Der Traumauto-Thread

Der Rest...
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lil gaucho
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Beitrag von lil gaucho »

BadBlueBoy hat geschrieben:Finde diese Mashine fett. Schade wiegt sie 1.8t. Aber artistico ist sie allemal.

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da hast recht!!!!aber der 3,2 ist trotzdem wahnsinn :cool:

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bulldog™
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E36 Touring

Beitrag von bulldog™ »

mir wurd dä au scho länge ...

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Ivolino
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Beitrag von Ivolino »

Für mich wäre ein wirkliches Traumauto jenes, welches ohne fossile Brennstoffe auskommen würde, die Umwelt nicht belasten würde (wiedererneuerbare Energie), dadurch nicht so gross abhängig von wirtschaftlichen Multikonzernen und Schwankungen durch heutigen politischen wirren dank des Erdöls ausgesetzt wäre.
Ein Beitrag an die Umwelt und das vernünftige Zusammenleben der Menschheit ist viel wichtiger als jede einzelne benzinvernichtende Dreckschleuder. Dies schliesst schönes Design und Formen nicht aus.
Es wäre ja heutzutage schon längst alles möglich aber eben...
Und täglich grüsst das Murmeltier :)

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

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BadBlueBoy
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BMW Hydrogen 7

Beitrag von BadBlueBoy »

Das erste Serienfahrzeug mit Wasserstoffantrieb...
(wer hats erfunden ?)

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

BadBlueBoy hat geschrieben:Das erste Serienfahrzeug mit Wasserstoffantrieb...
(wer hats erfunden ?)

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Nur schade, dass Wasserstoff keine Zukunft hat. :D

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Kurtinator
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Beitrag von Kurtinator »

The Dome hat geschrieben:Nur schade, dass Wasserstoff keine Zukunft hat. :D
hyprid, da laufts :D
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Kurtinator hat geschrieben:hyprid, da laufts :D
Eher. Wasserstoff ist ökologisch gar nicht so sinnvoll. Mit Hybridmotoren kann man da einiges mehr rausholen.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Dieser 7er BMW IST ein Hybridfahrzeug.
http://autos.yahoo.com/green_center-article_32/

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Man erkennt ihn unter anderem an dem Einlassstutzen in der C-Säule.
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Zeckenteppich
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Beitrag von Zeckenteppich »

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und NEIN er ist nicht mal so teuer wie er aussieht. passt trotzdem nicht wirklich in mein budget. :p

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

BadBlueBoy hat geschrieben:Dieser 7er BMW IST ein Hybridfahrzeug.
http://autos.yahoo.com/green_center-article_32/

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Man erkennt ihn unter anderem an dem Einlassstutzen in der C-Säule.
Ok du hast schon recht. Es ist ein Hybrid-Motor, aber ich dachte an einen Hybrid, wie er z.b. im Toyota Prius eingebaut ist. Beim Toyota Prius handelt es sich um eine Kombination von Benzin- und Elektromotor. Der BMW kann lediglich Benzin und Wasserstoff verbrennen, was meiner Meinung nach weniger Sinn macht.
Wobei ich möchte bezweifeln, dass der BMW auf diesem Bild mit Benzin und Wasserstoff gleichzeitig betankt wird. Ich nehme an er wird hier mit Wasserstoff betankt. Der zweite Schlauch (kleinere) dient wohl dazu die Luft aus dem Tank zu pumpen. Das Betanken von Wasserstoff ist nicht ganz so einfach, wie das von Benzin, wo die Luft einfach neben dem Stutzen austreten kann.

Edit: Auf dem untersten Bild ist der Tankdecke für den Benzintank schön zu sehen.

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tonton
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Beitrag von tonton »

The Dome hat geschrieben:Ok du hast schon recht. Es ist ein Hybrid-Motor, aber ich dachte an einen Hybrid, wie er z.b. im Toyota Prius eingebaut ist. Beim Toyota Prius handelt es sich um eine Kombination von Benzin- und Elektromotor. Der BMW kann lediglich Benzin und Wasserstoff verbrennen, was meiner Meinung nach weniger Sinn macht.sehen.
Wenn man Hybrid dergestalt definiert, dann ist auch (fast?) jedes Erdgas-Auto ein Hybrid :o

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

tonton hat geschrieben:Wenn man Hybrid dergestalt definiert, dann ist auch (fast?) jedes Erdgas-Auto ein Hybrid :o
Ich habe Hybrid nicht definiert. Ich habe nur geschrieben, was Hybrid bedeutet und nicht für was es gewöhnlich gebraucht wird. Und BMW spricht selbst von einem Hybridfahrzeug. Das Wort "Hybrid" hat eigentlich mit dem Autobau nicht viel zu tun, nur wird es da wohl am häufigsten eingesetzt.
So difiniert Wikipedia Hybrid:
Der Ausdruck hybrid kommt aus dem Griechischen von Hybris, welches im Deutschen "Übermut" "Gewalt" "Beschimpfung", eine Bildung mit dem Patroymikon -&#953]. In allen modernen Sprachen bedeutet der Begriff dagegen eine Mischung oder Kombination.

Die vorangestellte Bezeichnung Hybrid- betont ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Die Besonderheit liegt darin, dass die zusammengebrachten Elemente für sich schon Lösungen darstellen, durch das Zusammenbringen aber neue erwünschte Eigenschaften entstehen.

Auch wenn das Zusammenbringen verschiedener Subsysteme geradezu ein Prinzip von Systemen ist, meiden Systeme eher solche Hybrid-Lösungen. Denn das Hybridartige bedeutet, dass Doppel- oder Mehrfachlösungen für die gleiche Funktion eingesetzt werden, die einen jeweils unterschiedlichen inneren Aufbau besitzen.

Systeme sichern ihre Existenz jedoch eher aus der Mehrfachverwendung gleicher Teile für die gleiche Funktion (Redundanz) oder das Zusammenbringen von unterschiedlichen Subsystemen für unterschiedliche Ziele.

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tonton
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Beitrag von tonton »

The Dome hat geschrieben:Ich habe Hybrid nicht definiert. Ich habe nur geschrieben, was Hybrid bedeutet und nicht für was es gewöhnlich gebraucht wird. Und BMW spricht selbst von einem Hybridfahrzeug. Das Wort "Hybrid" hat eigentlich mit dem Autobau nicht viel zu tun, nur wird es da wohl am häufigsten eingesetzt.
Das habe ich auch nicht so gemeint ]Die Besonderheit liegt darin, dass die zusammengebrachten Elemente für sich schon Lösungen darstellen, durch das Zusammenbringen aber neue erwünschte Eigenschaften entstehen.[/QUOTE]
Das würde ich hier entschieden verneinen, da es sich ja mehr oder weniger um ein redundantes System handelt.

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

[quote="tonton"]Das habe ich auch nicht so gemeint ]
Für mich ist es auch kein gutes Beispiel für ein Hybridmotor. Und dass der BMW auch noch mit Benzin betrieben werden kann, liegt wohl eher daran, dass man nicht an vielen Orten Wasserstoff tanken kann. Wie gesagt, ich finde das Konzept von BMW nicht so toll. Ich habe das Gefühl, dass sie einfach irgendwie auf den Lexus antworte wollten. Deshalb nennen sie es wohl auch Hybrid. Das Problem am Wasserstoff ist einfach, dass es den nirgends "gratis" gibt. Ok den Strom für den Elektromotor von Toyota auch nicht, aber ich hoffe, dass man da in Zunkunft noch etwas machen kann.

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Beitrag von Roonaldo »

The Dome hat geschrieben:Für mich ist es auch kein gutes Beispiel für ein Hybridmotor. Und dass der BMW auch noch mit Benzin betrieben werden kann, liegt wohl eher daran, dass man nicht an vielen Orten Wasserstoff tanken kann. Wie gesagt, ich finde das Konzept von BMW nicht so toll. Ich habe das Gefühl, dass sie einfach irgendwie auf den Lexus antworte wollten. Deshalb nennen sie es wohl auch Hybrid. Das Problem am Wasserstoff ist einfach, dass es den nirgends "gratis" gibt. Ok den Strom für den Elektromotor von Toyota auch nicht, aber ich hoffe, dass man da in Zunkunft noch etwas machen kann.
Das die Lösung im Hybridantrieb liegt, darf stark bezweifelt werden. In vielen Bereichen hat der Hybrid gegenüber einem modernen Diesel keinen Vorteil. Nur wenn der Elektromotor einen Grossteil der Arbeit übernehmen kann, sind die Vorteile erkennbar... Bei Volllast sind die meisten Hybridmotoren sogar schlechter als ein vergleichbarer Diesel(dank dem zugeschalteten Beziner) und der Verbrauchsvorteil wird komplett zunichte gemacht...

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Beitrag von AVATAR »

Ivolino hat geschrieben:Für mich wäre ein wirkliches Traumauto jenes, welches ohne fossile Brennstoffe auskommen würde, die Umwelt nicht belasten würde (wiedererneuerbare Energie), dadurch nicht so gross abhängig von wirtschaftlichen Multikonzernen und Schwankungen durch heutigen politischen wirren dank des Erdöls ausgesetzt wäre.
Ein Beitrag an die Umwelt und das vernünftige Zusammenleben der Menschheit ist viel wichtiger als jede einzelne benzinvernichtende Dreckschleuder. Dies schliesst schönes Design und Formen nicht aus.
Es wäre ja heutzutage schon längst alles möglich aber eben...
so ein scheiss..................... :p

gib lieber antwort auf die PN ;)
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.

Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Das die Lösung im Hybridantrieb liegt, darf stark bezweifelt werden. In vielen Bereichen hat der Hybrid gegenüber einem modernen Diesel keinen Vorteil. Nur wenn der Elektromotor einen Grossteil der Arbeit übernehmen kann, sind die Vorteile erkennbar... Bei Volllast sind die meisten Hybridmotoren sogar schlechter als ein vergleichbarer Diesel(dank dem zugeschalteten Beziner) und der Verbrauchsvorteil wird komplett zunichte gemacht...
Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass wir ein Umweltproblem haben und viel zu viel CO2 austossen. :rolleyes:

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Beitrag von bulldog™ »

Strategie-Wechsel

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Alfons Studer

In Ordnung ist sie nicht, die Autowelt. Bei Weitem nicht. Aber wenigstens ist sie nicht wie im letzten Jahr völlig aus den Fugen geraten. Der Einbruch bei den Verkäufen stürzte die Branche 2005 regelrecht ins Elend, musste doch das schlechteste Ergebnis der letzten 27 Jahre verkraftet werden.
Jetzt, 12 Monat später, wird eines klar: Der Aufschwung findet statt, beim Auto aber eher zaghaft. Die positiven Zeichen sind am Fahrzeughandel vorbeigezogen, ohne grosse Spuren zu hinterlassen. Immerhin, der Abwärtstrend wurde gestoppt.
Gründe für das zögerliche Kaufverhalten sind schnell gefunden. So soll der Treibstoffpreis, der so rasant in die Höhe kletterte wie kaum je zuvor, den Leuten einen Modellwechsel vergrault haben. Moderne Fahrzeuge, so glauben einige, sind qualitativ auf einem so hohen Niveau, dass sich ein Wechsel auf die Schnelle nicht mehr aufdrängt. Wiederum andere warnen davor, dass der Markt gesättigt sei. Vielleicht gibt es auch noch den einen oder anderen, der erst abwarten möchte, welche der diversen Umwelt-Techniken dem Auto überhaupt eine Überlebenschance garantiert.
Nüchtern betrachtet stellt vor allem die Umweltfrage ein ernst zu nehmendes Argument dar, denn steigende Treibstoffpreise, Qualität oder Marktsättigung sind Tatsachen, denen sich die Autobranche immer stellen musste. Im 2000 stiegen die Kraftstoffpreise um über 20 Rappen, trotzdem wurden 332600 Autos abgesetzt.
Warum den Schweizern die Lust am Auto vergangen ist, bleibt eine offenen Frage. Sicher ist, dass die Umweltthematik an Bedeutung gewonnen hat. Und das könnte mit ein Grund für die abwartende Haltung sein. Denn Dieselmodelle ohne Filter sind morgen bereits Ladenhüter, grosse Spritfresser als Occasionen vielleicht schwer verkäuflich.
Damit nicht noch mehr Verunsicherung aufkommt, sollten Auto-Hersteller und Treibstoff-Firmen eine klarere Strategie fahren. Von Hybrid, Erdgas, Bluetec, von Bio-Ethanol und Bio-Diesel ist die Rede, das Angebot an solchen «Sauber»-Modellen aber beschränkt oder auf andere Länder begrenzt. Ein Tankstellen-Netz für alternative Treibstoffe ist kaum vorhanden. Wen wunderts da noch, dass die Menschen im Zweifelsfalle auf Abwarten schalten. alfons.studer@baz.ch
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Roonaldo
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Beitrag von Roonaldo »

The Dome hat geschrieben:Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass wir ein Umweltproblem haben und viel zu viel CO2 austossen. :rolleyes:
und? spricht mein Post irgendwie dagegen? Wie gesagt, Verbrauchsvorteil und und co2 Minderung wird in vielen Ensatzbereichen zunichte gemacht...

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:und? spricht mein Post irgendwie dagegen? Wie gesagt, Verbrauchsvorteil und und co2 Minderung wird in vielen Ensatzbereichen zunichte gemacht...
Ja. Bei einem Hybirdmotor geht es nicht darum, ein paar PS mehr zu haben. Es geht auch nicht darum durch den geringeren Verbrauch ein paar Franken zu sparen. Es geht darum die Umwelt zu schonen. Und wenn du nun behaupten willst, dass ein Diesel Vorteile gegenüber einem Hybrid hat, dann hast du nicht viel verstanden. Oder um es für dich etwas verständlicher zu formulieren. Du willst ja auch nicht den Laderaum eines Smarts mit dem eines VW-Bus vergleichen.

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Beitrag von Roonaldo »

The Dome hat geschrieben:Ja. Bei einem Hybirdmotor geht es nicht darum, ein paar PS mehr zu haben. Es geht auch nicht darum durch den geringeren Verbrauch ein paar Franken zu sparen. Es geht darum die Umwelt zu schonen. Und wenn du nun behaupten willst, dass ein Diesel Vorteile gegenüber einem Hybrid hat, dann hast du nicht viel verstanden. Oder um es für dich etwas verständlicher zu formulieren. Du willst ja auch nicht den Laderaum eines Smarts mit dem eines VW-Bus vergleichen.
Schön dass du den Durchblick hast und mir weiterhelfen kannst.... :o

Wie schont jemand, der so viel verstanden hat wie du, denn die Umwelt mit dem Hybrid? Tatsache ist, wenn ich es mit einem Hybrid etwas zügiger angehen lasse, habe ich keine Verbrauchsvorteile mehr, den selben co2-Ausstoss etc. Wo schont man denn da die Umwelt? Wirst du mir aber sicher gleich erklären können, steht bestimmt in deinen einschlägigen Propagandablättchen die du dir zum mitreden besorgt hast...

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Schön dass du den Durchblick hast und mir weiterhelfen kannst.... :o

Wie schont jemand, der so viel verstanden hat wie du, denn die Umwelt mit dem Hybrid? Tatsache ist, wenn ich es mit einem Hybrid etwas zügiger angehen lasse, habe ich keine Verbrauchsvorteile mehr, den selben co2-Ausstoss etc. Wo schont man denn da die Umwelt? Wirst du mir aber sicher gleich erklären können, steht bestimmt in deinen einschlägigen Propagandablättchen die du dir zum mitreden besorgt hast...
Sorry deine Argumentation ist ziemlich schwach. Natürlich kannst du dein Auto auch um Leerlauf drehen lassen und dann behaupten, dass du unendlich viel Bezin brauchst pro Kilometer. :rolleyes: Wenn du schon ein Argument gegen den Hybridmotor suchst, dann schreib bitte, dass auch der Strom umweltfreundlich produziert werden soll, was heute noch nicht zu 100% der Fall ist. Wenn du schon Argumente suchst, dann bitte solche, die auch Sinn machen. :rolleyes:
Und übrigens du solltest schon in der Primarschule gelernt haben, dass du Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollst! Natürlich braucht ein Hybridfahrzeug beim Beschleunigen, wie es nur Männer Minderwertigkeitskomplexen nötig haben, weniger Benzin wie ein Otto-oder Dieselmotor beim selben Vorgang. :rolleyes:

Roonaldo
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Beitrag von Roonaldo »

The Dome hat geschrieben:Sorry deine Argumentation ist ziemlich schwach. Natürlich kannst du dein Auto auch um Leerlauf drehen lassen und dann behaupten, dass du unendlich viel Bezin brauchst pro Kilometer. :rolleyes: Wenn du schon ein Argument gegen den Hybridmotor suchst, dann schreib bitte, dass auch der Strom umweltfreundlich produziert werden soll, was heute noch nicht zu 100% der Fall ist. Wenn du schon Argumente suchst, dann bitte solche, die auch Sinn machen. :rolleyes:
Und übrigens du solltest schon in der Primarschule gelernt haben, dass du Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollst! Natürlich braucht ein Hybridfahrzeug beim Beschleunigen, wie es nur Männer Minderwertigkeitskomplexen nötig haben, weniger Benzin wie ein Otto-oder Dieselmotor beim selben Vorgang. :rolleyes:
Meine Güte, was redest du für ein Blech daher... Du willst wohl die Fakten einfach nicht einsehen oder? Der Hybrid bringt dir nur bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten etwas, nämlich da wo der Elektromotor ganz, oder zumindest teilweise seinen Job verrichten kann. Stadtverkehr also 1a. Wenn man eine schnelle Autobahnfahrt macht, desöfteren beschleunigt und wieder abbremst, was sich beim Verkehr kaum vermeiden lässt, reduzieren sich die Umweltvorteile des Hybrids auf ein Minimum, unter Umständen ist er gar schlechter (bezogen auf Verbrauchswerte und entsprechende Abggasemissionen), je nach zugeschaltetem Benzinmotor... Das sind schlichtwegs Fakten, ob sie dir nun in Kram passen oder nicht. Ob jeder, der etwas schneller unterwegs ist Minderwertigkeitskomplexe hat, lasse ich jetzt mal im Raum stehen...

MLADENPETRIC
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Beitrag von MLADENPETRIC »

scheiss diskussionen.
ich will bilder und nicht belangloses gequatsche über umwelt.

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Meine Güte, was redest du für ein Blech daher... Du willst wohl die Fakten einfach nicht einsehen oder? Der Hybrid bringt dir nur bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten etwas, nämlich da wo der Elektromotor ganz, oder zumindest teilweise seinen Job verrichten kann. Stadtverkehr also 1a. Wenn man eine schnelle Autobahnfahrt macht, desöfteren beschleunigt und wieder abbremst, was sich beim Verkehr kaum vermeiden lässt, reduzieren sich die Umweltvorteile des Hybrids auf ein Minimum, unter Umständen ist er gar schlechter (bezogen auf Verbrauchswerte und entsprechende Abggasemissionen), je nach zugeschaltetem Benzinmotor... Das sind schlichtwegs Fakten, ob sie dir nun in Kram passen oder nicht. Ob jeder, der etwas schneller unterwegs ist Minderwertigkeitskomplexe hat, lasse ich jetzt mal im Raum stehen...
:D Du manöverirst dich immer mehr ins Abseits. :D
Deine Begründung ist wieder falsch. Eigentlich liegst du gar nicht mal so schlecht damit, dass der Hybrid auf der Autobahn nicht viel bringt (Zufall?). Nur musst du dann davon ausgehen, dass du eine konstante Geschwindigkeit fährst, weil dann nur der Benzinmotor zum Einsatz kommt. Gerade beim Beschleunigen (!) hilft der Elektromotor und das ist der Zustand, bei der die grösste Leistung gefordert wird und damit am meisten Benzin verbrannt wird, wo es sich also lohnt zu sparen. Dies ist auch der Grund, weshalb ein Auto im Stadtverkehr am meisten Sprit verbrennt, weil man in der Stadt keine konstante Geschwindigkeit fahren kann. Und deine Annahme, dass der Elektromotor nur bei kleinen Geschwindikeiten zum Einsatz kommt ist auch falsch, weshalb auch?
Wie du deine seltsamen Begründungen als Fakten bezeichnen kannst, ist mir ein Rätsel! :rolleyes:
Fakten sind für mich sowas (Toyota Prius):
Verbrauchs-, Abgas- und Füllmengen
Kraftstoffart Super bleifrei
Verbrauch außerorts 4,2 l/100 km
Verbrauch innerorts 5 l/100 km
Verbrauch gesamt 4,3 l/100 km
CO²-Emission 104 g/km
Tankinhalt 45 l
Motorleistung in KW bei Umdrehung 57 KW/5000 upm
Motorleistung in PS bei Umdrehung 78 PS/5000 upm
Maximales Drehmoment 115 Nm bei 4000 upm
Leergewicht 1375 kg
Zuladung 325 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 1725 kg
Achslast vorne 1050 kg
Achslast hinten 1020 kg
Dachlast 75 kg

Kannst du mir nun Fakten liefern? Sprich ein Auto mit dem gleichen Gewicht, gleicher Leistung und kleinerem Verbrauch?
Und hier kannst du noch nachschauen, dass ich nicht lüge, wenn ich behaupte, dass der Elektromotor beim Beschleunigen zum Einsatz kommt (Fakten und so..):http://www.toyota.de/cars/new_cars/prius2003/kce_4.asp

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Beitrag von The Dome »

MLADENPETRIC hat geschrieben:scheiss diskussionen.
ich will bilder und nicht belangloses gequatsche über umwelt.
So toll sieht der Prius nun auch wieder nicht aus.
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Wirst du mir aber sicher gleich erklären können, steht bestimmt in deinen einschlägigen Propagandablättchen die du dir zum mitreden besorgt hast...
Mein "Propagandablättchen" heisst übrigens Konstantinos Boulouchos. Er ist wohl einer von denen, die am meisten Ahnung von solchen Dingen haben in der Schweiz. Ich habe schon sehr viele Stunden in seinen Vorlesungen zu diesem Thema verbracht und ich hoffe, dass du mir nicht böse bist, wenn ich seinen Rechnungen mehr glaube als deinen "Fakten".
Zu sein Person:
Quelle:NZZ
Energieforscher

Konstantinos Boulouchos ist ordentlicher Professor am Institut für Energietechnik der ETH Zürich, wo er das Laboratorium für Aerothermochemie und Verbrennungssysteme leitet. In der Forschung befasst sich seine Gruppe mit Null-Emissions-Verbrennungskraftmaschinen und mit Strategien für das Energiesystem der Zukunft. Daneben steht er dem Leitungsausschuss des Energy Science Center der ETH vor, an welchem 34 Professuren aus 11 Departementen zusammenarbeiten.

Und weiter:
«Der Verkehr wird weiter wachsen»

Der Ausstoss von Treibhausgasen lässt sich durch bessere Gebäudeisolierungen reduzieren. Auf das Wasserstoffauto werden wir dagegen vergeblich warten, sagt ETH-Forscher Konstantinos Boulouchos



NZZ am Sonntag: Laut dem Weltenergieausblick der Internationalen Energieagentur, der diese Woche publiziert wurde, könnte der weltweite Energieverbrauch bis 2030 um 53 Prozent steigen. Um knappe Ressourcen müssen wir uns also keine Sorgen machen?

Konstantinos Boulouchos: Vorläufig nicht. Allerdings ist der Zeithorizont 2030 ein bisschen knapp bemessen. Kohle, Gas und Öl sind zurzeit aber ausreichend vorhanden, auch wenn hohe Preise spätestens Mitte des Jahrhunderts zu einem Problem werden.

Damit wird sich das Klimaproblem durch den CO2-Ausstoss verschärfen.

Richtig: Fossile Brennstoffe haben wir genug. Das Problem sind aber die Begleiterscheinungen ihrer Nutzung. Der Klimawandel ist ein grösseres Problem als die Verfügbarkeit von Öl und zwar schon kurzfristig.

Was muss man jetzt also tun? Der Beitrag des Verkehrs zu den Treibhausgasen steigt seit Jahrzehnten an. Müsste man ihn nicht limitieren?

Natürlich: Der Verkehr trägt aber weltweit nur zu gut 20 Prozent zu den CO2-Emissionen bei. Knapp 50 Prozent gehen auf das Konto der Elektrizität, und gut 25 Prozent sind Heizung, Wärme und Industrieprozesse. Das heisst, der Verkehr steigt zwar. Aber er steigt von einem niedrigen Niveau. Die grosse Frage für mich lautet: Was machen wir mit den 50 Prozent Elektrizität, die sogar schneller wächst als der Verkehr? 10 Prozent mehr Effizienz dort bringt mehr als 10 Prozent mehr Effizienz im Verkehr.

Dabei hat uns die Industrie doch schon längst das Wasserstoffauto versprochen.

Unsere Berechnung der Energiebilanzen zeigt: Das Wasserstoffauto ist keine sinnvolle Lösung. Für Teile der Industrie war es eine voreilige, marketingorientierte Strategie. Denn das Problem ist: Wo bekomme ich Wasserstoff her? Zumeist geht man davon aus, dass man den Wasserstoff durch Elektrolyse aus Wasser herstellt. Dazu braucht man sehr viel elektrischen Strom, den wir CO2-frei produzieren müssen. Alle Berechnungen zeigen aber, dass es aus Sicht des Klimaschutzes viel effizienter ist, mit diesem Strom alte Kohlekraftwerke zu ersetzen, statt Wasserstoff zu produzieren.

Weil man bei Wasserstoffherstellung grössere Verluste hat?

Genau. Man müsste den CO2-neutralen Strom verwenden, um Wasserstoff zu gewinnen, der dann in der Brennstoffzelle eines Autos wieder zu Strom gewandelt wird. Das bringt zu grosse Verluste]Hybridantriebe, eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor also, bringen heute ein Drittel Benzinersparnis.[/B] Auch leichtere Autos und Biokraftstoffe können einen Beitrag leisten, aber das Potenzial ist beschränkt. Maximal 20 Prozent des weltweit benötigten Kraftstoffs könnten aus Biomasse gedeckt werden. Insgesamt halte ich innerhalb von dreissig Jahren eine Halbierung des fossilen Kraftstoffverbrauchs pro Auto für möglich.

Aber es wird mehr Autos geben!

Ja, richtig. Wir rechnen weltweit mit einer Verdoppelung in dreissig Jahren. Das heisst, wir können schon zufrieden sein, wenn uns eine Stabilisierung der CO2-Emissionen des weltweiten Verkehrs gelingt. Schon dieses Ziel ist sehr ambitiös.

Warum gelingt es eigentlich nicht, Wirtschaftswachstum und Verkehrszunahme zu entkoppeln?

Wirtschaftliche Entwicklung ist stark durch Handel und damit durch Transport gekennzeichnet. Und der Güterverkehr ist heute schon sehr effizient. Moderne Lkws und Schiffe haben die maximale Energieeffizienz fast erreicht im Unterschied zu Personenwagen, die, wie erwähnt, 50 Prozent Einsparpotenzial besitzen.

Warum gibt es diesen Unterschied?

Lastwagen sind ein Investitionsgut. Ein Spediteur kauft einen Lastwagen mit 400 Kilowatt Leistung, weil er genau diese Leistung braucht. Wir dagegen kaufen Autos mit 100 Kilowatt Leistung, von der wir in der Stadt 5 Kilowatt und auf der Autobahn 20 brauchen. Das Auto fährt daher ständig im ungünstigen Teillastbereich. Bei grossen Schiffen kann man noch weniger sparen die haben einen Wirkungsgrad von 50 Prozent. Die Prognose für den Güterverkehr lautet also: Er wächst schnell, die Einsparpotenziale sind niedrig, und es gibt keine technischen Alternativen.

Alle CO2-Einsparungen sollte sich also auf die Elektrizitätsversorgung konzentrieren, weil sie einen so grossen Anteil am Primärenergieverbrauch hat?

Nein, noch dringlicher ist der Wärmebereich. Bei Heizungen und der Isolation von Häusern ist das Potenzial am grössten, und Verbesserungen wären einfach umzusetzen. An zweiter Stelle erst steht die Elektrizität.

Was muss man im Wärmebereich tun?

Durch bessere Isolationen sinkt der Wärmebedarf von Häusern auf die Hälfte. Mit Solarwärme kann man zusätzlich Warmwasser erzeugen und dabei weitere 10 Prozent Energie sparen. Bleiben 40 Prozent übrig. Deckt man sie durch Wärmepumpen, spart man nochmals fossile Energie ein, weil die Geräte etwa drei Viertel ihrer Energie aus Umgebungswärme beziehen. Gegenüber einem durchschnittlichen Haus lassen sich so 80 Prozent Energie einsparen.

Aber woher kommt der Strom für die Wärmepumpe?

Wenn sich am bisherigen Schwei- zer Strommix nichts ändert, liefert CO2-freie Wasser- oder Atomkraft die nötige Energie. Aber selbst wenn zukünftig Gaskraftwerke gebaut würden, liesse sich der CO2-Ausstoss der Gebäudeheizungen senken, weil die Häuser besser isoliert und mit Sonnenkollektoren und Wärmepumpen versorgt würden.

Wären KKW nicht die bessere Lösung?

Optimal wäre natürlich eine CO2- freie Quelle. Auch die Kernenergie hat jedoch ihre Risiken, was der Gesellschaft eine Güterabwägung abverlangt. Gaskraftwerke könnten meiner Ansicht nach ein Kompromiss für eine Übergangszeit sein, bis erneuerbare Energiequellen in ausreichendem Mass vorhanden sind: Sie erhöhen zwar den CO2-Ausstoss der Schweizer Stromproduktion, in Verbindung mit dem forcierten Einsatz von Wärmepumpen würden sie aber trotzdem zu einer Entlastung der Umwelt führen.

Das funktioniert aber nur, wenn der Strombedarf nicht schneller wächst als die Einsparungen. Und langfristig dürfte das nicht funktionieren.

Ja, für mich ist die Versorgung mit CO2-freier Elektrizität langfristig die grosse Herausforderung. Im Wärmebereich kann man durch Abgaben und Bauvorschriften Einsparungen durchsetzen. Beim Transport gibt es beim Personenverkehr Einsparmöglichkeiten. Bei der Elektrizität ist es am schwierigsten. Denn laut den Prognosen wird der Bedarf schnell wachsen.

Gibt es eine Lösung?

Nebst der höheren Energieeffizienz sehe ich drei Pfade: fossile Kraftwerke mit CO2-Abscheidung, Kernkraftwerke und erneuerbare Energien.

Technisch kommt von diesen Möglichkeiten heute nur die Kernkraft in Frage

Die Erneuerbaren sind nicht so weit, dass sie schnell einen Beitrag leisten können. Aber wir müssen hier in die Forschung investieren. Bei der Kernenergie möchte ich die Erwartungen dämpfen. Denn die Frage ist, inwiefern man sie im weltweiten Massstab realisieren kann. Können wir uns eine Welt vorstellen, in der Kernkraftwerke auch in instabilen Entwicklungsländern betrieben werden? Die Kernkraft kann einen Beitrag leisten, aber sie wird das globale Problem nicht lösen.

Interview: Andreas Hirstein

Roonaldo
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Beitrag von Roonaldo »

Sorry nur noch einmal, dann klink ich mich aus...

@Dome: Interessant sind deine Thesen, dass man auf der Autobahn immer konstante Geschwindigkeit fährt... :rolleyes: Entweder du hast noch keinen Führerschein, oder du fährst nur zwischen 01:00-04:00... Desweiteren schaltet sich der Elektromotor nicht immer beim Beschleunigen zu, dies ist grobgesagt Tempo abhängig... Wenn du also auf der Autobahn voll durchdrückst nützt dir der Elektromotor einen feuchten Dreck... Eben, Stadt, Stop-and-Go, da wirkts... Im übrigen gibt es noch andere Hybride als diese Hasenkiste Prius, schau sie dir mal an... Ich geb dir jetzt noch ein Beispiel, stand auch in der AMS falls dus nachlesen willst. Audi A6 4.2FSI, Mercedes E 420CDI, Lexus GS450h. In der Stadt der Lexus logischerweise den anderen meilenweit überlegen. Über Land lag der Verbrauch des Lexus bei 7.2l, der des Mercdes bei 7.0l... Sollte auch deiner unendlichen Weisheit einleuchten was das bedeutet oder? Ein analoges Beispiel gibt es mit Sicherheit auch für den Prius, ist mir jetzt aber zu dumm das rauszusuchen...

Edit: Ach ja, hab grad noch dein Interview gelesen. Ein typischer Beweis dafür: Grau ist alle Theorie... Zeig mir bitte ein paar GEMESsENE Werte analog meinem Beispiel, die zeigen, dass Hybrid wirklich immer funktioniert. Alles andere ist errechneter/theoretischer Humbug der in der Praxis leider nicht funktioniert...

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Roonaldo hat geschrieben:Sorry nur noch einmal, dann klink ich mich aus...

@Dome: Interessant sind deine Thesen, dass man auf der Autobahn immer konstante Geschwindigkeit fährt... :rolleyes: Entweder du hast noch keinen Führerschein, oder du fährst nur zwischen 01:00-04:00... Desweiteren schaltet sich der Elektromotor nicht immer beim Beschleunigen zu, dies ist grobgesagt Tempo abhängig... Wenn du also auf der Autobahn voll durchdrückst nützt dir der Elektromotor einen feuchten Dreck... Eben, Stadt, Stop-and-Go, da wirkts... Im übrigen gibt es noch andere Hybride als diese Hasenkiste Prius, schau sie dir mal an... Ich geb dir jetzt noch ein Beispiel, stand auch in der AMS falls dus nachlesen willst. Audi A6 4.2FSI, Mercedes E 420CDI, Lexus GS450h. In der Stadt der Lexus logischerweise den anderen meilenweit überlegen. Über Land lag der Verbrauch des Lexus bei 7.2l, der des Mercdes bei 7.0l... Sollte auch deiner unendlichen Weisheit einleuchten was das bedeutet oder? Ein analoges Beispiel gibt es mit Sicherheit auch für den Prius, ist mir jetzt aber zu dumm das rauszusuchen...
Du verrennst dich Junge.
Weshalb ist denn deiner Meinung nach bei jedem Auto der Verbrauch in der Stadt grösser, als auf der Autobahn?
Weshalb sollte der Elektromotor bei schnelleren Geschwindikeiten nicht zum Einsatz kommen?
AMS??? Frag mal Kurtinator, was er davon hält! Sorry dieses Heft kaufe ich nicht. Wenn du willst, dass ich es mir anschaue, dann kopiert den Artikel hier rein.
Es ist dir zu dumm einen Vergleich zu suchen? Wäre es mir auch, denn du wirst keinen finden, der deine These stützt.

Edit: Der Mercedes ist ein Diesel und der Lexus hat unteranderem ein Benzinmotor. Willst du nun ernsthaft einfach die verbrannten Liter mit einander vergleichen?

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