Presse Vaduz - Basel

Diskussionen rund um den FCB.
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Fool
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Presse Vaduz - Basel

Beitrag von Fool »

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Bereits Standard bei internationalen Spielen: Umfassende Einlasskontrollen gehören zum Fussballalltag. Auch beim UEFA-Cup-Rückspiel gegen den FC Basel wird mit zeitintensiven Kontrollen zu rechnen sein. Deshalb rät der FCV-Sicherheitsverantwortliche, Roland Boss, rechtzeitig zum Spiel anzureisen. Bild Archiv

Roland Boss: «Die Zuschauer können sich sicher fühlen»

Wie viele FCB-Fans werden am Donnerstag zum UEFA-Cup-Rückspiel in Vaduz erwartet? Welche Präsenz an Sicherheitskräften ist notwendig, um die Basler Hooligans in Schach zu halten? Diese und weitere Fragen beschäftigen FCV-Fans.


Von Ernst Hasler

Fussball. – «Generell erwarte ich ein friedliches Fussballfest, alle Vorbereitungen hierfür sind getroffen. Die Zuschauer können sich sicher fühlen», erläutert der Sicherheitsverantwortliche des FC Vaduz, Roland Boss, der sich an das Sicherheits- und Verkehrskonzept der Gemeinde Vaduz sowie die Aufführungsbewilligung des Landes hält. «Dadurch sind wir an gewisse Auflagen gebunden. Jeder Veranstalter hat sich verpflichtet, alle Forderungen zu erfüllen. Im Konzept der Gemeinde Vaduz ist auch die Anzahl Sicherheitskräfte formuliert», ergänzt Roland Boss, der jedoch aus sicherheitstechnischen Gründen keine Zahlen nennt, wie viele Sicherheitskräfte im Einsatz stehen werden. Er zählt indes auf erfahrene Partner. «Die Zusammenarbeit mit dem privaten Sicherheitsdienst Argus, vertreten durch Horst Marxer und die Liechtensteiner Landespolizei, klappt hervorragend», so Roland Boss.
«Für Ruhe, Sicherheit und Ordnung ist der Bürgermeister verantwortlich. Der Rest liegt in der Staatsgewalt des Landes. Der FC Vaduz ist für die Sicherheit im Stadion und die Verkehrsregelung zuständig», stellt Roland Boss klar.

«Der FC Vaduz ist gut vorbereitet»

Der FC Vaduz sei als Veranstalter punkto Sicherheit gut vorbereitet. «Die UEFA-Sicherheitsrichtlinien gelten und werden entsprechend im Sicherheitsbereich umgesetzt. Persönliche Angaben der Kartenkäufer, die ihre Namen und Adressen beim Kauf deponieren müssen, sind Standard», gibt Roland Boss zu bedenken.
Anders sieht es indes beim Kauf über den Ticketcorner aus, wo der Käufer lediglich zur Zahlung seine Kreditkarte angibt. Geht ein Kunde direkt an einen Stand des Ticketcorners, kann er sich ein Ticket bar erwerben, ohne dass er einen Ausweis vorlegen muss. Der FCV-Sicherheitsverantwortliche will sich zu dieser Frage nicht äussern und verweist auf die Stadionordnung; dort heisst es unter anderem: «Die Stadionbesucher nehmen zur Kenntnis, dass sie mit dem Erwerb der Eintrittskarte oder dem Aushändigen eines Berechtigungsausweises einen Vertrag auf Gegenseitigkeit eingehen. Verletzt ein Stadionbesucher oder eine Person mit einem Berechtigungsausweis diesen Vertrag, so wird er aus dem Stadion verwiesen. Dabei hat er keinen Anspruch auf Ersatz des Eintrittsgeldes.» Auch Personen, die mit einem Stadionverbot belegt sind, oder unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss stehen, haben keinen Zutritt ins Stadion.

Kontakt mit FCB-Sicherheitschef

«Ich stehe laufend in Kontakt mit dem Sicherheitschef des FC Basel, Gerry Dünki», so Roland Boss. Der Sicherheitsverantwortliche des FC Basel soll allfällige Details abklären, was die Überwachung der Spielbesucher und des Ticketsverkauf etc. betrifft. «Wir gehen davon aus, dass wir keine Probleme haben werden. Kleinere Scharmützel sind vielleicht nicht gänzlich auszuschliessen. Wer Kenntnis vom Spiel Sion – Basel genommen hat, weiss, was ich damit meine», so Roland Boss. Im «Tourbillon» in Sion versuchten nach dem Spiel rund dreissig Basler Fans, die Abschrankungen zu übersteigen, um sich mit den Ordnungskräften anzulegen. Dabei wurde ein Teil der Abschrankungen beschädigt, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilte. Am Bahnhof beschädigte ein Basler zudem einen Behinderten-Fahrstuhl; er muss mit einer Anzeige rechnen. Auch Feuerwehrskörper wurden von den Basler Fans gezündet.
Das Identifizieren, die Verhaltensregeln im Stadion und das Halten von Ordnung seien für Roland Boss keine Grauzone. «Es gibt eine Liste von Fans, die Stadionverbot haben. Wir müssen jedoch zwischen nationalen und internationalen Stadienverboten unterscheiden. Schliesslich ist die Partie gegen Basel kein Spiel der Swiss Football League. Bekannte Unruhestifter haben im Vaduzer Rheinpark Stadion nichts verloren», so Roland Boss.

Resttickets an der Abendkassa
Roland Boss geht davon aus, dass das Stadion zu 90 bis 100 Prozent gefüllt sein wird. «Ich möchte die Fussballfans animieren, den Vorverkauf über alle Ticketcorners oder die Vaduzer Poststellen zu nutzen. Diesen Event sollte man sich nicht entgehen lassen», appelliert Roland Boss an die Fangemeinde und verspricht, dass es an der Abendkasse bestimmt noch gewisse Resttickets geben wird.
Wie viele Basler tatsächlich in Vaduz sein werden, bleibt vorerst offen? «Ich gehe davon aus, dass wir zwischen 1300 und 1700 Basler Fans in Vaduz haben werden, sodass die Gegentribüne ausverkauft ist. Jene Tickets sind vorwiegend über den Ticketcorner von Schweizer Fans gekauft worden», führt Roland Boss aus.
Der Verkauf der Tickets auf der Südtribüne sei in den letzten Tagen intensiviert worden. «Dort sind derzeit noch Tickets erhältlich», so Boss. Der FCB hat 600 Tickets angefordert und bis gestern Mittag erst 70 Stück abgesetzt, wie FCB-Mediensprecher Josef Zindel informierte. Auf der Haupttribüne sind noch 300 Tickets verfügbar. Da der Verkauf über die Poststelle Vaduz lief, werden dort vornehmlich einheimische Fans sitzen. Lediglich einzelne Funktionäre und Supporter vom FCB werden auf der Haupttribüne anzutreffen sein.

Rechtzeitig anreisen

Roland Boss rät, auf jeden Fall die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen oder das Auto im Zentrum von Vaduz zu parkieren. «Rechtzeitig anreisen und ein Spaziergang zum Stadion erspart unnötiges Warten», so Boss.

Liechtensteiner Vaterland

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Snowy
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Beitrag von Snowy »

ein Bericht der Kathegorie: Basel und die Kinderfresser.

Unglaublich, dass an Abschrankungen rütteln und eine (!) Sachbeschädigung während Tagen durch verschieden Medien geistert!
Da passiert an jedem Dorffest zehnmal mehr....
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."

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Master
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Beitrag von Master »

was ist das für ein grauenhaft zusammengeschnippseltes stück zeitung?
da haben gewisse sätze keine wirkliche beziehung zueinander und inhaltlich à la tourbillon ist es genauso schlimm
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

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freestate
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Beitrag von freestate »

Master hat geschrieben:und inhaltlich à la tourbillon ist es genauso schlimm
Nun, das wurde wohl eher diktiert oder abgechrieben als selber recherchiert.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»

pete boyle
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Beitrag von pete boyle »

Fool hat geschrieben:Der FCB hat 600 Tickets angefordert und bis gestern Mittag erst 70 Stück abgesetzt
:)

dr rescht isch lächerlich

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ObiWan
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Beitrag von ObiWan »

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sergipe
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Beitrag von sergipe »

Lächerlicher Journalismus

ellesse
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Beitrag von ellesse »

sergipe hat geschrieben:Lächerlicher Journalismus
Das es sich dabei um Journalismus handelt, halte ich für ein Gerücht...

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Pflichtaufgabe für den FC Basel

Für den FC Vaduz wird das Rückspiel gegen Basel (Donnerstag, 19.30 Uhr) die «Partie des Jahres» - wohlwissend, dass das Ausscheiden gegen den kriselnden Super-League-Klub keine Schande wäre. Vorsichtiger Optimismus ist um den Rheinpark dennoch zu spüren.

Just vor dem noch nicht ausverkauften Europacup-Schlager gegen den höherklassigen Vertreter plagen den Aussenseiter personelle Probleme. Captain Daniel Hasler und der defensive Mittelfeldakteur Guillermo Alastra, die beiden bislang konstantesten Vaduzer Spieler, sind nach ihren gelben Karten im verlorenen Hinspiel (0:1) gesperrt. Und die Alternativen sind nach der kräfteraubenden Vorbereitung, in deren Verlauf der Liechtensteiner Cupsieger nicht weniger als sieben Testspiele bestritten hat, dünn gesät.

Trotz personellen Engpässen, der Formkrise einiger Leistungsträger, der Hypothek aus dem Hinspiel und zuletzt fünf Pflichtspielen ohne Sieg herrscht beim nur zwölftklassierten Challenge-League-Klub eine leicht positive Grundstimmung. Das Team von Maurizio Jacobacci weiss zwar zu genau, dass durch ein frühes Gegentor das Out nicht mehr abzuwenden sein wird. Dennoch wird der «Underdog» aus dem Fürstentum ohne Druck aufspielen können; das Weiterkommen ist nicht kalkuliert.

Dem FC Basel stünde es gut an, nach bereits drei Niederlagen in sechs Meisterschaftsspielen eine Blamage tunlichst zu vermeiden. «Nur weil Sion am Sonntag gegen uns einen Blitzstart, einen optimalen Verlauf der Partie und inspirierte Spieler hatte, ist das nicht auf eine Krise im FCB zurückzuführen», erstickte Trainer Christian Gross die immer stärker werdende Medienkritiken im Keim. Ziel seiner Mannschaft ist es, das Europacup-Duell gegen den Vertreter des kleinen Nachbarstaats mit einem Sieg ohne Gegentor hinter sich zu bringen - auch wenn die Partie 1:0 endet. «Es geht darum, dass die Abwehr Selbstvertrauen tanken kann.» Nach bereits zwölf Liga-Gegentoren, dem zweitschlechtesten Wert aller zehn Super- League-Vereine, ist Gross' Aussage irgendwie nachvollziehbar.


Vaduz - Basel Donnerstag, 19.30 Uhr, Rheinpark
SR Clattenburg (Eng)

Mögliche Startaufstellungen:
Vaduz: Wüthrich; Reinmann, Ritzberger, Lopez, Akdemir; Maggetti, Wieczorek; Gaspar, Sutter, Langlet; Sara.
Abwesend: Alastra, Hasler (beide gesperrt).

Basel: Costanzo; Zanni, Majstorovic, Nakata, Berner; Kuzmanovic, Ba, Chipperfield; Ergic; Sterjovski, Petric.
Abwesend: Carignano, Dzombic, Eduardo, Smiljanic (alle verletzt), Buckley, Cristiano (beide noch nicht spielberechtigt).

20min

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Alge
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Beitrag von Alge »

Klugschisser:
Lut muttenzerkurve.ch nimmt me jo dr zug am 16.22 Basel SBB. Där isch 18.30 in Sargans, und sälbscht mit normale Büss giengs 30 min uff Vaduz. Extrabüss wohrschinds viel länger, und wenn die denn so Paranoia-Kontrolle mache, längt das doch nie rächtzitig bis apfiff? :eek:

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Fool
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Beitrag von Fool »

Noch mit reduziertem Kader gegen Vaduz

Der FCB wird am Abend des 24. August 2006 im Liechtensteiner Nationalstadion Rheinpark (19.30 Uhr) noch mit reduziertem Kader gegen den FC Vaduz um den Einzug in die erste Runde des Uefa-Cups kämpfen müssen.

Weiterhin ohne die verletzten Carignano, Eduardo, Smiljanic und Dzombic und auch noch ohne die beiden Neuerwerbungen Cristiano und Buckley, die noch nicht qualifiziert sind, gilt es, den 1:0-Vorsprung aus dem Heimspiel zu verteidigen, um hernach um den Einzug in die Gruppenspiele antreten zu kännen.

"Auch der Uefa-Cup ist ein sehr attraktiver und lohnenswerter Wettbewerb, und in dem möchten wir abermals so weit wie möglich vorstossen", sagte FCB-Trainer Christian Gross am Vorabend des Spiels an der Pressekonferenz in Vaduz. Der FCB sei diskussionsloser Favorit, auch wenn es ungewöhnlioch sei, dass sein team aus den ersten sechs Meisterschaftsspielen gleich mit drei Niederlagen hervor gegangen sein, fuhr Gross fort, "aber solche Spiele sind für den Favoriten immer gefährlich, den immer wieder kann der vermeintliche Aussenseiter über sich hinaus wachsen."

Auf die Frage von Journalisten, wie der FCB in diesem Uefa-Cup-Spiel die zuletzt gezeigten Defensivschwächen korrigieren könne, antwortete der Cheftrainer: "In dem alle, wirklich alle viel konzentrierter ans Werk gehen als zuletzt in Sion. Allerdings ist es falsch, für die Niederlage in Sion einfach die Aussenverteidiger in die Kritik zu nehmen - die ganze Mannschaft zusammen hat schlecht verteidigt."

Nach der Pressekonferenz traf sich die Mannschaft auf dem Hauptfeld zu einem einstündigen Abschlusstraining, bei dem sich kein Spieler zusätzlich verletzte.

fcb.ch

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

sergipe hat geschrieben:«Nur weil Sion am Sonntag gegen uns einen Blitzstart, einen optimalen Verlauf der Partie und inspirierte Spieler hatte, ist das nicht auf eine Krise im FCB zurückzuführen», erstickte Trainer Christian Gross die immer stärker werdende Medienkritiken im Keim.
Naja wo das mit dere Ussag d Kritik im Keim erstickt wärde sott, weiss glaub au numm d halb Stund....

Bi mir kunnt denn halt d Froog uff, wieso Basel nid so inspirierti Spieler ka hett UND das liegt NID an Sion....
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

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lil gaucho
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Beitrag von lil gaucho »

Roland Boss: «Die Zuschauer können sich sicher fühlen»

Wie viele FCB-Fans werden am Donnerstag zum UEFA-Cup-Rückspiel in Vaduz erwartet? Welche Präsenz an Sicherheitskräften ist notwendig, um die Basler Hooligans in Schach zu halten?


:rolleyes: :cool: immer diese basler hooligans

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

fcb.ch hat geschrieben:Nach der Pressekonferenz traf sich die Mannschaft auf dem Hauptfeld zu einem einstündigen Abschlusstraining, bei dem sich kein Spieler zusätzlich verletzte.
Beim FCB momentan sogar eine Randnotiz wert... :rolleyes: :o

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Master
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Beitrag von Master »

Fool hat geschrieben:"aber solche Spiele sind für den Favoriten immer gefährlich, den immer wieder kann der vermeintliche Aussenseiter über sich hinaus wachsen."
die anderen sind schuld?
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

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Pippo Inzaghi
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Beitrag von Pippo Inzaghi »

Ohjeohje hoffentlich gibt es keine Toten :eek:

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PizzaBaecker
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Beitrag von PizzaBaecker »

Alge hat geschrieben:Klugschisser:
Lut muttenzerkurve.ch nimmt me jo dr zug am 16.22 Basel SBB. Där isch 18.30 in Sargans, und sälbscht mit normale Büss giengs 30 min uff Vaduz. Extrabüss wohrschinds viel länger, und wenn die denn so Paranoia-Kontrolle mache, längt das doch nie rächtzitig bis apfiff? :eek:
Hani mi au scho gfrogt... aber wird scho irgendwie klappe ;)

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maldini
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Beitrag von maldini »

Balisto hat geschrieben:Beim FCB momentan sogar eine Randnotiz wert... :rolleyes: :o
das isch mr au dure kopf gange..... :confused:

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bulldog™
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Der Vaduzer Glaube an die Sensation

DER FC VADUZ WILL HEUTE IM UEFA-CUP-RÜCKSPIEL GEGEN DEN FC BASEL EIN 0:1 WETTMACHEN (RHEINPARK, 19.30 UHR)
Bild
Der Trainer und der Einheimische. Christian Gross beobachtet seinen Liechtensteiner Flügelspieler Franz Burgmeier. Foto Keystone

Christoph Kieslich,Vaduz

Es ist ein dünner Vorsprung, mit dem der FCB heute ins Spiel geht, aber er sollte dennoch genügen, um die nächste Europacup-Runde zu erreichen.

Für die Feststellung, dass weder der FC Basel noch der FC Vaduz mit dem Start in die Saison zufrieden sein können, reicht der Blick auf die Tabelle von Super und von Challenge League. Die einen haben drei von sechs Spielen verloren und hinken den eigenen Zielen sowie Tabellenführer FCZ hinterher, die anderen sind mit der Ausbeute von fünf Punkten aus vier Partien auch alles andere als zufrieden.
Was sich gefühlsmässig vor dem Uefa-Cup-Rückspiel unterstellen lässt, ist, dass Maurizio Jaccobacci den angespannteren Eindruck macht als seinAntipode Christian Gross. Als es beim Abschlusstraining der Gastgeber im schmucken Rheinpark ans taktische Spiel ging, wurde der Trainer des FC Vaduz nervös, weil er auf einer Tribünenecke einen Mann mit einer Videokamera entdeckte. Jaccobacci mutmasste einen Basler Spionageangriff und ordnete die sofortige Ausweisung aus dem Stadion an. Wie sich herausstellte, war es ein Besucher aus Schweden, der sich für den EM-Qualifikationsgegner ein Bild von den Örtlichkeiten in Liechtenstein machen wollte.

Reaktion erwartet.
Zweieinhalb Stunden später ging es lockerer zu. Die übliche 15-Minuten-Regel, nach der das Training vor Europacup-Begegnungen den Medienvertretern offen steht, wurde von Christian Gross aufgehoben. Der FCB hat offenbar nichts zu verbergen, und sein Trainer kündigte an, dass es sehr gut möglich sei, heute mit derselben Aufstellung wie im Hinspiel anzufangen. Einzig ein Einsatz von Franz Burgmeier, der natürlich auf einen Einsatz an der Stelle brennt, wo seine Profikarriere lanciert wurde, ist alternativ zu Bruno Berner vorstellbar. Für ihn könnte Scott Chipperfield auf die linke Verteidigerposition rutschen, jene Aufgabe, die der Australier häufiger erhalten könnte, wenn künftig Delron Buckley im linken Mittelfeld spielt.

Ansonsten vermittelte die Mannschaft vor der malerischen Kulisse zwischen Grauspitz und Alvier-Gruppe einen engagierten Eindruck, beim kleinen Trainingsspiel sogar einen ausgelassenen Ehrgeiz. Mithin genau das, was der Cheftrainer heute von ihr erwartet: eine Reaktion auf die Niederlage in Sion, einen konzentrierteren Einstieg ins Spiel als im Wallis - «und ein, zwei Tore». Das sollte dann, mit dem 1:0 aus dem Hinspiel im Rücken, reichen zur Qualifikation für die erste Runde im Uefa-Cup. Über alles andere mag man in der derzeitigen Lage des FC Basel gar nicht nachdenken.
Gross räumt ein, dass die Situation des FCB gemessen an den Punkten in der Meisterschaft «nicht gut» sei, an zersetzenden Diskussionen will er sich aber nicht beteiligen. An der vernichtenden Kritik an Reto Zanni und Bruno Berner etwa: «Wir haben als Mannschaft in Sion nicht gut verteidigt, nicht nur die beiden Aussenverteidiger.» Unter Erfolgsdruck, das ist auch klar, steht heute der FC Basel, nicht der grosse Aussenseiter FC Vaduz.
Trainer Jaccobacci muss sein Defensivzentrum umgestalten, weil Captain Daniel Hasler und Guillermo Alastra Gelb-Sperren absitzen müssen. Innenverteidiger könnte Marco Ritzberger spielen, eines der wenigen Eigengewächse im 4,6-Millionen-Franken-Kader. Und der 19-Jährige gibt auch die innere Haltung preis, mit der der FC Vaduz heute den Rückstand wenden will: «Wir werden mit dem Glauben an eine Sensation ins Spiel gehen.» Das nimmt auch Christian Gross an. «Ich werde das Gefühl nicht los, dass einige Auswechslungen beim Stand von 2:1 gegen Locarno vorgenommen wurden, um Spieler für die Partie gegen Basel zu schonen», argwöhnte er und sagte weiter: «Wir wissen, was auf uns zukommt, wir wissen, dass es ein knapper Vorsprung ist, aber wissen auch damit umzugehen.» Es wird an den Liechtensteinern liegen, etwas für die Aufrechterhaltung ihrer Chance zu tun. «Nicht viele Gedanken machen», rät Jaccobacci seinem Team: «Wenn es uns gelingt, den Respekt abzulegen, können wir zu unserem Spiel finden.» Das wird mindestens nötig sein, um dem FCB ein Bein zustellen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...

Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Jacobacci: «Wir müssen befreit aufspielen»

Derzeit kommt der FC Vaduz nicht vom Fleck. In den letzten fünf Pflichtspielen gegen Locarno (2:2), Basel (0:1), Chiasso (2:3), Lausanne (1:1) und Ujpest (0:1) resultierten lediglich zwei Punktgewinne. Endet die Durststrecke just gegen den FC Basel?

Von Ernst Hasler

Fussball. u2013 FCV-Trainer Maurizio Jacobacci will seit seinem Amtsantritt Typen formen, die die Winner-Mentalität leben und muss nun schon seit dem 22. Juli (4:2-Sieg gegen Servette) auf einen Sieg warten. Kein leichtes Unterfangen, zumal heute, um 19.30 Uhr, der grosse FC Basel im Rheinpark Stadion gastiert. Diese statistischen Spielereien interessieren ihn nicht; stattdessen reagiert der FCV-Trainer heftig. «Auch wenn wir zuletzt nicht siegreich waren, so leben wir diese Winner-Mentalität ständig. Die hat nichts mit dem Resultat zu tun. Das Auftreten ist entscheidend. Wie will ich das Spiel an mich reissen, wie können wir die Gegner bedrängen? Diese Mentalität haben wir, dieses Verhalten konnten wir der Mannschaft im Locarno-Spiel keineswegs vorwerfen», stellt sich Maurizio Jacobacci mit breiter Brust vor sein Team.

Ohne Druck ins Spiel gehen

Er nimmt seiner Elf auch den Druck vor dem schweren Gang gegen den FC Basel. «Wir müssen befreit aufspielen und das abrufen, was wir imstande sind, sprich, ohne Druck ins Spiel zu gehen und nicht ans Resultat zu denken», so Jacobacci. «Mit Freude auflaufen und das zeigen, was wir können. Wir wollen uns nicht auf etwas versteifen, ungehemmt auftreten und Mut zeigen», ergänzt der FCV-Trainer. Insgeheim will der FCV das 0:1 aus dem Hinspiel wettmachen, auch wenn das Unterfangen sehr schwierig sein wird. «Basel ist der haushohe Favorit, obwohl wir im Hinspiel ein gutes Resultat erzielt haben», so Jacobacci. Entscheidend werde sein, wie der FCV ins Spiel komme. «Wir müssen unseren Respekt vor dem Namen ablegen und unser Spiel gestalten. Wenn wir indes etwas bewirken wollen, müssen wir eine Topleistung abrufen. Wir müssen verhindern, dass der FCB ins Spiel finden wird», fügt Jacobacci an. Der FCV wolle sich nicht zu krass in die Defensive zurückdrängen lassen. «Die stehenden Bälle der Basler müssen wir verhindern. Der kopfballstarke Majstorovic hat uns mit dem 1:0 im Hinspiel geschlagen. Auf ihn müssen wir besonders achten», merkt Jacobacci an.

Ende der Durststrecke?

Vielleicht bringt das Duell gegen den FC Basel auch die Chance, ohne grossen Druck die Durststrecke zu beenden, vielleicht ein Befreiungsschlag. Bestimmt wird die Mannschaft über sich hinauswachsen, auch wenn dem einen oder anderen Spieler zuletzt die Frische abging (Langlet, Maggetti, Langlet, Wieczorek, Lopez, Pape Fayé und Sara).

Hasler und Alastra fehlen

Zu dieser kleinen Baisse kommt jetzt auch noch die Absenz von Abwehrchef Daniel Hasler und Mittelfeldorganisator Guillermo Alastra dazu; sie verbüssen eine Spielsperre. Ihr Fehlen dürfte beim FCV schwer ins Gewicht fallen, glänzten doch Hasler und Alastra bislang mit konstanten Leistungen und hinterlassen eine Lücke, die nur schwer zu schliessen sein wird. «Ich kann mich nicht auf jene konzentrieren, die fehlen. Ich vertraue jedem Einzelnen; darum wäre es ungerecht, von den Abwesenden zu sprechen. Ich werde jene stark machen, die verfügbar sind», fügt Jacobacci bei, der den gesamten Kader in die Pflicht nimmt. «Alle Kaderspieler geniessen mein Vertrauen. Solche personellen Situationen werden indes immer wieder eintreten», relativiert Jacobacci. Ungewiss ist, ob Ponomarev dabei sein wird; er klagt über Knieprobleme. «Mit Fischer haben wir jedoch eine offensive Möglichkeit mehr», so Maurizio Jacobacci. Entwarnung gibt es hingegen im Fall von Javier Lopez, der sich gegen Locarno eine leichte muskuläre Verletzung zugezogen hatte. «Er sollte einsatzfähig sein, konnte wieder planmässig mittrainieren und wird deshalb im Kader sein», klang Jacobacci sichtlich erleichtert. Wer das Innenverteidiger-Duo bilden wird, bleibt offen.

Spiel noch nicht ausverkauft

Noch sind 1300 Tickets im Rheinpark Stadion verfügbar; demnach ist die Partie bislang noch nicht ausverkauft.

vaterland.li

quasimodo
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Beitrag von quasimodo »

24. August 2006, Neue Zürcher Zeitung

Vaduz hofft auf Inspirationen aus dem Wallis

FCB soll auch im «Ländle» in Not geraten

rwe. Es ist eine erfreuliche Seite eines Vereins, wenn er in Zeiten mässigen Erfolges auch positive Aspekte erkennt. Im FC Vaduz ist das dieser Tage der Fall. Die Verantwortlichen hatten sich den Saisonstart ertragreicher vorgestellt - die Placierung im hinteren Tabellendrittel der Challenge League stellt im ambitionierten liechtensteinischen Klub niemanden zufrieden. Doch wie eingangs erwähnt: Die enttäuschende Klassierung könnte gemäss dem Sportchef Werner Gerber auch der Anfang eines Läuterungsprozesses sein. Die Erklärung des Berners mit emotionellen Achterbahn-Erfahrungen im FC Thun scheint nachvollziehbar: «Jetzt kann man noch offen über allfällige Defizite auf allen Ebenen sprechen und der Sache auf den Grund gehen. Knallt man hingegen nach einem Höhenflug unvermittelt auf den Boden, ist es für klärende Gespräche meistens zu spät.»

Ein achtbares Ergebnis gegen den FC Basel im Retourmatch der zweiten Uefa-Cup-Qualifikationsrunde könnte für die nächsten Meisterschaftspartien einen Leistungsschub provozieren. Im «Rheinpark» in Vaduz muss der krasse Aussenseiter den 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen. Die Mannschaft aus dem «Ländle» will versuchen, ein schnelles Tor zu erzielen und über die Seiten konstant Druck auszuüben. Maurizio Jacobacci, der Trainer, hat im Basler Team sowohl bei Zanni (rechter Aussenverteidiger) als auch bei Berner (links) Schwachstellen geortet. (ein wahrer Fachmann ... :rolleyes: ; Anm. d. Red.)

Der Auftritt Sittens am letzten Sonntag gegen die Basler (4:2-Sieg) dient den Liechtensteinern als Vorbild und Inspiration. Vor allem die Entschlossenheit im Abschluss, wie sie die Walliser fast in Perfektion zeigten, soll am Donnerstagabend Nachahmung finden. Doch Sportchef Gerber bleibt Realist: «Der FC Basel ist der FC Basel, und an diesem Faktum lässt sich nicht rütteln.»
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten

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alter sack
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Beitrag von alter sack »

quasimodo hat geschrieben:Maurizio Jacobacci, der Trainer, hat im Basler Team sowohl bei Zanni (rechter Aussenverteidiger) als auch bei Berner (links) Schwachstellen geortet. (ein wahrer Fachmann ... :rolleyes: ]


ein wahrer experte, sofort kaufen!!!!
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

sergipe hat geschrieben: [. «Nur weil Sion am Sonntag gegen uns einen Blitzstart, einen optimalen Verlauf der Partie und inspirierte Spieler hatte, ist das nicht auf eine Krise im FCB zurückzuführen», erstickte Trainer Christian Gross die immer stärker werdende Medienkritiken im Keim.
Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. Ich geb mir die Kugel.
Wie kann jemand solch eine gequirlte S******* rauslassen und das tatsächlich noch Ernst meinen?!? :confused: :mad:



Sorry, so leid's mir tuet. FCB hütt usefliege und Gross grad hindenoche.

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Oralapostel
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Beitrag von Oralapostel »

Snowy hat geschrieben:ein Bericht der Kathegorie: Basel und die Kinderfresser.
Lass diesen degenerierten, inzestoiden Aushilfsnasenbären ihren Spass. Jetzt ist mal was los in Vaduz und gleich spielt man sich auf, als würde Fürst Freizeitmasturbator von und zu Heckenbefruchter himself den Ankick machen.
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Bender
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Beitrag von Bender »

Gemäss BaZ lässt Gross folgende Spieler auflaufen:

-------------Petric - Stereo
------------------- Ergic
------------ Burgmeier - Kuzo
-------------------- Ba
Chippers - Nakata - Majstoro- Zanninho
--------------- Castanzo

Echt, dem Typen geht's wirklich zu gut. Holen die Spieler, die entweder nicht spielberechtigt oder wohl doch zu wenig stark/fit für die Startaufstellung sind. Zudem ist ein weiterer Spieler aufgeboten, der noch nicht spielen darf. WTF soll das!?

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Oralapostel
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Beitrag von Oralapostel »

Bender hat geschrieben:WTF soll das!?
Die Geschichte der Grosstruation ist eine Geschichte voller Missverständnisse!
GG nimmt die Regel da auf, wo sie passiert!

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tanner
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Beitrag von tanner »

Bender hat geschrieben:Gemäss BaZ lässt Gross folgende Spieler auflaufen:





Echt, dem Typen geht's wirklich zu gut. Holen die Spieler, die entweder nicht spielberechtigt oder wohl doch zu wenig stark/fit für die Startaufstellung sind. Zudem ist ein weiterer Spieler aufgeboten, der noch nicht spielen darf. WTF soll das!?
ist nun mal so, dass zwischen hin/rückspiel keine neuen spielberechtigt sind
wen meinst du mit zu wenig stark/fit
was mich aber auch irritiert ist der 17.mann/ darf der heute abend überhaupt
(auch wenn er nicht spielt) auf dem kader blatt aufgeführt sein, oder verstehe ich das falsch??

und zu dir, bau entlich deinen "walliser" frust ab ;) , wie sagt hitzfeld so schön:
man muss auch mal geduld haben können :rolleyes:

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Bender
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Beitrag von Bender »

[quote="tanner"]ist nun mal so, dass zwischen hin/rückspiel keine neuen spielberechtigt sind
wen meinst du mit zu wenig stark/fit
was mich aber auch irritiert ist der 17.mann/ darf der heute abend überhaupt
(auch wenn er nicht spielt) auf dem kader blatt aufgeführt sein, oder verstehe ich das falsch??

und zu dir, bau entlich deinen "walliser" frust ab ]

Komm schon, die Probleme beim FCB ware schon vor einem Jahr da, nicht erst seit dem Sion-Spiel. Und Verstärkungsspieler holt man, mit einem 100%-Scout, zur oder während der Vorbereitungsszeit.

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Diesem Spieler koennte man endlich mal eine Zwangspause genehmigen:

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Vaduzer: spielt einfach ueber die Fluegel, dann wird schon nichts schiefgehn!!

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Fool
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Beitrag von Fool »

«Wir können das Blatt wenden»

pss. Heute stehen im Fussball die Rückspiele der zweiten Qualifikationsrunde des Uefa-Cups auf dem Programm. Dabei trifft der Challenge-League-Verein FC Vaduz zuhause um 19.30 Uhr auf den Super-League-Klub FC Basel. Die Basler gewannen das Hinspiel mit 1:0. Gabriel Wüthrich, der Seeländer Torhüter in den Reihen der Liechtensteiner, ist zuversichtlich, dem FCB ein Bein zu stellen.



Gabriel Wüthrich, wie schwer lastet die 0:1-Hypothek aus dem Hinspiel auf den Schultern der Vaduzer Spieler?

In Basel haben wir bewiesen, dass ein Weiterkommen nicht unmöglich ist, obwohl vor dem ersten Spiel wohl kaum jemand mit uns gerechnet hat. Wichtig ist, dass wir in der ersten halben Stunde kein Tor erhalten, dann werden die Basler unruhig. Dies könnte unsere Chance sein. Wir können das Blatt wenden und eine Runde weiterkommen.


Der FC Basel steckt in einem Tief und ein Ausscheiden im Uefa-Cup wäre ein Debakel. Ist dies auch die Chance Ihres Teams?

In der Tat sind die Basler viel mehr unter Druck als wir. Aber darauf dürfen wir uns nicht verlassen. Allzu grossen Respekt sollten wir schon nicht haben, denn schliesslich verfügen wir über eine starke Mannschaft, obwohl der Meisterschaftsstart für uns nicht optimal gelaufen ist.


Welche Ziele wollen Sie mit dem FC Vaduz erreichen?

Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, in den nächsten zwei Jahren in die Super League aufzusteigen. Deshalb habe ich im Sommer auch einen Zweijahresvertrag als Profispieler unterschrieben.


Verfügen die Liechtensteiner über die Infrastruktur, in der Super League zu spielen?

In diesem Bereich wird zurzeit viel unternommen. Zum einen wurden neue Tribünen erstellt, zum anderen verfügen wir bald über zwei neue Trainingsplätze. Beim einen handelt es sich um einen Kunstrasen. Weiter herrscht beim FC Vaduz ein Vollprofibetrieb.

Bieler Tagblatt

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