V8. Abgeleitet vom ...
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... V10 des M5, wird der hoch drehende Achter den Rivalen aus Ingolstadt von der Papierform her wohl nicht übertreffen. 420 PS sollen reichen, BMW will beim M3 eher durch ...
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... ein günstiges Leistungsgewicht überzeugen. Angewandt wird es beim Cabrio und beim Coupé, wobei der Cabrio-Käufer ...
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... zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Das neue Cabrio hat bekanntlich ein festes Dach. Zu erkennen sind beide Varianten wieder am doppelten Doppelrohr, das auch schon ...

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Beitrag von bulldog™ »

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Bild
.. das aktuelle Modell auszeichnet. Die Linienführung ist bei Coupé und Cabrio weitgehend identisch, wie diese Fotos ...
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... beweisen. Unbemerkt im Hintergrund arbeitet die komplette Buchstabensammlung. DSC (Dynamische Stabilitätskontrolle), CBC (Cornering Brake Control), ASC und DTC (Traktionskontrolle) ...
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... verhindern sogar das gefürchtete Eindrehen beim Abbremsen in Kurven. Die Aktivlenkung verändert abhängig von ...
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... Lenkwinkel und Tempo das Lenkmoment. Start: nach der IAA 2007 im September.
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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

bulldogu2122 hat geschrieben:%
Wenigstens haben sie in München den Kofferraumdesigner rausgeschmissen.

@bulldog.. kannst Du bitte den Dome Chatschrott in diesem Fred löschen ? Wikipedia kann jeder selber lesen, überflüssiges geplappere gehört nicht in diesen Fred.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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Beitrag von bulldog™ »

Oldtimer-Zentrum muss noch warten

MUTTENZ. WEGEN EINES MIETERS VERZÖGERT SICH DER KAUF DER RUNDHALLE
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Verzögertes Projekt. Das «Pantheon Basel» als Computervision - in diesem Monat hätten ursprünglich die Bauarbeiten für das Zentrum beginnen sollen.

MIRIAMGLASS

Im kommenden Frühling wollten Stephan Musfeld und Urs Müller ihr Oldtimer-Zentrum in Muttenz eröffnen. Doch das Projekt stockt: Müller ist abgesprungen, die Baubewilligung steht aus und ein Mieter will nicht weichen.

«Ich bleibe dran. Auch alleine», sagt Stephan Musfeld. Der Präsident der Genossenschaft Stadion St.-Jakob-Park hat grosse Pläne: Er möchte die Rundhalle an der Hofackerstrasse in Muttenz kaufen und darin das «Pantheon Basel» einrichten. Ein Zentrum für Oldtimer soll entstehen, mit Auto-Einstellplätzen, Werkstätten und einem Gastro-Betrieb.
Dass Stephan Musfeld alleine für seinen Oldtimer-Traum kämpft, ist neu. Bisher war das «Pantheon Basel» ein gemeinsamer Plan von Musfeld und dem Elektroingenieur Urs Müller. Kurz vor Weihnachten ist Urs Müller jedoch abgesprungen. Der Grund: Das Projekt läuft nicht so glatt wie erwartet.

Geduld verloren.
Noch im vergangenen Mai zeigten sich Musfeld und Müller optimistisch. Im Januar 2007 wollten sie mit dem Umbau der Rundhalle beginnen. Die jetzige Eigentümerin, die Camion Transport AG, hatte schon länger einen Käufer gesucht und allen Mietern auf spätestens Februar 2007 gekündigt.

Was die Camion Transport AG übersehen hatte: Einer der Mieter, der Pneufachhändler Pneu Egger, hat eine längere Kündigungsfrist als die anderen. Erst als die Verhandlungen mit Musfeld und Müller schon im Gang waren, zeigte sich, dass Pneu Egger bis im Februar 2008 in einem Nebengebäude der Rundhalle bleiben kann - und bleiben wird.
In just diesem Nebengebäude wollte Müller aber einen Maschinenpark einrichten. Nun hat er in den Verhandlungen mit der Transport Union AG und Pneu Egger die Geduld verloren und den Bettel hingeworfen. «Noch zu warten, bis der Mietvertrag von Pneu Egger abläuft, das dauert mir zu lange.» Für das Scheitern seines Projekts macht Müller indirekt die Camion Transport AG verantwortlich: «Sie haben die Mietverträge nicht richtig gelesen. Sonst hätten sie mich von Anfang an darüber informieren können, dass das Gebäude nicht rechtzeitig frei wird.»

Verhandlungen.
Stephan Musfeld ist weiterhin entschlossen, das «Pantheon Basel» bald zu eröffnen - und im Gegensatz zu Urs Müller kann er sich vorstellen, Pneu Egger als Mieter zu übernehmen. Musfeld will sich zwar über Vereinbarungen mit dem Pneufachgeschäft und der Transport Union AG noch nicht detailliert äussern, doch er sagt: «Pneu Egger kann eventuell bleiben.» Verhandlungen seien im Gang. Das bestätigt Markus Studer, Regionalleiter von Pneu Egger in der Zentral- und Nordwestschweiz.

Auch die Camion Transport AG hofft, dass der Kaufvertrag mit Musfeld zustande kommt, wie Geschäftsführer Jürg Dünner sagt. «So wie wir Herrn Musfeld verstanden haben, wird er Pneu Egger als Mieter übernehmen», so Dünner.
Allerdings fehlt Musfeld vorläufig nicht nur der Kaufvertrag für die Rundhalle, sondern auch die Baubewilligung des Kantons steht noch aus. Trotzdem zeigt er sich optimistisch: «Die Entscheide zur Bewilligung sollten in den nächsten Wochen gefällt werden. Ich rechne mit dem Baubeginn im März.»

> http://www.pantheonbasel.ch
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Beitrag von bulldog™ »

Sechs Fragen an vier grosse Autohändler in der Region Basel

1. Im 2005 wurde ein Tiefpunkt bei den Autoverkäufen erreicht. «Jetzt geht es nach oben», waren sich die meisten Autohändler Anfang 2006 einig. Trotz boomender Wirtschaft sind die Fortschritte aber eher klein. Wie ist das zu erklären?

2. Der Schutz des Menschen, der Natur und der Umwelt ist in den letzten Jahren wieder vermehrt zu einem Thema in der Öffentlichkeit geworden. Macht sich dies auch bei der Kundschaft in Ihren Betrieben bemerkbar?

3. Im Bemühen um einen besseren Umweltschutz haben die Behörden im vergangenen Jahr vorübergehend Tempo 80 auf Autobahnen eingeführt - als Massnahme gegen erhöhte Feinstaubkonzentration. Was halten Sie von solchen Massnahmen?

4. Eine ETH-Studie zeigt, dass Herr und Frau Schweizer beim Autokauf zuerst auf den Preis, dann Grösse, Sicherheit, Markenimage und erst danach auf den Verbrauch schauen. Machen Sie da die gleichen Erfahrungen?

5. Die Treibstoffpreise haben 2006 Rekordhöhen erreicht. Hat der hohe Preis das Einkaufsverhalten der Kunden geändert. Wurden kleinere Autos gekauft, mehr Dieselmodelle mit Filter oder solche mit alternativen Antrieben wie Gas oder Hybrid?

6. Nun beginnt wieder ein neues Jahr. Die Wirtschaftsgurus sagen nochmals eine Steigerung voraus. Wie schätzen Sie die Lage für das laufende Jahr für ihre Branche ein?

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Beitrag von bulldog™ »

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«Das Auto wird nicht gleich als erstes ersetzt»
Bild
Christof Biedermann, CEO ASAG Auto-Service AG (VW, Audi, Porsche, Seat, Skoda)


1. Ein schlechtes Resultat hatte die ASAG Auto-Service AG im letzten Jahr nicht! Das Auto gehört aber sicher zu den bedeutendsten Investitionen in jedem privaten Haushalt. Es ist deshalb auch wenig erstaunlich, dass bei einem konjunkturellen Aufschwung nicht immer als erstes das Auto ersetzt wird.

2. Die Kundenbedürfnisse sind unterschiedlich. Wir stellen beispielsweise eine vermehrte Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem VW Touran Eco Fuel fest. Dieses Fahrzeug mit Erdgasantrieb erfreut sich einer grossen Beliebtheit bei unserer umweltbewussten Kundschaft.

3. Die Bekämpfung von Ursachen stand dabei weniger in Zentrum als das Bedürfnis der Politik, sich kurzfristig zu profilieren. Erstaunt war ich, wie bereitwillig die Autofahrerinnen und Autofahrer diese Einschränkung, von der alle wussten, dass sie unsere Umweltprobleme nicht löst, akzeptiert haben. Politisch hatte die Aktion damit sehr wohl auch eine Signalwirkung.

4. Der Kauf eines Autos ist eine emotionale Sache. Die Kriterien sind individuell unterschiedlich und nicht zwingend rational. Unsere Verkaufsberater bemühen sich denn auch, mit dem Kunden im Gespräch herauszufinden, was dessen Bedürfnisse sind. Oft sind die Kunden bereits sehr gut informiert. Bei uns findet jeder das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Fahrzeug. Darin sehen wir eine unserer Stärken.

5. Dieselmodelle ohne Partikelfilter sind nur noch schwer zu verkaufen. Hier hat ein Umdenken stattgefunden. Einen Trend zu Kleinfahrzeugen stellen wir nicht fest. Unsere Modelle mit Gasantrieb (Touran Eco Fuel, Caddy Eco Fuel) finden zunehmend eine Käuferschaft.

6. Der Automarkt wird sich auf dem bestehenden Niveau halten. Wir erwarten weder einen Einbruch, noch rechnen wir mit grossem Wachstum. Unsere Bemühungen als Autohändler konzentrieren sich daher stark auf die Qualität unserer Service- und Beratungsleistungen. Wir sind überzeugt davon, dass sich die Besten im Markt halten werden. Wir wollen dazu gehören.

ast




«Wir wollen unser Volumen noch steigern»
Stefan Kestenholz (Kestenholz Gruppe mit Mercedes und Mazda)


1. Auch wir sind etwas enttäuscht über die Entwicklung des Marktes. Erfreulich ist, dass sich der Durchschnittspreis pro Fahrzeug doch wieder merklich erhöht hat. Nach wie vor ist aber festzustellen, dass die Konsumenten ihre Fahrzeuge länger fahren und - ausgelöst durch die gute Qualität - eine reine Ersatzbeschaffung stattfindet. Die Befriedigung des Lustbedarfs, wie dies Anfang 90er-Jahre war, ist einfach nicht mehr vorhanden.

2. Wir stellen einen erhöhten Trend zu verbrauchsoptimierten Dieselfahrzeugen fest und werden natürlich auch vermehrt über die Hybrid-Technologie unserer Mitbewerber gefragt. Einen Absatzrückgang in Bezug auf dieses Thema ist aber nicht feststellbar.

3. Ich denke, dies ist ein reines Machtspiel der Politik und ist wissenschaftlich ja eher schlecht begründbar. Es gibt ja eine Studie, wonach speziell unsere Eisen- und Strassenbahnen die grössten Feinstaubverursacher der ganzen Schweiz sind. Welchem Politiker käme es in den Sinn, dies einzuschränken?

4. Dies kann ich grundsätzlich nicht bestätigen. An erster Stelle ist das Grundbedürfnis (wofür brauche ich mein Auto), dann kommen Marke, Sicherheit, Verbrauch und der Preis.

5. Wie schon erwähnt, stellen wir den vermehrten Trend nach Dieselmodellen fest, ansonsten durften wir erleben, dass im 2006 bei unserer Marke wieder vermehrt in die Mittelklasse, in die M-Klasse (neuer Geländewagen), aber auch in die S-Klasse mit 4-Rad-Antrieb investiert wurde. Eher rückläufig war die A-Klasse, und absolut trendy ist unsere B-Klasse, wobei auch dort in der Motorisierung vorwiegend leistungsstärkere Motoren bevorzugt werden.

6. Ich schätze, dass sich der Schweizer Markt um zwei bis drei Prozent erhöhen wird, und dieses Wachstum wird auch unsere Marke Mercedes-Benz erreichen. In unserer Region wollen wir durch unsere Konzentration auf Mercedes und einen zusätzlichen «Stern»-Betrieb in Birsfelden unseren Marktanteil und entsprechend das Volumen um gute zehn Prozent ausweiten.

ast





«Ökologische Kriterien sind wenig kaufentscheidend»
Christoph Keigel, Inhaber Garagen Keigel AG (Nissan, Renault, Dacia, Chrysler, Jeep)


1. Die Anzahl verkaufter Neuwagen richtet sich nach der Höhe des für den Autokauf und den Unterhalt verfügbaren Budgets - sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Da die verfügbaren Einkommen nicht wesentlich gestiegen sind, hinken die Autoverkäufe dem Wirtschaftswachstum hinterher.

2. Die Nachfrage nach ökologisch sinnvoll ausgestatteten Fahrzeugen hat zugenommen. Auch seitens der Produzenten stellen wir ein Bemühen fest, Fahrzeuge anzubieten, die allen Aspekten der Umwelt vermehrt Rechnung tragen. Letztlich sind die ökologischen Kriterien aber nur zu einem geringen Teil kaufentscheidend.

3. Derartige Massnahmen lösen die Probleme nicht. Leider wird das Auto - weil überall präsent - in der politischen Diskussion um die Feinstaubreduktion als Sündenbock in den Mittelpunkt gestellt und viele andere, bedeutendere Feinstaubverursacher werden nicht angegangen, weil politisch nicht ausschlachtbar.

4. Für den Neuwagenverkauf muss diese Aussage sicherlich nach Marke differenziert werden: Renault wird in erster Linie wegen den Aspekten Sicherheit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gekauft, bei Nissan stehen die Verlässlichkeit und das Design im Vordergrund, bei Chrysler und Jeep das Markenimage. Bei Dacia ist es praktisch nur der Preis.

5. Der Kunde kennt heute die alternativen Antriebsformen und ist sich der mit dem Autofahren verbundenen Treibstoffkosten bewusst. Die höheren Kosten für den Treibstoff haben sicherlich ihre Auswirkung auf die gesamte Nachfrage gehabt (vgl. Frage 1). Verschiebungen im Modellmix sind daher klar erkennbar.

6. Wir müssen uns für 2007 und die folgenden Jahre darauf einstellen, dass wir nicht in einer Branche arbeiten, die durch Wachstum gekennzeichnet ist. Wir werden unsere Bemühungen, unserem Kunden eine bestmögliche Qualität unserer Dienstleistung zu bieten, weiter fortsetzen. Der Kunde muss das Gefühl haben, dass er bei uns am richtigen Ort ist und für sein Geld den bestmöglichen Gegenwert erhält.

ast





«Einen richtigen Boom wird es wohl nie mehr geben»
Stefan Baltisberger, Geschäftsführer Grosspeter AG (Opel, Chevrolet, Honda)


1. Mit den Verkäufen unserer Marken Opel, Chevrolet und Honda sind wir sehr zufrieden, denn wir konnten die Verkaufszahlen im letzten Jahr deutlich steigern. Einen Boom wird es im gesättigten schweizerischen Neuwagenmarkt nie mehr geben. Veränderungen sind primär auf neue Modelle und das Markenimage zurückzuführen.

2. Obwohl wir bei Opel und Chevrolet Autos mit Erdgasantrieb und bei Honda ein Hybridmodell haben, ist die Nachfrage danach leider immer noch sehr klein. Es gibt offensichtlich viele Vorurteile. Dagegen hilft am besten eine Testfahrt, um sich von den Qualitäten zu überzeugen.

3. Anstelle von politischem Aktionismus würde man besser die umweltfreundlichen Autos mit finanziellen Anreizen fördern, so wie dies nun hoffentlich endlich mit Erdgas der Fall sein wird.

4. Ja, auch wir machen diese Erfahrung. Zumindest bei der Mehrheit der Kunden scheint dieses Verhalten zuzutreffen.

5. Das Kaufverhalten zeigt nur minimale Veränderung (siehe auch 2.). Übrigens: Dieselmotoren mit einem Partikelfilter sind bei uns bereits Standard. Durchschnittlich fährt ein Schweizer rund 12000 km im Jahr. Ein Mehrverbrauch von 5 Liter auf 100 km ergibt somit Mehrkosten von etwa 1000 Franken/Jahr. Vermutlich ist dies im Verhältnis zum Kaufpreis eines Autos zu wenig relevant, um den Schweizern und Schweizerinnen ernsthafte Geldsorgen zu bereiten.

6. Wir rechnen im schweizerischen Neuwagenmarkt mit einem ähnlichen Resultat wie 2006, wir erwarten einen kleinen Zuwachs von zwei bis drei Prozent, was in einem gesättigten Markt gar nicht so schlecht wäre.

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Beitrag von tilly »

bulldogu2122 hat geschrieben:%

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Christof Biedermann, CEO ASAG Auto-Service AG (VW, Audi, Porsche, Seat, Skoda)


1. Ein schlechtes Resultat hatte die ASAG Auto-Service AG im letzten Jahr nicht! Das Auto gehört aber sicher zu den bedeutendsten Investitionen in jedem privaten Haushalt. Es ist deshalb auch wenig erstaunlich, dass bei einem konjunkturellen Aufschwung nicht immer als erstes das Auto ersetzt wird.

2. Die Kundenbedürfnisse sind unterschiedlich. Wir stellen beispielsweise eine vermehrte Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem VW Touran Eco Fuel fest. Dieses Fahrzeug mit Erdgasantrieb erfreut sich einer grossen Beliebtheit bei unserer umweltbewussten Kundschaft.

3. Die Bekämpfung von Ursachen stand dabei weniger in Zentrum als das Bedürfnis der Politik, sich kurzfristig zu profilieren. Erstaunt war ich, wie bereitwillig die Autofahrerinnen und Autofahrer diese Einschränkung, von der alle wussten, dass sie unsere Umweltprobleme nicht löst, akzeptiert haben. Politisch hatte die Aktion damit sehr wohl auch eine Signalwirkung.

4. Der Kauf eines Autos ist eine emotionale Sache. Die Kriterien sind individuell unterschiedlich und nicht zwingend rational. Unsere Verkaufsberater bemühen sich denn auch, mit dem Kunden im Gespräch herauszufinden, was dessen Bedürfnisse sind. Oft sind die Kunden bereits sehr gut informiert. Bei uns findet jeder das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Fahrzeug. Darin sehen wir eine unserer Stärken.

5. Dieselmodelle ohne Partikelfilter sind nur noch schwer zu verkaufen. Hier hat ein Umdenken stattgefunden. Einen Trend zu Kleinfahrzeugen stellen wir nicht fest. Unsere Modelle mit Gasantrieb (Touran Eco Fuel, Caddy Eco Fuel) finden zunehmend eine Käuferschaft.

6. Der Automarkt wird sich auf dem bestehenden Niveau halten. Wir erwarten weder einen Einbruch, noch rechnen wir mit grossem Wachstum. Unsere Bemühungen als Autohändler konzentrieren sich daher stark auf die Qualität unserer Service- und Beratungsleistungen. Wir sind überzeugt davon, dass sich die Besten im Markt halten werden. Wir wollen dazu gehören.

ast




«Wir wollen unser Volumen noch steigern»
Stefan Kestenholz (Kestenholz Gruppe mit Mercedes und Mazda)


1. Auch wir sind etwas enttäuscht über die Entwicklung des Marktes. Erfreulich ist, dass sich der Durchschnittspreis pro Fahrzeug doch wieder merklich erhöht hat. Nach wie vor ist aber festzustellen, dass die Konsumenten ihre Fahrzeuge länger fahren und - ausgelöst durch die gute Qualität - eine reine Ersatzbeschaffung stattfindet. Die Befriedigung des Lustbedarfs, wie dies Anfang 90er-Jahre war, ist einfach nicht mehr vorhanden.

2. Wir stellen einen erhöhten Trend zu verbrauchsoptimierten Dieselfahrzeugen fest und werden natürlich auch vermehrt über die Hybrid-Technologie unserer Mitbewerber gefragt. Einen Absatzrückgang in Bezug auf dieses Thema ist aber nicht feststellbar.

3. Ich denke, dies ist ein reines Machtspiel der Politik und ist wissenschaftlich ja eher schlecht begründbar. Es gibt ja eine Studie, wonach speziell unsere Eisen- und Strassenbahnen die grössten Feinstaubverursacher der ganzen Schweiz sind. Welchem Politiker käme es in den Sinn, dies einzuschränken?

4. Dies kann ich grundsätzlich nicht bestätigen. An erster Stelle ist das Grundbedürfnis (wofür brauche ich mein Auto), dann kommen Marke, Sicherheit, Verbrauch und der Preis.

5. Wie schon erwähnt, stellen wir den vermehrten Trend nach Dieselmodellen fest, ansonsten durften wir erleben, dass im 2006 bei unserer Marke wieder vermehrt in die Mittelklasse, in die M-Klasse (neuer Geländewagen), aber auch in die S-Klasse mit 4-Rad-Antrieb investiert wurde. Eher rückläufig war die A-Klasse, und absolut trendy ist unsere B-Klasse, wobei auch dort in der Motorisierung vorwiegend leistungsstärkere Motoren bevorzugt werden.

6. Ich schätze, dass sich der Schweizer Markt um zwei bis drei Prozent erhöhen wird, und dieses Wachstum wird auch unsere Marke Mercedes-Benz erreichen. In unserer Region wollen wir durch unsere Konzentration auf Mercedes und einen zusätzlichen «Stern»-Betrieb in Birsfelden unseren Marktanteil und entsprechend das Volumen um gute zehn Prozent ausweiten.

ast





«Ökologische Kriterien sind wenig kaufentscheidend»
Christoph Keigel, Inhaber Garagen Keigel AG (Nissan, Renault, Dacia, Chrysler, Jeep)


1. Die Anzahl verkaufter Neuwagen richtet sich nach der Höhe des für den Autokauf und den Unterhalt verfügbaren Budgets - sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Da die verfügbaren Einkommen nicht wesentlich gestiegen sind, hinken die Autoverkäufe dem Wirtschaftswachstum hinterher.

2. Die Nachfrage nach ökologisch sinnvoll ausgestatteten Fahrzeugen hat zugenommen. Auch seitens der Produzenten stellen wir ein Bemühen fest, Fahrzeuge anzubieten, die allen Aspekten der Umwelt vermehrt Rechnung tragen. Letztlich sind die ökologischen Kriterien aber nur zu einem geringen Teil kaufentscheidend.

3. Derartige Massnahmen lösen die Probleme nicht. Leider wird das Auto - weil überall präsent - in der politischen Diskussion um die Feinstaubreduktion als Sündenbock in den Mittelpunkt gestellt und viele andere, bedeutendere Feinstaubverursacher werden nicht angegangen, weil politisch nicht ausschlachtbar.

4. Für den Neuwagenverkauf muss diese Aussage sicherlich nach Marke differenziert werden: Renault wird in erster Linie wegen den Aspekten Sicherheit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gekauft, bei Nissan stehen die Verlässlichkeit und das Design im Vordergrund, bei Chrysler und Jeep das Markenimage. Bei Dacia ist es praktisch nur der Preis.

5. Der Kunde kennt heute die alternativen Antriebsformen und ist sich der mit dem Autofahren verbundenen Treibstoffkosten bewusst. Die höheren Kosten für den Treibstoff haben sicherlich ihre Auswirkung auf die gesamte Nachfrage gehabt (vgl. Frage 1). Verschiebungen im Modellmix sind daher klar erkennbar.

6. Wir müssen uns für 2007 und die folgenden Jahre darauf einstellen, dass wir nicht in einer Branche arbeiten, die durch Wachstum gekennzeichnet ist. Wir werden unsere Bemühungen, unserem Kunden eine bestmögliche Qualität unserer Dienstleistung zu bieten, weiter fortsetzen. Der Kunde muss das Gefühl haben, dass er bei uns am richtigen Ort ist und für sein Geld den bestmöglichen Gegenwert erhält.

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«Einen richtigen Boom wird es wohl nie mehr geben»
Stefan Baltisberger, Geschäftsführer Grosspeter AG (Opel, Chevrolet, Honda)


1. Mit den Verkäufen unserer Marken Opel, Chevrolet und Honda sind wir sehr zufrieden, denn wir konnten die Verkaufszahlen im letzten Jahr deutlich steigern. Einen Boom wird es im gesättigten schweizerischen Neuwagenmarkt nie mehr geben. Veränderungen sind primär auf neue Modelle und das Markenimage zurückzuführen.

2. Obwohl wir bei Opel und Chevrolet Autos mit Erdgasantrieb und bei Honda ein Hybridmodell haben, ist die Nachfrage danach leider immer noch sehr klein. Es gibt offensichtlich viele Vorurteile. Dagegen hilft am besten eine Testfahrt, um sich von den Qualitäten zu überzeugen.

3. Anstelle von politischem Aktionismus würde man besser die umweltfreundlichen Autos mit finanziellen Anreizen fördern, so wie dies nun hoffentlich endlich mit Erdgas der Fall sein wird.

4. Ja, auch wir machen diese Erfahrung. Zumindest bei der Mehrheit der Kunden scheint dieses Verhalten zuzutreffen.

5. Das Kaufverhalten zeigt nur minimale Veränderung (siehe auch 2.). Übrigens: Dieselmotoren mit einem Partikelfilter sind bei uns bereits Standard. Durchschnittlich fährt ein Schweizer rund 12000 km im Jahr. Ein Mehrverbrauch von 5 Liter auf 100 km ergibt somit Mehrkosten von etwa 1000 Franken/Jahr. Vermutlich ist dies im Verhältnis zum Kaufpreis eines Autos zu wenig relevant, um den Schweizern und Schweizerinnen ernsthafte Geldsorgen zu bereiten.

6. Wir rechnen im schweizerischen Neuwagenmarkt mit einem ähnlichen Resultat wie 2006, wir erwarten einen kleinen Zuwachs von zwei bis drei Prozent, was in einem gesättigten Markt gar nicht so schlecht wäre.

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:) :) :)

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Beitrag von Aficionado »

Ganz klar die Cobra

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:cool:

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bugix
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Beitrag von bugix »

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Mayor
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Beitrag von Mayor »

Weiss nidd, ob das mi Traumauti isch. Aber e "Traum" isch es uff jede Fall...

http://www.youtube.com/v/ry6w3mRm-FM

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

BMW M635

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In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Bin letzte Woche doch tatsächlich mal so n Hummer gefahren, mann ist das ne Scheisskiste und Pfupf hat der schon gar nicht. Gross, klobig, protzig, null Technik, null Design, ne typische Amikarre.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

wenni unnändlig Gäld für div. Auti könnti ussgäh wurde sicher folgendi in myyner Sammlig nit fähle:

'59er Cadillac Eldorado
'68er Sting Ray
'72er Dodge Challenger
'72er Jensen Interceptor
Stutz Black Hawk
Jaguar E-Type
Jaguar XJS
Daimler Double Six
Rolls Royce Silver Shadow II
Bentley Mulsanne Turbo
Aston Martin Vanquish
Porsche 911 Targa
Lamborghini Diablo
'72er Maserati Ghibli
Citroën DS
Citroën CX Prestige
BMW M1
[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]

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lil gaucho
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Beitrag von lil gaucho »

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gemballa :cool:
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Beitrag von lil gaucho »

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s1 pikes peak was für ein monster :cool:

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se.rhf
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Beitrag von se.rhf »

pg.squids.images.focus.de/img_fahr/gen/B/A/HB...
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Wenn recht zu unrecht wird-wird widerstand zur pflicht!!

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Beitrag von bulldog™ »

BMW behauptet 2006 Spitzenplatz vor Mercedes-Benz

Detroit. SDA/baz.
Der Münchener Autobauer BMW hat 2006 seine Führungsposition als weltgrösster Premiumhersteller vor seinem Stuttgarter Erzrivalen Mercedes-Benz behauptet.

Die Marke BMW habe im abgelaufenen Jahr weltweit 1,185 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, 5,2 Prozent mehr als vor Jahresfrist, sagte Vertriebschef Michael Ganal am Sonntag auf der US-Automesse in Detroit. Mercedes-Benz hatte im vergangenen Jahr 1,148 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Insgesamt verkaufte die BMW Gruppe, zu der neben der Kernmarke BMW auch die Kultmarke Mini und der Luxushersteller Rolls-Royce gehören, im vergangenen Jahr 1,374 Millionen Einheiten verkauft, 3,5 Prozent mehr als im vorangegangenen Jahr.

Für 2007 stellte Ganal einen weiter steigenden Gruppen-Absatz in Aussicht und hob das bisherige Ziel von 1,4 Millionen Auslieferungen leicht an. Der Konzern traue sich nun zu, dieses Ziel zu übertreffen, sagte Ganal.

2006 habe der BMW-Konzern den angestrebten Vorsteuergewinn von 4 Milliarden Euro nach rund 3,3 Milliarden im Vorjahr «ziemlich sicher» erreicht.
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Digge
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Beitrag von Digge »

am wochenende gefahren: der neue audi TT 2.0T. absolut geil wie der abgeht, dazu sehr schönes design, gute verarbeitung und mit wohlfühl-effekt. habe tränen liegen lassen als ich ihn zurückgeben musste...

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Grga Mali
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Beitrag von Grga Mali »

Digge hat geschrieben:am wochenende gefahren: der neue audi TT 2.0T. absolut geil wie der abgeht, dazu sehr schönes design, gute verarbeitung und mit wohlfühl-effekt. habe tränen liegen lassen als ich ihn zurückgeben musste...
Hesch Blazz gha in de Schalesizz? Wie chunnsch denn in zu däm Auto? Hesch di fyr e Probefahrt agmäldet?
Erster, Einziger und Bester!

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aber nid dr Josef

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Digge
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Beitrag von Digge »

Grga Mali hat geschrieben:Hesch Blazz gha in de Schalesizz? Wie chunnsch denn in zu däm Auto? Hesch di fyr e Probefahrt agmäldet?
jep, ha platz gha in dr schalesitz! isch eifach nur e riese fahrmaschine! wenni e eigene hätt, wär s'bilett innert e paar dääg gschicht. ha glück gha, dass dr schugger z'biel-bänke dr radar erscht am ufbaue gsi isch woni mit 160 verbygflitzt bi.... :cool:

jep, probefahrt dank connections.

Roonaldo
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Beitrag von Roonaldo »

Digge hat geschrieben:jep, ha platz gha in dr schalesitz! isch eifach nur e riese fahrmaschine! wenni e eigene hätt, wär s'bilett innert e paar dääg gschicht. ha glück gha, dass dr schugger z'biel-bänke dr radar erscht am ufbaue gsi isch woni mit 160 verbygflitzt bi.... :cool:

jep, probefahrt dank connections.
Was brucht me bitte hüt zue Tag no für Connections für e Probefahrt?!? Wenn de nid grad e riese Bacheli bisch bekunnsch nahezu jedi Mühli zumene Teschtfährtli...

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Digge
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Beitrag von Digge »

Roonaldo hat geschrieben:Was brucht me bitte hüt zue Tag no für Connections für e Probefahrt?!? Wenn de nid grad e riese Bacheli bisch bekunnsch nahezu jedi Mühli zumene Teschtfährtli...
gnägnägnägnä.....

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Supersonic
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Beitrag von Supersonic »

Mayor hat geschrieben:Weiss nidd, ob das mi Traumauti isch. Aber e "Traum" isch es uff jede Fall...

http://www.youtube.com/v/ry6w3mRm-FM
The new Vectra! :D
Top Gear! Y liebs! :D

S Auti seht scho geil us, aber das nyt me mechanisch isch, beängschtigt mi e biz...
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f_i_u_e_FCB!!
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Beitrag von f_i_u_e_FCB!! »

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bulldog™
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Sportwagen mit Manieren

Beitrag von bulldog™ »

Sportwagen mit Manieren

BAZ-FAHRBERICHT: MAZDA 6 MPS MIT 2,3-LITER-TURBOMOTOR UND 260 PS

Bild
Mehr Sein als Schein. Der Mazda zeigt sich als Sportwagen in Hemd und Krawatte.

Alfons studer

Er ist schnell, schneller jedenfalls, als sein Erscheinungsbild vermuten lässt. Der Mazda 6 MPS mit Allradantrieb hobelt den Sprint auf 100 km/h in unter 6,6 Sekunden herunter ohne je die Contenance zu verlieren.
Richtig in Wallung bringt er das Blut nicht, jedenfalls nicht dasjenige sportlicher Autofans, der Mazda 6 MPS. Dazu fehlt es ihm an der nötigen Kriegsbemalung und Ausstrahlung. So wie er dasteht, könnte er glatt als normale Familien-Limousine durchgehen. Einzig die vergrösserte Frontschürze, die zusätzliche Strebe im Kühlergrill, grössere Räder, der äusserst dezente Heckspoiler sowie zwei Auspuff-Endrohre lassen den leisen Verdacht aufkommen, dass vielleicht doch mehr in ihm stecken könnte, als das brave, nicht besonders aufregende Äussere vorzugeben pflegt.
Der Verdacht entpuppt sich bei einer Fahrt dann schnell als Wahrheit. Denn der Japaner legt eine Performance hin, die selbst PS-verwöhnte Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Was der MPS an Schwung und Dynamik auf die Strasse legt, hat mit brav und langweilig nichts mehr zu tun. Wenn es sein muss, zeigt der Mazda seine bissige Seite. So bissig, dass er mit seinen Leistungen locker in die Klasse der Top-Sportler hineinfährt. Dabei geben sich die Mazda-Verantwortlichen im Gegensatz zu einigen Konkurrenten nicht nur beim Erscheinungsbild eher bescheiden, sie halten sich auch bei den Daten zum Charakter vornehm zurück. Die auf dem Papier genannten 6,6 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h wurden jedenfalls bei Messungen verschiedener Fachzeitschriften deutlich unterboten. So durfte sich der MPS meist eine Zeit von unter 6,0 Sekunden notieren lassen.

Konkurrenten-Schreck.
Damit stösst der Japaner in die Phalanx der Rallye-Strassen-Ableger von Mitsubishi Lancer Evo und Subaru Impreza WRX STI vor und lässt so schnelle Sprinter wie den Golf R 32 oder Opel Astra OPC glatt vergessen. Die 240 km/h, die der MPS zumindest theoretisch erreichen kann, sind sowieso von sekundärer Bedeutung, zeigen aber, dass er mit seiner Karosserie immerhin gut durch den Wind dreht.
Die exzellenten Fahrleistungen sind allerdings nicht nur dem feurigen 2,3-Liter-Turbomotor mit seinen 260 PS/191 kW zu verdanken, sie sind nicht zuletzt das Resultat einer kurzen Übersetzung des 6-Gang-Getriebes. Trotzdem muss ein MPS-Fahrer nicht oft zum Schaltstock greifen, denn das Drehmoment von satten 380 Newtonmetern sorgt dafür, dass der Mazda stets aus dem Vollen schöpfen kann. Mit bulliger Kraft und markigem Sound werden Gasbefehle sofort umgesetzt, von einem Turboloch ist kaum etwas zu spüren. Wenig Begeisterung kommt dann allerdings an der Tankstelle auf. Nicht nur verlangt das hochgezüchtete Triebwerk den teuren 98er-Saft (kann mit Einbussen auch mit 95er Benzin gefahren werden), es will auch gut genährt sein. Die gemessenen 10,8 Liter auf 100 km sind selbst für diese Gattung an der oberen Grenze angesiedelt.

Auf die brave Tour.
Trotz aller Sportlichkeit lässt sich der 6er MPS wie eine brave Limousine bewegen und dies erst noch auf die besonders sichere Art. Dafür sorgt unter anderem der Allradantrieb, der den Mazda auch unter erschwerten Bedingungen auf Kurs hält. Beim Fahrwerk favorisierten die Verantwortlichen die weiche komfortbetonte Linie, womit der MPS selbst für Familienväter, sportlicher Sinn vorausgesetzt, in Frage kommen dürfte.
Auch bei vollem Einsatz sind beim Mazda kaum Schwächen auszumachen. Selbst in schnell gefahrenen Kurven bleibt das Auto ruhig, schiebt, wenns dann doch einmal zu viel sein sollte, mit den Vorderrädern leicht nach aussen. Der Allradantrieb sorgt zusammen mit den elektronischenHelfern dafür, dass der Mazda auch dann in der Spur bleibt.

Seine Zwitterstellung macht der Japaner auch im Innenraum deutlich. Hier ein griffiges Lenkrad und körpergerechte Halbschalen-Ledersitze als Zeichen für Dynamik, da Tempomat und Klimaanlage fürs Wohlbefinden. Überhaupt wird beim MPS Komfort gross geschrieben, sind doch im Preis von 49500 Franken Details enthalten, die bei der Konkurrenz nur gegen entsprechende Nachzahlung zu haben sind. Dazu gehören unter anderem ein Bose-Soundsystem mit sieben Lautsprechern, heizbare Sitze, elektrische Sitzverstellung oder Xenonscheinwerfer. ABS, Differentialsperre, Stabilitätsprogramm sowie sechs Airbags sorgen dafür, dass bei der Sicherheit keine Abstriche gemacht werden müssen. Einen Touch von Sportlichkeit vermitteln die Rundinstrumente mit den roten Zahlen und Zeigern, die dazu leicht abzulesen sind. Die Verarbeitung ist perfekt, das Ambiente nicht ganz. Zwar ist alles durchdacht und fein gezimmert, trotzdem fehlt das gewisse Etwas, das emotionale Schwingungen erzeugen könnte.

Starre Sitze.
Wenig zu bemängeln gibt es am Platzangebot, das vier bis fünf Personen eine Bleibe bietet. Als Knackpunkt entpuppt sich die Tatsache, dass sich die Fondsitze nicht klappen lassen. Somit müssen sich Mazda-Eigner mit den gebotenen 455 Liter Kofferraum zufrieden geben, selbst wenn sie nur zu zweit eine grosse Reise antreten.

Der Mazda 6 ist als Limousine längst etabliert und erfreut sich grosser Beliebtheit. Mit dem MPS haben die Verantwortlichen das sportliche i-Pünktchen drauf gesetzt. Ein Pünktchen, das fahrerisch auf den Punkt kommt und dies nicht zu knapp. Was den Mazda 6 MPS zusätzlich sympathisch macht: Mit dem Preis von knappen 50000 Franken stellt er ein mehr als ehrliches Angebot dar.


technische daten:
Motor: 4 Zylinder, Hubraum 2261 cm3, Leistung 260 PS/191 kW, Drehmoment 380 Nm/3000, Direkteinspritzung, Turbolader, Euro 4.
Kraftübertragung: Permanenter Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 18 Zoll, Reifen 215/45 R 18.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,77 m; Breite 1,78 m; Höhe 1,43 m; Radstand 2,68 m; Leergewicht 1660 kg, Zuladung 420 kg, Kofferraum 455 Liter.
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h 6,6 Sekunden (Werk), laut Messungen von Autofachblättern unter 6 Sekunden, Spitze 240 km/h, Verbrauch im Schnitt 10,8 Liter/100 km.
Preis: 49500 Franken (ohne Navi-System).
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Basic
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Beitrag von Basic »

f_i_u_e_FCB!! hat geschrieben:Ferrari F430
bin ich der einzige, der auf den ersten blick nen aston martin sieht?
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung

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bulldog™
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quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

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Der kommende S-Type von Jaguar
Fast Serie. Jaguar zeigt auf der Auto-Show in Detroit die nächste Generation des Mittelklasse-Modells S-Type. Die Studie C-XF steht auch für ein neues Design, das Jaguar zum Erfolg führen soll. Dafür bekommt der Viertürer die Gene des Sportwagens XK eingepflanzt. Das heisst, die Briten verzichten auf das bislang bei ihren Limousinen übliche «Vier-Augen-Gesicht» und montieren links und rechts des weit nach hinten versetzten Kühlergrills keilförmige Scheinwerfer. Unter der Motorhaube steckt der 4,2-Liter-8-Zylindermotor mit Kompressor aus dem XKR, der 420 PS/309 kW leistet. Der Innenraum ist mit edlen Materialien ausgestattet und hat vier einzelne Schalensitze. Bis zum Serienstart soll sich nicht mehr viel ändern, heisst es.


Mercedes plant Luxus-Cabriolet
Auf S600-Basis. Mercedes zeigt in Detroit die Studie eines viertürigen Cabriolets. Das Konzeptfahrzeug «Ocean Drive» verfügt über die Technik des S600 inklusive V12-Motor mit 517 PS/380 kW. Statt eines Stahldachs soll ein Faltverdeck aus Stoff die Karosserie überspannen. Ein «monumentaler» Kühlergrill mit vier Lamellen soll dem Fahrzeug ein «eigenes Gesicht» geben. Zudem kündigen die Techniker Innovationen bei der Sicherheit an.


Opel Corsa als kleiner Renner
Stärke zeigen. Opel hat den Corsa zum Renner aufgemöbelt. Damit er der Bezeichnung OPC gerecht werden kann, verpflanzten die Ingenieure dem kleinen «Blitz» einen aufgeladenen 1,6-Liter-Motor, der mit seinen 192 PS/141 kW und 230 Newtonmetern den Kompaktwagen zum schnellsten je gebauten Corsa macht. Dass er zu den schnellen Brütern gehört, zeigt der Opel auch aussen. Front- und Heckspoiler oder das in der Mitte eingelassene Auspuffrohr lassen kaum Zweifel aufkommen. Vorgestellt wird der Opel im März auf dem Autosalon in Genf.

AST
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