
EHC Basel
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e zuemuetig gsi dä match geschter. das gränzt an arbetsverwaigerigGRANDE BASILEA hat geschrieben:1:6 gege Servette verlore![]()

e frächhait jeedem zaalende zueschauer gegeniber
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
BaZ, 23.12.2006
Eine Abfuhr zum Abschluss
1:6 u2013 Der EHC Basel verliert auch zu Hause gegen Genf-Servette
REMO MEISTER
Olivier Kellers Tor. Der von Basel nach Genf gezogene Verteidiger (vorne) bejubelt in der 37. Minute sein Tor zum 2:0. Foto Keystone
Ein schwacher Auftritt im letzten Heimspiel vor Weihnachten bescherte den Baslern Pfiffe aus dem Publikum und die sechste Niederlage in Folge. Will sich der EHC seinen Playoff-Wunsch noch erfüllen, muss er auf ein Wunder hoffen.
Wenn sich der EHC Basel bis jetzt in dieser Saison einen Vorwurf nicht machen musste, dann jenen des mangelnden Einsatzes. Doch gestern Abend, im letzten Heimspiel des Jahres, wurden die Basler schon nach dem zweiten Drittel mit den Pfiffen des enttäuschten Publikums in die Kabine verabschiedet. Denn der EHC verpasste es einmal mehr, Werbung in eigener Sache zu machen u2013 um in Zukunft vor mehr als nur 2002 Zuschauern (Minusrekord) spielen zu können. Zu emotionslos war der Auftritt des Teams von Kent Ruhnke gegen den HC Genf-Servette. Zu wenig wussten die Basler mit der Scheibe anzufangen, zu sehr liessen sie im Spielaufbau ein Konzept vermissen und dafür die gegnerischen Stürmer vor dem eigenen Tor grosszügig gewähren.
Nach 60 aus Basler Sicht tristen Minuten schlichen die EHC-Spieler auch deshalb mit einer 1:6-Niederlage im Gepäck vom Eis, weil der Mannschaft offensichtlich Führungsspieler fehlen. Persönlichkeiten, die das Team aus einer schlechten Phase heraus leiten und eine Wende herbeiführen können. Die es verstehen, ein Überzahlspiel zu orchestrieren. Und wenngleich auch die Verteidigung gestern keineswegs einen sattelfesten Eindruck machte, so ist die momentane offensive Impotenz doch augenfällig: Elf Tore erzielte der EHC in den letzten sechs Spielen u2013 eindeutig zu wenig, um das Saisonziel Playoff-Teilnahme zu verwirklichen.
KEINE REAKTION. «Wir müssen die Scheibe halt einfach mal reinwürgen», sagte Franco Collenberg im Hinblick auf die nächsten Spiele. Der Bündner in den Reihen des EHC Basel bedauerte nach der Abfuhr gegen die Genfer, «dass wir im Moment nach einem schlechten Start einfach nicht mehr regaieren können». Schon nach 53 Sekunden waren die Basler gestern in Rückstand geraten, Genfs Jamie Wright war unbedrängt vor Torhüter Daniel Manzato zum Abschluss gekommen. Weil der EHC jeweils weder im Powerplay noch beim Bully die Scheibe wunschgemäss kontrollieren konnte, erarbeitete er sich auch wenig Chancen zum Ausgleich. Der Doppelschlag der Servettiens zum 3:0 durch Keller und Mercier (37./38.) kam deshalb bereits der Vorentscheidung gleich.
Der Rest war Bonus für die Genfer, den Freiraum und die Fehler der Basler Defensive nutzten sie gnadenlos zu drei weiteren Treffern und liessen so die Stimmung in der St.-Jakob-Arena auf den Gefrierpunkt sinken. Auch das einzige Basler Tor durch Régis Fuchs zehn Minuten vor Schluss vermochte die pfeifenden Zuschauer nicht mehr aufzuheitern. «Es ist nicht schön, wenn man zu Hause ausgepfiffen wird», sagte Collenberg später. «Aber aufgrund unserer Leistung habe ich ein gewisses Verständnis dafür, auch wenn ich finde, dass wir uns nicht aufgegeben haben.»
Nur mit einer markanten Leistungssteigerung können die Basler heute auswärts bei den ZSC Lions (19.45 Uhr, Hallenstadion) dafür sorgen, dass sie wenigstens im letzten Spiel des Jahres das Eis nicht mit hängenden Köpfen verlassen müssen.
+
Heute Abend, irgendwann nach 22 Uhr, hat der EHC ein paar Tage Weihnachtspause. Die Basler können nur hoffen, dass ihnen der Unterbruch gut tun wird. Im neuen Jahr gilt es, ein paar Tabellenplätze gut zu machen.
u2013
Wenn die Zuschauer nach dem Spiel die eigenen Spieler auspfeifen, spricht das nicht für die Leistung der Mannschaft. Unterstützend ist das allerdings nicht, zumal für ein moralisch angeschlagenes Team.
Eine Abfuhr zum Abschluss
1:6 u2013 Der EHC Basel verliert auch zu Hause gegen Genf-Servette
REMO MEISTER

Olivier Kellers Tor. Der von Basel nach Genf gezogene Verteidiger (vorne) bejubelt in der 37. Minute sein Tor zum 2:0. Foto Keystone
Ein schwacher Auftritt im letzten Heimspiel vor Weihnachten bescherte den Baslern Pfiffe aus dem Publikum und die sechste Niederlage in Folge. Will sich der EHC seinen Playoff-Wunsch noch erfüllen, muss er auf ein Wunder hoffen.
Wenn sich der EHC Basel bis jetzt in dieser Saison einen Vorwurf nicht machen musste, dann jenen des mangelnden Einsatzes. Doch gestern Abend, im letzten Heimspiel des Jahres, wurden die Basler schon nach dem zweiten Drittel mit den Pfiffen des enttäuschten Publikums in die Kabine verabschiedet. Denn der EHC verpasste es einmal mehr, Werbung in eigener Sache zu machen u2013 um in Zukunft vor mehr als nur 2002 Zuschauern (Minusrekord) spielen zu können. Zu emotionslos war der Auftritt des Teams von Kent Ruhnke gegen den HC Genf-Servette. Zu wenig wussten die Basler mit der Scheibe anzufangen, zu sehr liessen sie im Spielaufbau ein Konzept vermissen und dafür die gegnerischen Stürmer vor dem eigenen Tor grosszügig gewähren.
Nach 60 aus Basler Sicht tristen Minuten schlichen die EHC-Spieler auch deshalb mit einer 1:6-Niederlage im Gepäck vom Eis, weil der Mannschaft offensichtlich Führungsspieler fehlen. Persönlichkeiten, die das Team aus einer schlechten Phase heraus leiten und eine Wende herbeiführen können. Die es verstehen, ein Überzahlspiel zu orchestrieren. Und wenngleich auch die Verteidigung gestern keineswegs einen sattelfesten Eindruck machte, so ist die momentane offensive Impotenz doch augenfällig: Elf Tore erzielte der EHC in den letzten sechs Spielen u2013 eindeutig zu wenig, um das Saisonziel Playoff-Teilnahme zu verwirklichen.
KEINE REAKTION. «Wir müssen die Scheibe halt einfach mal reinwürgen», sagte Franco Collenberg im Hinblick auf die nächsten Spiele. Der Bündner in den Reihen des EHC Basel bedauerte nach der Abfuhr gegen die Genfer, «dass wir im Moment nach einem schlechten Start einfach nicht mehr regaieren können». Schon nach 53 Sekunden waren die Basler gestern in Rückstand geraten, Genfs Jamie Wright war unbedrängt vor Torhüter Daniel Manzato zum Abschluss gekommen. Weil der EHC jeweils weder im Powerplay noch beim Bully die Scheibe wunschgemäss kontrollieren konnte, erarbeitete er sich auch wenig Chancen zum Ausgleich. Der Doppelschlag der Servettiens zum 3:0 durch Keller und Mercier (37./38.) kam deshalb bereits der Vorentscheidung gleich.
Der Rest war Bonus für die Genfer, den Freiraum und die Fehler der Basler Defensive nutzten sie gnadenlos zu drei weiteren Treffern und liessen so die Stimmung in der St.-Jakob-Arena auf den Gefrierpunkt sinken. Auch das einzige Basler Tor durch Régis Fuchs zehn Minuten vor Schluss vermochte die pfeifenden Zuschauer nicht mehr aufzuheitern. «Es ist nicht schön, wenn man zu Hause ausgepfiffen wird», sagte Collenberg später. «Aber aufgrund unserer Leistung habe ich ein gewisses Verständnis dafür, auch wenn ich finde, dass wir uns nicht aufgegeben haben.»
Nur mit einer markanten Leistungssteigerung können die Basler heute auswärts bei den ZSC Lions (19.45 Uhr, Hallenstadion) dafür sorgen, dass sie wenigstens im letzten Spiel des Jahres das Eis nicht mit hängenden Köpfen verlassen müssen.
+
Heute Abend, irgendwann nach 22 Uhr, hat der EHC ein paar Tage Weihnachtspause. Die Basler können nur hoffen, dass ihnen der Unterbruch gut tun wird. Im neuen Jahr gilt es, ein paar Tabellenplätze gut zu machen.
u2013
Wenn die Zuschauer nach dem Spiel die eigenen Spieler auspfeifen, spricht das nicht für die Leistung der Mannschaft. Unterstützend ist das allerdings nicht, zumal für ein moralisch angeschlagenes Team.
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Die "Retorten-Mannschaft" zerfällt! Der Torwart geht, der Käpten, der Co-Trainer und Ruhnke ist sich selber auch nicht mehr sicher. Und wenn man gestern in der "BaZ" das Interview mit dem Präsidenten gelesen hat, wo er von "Amtsübergabe" spricht, so sieht es jedenfalls nicht allzu rosig aus. Basel und Eishockey, das wird wohl nichts...!Schooffseggel hat geschrieben:e zuemuetig gsi dä match geschter. das gränzt an arbetsverwaigerig![]()
e frächhait jeedem zaalende zueschauer gegeniber
Beide haben gute Gründe, die nichts mit der Situation des EHC zu tun haben.Agent Orange hat geschrieben:Der Torwart geht, der Käpten
Hat es Ruhnke je irgendwo länger ausgehalten als in Basel?Agent Orange hat geschrieben:und Ruhnke ist sich selber auch nicht mehr sicher.
Davon spricht er nicht erst seit dieser Saison.Agent Orange hat geschrieben:Und wenn man gestern in der "BaZ" das Interview mit dem Präsidenten gelesen hat, wo er von "Amtsübergabe" spricht
Rosig sieht es zur Zeit tatsächlich nicht aus. Deshalb ist deine Schlussfolgerung noch lange nicht zwingend.Agent Orange hat geschrieben:so sieht es jedenfalls nicht allzu rosig aus. Basel und Eishockey, das wird wohl nichts...!
Und Tschüss
Basel. baz. Der EHC Basel hat für das Spiel heute Abend bei den ZSC Lions Trainer Kent Ruhnke wegen anhaltendem Misserfolg beurlaubt. Folgt mehr.
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Basel. baz. Der EHC Basel beurlaubte am Nachmittag Trainer Kent Ruhnke für die heutige Partie bei den ZSC Lions. In Zürich wird Assistenzcoach Olivier Horak an der Bande stehen. Der Grund für die drastische Massnahme ist die anhaltende Erfolglosigkeit, die Basler Eishockeyaner verloren zuletzt sechs Spiele in Serie und liegen in der Nationalliga A auf dem letzten Tabellenplatz.
«Das heisst nicht, dass der Trainer an allem Schuld ist», sagt Ueli Schwarz. Der CEO des EHC Basel begründet seinen Entscheid aber gleichzeitig und sagt dass «ich mich nach der freitäglichen 1:6-Heimniederlage gegen Genf zum Handeln gezwungen sah». Die Mannschaft sei in jener Partie auseinander gefallen. Also sprach Schwarz heute morgen mit Ruhnke und griff danach zum branchenüblichen Mittel, indem er den Coach vorläufig frei stellte. Was nach der heutigen Begegnung über die Festtage geschieht, ist absehbar: Der EHC Basel wird sich von Kent Ruhnke trennen und einen Nachfolger präsentieren. Alles andere wäre nach den bisherigen Schritten unverständlich.
Damit dürfte in Basel eine zunächst erfolgreiche Trainer-Ära jäh enden: Ruhnke stieg mit dem EHC im Frühjahr 2005 auf Anhieb in die Nationalliga A auf und erlebte mit den Baslern eine glanzvolle, zweite Saison, in der er den Aufsteiger in der NLA-Qualifikation auf den sechsten Tabellenplatz und damit in die Playoffs brachte. In dieser Spielzeit vermochte der 54-jährige Kanadier die in die Höhe geschnellten Erwartungen nicht mehr zu erfüllen, zerstritt sich mit Spielern (Landry, Heins) und fiel durch ungebührliches Verhalten (ausgestreckter Mittelfinger gegen Davos) auf.
Oliver Gut
«Das heisst nicht, dass der Trainer an allem Schuld ist», sagt Ueli Schwarz. Der CEO des EHC Basel begründet seinen Entscheid aber gleichzeitig und sagt dass «ich mich nach der freitäglichen 1:6-Heimniederlage gegen Genf zum Handeln gezwungen sah». Die Mannschaft sei in jener Partie auseinander gefallen. Also sprach Schwarz heute morgen mit Ruhnke und griff danach zum branchenüblichen Mittel, indem er den Coach vorläufig frei stellte. Was nach der heutigen Begegnung über die Festtage geschieht, ist absehbar: Der EHC Basel wird sich von Kent Ruhnke trennen und einen Nachfolger präsentieren. Alles andere wäre nach den bisherigen Schritten unverständlich.
Damit dürfte in Basel eine zunächst erfolgreiche Trainer-Ära jäh enden: Ruhnke stieg mit dem EHC im Frühjahr 2005 auf Anhieb in die Nationalliga A auf und erlebte mit den Baslern eine glanzvolle, zweite Saison, in der er den Aufsteiger in der NLA-Qualifikation auf den sechsten Tabellenplatz und damit in die Playoffs brachte. In dieser Spielzeit vermochte der 54-jährige Kanadier die in die Höhe geschnellten Erwartungen nicht mehr zu erfüllen, zerstritt sich mit Spielern (Landry, Heins) und fiel durch ungebührliches Verhalten (ausgestreckter Mittelfinger gegen Davos) auf.
Oliver Gut
Hätt ich au gmacht, wenn ich dr Schwarz wär...maldini hat geschrieben:Basel. baz. Der EHC Basel beurlaubte am Nachmittag Trainer Kent Ruhnke für die heutige Partie bei den ZSC Lions. In Zürich wird Assistenzcoach Olivier Horak an der Bande stehen. Der Grund für die drastische Massnahme ist die anhaltende Erfolglosigkeit, die Basler Eishockeyaner verloren zuletzt sechs Spiele in Serie und liegen in der Nationalliga A auf dem letzten Tabellenplatz.
«Das heisst nicht, dass der Trainer an allem Schuld ist», sagt Ueli Schwarz. Der CEO des EHC Basel begründet seinen Entscheid aber gleichzeitig und sagt dass «ich mich nach der freitäglichen 1:6-Heimniederlage gegen Genf zum Handeln gezwungen sah». Die Mannschaft sei in jener Partie auseinander gefallen. Also sprach Schwarz heute morgen mit Ruhnke und griff danach zum branchenüblichen Mittel, indem er den Coach vorläufig frei stellte. Was nach der heutigen Begegnung über die Festtage geschieht, ist absehbar: Der EHC Basel wird sich von Kent Ruhnke trennen und einen Nachfolger präsentieren. Alles andere wäre nach den bisherigen Schritten unverständlich.
Damit dürfte in Basel eine zunächst erfolgreiche Trainer-Ära jäh enden: Ruhnke stieg mit dem EHC im Frühjahr 2005 auf Anhieb in die Nationalliga A auf und erlebte mit den Baslern eine glanzvolle, zweite Saison, in der er den Aufsteiger in der NLA-Qualifikation auf den sechsten Tabellenplatz und damit in die Playoffs brachte. In dieser Spielzeit vermochte der 54-jährige Kanadier die in die Höhe geschnellten Erwartungen nicht mehr zu erfüllen, zerstritt sich mit Spielern (Landry, Heins) und fiel durch ungebührliches Verhalten (ausgestreckter Mittelfinger gegen Davos) auf.
Oliver Gut
Scheisse, dr Ruhnke muess mit Ussländer in e Saison wo unter aller Sau sin, wo nie im Läbe NLA-tauglich sind!!!
Und wär het si verpflichtet???? Richtig, dr Schwarz, die Pfiffä!
Lache nie über die Dummheit der anderen.
Sie ist Deine Chance !
( Winston Churchill )
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ZSC Lions - Basel 2:1* (1:1, -:-, -:-)
9. Blindenbacher Severin (Wichser Adrian) 1:0
19. Nüssli Thomas (Plavsic Adrian) 1:1
26. Blindenbacher Severin (Wichser Adrian) 2:1
Das erste Drittel: Eine schwache Partie im Hallenstadion. Basel, ohne Kent Ruhnke, geriet früh in Rückstand, konnte jedoch noch verdient ausgleichen.
9. Blindenbacher Severin (Wichser Adrian) 1:0
19. Nüssli Thomas (Plavsic Adrian) 1:1
26. Blindenbacher Severin (Wichser Adrian) 2:1
Das erste Drittel: Eine schwache Partie im Hallenstadion. Basel, ohne Kent Ruhnke, geriet früh in Rückstand, konnte jedoch noch verdient ausgleichen.
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20minutenpunktch
Ruhnke in Basel beurlaubt
Der EHC Basel informierte am Tag vor Heiligabend in Zürich über die temporäre Freistellung von Coach Kent Ruhnke. Wenige Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen die ZSC Lions sprach Sportdirektor Ueli Schwarz ausdrücklich von einer Beurlaubung.
Sechsmal in Serie haben die Bebbi vor dem Eklat um Ruhnke verloren. In der Tabelle sackten sie auf den vorletzten Platz ab. Nun reagierte die Führungscrew des EHCB mit der branchenüblichen Massnahme. Auch wenn die Verantwortlichen hartnäckig betonten, ein endgültiger Entscheid werde erst in den kommenden Weihnachtstagen gefällt. Eine Beurlaubung endet im Normalfall nicht mit der Rückkehr des alten Trainers.
Der Verwaltungsrat der Basler hatte am Freitag lange getagt. Über das Ergebnis orientierte Schwarz den Kanadier Ruhnke am Samstagvormittag. «Wir sind mental und spielerisch in eine Sackgasse geraten», bilanzierte Schwarz. «Das weitere Vorgehen wird zwischen Weihnachten und Neujahr besprochen.» In Zürich trat Assistent Oliver Horak an die Stelle Ruhnkes.
Für Ruhnke wird das Engagement in Basel im dritten Winter vorzeitig enden. Unter der Leitung des dreifachen Meistertrainers (Biel, ZSC und Bern) stieg Basel im Frühling 2005 wieder in die NLA auf. In der letzten Saison führte Ruhnke die Equipe überraschend in die Playoffs. Die Probleme häuften sich indes im Oktober. Mit den Fehltritten stieg Ruhnkes Nervosität und gipfelte im Streit mit Stürmer Eric Landry (mittlerweile leihweise beim SC Bern).
Der EHC Basel informierte am Tag vor Heiligabend in Zürich über die temporäre Freistellung von Coach Kent Ruhnke. Wenige Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen die ZSC Lions sprach Sportdirektor Ueli Schwarz ausdrücklich von einer Beurlaubung.
Sechsmal in Serie haben die Bebbi vor dem Eklat um Ruhnke verloren. In der Tabelle sackten sie auf den vorletzten Platz ab. Nun reagierte die Führungscrew des EHCB mit der branchenüblichen Massnahme. Auch wenn die Verantwortlichen hartnäckig betonten, ein endgültiger Entscheid werde erst in den kommenden Weihnachtstagen gefällt. Eine Beurlaubung endet im Normalfall nicht mit der Rückkehr des alten Trainers.
Der Verwaltungsrat der Basler hatte am Freitag lange getagt. Über das Ergebnis orientierte Schwarz den Kanadier Ruhnke am Samstagvormittag. «Wir sind mental und spielerisch in eine Sackgasse geraten», bilanzierte Schwarz. «Das weitere Vorgehen wird zwischen Weihnachten und Neujahr besprochen.» In Zürich trat Assistent Oliver Horak an die Stelle Ruhnkes.
Für Ruhnke wird das Engagement in Basel im dritten Winter vorzeitig enden. Unter der Leitung des dreifachen Meistertrainers (Biel, ZSC und Bern) stieg Basel im Frühling 2005 wieder in die NLA auf. In der letzten Saison führte Ruhnke die Equipe überraschend in die Playoffs. Die Probleme häuften sich indes im Oktober. Mit den Fehltritten stieg Ruhnkes Nervosität und gipfelte im Streit mit Stürmer Eric Landry (mittlerweile leihweise beim SC Bern).
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und i gseh kai besserig ...
die neggschte spil wärde au nit grad eifacht...
HC Ambri-Piotta - EHC Basel 02.01.07 19:45 - : -
EHC Basel - SC Bern 05.01.07 19:45 - : -
Kloten Flyers - EHC Basel 06.01.07 19:45 - : -
EHC Basel - Rapperswil-Jona Lakers 13.01.07 19:45 - : -
HC Davos - EHC Basel 14.01.07 15:45 - : -
HC Lugano - EHC Basel 20.01.07 19:45 - : -
die neggschte spil wärde au nit grad eifacht...
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Soeben zurück aus Zürich. Die Mannschaft zeigte im Vergleich zu gestern eine Leistungssteigerung, welche ihr die wenigsten unter uns zugetraut hätten. Ein Punktgewinn wäre machbar gewesen.
Nach dem Debakel und den unschönen Szenen von gestern alles in allem ein versöhnlicher Abend, der wieder etwas mehr Zuversicht für die nächsten Spiele aufkommen lässt.
Nach dem Debakel und den unschönen Szenen von gestern alles in allem ein versöhnlicher Abend, der wieder etwas mehr Zuversicht für die nächsten Spiele aufkommen lässt.
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hoffemers das besser wird...Gascht hat geschrieben: Nach dem Debakel und den unschönen Szenen von gestern alles in allem ein versöhnlicher Abend, der wieder etwas mehr Zuversicht für die nächsten Spiele aufkommen lässt.
sin vil basler in zh gsi?
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immerhin. das miesst im hallestadion jo aigentlig scho fascht fir e akkustischi iberläägehait längeGascht hat geschrieben:2 gut gefüllte Cars.

het's no reaggtioone gää uff die situatioon geschter? wie hän d spiiler reagiert?
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

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