Sehr komischer Job den du da ausübst, sogar gesetzlich hast das Recht auf mind. 30 Minuten Pause bei mehr als 7 h täglicher Arbeit ....kosmos hat geschrieben:Als Nichtracher wirst du dumm angesehen wenn du 1 x Täglich 10min Pause machen willst...
Restaurants und Büros sollen rauchfrei werden
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Dafür machen die eine Hetzjagd auf harmlose Kiffer.1980 hat geschrieben:Reiner Staatsterrorismus, diese Gesundheitsfanatiker machen mich noch zum SVP Wähler.

Ich kiffe schon lange nicht mehr.

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Der Chef ist ein netter Kerl. Manchmal ein bisschen zu nett.ultio hat geschrieben:Und der Arbeitgeber toleriert dies?
Zusätzlich ist das in einem IT Helpdesk ein bisschen speziell.
Du hast nicht viele Möglichkeiten dich abzumelden ausser du machst eine Raucherpause. Du musst halt immer am Arbeitsplatz online sein.
Habe ähnliches aber auch schon in der Lehre erlebt...
Könnte nich mal einer rauchfreie Zigaretten erfinden ?
Es wär doch mal an der Zeit und somit wäre allen geholfen


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Kann ich als Raucher, der die erste Zigi nach der Arbeit zu Hause raucht, so bestätigen!kosmos hat geschrieben:Dazu kommen noch andere Punkte wie die Pausen bei der Arbeit.
Bei uns machen die Raucher pro Stunde 10min Pause.
Als Nichtracher wirst du dumm angesehen wenn du 1 x Täglich 10min Pause machen willst...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
[quote="kosmos"]
Könnte nich mal einer rauchfreie Zigaretten erfinden ?
Es wär doch mal an der Zeit und somit wäre allen geholfen
]
Eine Schädigung, auch seine eigene, soll in meinen Augen möglichst vermieden werden. Wenn also ein Rauchverbot auf SBB Zügen eingeführt wird (Extrazüge ausgenommen
) und dadurch weniger geraucht wird, wenn es auch nur eine Ziggi pro Tag wäre, find' ich das positiv.
Es geht ja nicht um ein allgemeines Gemnussmittelverbot, aber weniger ist in diesem Falle bestimmt mehr. Der Mensch ist mE nicht gemacht sich selbst zu reflektieren, sondern ist auf Ratschläge und Richtlinien angewiesen, geht doch jedem so, oder etwa nicht?
Könnte nich mal einer rauchfreie Zigaretten erfinden ?
Es wär doch mal an der Zeit und somit wäre allen geholfen

Eine Schädigung, auch seine eigene, soll in meinen Augen möglichst vermieden werden. Wenn also ein Rauchverbot auf SBB Zügen eingeführt wird (Extrazüge ausgenommen

Es geht ja nicht um ein allgemeines Gemnussmittelverbot, aber weniger ist in diesem Falle bestimmt mehr. Der Mensch ist mE nicht gemacht sich selbst zu reflektieren, sondern ist auf Ratschläge und Richtlinien angewiesen, geht doch jedem so, oder etwa nicht?
O TEMPORA, O MORES
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Fan- und Fahnenpass!swony hat geschrieben:Der Mensch ist mE nicht gemacht sich selbst zu reflektieren, sondern ist auf Ratschläge und Richtlinien angewiesen, geht doch jedem so, oder etwa nicht?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
20 Minuten vom 29. November 2006Zemdil hat geschrieben:Bern (AP) Restaurants und Büros sollen in der gesamten Schweiz rauchfrei werden. Die parlamentarische Subkommission
«Passivrauchen» schlägt eine entsprechende Änderung des Arbeitsgesetzes vor, wie Kommissionspräsidentin Ruth Humbel Näf (CVP/AG) am Freitag im «Rendez-vous» von Radio DRS sagte.
Antirauchergesetz für Wirte Humbug
Das geplante Antirauchergesetz von FDP-Nationalrat Felix Gutzwiller ruft die Wirte auf den Plan. Humbug sei die Argumentation des Gesundheitspolitikers.
«Herr Gutzwiller erzählt die Unwahrheit, wenn er behauptet, dass mit seinem Gesetz mehr Gäste kommen werden», empört sich Ernst Bachmann, Zürcher Wirt und Vizepräsident von Gastrosuisse. «Seine Argumentation ist Humbug.»
«Dass infolge eines Rauchverbots mehr Familien in die Gaststuben kommen werden, stimmt so kaum», ist auch Florian Hew, Gastrosuisse-Direktor, überzeugt. «Entscheidend für den Ausserhaus-Konsum ist das frei verfügbare Einkommen, und dieses ist nun einmal begrenzt und nicht von der Raucherfrage abhängig.»
Der Verband rechnet mit einem Umsatzverlust von 1 Milliarde Franken, sollte Gutzwillers Vorhaben umgesetzt werden. «Herr Gutzwiller betont, dass es in Restaurants in Italien keinen Rückgang gegeben habe. Dort sitzen die Menschen aber während 80 Prozent des Jahres im Freien», wendet Bachmann ein.
Die Gutzwiller-Initiative sei zudem wettbewerbspolitisch unhaltbar, weil sie Ungleichheiten schaffe, ist Hew überzeugt. «Es geht nicht an, dass der Staat sagt, in Familienbetrieben darf geraucht werden, in den anderen Restaurants hingegen nicht.» Gegen das Gesetz drohte Gastrosuisse deshalb ein Referndum an.
Familien haben doch kein Geld für Beizenbesuche ...macau hat geschrieben:«Dass infolge eines Rauchverbots mehr Familien in die Gaststuben kommen werden, stimmt so kaum», ist auch Florian Hew, Gastrosuisse-Direktor, überzeugt.
Aussage eines mir bekannten Wirtes, der zusammen mit seiner Frau und 2 Teilzeitangestellten ein kleineres Pub führt :macau hat geschrieben:«Es geht nicht an, dass der Staat sagt, in Familienbetrieben darf geraucht werden, in den anderen Restaurants hingegen nicht.»
dann entlasse ich die 2 und schliesse zu den Randzeiten, den Rest schaff ich mit meiner Frau. Bin dann natürlich ein Familienbetrieb und alle dürfen gerne bei mir weiterrauchen

PS : Das Gesetz erlaubt auch einem rauchendem Familienbetrieb zu Ausnahmezeiten (Fasnacht, Messen etc.) temp. Aushilfen zu haben (und natürlich auch dann zu rauchen) ....
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Und was isch mit dr Pyromanie!Barty hat geschrieben:bin dafür, dass rauchen eh verboten wird... der verkauf von rauchwaren sollte unter strafe gestellt werden! nur so kann man die leute erziehen! handel mit zigaretten sollte beispielsweise mit 2 jahren knast bestraft werden. es ist nämlich erwiesen, dass 17,8% aller hooligans weltweit raucher sind!!!und mit einem solchen verbot, könnte man problemlos auch gleich jegliche gewaltprobleme in den griff bekommen!
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PRO RAUCHWARE JEGLICHER AART!!!!!!!!!!!

[CENTER]FC Basel - Lyydeschaft syt 1893[/CENTER]
[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann!
http://www.freiheitskampagne.ch/[/CENTER]
[CENTER]Hooligans sind nicht das Problem, sie sind die Lösung.
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MEIN BÜRO WIRD SICHER NICHT RAUCHFREI!!!
Solange ich alleine in meinem Büro arbeite, kann ich machen und tun, was ich will!

Solange ich alleine in meinem Büro arbeite, kann ich machen und tun, was ich will!
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Änderung des Arbeitsgesetzes gestorben
Verbot für die ganze SchweizZemdil hat geschrieben:Bern (AP) Restaurants und Büros sollen in der gesamten Schweiz rauchfrei werden. Die parlamentarische Subkommission
«Passivrauchen» schlägt eine entsprechende Änderung des
Arbeitsgesetzes vor, ...
Das Rauchen soll in allen allgemein zugänglichen Gebäuden verboten werden. Dazu gehören Gastrobetriebe, Spitäler und Bildungsstätten. So will es die Gesundheitskommission des Nationalrats.
Bisher haben einige Kantone Rauchverbote eingeführt, andere bereiten solche vor. In einigen Kantonen sind bischer keine Verbote vorgesehen. Die Kommission will nun eine Gesamtschweizerische Regelung. Für den Entwurf stimmten 14 gegen 8 Parlamentarier.
Im Zentrum stehen Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden und in allgemein zugänglichen Räumen des Gastgewerbes. Konkret soll das Verbot in folgenden Bereichen gelten: Gastgewerbliche Betriebe, Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Spitäler und Vollzugseinrichtungen, Bildungsstätten, Museums-, Theater- und Kinoräumlichkeiten.
Ausnahmen möglich
Hier soll gemäss dem Vorschlag der Kommmission ein grundsätzliches Rauchverbot gelten, Ausnahmen sollen jedoch in Form von Raucherräumen oder in Einzelarbeitsräumem möglich bleiben.
Bei Widerhandlungen sollen Bussen erhoben werden können, über ihre Höhe herrscht jedoch noch keine Klarheit, wie der Präsident der Kommission, Pierre Triponez (FDP/BE), sagte. Einzelheiten, etwa in Bezug auf die Beschaffenheit von Raucherräumen und die Anforderungen an die Belüftung, soll der Bundesrat festlegen.
Bereits eine zentrale Weiche gestellt hat die Kommission jedoch insofern, als Raucherräume nur dann zugelassen werden sollen, wenn darin kein Personal des jeweiligen Unternehmens beschäftigt wird.
Nicht im Arbeitsgesetz
Ursprünglich sollte das Verbot im Arbeitsgesetz festgehalten werden. Felix Gutzwiller (FDP/ZH) zeigte sich mit der neuen Variante gegenüber tagesanzeiger.ch zufrieden. So würde das Verbot in mehr Betrieben gelten, als wenn es im Arbeitsgesetz stehen würde.
Nach heutigem Zeitplan soll das neue Bundesgesetz über den Passivraucherschutz in der kommenden Herbstsession ins Plenum kommen. Im Rahmen dieser Debatte soll dann auch nochmals eine ganze Reihe von Minderheitsanträgen zur Sprache kommen, die mehr Ausnahmen zulassen und damit im Grundsatz mehr Flexibilität garantieren wollen, wie Triponez sagte.
***
Der Zeitplan scheint etwas überhastet. Zuerst ist eine Vernehmlassung (3 Monate) üblich, eine Beratung ist dieses Jahr kaum mehr möglich.
- Hennes&Mauritz
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Herzinfarkt - Rauchverbot in Italien und in Schottland zeigt Erfolg
Das Rauchverbot in Italien und in Schottland zeigt bereits positive Ergebnisse. Seit 2006 gilt in Schottland in Pubs und anderen öffentlichen Lokalen das Rauchverbot. Studien konnten bereits jetzt erste positive Ergebnisse in Bezug auf das Rauchverbot belegen. In dem untersuchten Zeitraum von 2006 bis 2007 sind 50.000 weniger Herzinfarkte zu verzeichnen als noch im Jahresvergleich als das Rauchen noch erlaubt war.
Das ganze als Podcast:
http://pod.drs.ch/mp3/wissenschaft-drs- ... 151605.mp3
Das Rauchverbot in Italien und in Schottland zeigt bereits positive Ergebnisse. Seit 2006 gilt in Schottland in Pubs und anderen öffentlichen Lokalen das Rauchverbot. Studien konnten bereits jetzt erste positive Ergebnisse in Bezug auf das Rauchverbot belegen. In dem untersuchten Zeitraum von 2006 bis 2007 sind 50.000 weniger Herzinfarkte zu verzeichnen als noch im Jahresvergleich als das Rauchen noch erlaubt war.
Das ganze als Podcast:
http://pod.drs.ch/mp3/wissenschaft-drs- ... 151605.mp3
Naja es ist halt nicht dasselbe...ob du an nem Herzinfarkt abkratzt wegen Übergewicht oder wegen zuviel Rauchens...vor allem wenn man selber nie geraucht hat.Kawa hat geschrieben:Dann verbiete doch auch noch Alkohol, Übergewicht, Stress, Cholesterin, Bluthochdruck etc.
Danach gibts dann fast keine Herzinfarkte mehr ...

Bin so ziemlich die einzige hier die nicht raucht, wie?

Irgendwann kommt das Verbot ja eh.

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verglemmi wie lang gohts no bis das Raucherverbot ändlich doh in Basel igführt wird...Ich sehn mich schoh em tag entgege wo ich ine pub, restaurant, disco usw chah goh ohni giftigi dämpg izahtme!!Nikopol hat geschrieben:Herzinfarkt - Rauchverbot in Italien und in Schottland zeigt Erfolg
Das Rauchverbot in Italien und in Schottland zeigt bereits positive Ergebnisse. Seit 2006 gilt in Schottland in Pubs und anderen öffentlichen Lokalen das Rauchverbot. Studien konnten bereits jetzt erste positive Ergebnisse in Bezug auf das Rauchverbot belegen. In dem untersuchten Zeitraum von 2006 bis 2007 sind 50.000 weniger Herzinfarkte zu verzeichnen als noch im Jahresvergleich als das Rauchen noch erlaubt war.
Das ganze als Podcast:
http://pod.drs.ch/mp3/wissenschaft-drs- ... 151605.mp3
Mi Härz isch rot blau
Franco Costanzo 2006 - 2011
Franco Costanzo 2006 - 2011
Da musst du aber schon in einem extremen Risikoberuf (Bedienung im schwarze Bäre / Schiefe Eck) gearbeitet haben, von ein paar Discobesuchen kommt das nichtdominique hat geschrieben:Naja es ist halt nicht dasselbe...ob du an nem Herzinfarkt abkratzt wegen Übergewicht oder wegen zuviel Rauchens...vor allem wenn man selber nie geraucht hat.![]()

PS : Und niemand wird gezwungen dort zu arbeiten ...
Im Vergleich zu Nichtrauchern haben Raucher ein dreifach höheres Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden. Mit jeder zusätzlichen Zigarette pro Tag stieg das Risiko um 5.6% an. Selbst diejenigen, die wenig rauchen (acht bis zehn Zigaretten täglich) verdoppelten die Gefahr eines Herzinfarkts.Kawa hat geschrieben:Da musst du aber schon in einem extremen Risikoberuf (Kellner im schwarze Bäre / Schiefe Eck) gearbeitet haben, von ein paar Discobesuchen kommt das nicht![]()
Auch Passivrauchen hatte einen deutlichen Einfluss auf das Herzinfarktrisiko: Menschen mit einer hohen Belastung (22 oder mehr Stunden pro Woche) haben ein um 45% erhöhtes Risko für einen Herzinfarkt.
Insgesamt hatten junge Männer, welche rauchten, das höchste Herzinfarktrisiko, ältere Frauen das geringste. Passivraucher, welche nie selbst geraucht hatten, hatten ein Herzinfarktrisiko von 15.4%
Meinen die da.
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Bist wohl kaum 22+ Stunden pro Woche in einer Disco. Oder dochdominique hat geschrieben:Auch Passivrauchen hatte einen deutlichen Einfluss auf das Herzinfarktrisiko: Menschen mit einer hohen Belastung (22 oder mehr Stunden pro Woche) haben ein um 45% erhöhtes Risko für einen Herzinfarkt.

Zum Rest : Deine Quelle ist lächerlich, Sätze wie "Mit jeder zusätzlichen Zigarette pro Tag stieg das Risiko um 5.6% an." beweisen das. Du glaubst doch wohl selber nicht, dass man das Risiko auf 0.1% genau bestimmen kann ?