Blocher nimmt Genozid-Leugner in Schutz
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Pippo Inzaghi
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Das isch ursprünglich e italiänische Name. Wenn`d Bündner nid emol e Deil vo Norditalie erobered hädde.....aber s`isch halt e ganz schön Bischbil wie Usländer zu Schwizer wärde.Gollum hat geschrieben:p.s. @ robotnik:
Zannolari isch e Bündner Gschlächt...
Bezüglich dr Thematik schliess i mi vollumfänglich im Kommentar vom Bruno Vanoni im Tages-Anzeiger a! (http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=6 ... stcount=72)
Träffender ka mes nid usdrugge.
Wie au gmälded worde isch, isch das ebe nid s`erschd mol, das me das usländische Schdatsgeschd zuesichered. si sin denn zfride, in e paar daag isch alles vergässe und passiere dued nüt.Mätzli hat geschrieben:Dr Hauptsatz in däm Artiggel wir wider emool vo niemerem kommentiert:
Sein Amtskollege Cicek habe zugesichert, die Türkei würde eine internationale Kommission zur Armenier-Frage zulassen.
Strafen für Völkermord-Leugner
Die Leugnung des türkischen Völkermords an den Armeniern soll in Frankreich unter Strafe gestellt werden. Die Pariser Nationalversammlung stimmte heute in erster Lesung für ein entsprechendes Gesetz.
Es sieht für die Leugnung des Genozids im damaligen Osmanischen Reich bis zu einem Jahr Gefängnis und 45u2019000 Euro (71u2019700 Franken) Geldstrafe vor. Für das von den Sozialisten eingebrachte Gesetz votierten 106 Abgeordnete, dagegen 19. Die Mehrzahl der 577 Abgeordneten waren zum Zeitpunkt der Stimmabgabe nicht anwesend.
Auch Vertreter der konservativen Regierungspartei UMP hatten angekündigt, sie wollten für die Vorlage stimmen. Die türkische Regierung hatte Frankreich bei einer Verabschiedung mit Wirtschaftssanktionen gedroht und sieht das Gesetz als Versuch, den EU-Beitritt der Türkei zu torpedieren.
Vor dem Inkrafttreten des Gesetzes ist die Zustimmung des Senats als zweite Parlamentskammer erforderlich. (ret/sda)
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UND HIER DIE ANTWORT DER TÜRKEN:
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Ankara droht Paris mit Sanktionen
Die Türkei hat Frankreich mit Sanktionen gedroht, sollte das Parlament die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern unter Strafe stellen. Das Parlament in Paris berät am Donnerstag über ein Gesetz gegen die Leugnung des Genozids.
Bei Verabschiedung eines solchen Gesetzes würde die Türkei nicht in der Lage sein, französische Partner an wirtschaftlichen Grossprojekten zu beteiligen, warnte der türkische Aussenminister Abdullah Gül heute gegenüber dem Massenblatt «Hürriyet». Vor diesen Auswirkungen habe er seinen französischen Kollegen Philippe Douste-Blazy auch «offen» gewarnt.
In der Zeitung «Yeni Safak» sprach Gül für den Fall eines solchen Gesetzes von «unvermeidlichen» Reaktionen der türkischen Regierung. «Die Franzosen werden die Türkei verlieren», wurde Gül zitiert.
Türkische Warnungen ernst nehmen
Regierungschef Recep Tayyip Erdogan seinerseits forderte Paris auf, alles zu unternehmen, damit dieses Gesetz nicht angenommen wird. «Das ist eine Sache zwischen der Türkei und Armenien - das ist nicht Frankreichs Angelegenheit», zitierte die Nachrichtenagentur Anadolu gestern Regierungschef Erdogan. «Falls ein türkischer Ministerpräsident oder irgend ein Minister, ein Historiker oder ein Intellektueller in Frankreich erklärt: u2039Es war kein Völkermordu203A - was tun Sie dann? Schmeissen Sie diese Person ins Gefängnis?», fragte Erdogan beim Treffen mit französischen Geschäftsleuten in Istanbul.
Die türkischen Mahnungen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Erdogan forderte Frankreich auf, den «Ernst der Lage» zu verstehen.
Chiracs Appell
Frankreichs Präsident Jacques Chirac hatte Ende September bei seinem Besuch in Armenien von der Türkei gefordert, vor einem EU- Beitritt die Massaker an den Armeniern als Völkermord anzuerkennen. In Frankreich leben rund 450u2019000 Menschen armenischer Abstammung. Dies ist die grösste armenische Gemeinde in Westeuropa. Während des Ersten Weltkriegs waren ab 1915 rund 1,5 Millionen Armenier bei Massakern und Deportationen getötet worden. Diese international als Genozid eingestuften Ereignisse fielen noch in die Zeit des Osmanischen Reiches.
Für die Türkei kein Völkermord
Mehrere Länder, darunter Frankreich, stufen die Verbrechen als Völkermord ein. In der Schweiz haben dies der Nationalrat und kantonale Parlamente getan, nicht aber der Bundesrat. Aus Sicht der Türkei handelte es sich bei den Ereignissen dagegen um die tragischen Folgen einer Zwangsumsiedlung, die wegen des Krieges erforderlich gewesen sei.
Die Leugnung des Genozids war vergangene Woche auch ein Thema beim Türkei-Besuch von Bundesrat Christoph Blocher. In der Schweiz laufen Strafverfahren gegen zwei Türken, welche den Völkermord geleugnet hatten. Blocher stellte in Ankara eine Revision der Anti- Rassismus-Strafnorm in Aussicht, da sie die Meinungsäusserungsfreiheit beschneide. (ret/sda)
Die Leugnung des türkischen Völkermords an den Armeniern soll in Frankreich unter Strafe gestellt werden. Die Pariser Nationalversammlung stimmte heute in erster Lesung für ein entsprechendes Gesetz.
Es sieht für die Leugnung des Genozids im damaligen Osmanischen Reich bis zu einem Jahr Gefängnis und 45u2019000 Euro (71u2019700 Franken) Geldstrafe vor. Für das von den Sozialisten eingebrachte Gesetz votierten 106 Abgeordnete, dagegen 19. Die Mehrzahl der 577 Abgeordneten waren zum Zeitpunkt der Stimmabgabe nicht anwesend.
Auch Vertreter der konservativen Regierungspartei UMP hatten angekündigt, sie wollten für die Vorlage stimmen. Die türkische Regierung hatte Frankreich bei einer Verabschiedung mit Wirtschaftssanktionen gedroht und sieht das Gesetz als Versuch, den EU-Beitritt der Türkei zu torpedieren.
Vor dem Inkrafttreten des Gesetzes ist die Zustimmung des Senats als zweite Parlamentskammer erforderlich. (ret/sda)
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UND HIER DIE ANTWORT DER TÜRKEN:
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Ankara droht Paris mit Sanktionen
Die Türkei hat Frankreich mit Sanktionen gedroht, sollte das Parlament die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern unter Strafe stellen. Das Parlament in Paris berät am Donnerstag über ein Gesetz gegen die Leugnung des Genozids.
Bei Verabschiedung eines solchen Gesetzes würde die Türkei nicht in der Lage sein, französische Partner an wirtschaftlichen Grossprojekten zu beteiligen, warnte der türkische Aussenminister Abdullah Gül heute gegenüber dem Massenblatt «Hürriyet». Vor diesen Auswirkungen habe er seinen französischen Kollegen Philippe Douste-Blazy auch «offen» gewarnt.
In der Zeitung «Yeni Safak» sprach Gül für den Fall eines solchen Gesetzes von «unvermeidlichen» Reaktionen der türkischen Regierung. «Die Franzosen werden die Türkei verlieren», wurde Gül zitiert.
Türkische Warnungen ernst nehmen
Regierungschef Recep Tayyip Erdogan seinerseits forderte Paris auf, alles zu unternehmen, damit dieses Gesetz nicht angenommen wird. «Das ist eine Sache zwischen der Türkei und Armenien - das ist nicht Frankreichs Angelegenheit», zitierte die Nachrichtenagentur Anadolu gestern Regierungschef Erdogan. «Falls ein türkischer Ministerpräsident oder irgend ein Minister, ein Historiker oder ein Intellektueller in Frankreich erklärt: u2039Es war kein Völkermordu203A - was tun Sie dann? Schmeissen Sie diese Person ins Gefängnis?», fragte Erdogan beim Treffen mit französischen Geschäftsleuten in Istanbul.
Die türkischen Mahnungen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Erdogan forderte Frankreich auf, den «Ernst der Lage» zu verstehen.
Chiracs Appell
Frankreichs Präsident Jacques Chirac hatte Ende September bei seinem Besuch in Armenien von der Türkei gefordert, vor einem EU- Beitritt die Massaker an den Armeniern als Völkermord anzuerkennen. In Frankreich leben rund 450u2019000 Menschen armenischer Abstammung. Dies ist die grösste armenische Gemeinde in Westeuropa. Während des Ersten Weltkriegs waren ab 1915 rund 1,5 Millionen Armenier bei Massakern und Deportationen getötet worden. Diese international als Genozid eingestuften Ereignisse fielen noch in die Zeit des Osmanischen Reiches.
Für die Türkei kein Völkermord
Mehrere Länder, darunter Frankreich, stufen die Verbrechen als Völkermord ein. In der Schweiz haben dies der Nationalrat und kantonale Parlamente getan, nicht aber der Bundesrat. Aus Sicht der Türkei handelte es sich bei den Ereignissen dagegen um die tragischen Folgen einer Zwangsumsiedlung, die wegen des Krieges erforderlich gewesen sei.
Die Leugnung des Genozids war vergangene Woche auch ein Thema beim Türkei-Besuch von Bundesrat Christoph Blocher. In der Schweiz laufen Strafverfahren gegen zwei Türken, welche den Völkermord geleugnet hatten. Blocher stellte in Ankara eine Revision der Anti- Rassismus-Strafnorm in Aussicht, da sie die Meinungsäusserungsfreiheit beschneide. (ret/sda)
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Pippo Inzaghi
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Und Nomol Dirggä:
Empörung in der Türkei
Die Türkei hat empört auf den Entscheid der französischen Nationalversammlung reagiert, die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich unter Strafe zu stellen.
Es handle sich um falsche Anschuldigungen französischer Politiker, die unverantwortlich seien und nicht die politischen Konsequenzen ihres Handelns bedächten, erklärte das Aussenministerium in Ankara am Donnerstag. Das Vorgehen Frankreichs sei «verantwortungslos».
Boykott französischer Waren
Der türkische Wirtschaftsminister sagte, er könne Auswirkungen für die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder nicht ausschliessen. Die Regierung werde einen Boykott französischer Produkte nicht fördern, die Entscheidung liege aber letztendlich bei der türkischen Bevölkerung.
Der türkische Parlamentspräsident Bülent Arinc sprach von einem «beschämenden» Beschluss und einer «feindlichen Haltung» gegenüber dem türkischen Volk. Das französische Gesetz sei ein «schwerer Schlag für die Meinungs- und Gedankenfreiheit» und für die Türkei «unannehmbar.»
(ret/sda)
Empörung in der Türkei
Die Türkei hat empört auf den Entscheid der französischen Nationalversammlung reagiert, die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich unter Strafe zu stellen.
Es handle sich um falsche Anschuldigungen französischer Politiker, die unverantwortlich seien und nicht die politischen Konsequenzen ihres Handelns bedächten, erklärte das Aussenministerium in Ankara am Donnerstag. Das Vorgehen Frankreichs sei «verantwortungslos».
Boykott französischer Waren
Der türkische Wirtschaftsminister sagte, er könne Auswirkungen für die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder nicht ausschliessen. Die Regierung werde einen Boykott französischer Produkte nicht fördern, die Entscheidung liege aber letztendlich bei der türkischen Bevölkerung.
Der türkische Parlamentspräsident Bülent Arinc sprach von einem «beschämenden» Beschluss und einer «feindlichen Haltung» gegenüber dem türkischen Volk. Das französische Gesetz sei ein «schwerer Schlag für die Meinungs- und Gedankenfreiheit» und für die Türkei «unannehmbar.»
(ret/sda)
Die Meinigs- und Gedankefreiheit zellt aber nur im Usland... in dr Türkei sälber gseht me jo immer wieder vo neum was dr Staat vo Meinigsfreiheit haltet...sergipe hat geschrieben:Das französische Gesetz sei ein «schwerer Schlag für die Meinungs- und Gedankenfreiheit» und für die Türkei «unannehmbar.»[/B]
Tja, siehste, war doch nicht so toll die Blocher'sche Aktion...Soriak hat geschrieben:Grossartig... nach solchen Drohungen muss sogar ich mir ueberlegen, ob ich nun nicht gegen eine Revision des ARGs stimmen wuerde/muesste. Wenn eine solche Drohung kommt, kann man schon alleine aus Prinzip nicht mehr nachgeben.
Doch. Eben.Fenta hat geschrieben:Tja, siehste, war doch nicht so toll die Blocher'sche Aktion...
Die Franzosen haben jetzt Lämmbe mit den Turkis, und die Schweizer sind dank Blocher vorerst fein raus.
Werden halt ABB Turbinen statt solche von Alsthom bestellt.
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FCB, la raison d'être!
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Dass ausgerechnet die Türken den Begriff der Meinungs- und Gedankenfreiheit in den Mund nehmen, mutet lächerlich und grotesk an. Erst recht, da sie deren Beschneidung jener Nation zum Vorwurf machen, der wir die Aufklährung - und das Recht auf freie Meinungsäusserung als ein integraler Bestandteil - zu verdanken haben!sergipe hat geschrieben:...«beschämenden» Beschluss und einer «feindlichen Haltung» gegenüber dem türkischen Volk. Das französische Gesetz sei ein «schwerer Schlag für die Meinungs- und Gedankenfreiheit» und für die Türkei «unannehmbar.»
(ret/sda)
HEULT DOCH!
Blödsinn, die werden die günstigeren Turbinen bestellen .... Beim Geld hört auch deren Fanatismus auf, da zählen nur wirtschaftliche FaktorenMätzli hat geschrieben:Die Franzosen haben jetzt Lämmbe mit den Turkis, und die Schweizer sind dank Blocher vorerst fein raus.
Werden halt ABB Turbinen statt solche von Alsthom bestellt.
Naja, gleich "Blödsinn" sagen. tststsKawa hat geschrieben:Blödsinn, die werden die günstigeren Turbinen bestellen .... Beim Geld hört auch deren Fanatismus auf, da zählen nur wirtschaftliche Faktoren
"Günstig" ist ein relativer Ausdruck. Diejenigen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis ist der bessere Ausdruck. Und da sind die ABB Turbinnen weltweit vorne dabei. Wenn jetzt die Franzosen forfait geben ist das ihre Sache. Pech, wenn man 500'000 armenische Wähler hat.
War aber nur eines von vielen beispielen.
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Dies ist die Schweizer Aussenhandelsstatistik. Die 11 wichtigsten handelspartner. Einfuhren in Mrd / Ausfuhren in Mrd /% des Totals:Fenta hat geschrieben:Sorry, aber mit den Türken würde ich keine Geschäfte machen, und Wirtschaft ist nicht alles...
Deutschland 44'856 33.9 29'161 20.6
Italien 15'539 11.7 11'978 8.5
Frankreich 13'351 10.1 12'252 8.6
Niederlande 6'868 5.2 4'364 3.1
Vereinigtes Königkreich 4'804 3.6 6'826 4.8
Irland 4'613 3.5 943 0.7
Österreich 5'834 4.4 4'713 3.3
Belgien 3'813 2.9 2'628 1.9
Spanien 3'367 2.5 5'871 4.1
USA 5'714 4.3 14'246 10.1
Japan 2'787 2.1 5'329 3.8
Von diesen 11 Ländern müssten wir ALLE auf die schwarze Liste setzen, wenn es nach moralischen Standpunkten ginge. Alle haben gemordet, geplündert, Kriege angezettelt, Völkerverträge gebrochen, geholocaustet was das Zeug hält, oder TUN ES JETZT NOCH ( USA, UK) ! Die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind jüngeren Datums als der Genozid der Türken an den Armeniern.
Also los. Behandeln wir seriöserweise ALLE gleich!
Ich melke dann die Kühe, und Du die Geissen; wir leben wieder in Holzhütten und schicken "Rotblau" nach Mailand zum Kaminfegen, als Verdingbub.
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nick knatterton
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[quote="Mätzli"]Dies ist die Schweizer Aussenhandelsstatistik. Die 11 wichtigsten handelspartner. Einfuhren in Mrd / Ausfuhren in Mrd /% des Totals:
Deutschland 44'856 33.9 29'161 20.6
Italien 15'539 11.7 11'978 8.5
Frankreich 13'351 10.1 12'252 8.6
Niederlande 6'868 5.2 4'364 3.1
Vereinigtes Königkreich 4'804 3.6 6'826 4.8
Irland 4'613 3.5 943 0.7
Österreich 5'834 4.4 4'713 3.3
Belgien 3'813 2.9 2'628 1.9
Spanien 3'367 2.5 5'871 4.1
USA 5'714 4.3 14'246 10.1
Japan 2'787 2.1 5'329 3.8
Von diesen 11 Ländern müssten wir ALLE auf die schwarze Liste setzen, wenn es nach moralischen Standpunkten ginge. Alle haben gemordet, geplündert, Kriege angezettelt, Völkerverträge gebrochen, geholocaustet was das Zeug hält, oder TUN ES JETZT NOCH ( USA, UK) ! Die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind jüngeren Datums als der Genozid der Türken an den Armeniern.
Also los. Behandeln wir seriöserweise ALLE gleich!
Ich melke dann die Kühe, und Du die Geissen]
immer schön langsam mit den jungen pferden, mätzli.
erklär mir doch mal, wann die iren gemordet, geplündert,... haben. ok, vielleicht haben mal einige von ihnen im hägar-style einen ausflug nach england gemacht, aber das zählt nicht. bei den belgiern kommen mir nur die kinderschänder in den sinn, sonst scheinen die ziemlich friedlich zu sein, mal abgesehen von eventuellen ausrutschern in afrika.
der wichtige unterschied der meisten von dir genannten räubervölkern zu den türken liegt aber darin, dass sie ihre geschichte weitgehend aufgearbeitet haben. deutschland als beispiel hatte da einiges zu tun und hat auch einiges geleistet. bei der türkei fehlt aber zur zeit jeglicher ansatz einer absicht, die eigene geschichte und aktuelle probleme (kurdenfrage) kritisch aufzuarbeiten, bzw. zu lösen. DAS ist es, was mich an den brüdern stört. keine spur von selbstkritik, intelektuelle türken, die die rolle ihres vaterlandes etwas kritischer analysieren werden mundtot gemacht, verurteilt und eingeschüchtert.
so wird's nix mit der eu (wobei das einigen europäern durchaus in den kram passen würde. ist aber eine andere geschichte...)
Deutschland 44'856 33.9 29'161 20.6
Italien 15'539 11.7 11'978 8.5
Frankreich 13'351 10.1 12'252 8.6
Niederlande 6'868 5.2 4'364 3.1
Vereinigtes Königkreich 4'804 3.6 6'826 4.8
Irland 4'613 3.5 943 0.7
Österreich 5'834 4.4 4'713 3.3
Belgien 3'813 2.9 2'628 1.9
Spanien 3'367 2.5 5'871 4.1
USA 5'714 4.3 14'246 10.1
Japan 2'787 2.1 5'329 3.8
Von diesen 11 Ländern müssten wir ALLE auf die schwarze Liste setzen, wenn es nach moralischen Standpunkten ginge. Alle haben gemordet, geplündert, Kriege angezettelt, Völkerverträge gebrochen, geholocaustet was das Zeug hält, oder TUN ES JETZT NOCH ( USA, UK) ! Die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind jüngeren Datums als der Genozid der Türken an den Armeniern.
Also los. Behandeln wir seriöserweise ALLE gleich!
Ich melke dann die Kühe, und Du die Geissen]
immer schön langsam mit den jungen pferden, mätzli.
erklär mir doch mal, wann die iren gemordet, geplündert,... haben. ok, vielleicht haben mal einige von ihnen im hägar-style einen ausflug nach england gemacht, aber das zählt nicht. bei den belgiern kommen mir nur die kinderschänder in den sinn, sonst scheinen die ziemlich friedlich zu sein, mal abgesehen von eventuellen ausrutschern in afrika.
der wichtige unterschied der meisten von dir genannten räubervölkern zu den türken liegt aber darin, dass sie ihre geschichte weitgehend aufgearbeitet haben. deutschland als beispiel hatte da einiges zu tun und hat auch einiges geleistet. bei der türkei fehlt aber zur zeit jeglicher ansatz einer absicht, die eigene geschichte und aktuelle probleme (kurdenfrage) kritisch aufzuarbeiten, bzw. zu lösen. DAS ist es, was mich an den brüdern stört. keine spur von selbstkritik, intelektuelle türken, die die rolle ihres vaterlandes etwas kritischer analysieren werden mundtot gemacht, verurteilt und eingeschüchtert.
so wird's nix mit der eu (wobei das einigen europäern durchaus in den kram passen würde. ist aber eine andere geschichte...)
Stimmt. Irland ist mir so reingerutscht.
Was Belgien betrifft, rate ich Dir das Studium der berüchtigten "Kongo-Gräuel" an. Sogar die haben genug auf dem Kerbholz.
Es stimmt natürlich, dass die Türken in blindem Nationalismus die Aufarbeitung ihrer Geschichte verweigern. Das tun die USA und die Russen aber auch, und mit Beiden treiben wir ja auch fröhlich Handel, mehr noch, die USA sind ein Stützpfeiler unseres Aussenhandels.
Was Belgien betrifft, rate ich Dir das Studium der berüchtigten "Kongo-Gräuel" an. Sogar die haben genug auf dem Kerbholz.
Es stimmt natürlich, dass die Türken in blindem Nationalismus die Aufarbeitung ihrer Geschichte verweigern. Das tun die USA und die Russen aber auch, und mit Beiden treiben wir ja auch fröhlich Handel, mehr noch, die USA sind ein Stützpfeiler unseres Aussenhandels.
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Blaue Tomate
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Du verwischst die Relationen.Mätzli hat geschrieben: Es stimmt natürlich, dass die Türken in blindem Nationalismus die Aufarbeitung ihrer Geschichte verweigern. Das tun die USA und die Russen aber auch, und mit Beiden treiben wir ja auch fröhlich Handel, mehr noch, die USA sind ein Stützpfeiler unseres Aussenhandels.
In den USA wird der Völkermord an den Indianern nicht geleugnet - bloss hat das offizielle Amerika natürlich wenig Lust, diesen Schandfleck täglich in den Vordergrund zu schieben. Immerhin gibt es auch (wenn auch dürftigste und meist scheiternde) Versuche einer gewissen Wiedergutmachung.
In der Türkei hingegen wird bereits vor Gericht gezogen, wer nur darauf hinweist, dass eine Million Armenier umgebracht wurden (siehe Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk). Hier werden selbst klare Fakten geleugnet und ins Gegenteil verkehrt - das hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.
Orhan Pamuk
In seiner Heimat sieht er sich politischen Anfeindungen nationalistischer Kreise ausgesetzt. In einem Interview mit dem Magazin des Tages-Anzeigers hatte Pamuk gesagt, in der Türkei seien «eine Million Armenier und 30'000 Kurden umgebracht» worden (Anmerk. Er hat es in der Schweiz gesagt). Er wurde daraufhin wegen «Herabwürdigung des Türkentums» vor Gericht gestellt. Der von der EU heftig kritisierte Prozess war Anfang Jahr eingestellt worden.
20min
BLOCHER SHAME ON YOU!
In seiner Heimat sieht er sich politischen Anfeindungen nationalistischer Kreise ausgesetzt. In einem Interview mit dem Magazin des Tages-Anzeigers hatte Pamuk gesagt, in der Türkei seien «eine Million Armenier und 30'000 Kurden umgebracht» worden (Anmerk. Er hat es in der Schweiz gesagt). Er wurde daraufhin wegen «Herabwürdigung des Türkentums» vor Gericht gestellt. Der von der EU heftig kritisierte Prozess war Anfang Jahr eingestellt worden.
20min
BLOCHER SHAME ON YOU!
wenn einer zwei zürcher umbringt, ist dann dies ein genozid an zürchern?Mendez hat geschrieben:Het glaub nid unbedingt direkt öppis mit azahl ztue.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Pippo Inzaghi
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[quote="Mätzli"]Dies ist die Schweizer Aussenhandelsstatistik. Die 11 wichtigsten handelspartner. Einfuhren in Mrd / Ausfuhren in Mrd /% des Totals:
Deutschland 44'856 33.9 29'161 20.6
Italien 15'539 11.7 11'978 8.5
Frankreich 13'351 10.1 12'252 8.6
Niederlande 6'868 5.2 4'364 3.1
Vereinigtes Königkreich 4'804 3.6 6'826 4.8
Irland 4'613 3.5 943 0.7
Österreich 5'834 4.4 4'713 3.3
Belgien 3'813 2.9 2'628 1.9
Spanien 3'367 2.5 5'871 4.1
USA 5'714 4.3 14'246 10.1
Japan 2'787 2.1 5'329 3.8
Von diesen 11 Ländern müssten wir ALLE auf die schwarze Liste setzen, wenn es nach moralischen Standpunkten ginge. Alle haben gemordet, geplündert, Kriege angezettelt, Völkerverträge gebrochen, geholocaustet was das Zeug hält, oder TUN ES JETZT NOCH ( USA, UK) ! Die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind jüngeren Datums als der Genozid der Türken an den Armeniern.
Also los. Behandeln wir seriöserweise ALLE gleich!
Ich melke dann die Kühe, und Du die Geissen]
Es geht doch darum historische Ereignisse fest zu stellen, dazu zu stehen und sich zu bemühen, dass es nicht mehr vorkommt.
Büffelkühe melken? Viel Vergnügen
Deutschland 44'856 33.9 29'161 20.6
Italien 15'539 11.7 11'978 8.5
Frankreich 13'351 10.1 12'252 8.6
Niederlande 6'868 5.2 4'364 3.1
Vereinigtes Königkreich 4'804 3.6 6'826 4.8
Irland 4'613 3.5 943 0.7
Österreich 5'834 4.4 4'713 3.3
Belgien 3'813 2.9 2'628 1.9
Spanien 3'367 2.5 5'871 4.1
USA 5'714 4.3 14'246 10.1
Japan 2'787 2.1 5'329 3.8
Von diesen 11 Ländern müssten wir ALLE auf die schwarze Liste setzen, wenn es nach moralischen Standpunkten ginge. Alle haben gemordet, geplündert, Kriege angezettelt, Völkerverträge gebrochen, geholocaustet was das Zeug hält, oder TUN ES JETZT NOCH ( USA, UK) ! Die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind jüngeren Datums als der Genozid der Türken an den Armeniern.
Also los. Behandeln wir seriöserweise ALLE gleich!
Ich melke dann die Kühe, und Du die Geissen]
Es geht doch darum historische Ereignisse fest zu stellen, dazu zu stehen und sich zu bemühen, dass es nicht mehr vorkommt.
Büffelkühe melken? Viel Vergnügen
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Pippo Inzaghi
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Ups, es war Günther Tschanun.Stanislaw hat geschrieben:Bericht!
Seht selbst, General
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