EHC Basel
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scheisse schlächti news :
Hockey-News vor dem Saisonstart
EISHOCKEY - Régis Fuchs fällt für unbekannte Zeit aus. Der Basler verletzte sich in einem Vorbereitungsspiel am Industrie-Cup in Lyss gegen die SCL Tigers (7:6 nach Penaltyschiessen).
Fuchs wurde vom Langnauer Matthias Joggi so hart gegen den Kopf gecheckt, dass er mehrere Minuten reglos auf dem Eis liegen blieb. Mit einer schweren Hirnerschütterung wurde Fuchs ins Spital gefahren.
quelle sf.tv
Hockey-News vor dem Saisonstart
EISHOCKEY - Régis Fuchs fällt für unbekannte Zeit aus. Der Basler verletzte sich in einem Vorbereitungsspiel am Industrie-Cup in Lyss gegen die SCL Tigers (7:6 nach Penaltyschiessen).
Fuchs wurde vom Langnauer Matthias Joggi so hart gegen den Kopf gecheckt, dass er mehrere Minuten reglos auf dem Eis liegen blieb. Mit einer schweren Hirnerschütterung wurde Fuchs ins Spital gefahren.
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Jamiroquai hat geschrieben: wieso gehst du an ein spiel ? um zuzusehen wie der fcb gewinnt, oder ? und nicht ob er schön spielt.......
- GRANDE BASILEA
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Entwarnung um Fuchs
Entwarnung um Basels Stürmer Régis Fuchs: Die Hirnerschütterung, die im gestrigen Spiel noch gravierend aussah, erwies sich als weniger schlimm.
Sollte sich Fuchs' Zustand nicht verschlechtern, kann er nach siebentägiger Pause im ersten Meisterschafts-Wochenende möglicherweise wieder spielen.
http://www.hockeyfans.ch
Entwarnung um Basels Stürmer Régis Fuchs: Die Hirnerschütterung, die im gestrigen Spiel noch gravierend aussah, erwies sich als weniger schlimm.
Sollte sich Fuchs' Zustand nicht verschlechtern, kann er nach siebentägiger Pause im ersten Meisterschafts-Wochenende möglicherweise wieder spielen.
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Quelle:BaZ.ch
Nächste Etappe auf demWeg zur Marke
FÜR DEN EHC BASEL BEGINNT MORGEN IN DAVOS (19.45 UHR) DIE NLA-SAISON DER BESTÄTIGUNG

Oliver Gut
Die auffälligste Veränderung begegnet dem Besucher der St.-Jakob-Arena im kulinarischen Bereich: «Chicken Chaoticum» nennt sich das Stadion-Restaurant seit diesem Sommer. Die Lokalität wurde mit Chevrolet und Jukebox amerikanisiert, auf der Speisekarte finden sich viele verschiedene Hühner.
In der Gastronomie mag dieses Konzept funktionieren - im Eishockey ist mit einem Hühnerhaufen keinGewinn zu erzielen. Wenn der EHC Basel morgen in Davos in seine zweite aufeinanderfolgendeNationalliga-A-Saison startet, dann sind Disziplin auf und Kontinuität neben dem Spielfeld jene Attribute, die ihn zum Erfolg führen sollen.
Seit zweieinhalb Jahren wird ein klarer Kurs gefahren, der das schwarz-rot-weisse Schiffchen beständig näher an ruhige Gewässer bringt: Die sportlichen Entscheidungsträger, CEO Ueli Schwarz und Cheftrainer Kent Ruhnke, gehen bereits in ihre dritte gemeinsame Saison. Im aktuellen Kader stehen neun Spieler, die schon im April 2005 die Rückkehr in die Bel Etage des Schweizer Eishockeys feierten und dort in der vergangenen Spielzeit mit der überraschenden Playoff-Qualifikation für Schlagzeilen sorgten.
Erste Früchte. Das sind Resultate, die auch neben dem Eis erste Früchte tragen. Mit den Donatoren, dem 1932er-Club und den Hockey-Visionären wurden Gönner-Vereinigungen ins Leben gerufen, die zusammen bereits einen finanziellen Beitrag im höheren sechsstelligen Bereich leisten. Zudem konnten es sich die Basler im Sponsoring erlauben, die Tarife um 30 Prozent anzuheben - dass daraufhin ausgerechnet Novartis als einziger der Geldgeber ausstieg, spricht nicht gegen dieWeitsicht der EHC-Verantwortlichen, sondern für die Kurzsichtigkeit des Pharma-Riesen. Besser denn je verkauften sich überdies die Saisonkarten. Der EHC fand mehr als 300 Neu-Abonnenten. Wenn alle noch ausstehendenRechnungen bezahlt werden, dürften amEnde die anvisierten 2000 Abos erreicht werden.
Das sind erfreuliche Steigerungen, die es auch erlaubten, das Budget von 7,95 auf 8,5 MillionenFranken zu erhöhen. Doch noch immer hinkt der EHC Basel auf der Einnahmenseite der Konkurrenz hinterher und kann ohne Mäzen nicht überleben. Zwar ist der (nicht veröffentlichte) Beitrag imVergleich zum Vorjahr kleiner geworden, denRudolf Maag zum Budget leistet. Doch es werden noch immer mehr als 1 Million Franken sein, die demEHC aus der Privatschatulle des Mäzens zufliessen.
Der Weg zur wirtschaftlichen Eigenständigkeit ist also noch weit - und er führt nur über die Zuschauer: Ein letztjähriger Schnitt von 3500 ist zu wenig, um von einem Boom zu sprechen. Der EHC Basel ist noch immer Projekt und nicht Marke, wie es in dieser Stadt der FCB oder die Davidoff Swiss Indoors sind. Zu jenen Events geht der Basler, weil er mitreden will, wenn im Büro darüber gesprochen wird. Der EHC ist nur ein Thema, wenn er Ausserordentliches leistet. Und nur dann kommen überdurchschnittlich viele Zuschauer.
Nicht im Bewusstsein. In der vergangenen Saison war dies wenige Male der Fall - in einer Spielzeit notabene, die für einenAufsteiger sensationell verlief. Das zeigt, wie viel es braucht, damit Eishockey sich im Bewusstsein der Basler Massen verankert. Hätten die SCL Tigers so erfolgreich gespielt, das Emmental wäre Kopf gestanden und die Ilfishalle mehrmals ausverkauft gewesen.
Deshalb ist es für denEHC Basel schon fast Pflicht, in seinem zweiten NLA-Jahr zum zweiten Mal die Playoffs zu erreichen. Eine Spielzeit, die unter dem Tabellenstrich stattfindet, würde sich stärker als in andern Clubs auf die Zuschauerzahlen auswirken und den EHC auf einem Weg bremsen, der auch so schon Geduld erfordert. Es ist viel schwieriger, jemanden anzulocken und zu begeistern, als ihn zu verärgern und zu vertreiben.
Fragezeichen Ausländer. Die EHC-Verantwortlichen wissen das. Und sie sind sich auch bewusst, dass sie mit dem letztjährigen Kader ein Optimum erreichten. Entsprechend wurde die Mannschaft verstärkt. Die Offensive erfuhr durch die Verpflichtung von Nationalspieler Patric Della Rossa, Régis Fuchs, Andreas Camenzind und Stefan Tschannen eine klare Aufwertung. Der Abgang des dominanten Verteidigers Olivier Keller soll durch die Verpflichtung von Lukas Gerber und Shawn Heins aufgefangen werden.
Der Kanadier Heins ist einer von drei neuen Ausländern und damit eines von drei Fragezeichen: Weder er noch die Stürmer Chris Bright und Jussi Tarvainen sind bekannte Grössen. CEO Schwarz verzichtete unter Berücksichtigung der Kosten auf namhaftere ausländische Verstärkungsspieler. ImVorjahr war das ähnlich. Die Basler erreichten die Playoffs, obwohl neben den weiterbeschäftigten Landry und Anger keiner der zwölf andern Ausländer NLA-Ansprüchen genügte. Geht dieRechnung nun nicht auf, muss sichSchwarz Vorwürfe gefallen lassen.
Unter demStrich besitzt der EHC Basel eine Mannschaft, die klar mehr Potenzial hat als das letztjährige Team. Eine Equipe, die aber auch jetzt nur durch defensive Disziplin und über das Kollektiv die Ziele erreichen wird. Denn der Bonus des Aufsteigers ist weg. Anders als imVorjahr wird der EHC von keinemGegner unterschätzt werden. Gestiegen sind dafür die Erwartungen. Deshalb wäre eine neuerliche Playoff-Qualifikation eingrosser Erfolg - und ein weiterer Etappensieg auf dem langen Weg zur Marke.
oliver.gut@baz.ch Nur wenn der EHC Ausserordentliches leistet, ist er in der Stadt einThema.
FÜR DEN EHC BASEL BEGINNT MORGEN IN DAVOS (19.45 UHR) DIE NLA-SAISON DER BESTÄTIGUNG

Oliver Gut
Die auffälligste Veränderung begegnet dem Besucher der St.-Jakob-Arena im kulinarischen Bereich: «Chicken Chaoticum» nennt sich das Stadion-Restaurant seit diesem Sommer. Die Lokalität wurde mit Chevrolet und Jukebox amerikanisiert, auf der Speisekarte finden sich viele verschiedene Hühner.
In der Gastronomie mag dieses Konzept funktionieren - im Eishockey ist mit einem Hühnerhaufen keinGewinn zu erzielen. Wenn der EHC Basel morgen in Davos in seine zweite aufeinanderfolgendeNationalliga-A-Saison startet, dann sind Disziplin auf und Kontinuität neben dem Spielfeld jene Attribute, die ihn zum Erfolg führen sollen.
Seit zweieinhalb Jahren wird ein klarer Kurs gefahren, der das schwarz-rot-weisse Schiffchen beständig näher an ruhige Gewässer bringt: Die sportlichen Entscheidungsträger, CEO Ueli Schwarz und Cheftrainer Kent Ruhnke, gehen bereits in ihre dritte gemeinsame Saison. Im aktuellen Kader stehen neun Spieler, die schon im April 2005 die Rückkehr in die Bel Etage des Schweizer Eishockeys feierten und dort in der vergangenen Spielzeit mit der überraschenden Playoff-Qualifikation für Schlagzeilen sorgten.
Erste Früchte. Das sind Resultate, die auch neben dem Eis erste Früchte tragen. Mit den Donatoren, dem 1932er-Club und den Hockey-Visionären wurden Gönner-Vereinigungen ins Leben gerufen, die zusammen bereits einen finanziellen Beitrag im höheren sechsstelligen Bereich leisten. Zudem konnten es sich die Basler im Sponsoring erlauben, die Tarife um 30 Prozent anzuheben - dass daraufhin ausgerechnet Novartis als einziger der Geldgeber ausstieg, spricht nicht gegen dieWeitsicht der EHC-Verantwortlichen, sondern für die Kurzsichtigkeit des Pharma-Riesen. Besser denn je verkauften sich überdies die Saisonkarten. Der EHC fand mehr als 300 Neu-Abonnenten. Wenn alle noch ausstehendenRechnungen bezahlt werden, dürften amEnde die anvisierten 2000 Abos erreicht werden.
Das sind erfreuliche Steigerungen, die es auch erlaubten, das Budget von 7,95 auf 8,5 MillionenFranken zu erhöhen. Doch noch immer hinkt der EHC Basel auf der Einnahmenseite der Konkurrenz hinterher und kann ohne Mäzen nicht überleben. Zwar ist der (nicht veröffentlichte) Beitrag imVergleich zum Vorjahr kleiner geworden, denRudolf Maag zum Budget leistet. Doch es werden noch immer mehr als 1 Million Franken sein, die demEHC aus der Privatschatulle des Mäzens zufliessen.
Der Weg zur wirtschaftlichen Eigenständigkeit ist also noch weit - und er führt nur über die Zuschauer: Ein letztjähriger Schnitt von 3500 ist zu wenig, um von einem Boom zu sprechen. Der EHC Basel ist noch immer Projekt und nicht Marke, wie es in dieser Stadt der FCB oder die Davidoff Swiss Indoors sind. Zu jenen Events geht der Basler, weil er mitreden will, wenn im Büro darüber gesprochen wird. Der EHC ist nur ein Thema, wenn er Ausserordentliches leistet. Und nur dann kommen überdurchschnittlich viele Zuschauer.
Nicht im Bewusstsein. In der vergangenen Saison war dies wenige Male der Fall - in einer Spielzeit notabene, die für einenAufsteiger sensationell verlief. Das zeigt, wie viel es braucht, damit Eishockey sich im Bewusstsein der Basler Massen verankert. Hätten die SCL Tigers so erfolgreich gespielt, das Emmental wäre Kopf gestanden und die Ilfishalle mehrmals ausverkauft gewesen.
Deshalb ist es für denEHC Basel schon fast Pflicht, in seinem zweiten NLA-Jahr zum zweiten Mal die Playoffs zu erreichen. Eine Spielzeit, die unter dem Tabellenstrich stattfindet, würde sich stärker als in andern Clubs auf die Zuschauerzahlen auswirken und den EHC auf einem Weg bremsen, der auch so schon Geduld erfordert. Es ist viel schwieriger, jemanden anzulocken und zu begeistern, als ihn zu verärgern und zu vertreiben.
Fragezeichen Ausländer. Die EHC-Verantwortlichen wissen das. Und sie sind sich auch bewusst, dass sie mit dem letztjährigen Kader ein Optimum erreichten. Entsprechend wurde die Mannschaft verstärkt. Die Offensive erfuhr durch die Verpflichtung von Nationalspieler Patric Della Rossa, Régis Fuchs, Andreas Camenzind und Stefan Tschannen eine klare Aufwertung. Der Abgang des dominanten Verteidigers Olivier Keller soll durch die Verpflichtung von Lukas Gerber und Shawn Heins aufgefangen werden.
Der Kanadier Heins ist einer von drei neuen Ausländern und damit eines von drei Fragezeichen: Weder er noch die Stürmer Chris Bright und Jussi Tarvainen sind bekannte Grössen. CEO Schwarz verzichtete unter Berücksichtigung der Kosten auf namhaftere ausländische Verstärkungsspieler. ImVorjahr war das ähnlich. Die Basler erreichten die Playoffs, obwohl neben den weiterbeschäftigten Landry und Anger keiner der zwölf andern Ausländer NLA-Ansprüchen genügte. Geht dieRechnung nun nicht auf, muss sichSchwarz Vorwürfe gefallen lassen.
Unter demStrich besitzt der EHC Basel eine Mannschaft, die klar mehr Potenzial hat als das letztjährige Team. Eine Equipe, die aber auch jetzt nur durch defensive Disziplin und über das Kollektiv die Ziele erreichen wird. Denn der Bonus des Aufsteigers ist weg. Anders als imVorjahr wird der EHC von keinemGegner unterschätzt werden. Gestiegen sind dafür die Erwartungen. Deshalb wäre eine neuerliche Playoff-Qualifikation eingrosser Erfolg - und ein weiterer Etappensieg auf dem langen Weg zur Marke.
oliver.gut@baz.ch Nur wenn der EHC Ausserordentliches leistet, ist er in der Stadt einThema.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
bulldog™ hat geschrieben:Die auffälligste Veränderung begegnet dem Besucher der St.-Jakob-Arena im kulinarischen Bereich: «Chicken Chaoticum» nennt sich das Stadion-Restaurant seit diesem Sommer. Die Lokalität wurde mit Chevrolet und Jukebox amerikanisiert, auf der Speisekarte finden sich viele verschiedene Hühner.

Lustisch habe ich den "Die 12 A-Klubs unter der Lupe"-Artikel gefunden:
9. EHC Basel: Die ausländischen Kräfte sind an der Birs zu schwach, um erneut das Playoff zu erreichen. Da nützen auch Coach Rhunkes Motivationskünste nichts.
Gut argumentiert und unter die Lupe genommen..
Naja, we'll see. Ich bin zuversichtlich, was die Playoffs betrifft.
St.-Jakob-Arena neu rauchfrei
Basel. baz. Ab dem Beginn der neuen Eishockey-Saison ist die St.-Jakob-Arena in den Umgängen neu rauchfrei, wie die Basel United AG mitteilte. Das Rauchverbot gilt jeweils bis zum Anpfiff des dritten Drittels. Für das Rauchen in den Pausen muss die Halle durch den Haupteingang verlassen werden.
Dieser Entscheid soll den Komfort der Sportler und auch der Zuschauer im Vergleich zur vergangenen Saison verbessern. Das Sicherheitspersonal des EHC Basel wird die genannte Massnahme an den Spielen entsprechend umsetzen.
---
Dä Verbot isch völlig unnötig!
Basel. baz. Ab dem Beginn der neuen Eishockey-Saison ist die St.-Jakob-Arena in den Umgängen neu rauchfrei, wie die Basel United AG mitteilte. Das Rauchverbot gilt jeweils bis zum Anpfiff des dritten Drittels. Für das Rauchen in den Pausen muss die Halle durch den Haupteingang verlassen werden.
Dieser Entscheid soll den Komfort der Sportler und auch der Zuschauer im Vergleich zur vergangenen Saison verbessern. Das Sicherheitspersonal des EHC Basel wird die genannte Massnahme an den Spielen entsprechend umsetzen.
---
Dä Verbot isch völlig unnötig!

- riverorange
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Vorverkauf am Samstagmaldini hat geschrieben:sött jo länge wenn mä d'billet an dr oobekasse holt oder?
Vor dem Spiel EHC Basel - HC Fribourg-Gottéron am Samstag, 16. September 06 ist die Tageskasse am Spieltag wie folgt geöffnet:
15.09.2006 | JB
11.00 Uhr bis Öffnung "Abendkasse" (18.15 Uhr)
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
Eine noch bessere Strategie wäre es, im Powerplay Tore zu schiessen (vor allem bei einer 5-Minuten-Strafe).Tschägg hat geschrieben:Ab und zu auch mal mit mehr als vier Feldspielern auf dem Eis zu sein wäre durchaus eine überdenkenswerte Strategie.
Wenn du den Spielbericht anschaust, wirst du feststellen, dass die Begegnung von den Strafen her ausgeglichen war.
Angesichts der neuen Regelauslegung sind das nicht ungewöhnlich viele Strafen. Ein anderer Schiedsrichter als Kurmann hätte aus dieser Begegnung allerdings höchstwahrscheinlich deutlich mehr "rausgeholt".
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Die Niederlage war ärgerlich und unglücklich, aber schlussendlich hat Davos verdient gewonnen (man muss nur einmal die "Holztreffer" zählen...). Ich bin aber trotzdem zufrieden mit der Leistung, die Defensive stand recht gut und in Davos ist es nicht ganz so einfach um Punkte zu holen. Ein Punkt hätte mich doch sehr überrascht. Heute sieht es anders aus, ich erwarte einen Sieg, der nicht allzu knapp ausfallen sollte.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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lut ticketcorner hets no es baar...Juha hat geschrieben:Ich denke schon dass es längt das man die Tikets an der obekasse kauft!
HOP EHC !
[url]http://www.ticketcorner.com/eventstore/ ... equestcard]
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
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http://www.ehc-fans.ch hat ein neues Gewand erhalten. Schaut mal rein.
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wowAngelo hat geschrieben:http://www.ehc-fans.ch hat ein neues Gewand erhalten. Schaut mal rein.
hammer design!!
aber unten find ichs ein bisschen scheisse weils einfach so abgeschnitten ist! aber sonsnt Geil!
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
Basel siegt im Penaltyschiessen
Basel. Si/baz. Der EHC Basel profitierte als erstes Team der noch jungen NLA-Saison von der neuen Regel, nach der bei torloser Verlängerung ein Bonuspunkt an den Gewinner des Penaltyschiessens vergeben wird. Gegen Fribourg setzte sich Basel 2:1 durch.
Im Duell der Startrunden-Verlierer hatte es Basel verpasst, aus seiner deutlichen Überlegenheit im Startdrittel Kapital zu schlagen. Ausser Mark Astleys 1:0 (17.) gab es aus Sicht des Heimteams wenig Erbauliches zu verzeichnen. Fribourg, dem die 1:7-Niederlage gegen Kloten vom Vortag deutlich anzumerken war, nützte die Basler Ineffizienz mit dem Shorthander durch Cédric Botter (29.) aus. Zum Matchwinner beim etwas glückhaften Sieg wurde Keeper Daniel Manzato, der im Penaltyschiessen die ersten beiden Freiburger Versuche stoppte.
Nationalliga A, 2. Runde
Basel - Fribourg 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
St.-Jakob-Arena. - 3486 Zuschauer. - SR Kunz, Kehrli/Zosso. - Tore: 17. Astley (Anger/Ausschlüsse Tarvainen; Redlih) 1:0. 29. Botter (Neuenschwander, Munro/Ausschluss Miéville!) 1:1. - Penaltyschiessen: Landry -, Balej -; Astley 1:0, Sarno -; Anger 2:0. - Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Plavsic) gegen Basel, 8mal 2 Minuten gegen Fribourg. - PostFinance-Topskorer: Nüssli; Redlih.
Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Heins, Wüthrich; Astley, Gerber; Ruhnke; Walker, Landry, Anger; Nüssli, Bright, Tarvainen; Chatelain, Camenzind, Della Rossa; Schnyder, Tschuor, Voegele; Tschannen.
Fribourg: Munro; Redlih, Ngoy; Reist, Birbaum; Johansson, Berger; Vauclair, Bastl, Neuenschwander; Monnet, Sarno, Balej; Botter, Bykow, Sprunger; Lauper, Miéville, Zenhäusern.
Bemerkungen: Basel ohne Bundi, Collenberg und Fuchs, Fribourg ohne Marquis, Montandon, Plüss, Studer (alle verletzt) und Holden (gesperrt).
http://www.baz.ch
Basel. Si/baz. Der EHC Basel profitierte als erstes Team der noch jungen NLA-Saison von der neuen Regel, nach der bei torloser Verlängerung ein Bonuspunkt an den Gewinner des Penaltyschiessens vergeben wird. Gegen Fribourg setzte sich Basel 2:1 durch.
Im Duell der Startrunden-Verlierer hatte es Basel verpasst, aus seiner deutlichen Überlegenheit im Startdrittel Kapital zu schlagen. Ausser Mark Astleys 1:0 (17.) gab es aus Sicht des Heimteams wenig Erbauliches zu verzeichnen. Fribourg, dem die 1:7-Niederlage gegen Kloten vom Vortag deutlich anzumerken war, nützte die Basler Ineffizienz mit dem Shorthander durch Cédric Botter (29.) aus. Zum Matchwinner beim etwas glückhaften Sieg wurde Keeper Daniel Manzato, der im Penaltyschiessen die ersten beiden Freiburger Versuche stoppte.
Nationalliga A, 2. Runde
Basel - Fribourg 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
St.-Jakob-Arena. - 3486 Zuschauer. - SR Kunz, Kehrli/Zosso. - Tore: 17. Astley (Anger/Ausschlüsse Tarvainen; Redlih) 1:0. 29. Botter (Neuenschwander, Munro/Ausschluss Miéville!) 1:1. - Penaltyschiessen: Landry -, Balej -; Astley 1:0, Sarno -; Anger 2:0. - Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Plavsic) gegen Basel, 8mal 2 Minuten gegen Fribourg. - PostFinance-Topskorer: Nüssli; Redlih.
Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Heins, Wüthrich; Astley, Gerber; Ruhnke; Walker, Landry, Anger; Nüssli, Bright, Tarvainen; Chatelain, Camenzind, Della Rossa; Schnyder, Tschuor, Voegele; Tschannen.
Fribourg: Munro; Redlih, Ngoy; Reist, Birbaum; Johansson, Berger; Vauclair, Bastl, Neuenschwander; Monnet, Sarno, Balej; Botter, Bykow, Sprunger; Lauper, Miéville, Zenhäusern.
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