Dabei ist diese Wahrscheinlichkeit noch relativ hoch, denn wie auf dem Bild ersichtlich, hat es dort Skilifte, bei denen man sich laut Frau Oeri auch registrieren lassen muss.Stadtbasler hat geschrieben:Sicher nicht...
Wenn ich meine Freizeit im Berner Oberland verbringe, will ich diesen Herrn sicher nicht noch dort antreffen.
Beim FC Basel wird derzeit ein Datenschutzkonzept erarbeitet
Jaja, ich weiss, niemand will lesen, was ich schreibe... Aber hier mal eine wirklich gute Idee für euch:
Lasst euch registrieren, lasst die Datensammlung zu. Und dann verlangt jeden Monat Einsicht in eure Akten (steht jedem jederzeit zu!). Was glaubt ihr, was los ist, wenn regelmässig mehrere tausend Registrierte Einsicht verlangen???
Lasst euch registrieren, lasst die Datensammlung zu. Und dann verlangt jeden Monat Einsicht in eure Akten (steht jedem jederzeit zu!). Was glaubt ihr, was los ist, wenn regelmässig mehrere tausend Registrierte Einsicht verlangen???
mfG
stimmtSchugger hat geschrieben:Jaja, ich weiss, niemand will lesen, was ich schreibe... Aber hier mal eine wirklich gute Idee für euch:
Lasst euch registrieren, lasst die Datensammlung zu. Und dann verlangt jeden Monat Einsicht in eure Akten (steht jedem jederzeit zu!). Was glaubt ihr, was los ist, wenn regelmässig mehrere tausend Registrierte Einsicht verlangen???
nein
[quote="Mindl"]het scho epper dä rucksack vergässe abzhole noch em match???
]
Wie sell ich au, miesst drfür jo zerscht mol an Match go....
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Wie sell ich au, miesst drfür jo zerscht mol an Match go....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Latteknaller
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höred emol uf z sage, wär me quote dörf und wär nid. hesch s gfühl ich notier mr vo jedem wär är uf dr ignorliste het? wenn de nid gschyyd gnueg bisch e text wo mit "zitat von schugger" aafoot z überläse, isch dr nümm z hälfe.soulwind hat geschrieben:höred mol uf dä dottel z'quote *nerv
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Der FCB und die basler Printmedien sind sich offenbar für keine Peinlichkeit zu schade, um die Registrierung doch noch an den Fan zu bringen. Dabei werden die Skeptiker und Boykottbefürworter via BaZ und Baslerstab abwechselnd an einem Tag beleidigt und dann am nächsten Tag wieder als Kunden umworben und um Verständnis gebeten. Dass man sich beim FCB jetzt sogar dazu herablässt, für den Pöbel auch noch ein Datenschutzkonzept erstellen zu lassen, kann fast nur als Ausdruck der Verzweiflung gewertet werden. Und diese kann ihrerseits fast nur darin begründet sein, dass sich aus Sicht des Vorstands noch viel zu wenig Leute haben registrieren lassen. Weiter so.
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@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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Das Datenschutzkonzept könnte tatsächlich der letzte Versuch sein, das ganze Vorhaben zu retten. Allerdings glaube ich, dass der Schuss nach hinten los geht, denn die Thematisierung dieser Problematik wird die Leute eher verunsichern. So gesehen eigentlich alles prima.moulegou hat geschrieben:Der FCB und die basler Printmedien sind sich offenbar für keine Peinlichkeit zu schade, um die Registrierung doch noch an den Fan zu bringen. Dabei werden die Skeptiker und Boykottbefürworter via BaZ und Baslerstab abwechselnd an einem Tag beleidigt und dann am nächsten Tag wieder als Kunden umworben und um Verständnis gebeten. Dass man sich beim FCB jetzt sogar dazu herablässt, für den Pöbel auch noch ein Datenschutzkonzept erstellen zu lassen, kann fast nur als Ausdruck der Verzweiflung gewertet werden. Und diese kann ihrerseits fast nur darin begründet sein, dass sich aus Sicht des Vorstands noch viel zu wenig Leute haben registrieren lassen. Weiter so.
Über den Ursprung und Sinn des Beitrages von Herrn Reto Graf im gestrigen Baslerstab kann man nur vermuten, es roch jedenfalls ziemlich stark nach Stimmen- resp. Registrierungsfang.
Passt zum Thema:
zwischenruf
Rütli-Reisende rot registriert
PETER SCHIBLI
Auf der Rütliwiese konnten am 1. August dank strenger Zutrittskontrollen unwürdige Provokationen rechtsnationaler Wirrköpfe verhindert werden. Den Polizeikontrollen fielen allerdings auch integre Bürger zum Opfer, die trotz gültiger Eintrittskarten am Betreten des Festgeländes gehindert wurden. Skandal oder unvermeidbare Panne? Zu den 120 Abgewiesenen gehörten neben Neo-Nazis auch unbescholtene Familien mit Jugendlichen, ein Mitglied einer kommunalen Integrationskommission sowie ein Zuger Sekundarlehrer. Als Grund für die Zutrittsverweigerung gaben die Behörden an, die Namen der Zurückgewiesenen hätten auf Listen gestanden. In anderen Fälle seien Personen einer falschen Gruppe zugeordnet worden. Zum Kontrollchaos scheint auch die ungenügende Zusammenarbeit kantonaler und eidgenössischer Staatsschutzstellen sowie das Fehlen einer übergeordneten
Kontrollinstanz beigetragen zu haben. Beobachter sprachen von einer «roten
Liste», aufgrund der registrierte Personen abgewiesen wurden. Der stellvertretende Chef des Inlandnachrichtendienstes (DAP) dementierte gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung», dass es sich dabei um die «geheime Beobachtungsliste » mit staatsgefährdenden Personen handelt, die nur dem Bundesrat und der Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte bekannt ist. Unklar bleibt damit, woher die offenbar rot eingefärbten
Namenslisten stammten. Interessant wäre zudem zu erfahren, mit welcher
rechtlichen Begründung die Schwyzer Behörden abgewiesene Rütli-Reisende
fotografierten. Dafür wäre nämlich die Ermächtigung eines Untersuchungsrichters erforderlich gewesen.
Seit der Fichenaffäre Ende der achtziger Jahre wird das behördliche Sammeln von Personendaten restriktiver gehandhabt als zu Cincera-Zeiten. Aus datenschutzrechtlicher Sicht haben die Rütli-Kontrollen altbekannte Fragen neu initiiert: Wie kommen angeblich Verdächtige auf Listen? Welche Einsichtsmöglichkeiten haben Betroffene? Und u2013 wichtig u2013 wie können
unbescholtene Bürger erreichen, dass ihre irrtümlich registrierten Daten
gelöscht werden?
Fazit: Die Rütli-Kontrollen haben deutlich gemacht, dass unter den Kantonen
sowie zwischen Bund und Kantonen Koordinationsbedarf besteht. Genau wie bei der Zutrittskontrolle zum Stadion St.-Jakob-Park muss auch bei nicht-sportlichen Grossanlässen klar geregelt werden, unter welchen Rahmenbedingungen Staatsschutz, Polizei und private Veranstalter zu Sicherheitszwecken Daten austauschen dürfen.
peter.schibli@baz.ch BaZ 1008.06
Rütli-Reisende rot registriert
PETER SCHIBLI
Auf der Rütliwiese konnten am 1. August dank strenger Zutrittskontrollen unwürdige Provokationen rechtsnationaler Wirrköpfe verhindert werden. Den Polizeikontrollen fielen allerdings auch integre Bürger zum Opfer, die trotz gültiger Eintrittskarten am Betreten des Festgeländes gehindert wurden. Skandal oder unvermeidbare Panne? Zu den 120 Abgewiesenen gehörten neben Neo-Nazis auch unbescholtene Familien mit Jugendlichen, ein Mitglied einer kommunalen Integrationskommission sowie ein Zuger Sekundarlehrer. Als Grund für die Zutrittsverweigerung gaben die Behörden an, die Namen der Zurückgewiesenen hätten auf Listen gestanden. In anderen Fälle seien Personen einer falschen Gruppe zugeordnet worden. Zum Kontrollchaos scheint auch die ungenügende Zusammenarbeit kantonaler und eidgenössischer Staatsschutzstellen sowie das Fehlen einer übergeordneten
Kontrollinstanz beigetragen zu haben. Beobachter sprachen von einer «roten
Liste», aufgrund der registrierte Personen abgewiesen wurden. Der stellvertretende Chef des Inlandnachrichtendienstes (DAP) dementierte gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung», dass es sich dabei um die «geheime Beobachtungsliste » mit staatsgefährdenden Personen handelt, die nur dem Bundesrat und der Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte bekannt ist. Unklar bleibt damit, woher die offenbar rot eingefärbten
Namenslisten stammten. Interessant wäre zudem zu erfahren, mit welcher
rechtlichen Begründung die Schwyzer Behörden abgewiesene Rütli-Reisende
fotografierten. Dafür wäre nämlich die Ermächtigung eines Untersuchungsrichters erforderlich gewesen.
Seit der Fichenaffäre Ende der achtziger Jahre wird das behördliche Sammeln von Personendaten restriktiver gehandhabt als zu Cincera-Zeiten. Aus datenschutzrechtlicher Sicht haben die Rütli-Kontrollen altbekannte Fragen neu initiiert: Wie kommen angeblich Verdächtige auf Listen? Welche Einsichtsmöglichkeiten haben Betroffene? Und u2013 wichtig u2013 wie können
unbescholtene Bürger erreichen, dass ihre irrtümlich registrierten Daten
gelöscht werden?
Fazit: Die Rütli-Kontrollen haben deutlich gemacht, dass unter den Kantonen
sowie zwischen Bund und Kantonen Koordinationsbedarf besteht. Genau wie bei der Zutrittskontrolle zum Stadion St.-Jakob-Park muss auch bei nicht-sportlichen Grossanlässen klar geregelt werden, unter welchen Rahmenbedingungen Staatsschutz, Polizei und private Veranstalter zu Sicherheitszwecken Daten austauschen dürfen.
peter.schibli@baz.ch BaZ 1008.06
es wird mit allne mittel versuecht fans wo sich nonig so ganz schlüssig sin, sog. wackelkandidate, uff ihri syyte z bringe indäm meh irgendwelchi unbruchbari züggerli serviertCorleone hat geschrieben:Über den Ursprung und Sinn des Beitrages von Herrn Reto Graf im gestrigen Baslerstab kann man nur vermuten, es roch jedenfalls ziemlich stark nach Stimmen- resp. Registrierungsfang.

hoff es blyybe alli standhaft !
F.R.B. - Freie Republik Basel
dr herr (rächtsdräger) graf het daas mit em "event" scho richtig erkannt, numme bietet dr fcb ebbe (im momänt) nid wirgglig s spektakel, wo dr bsuech vo somene "event" wurd rächtfertige.Corleone hat geschrieben:Über den Ursprung und Sinn des Beitrages von Herrn Reto Graf im gestrigen Baslerstab kann man nur vermuten, es roch jedenfalls ziemlich stark nach Stimmen- resp. Registrierungsfang.
es isch au eso, dass e grosse huffe vo de JK glööst worden sinn im hiibligg uff dr "event" CL und evtl. no dr uffta-göp. und die lüt wärde sichs sicher zewaimool überleegen öbb sy wiider wänn 400-500 stutz für e baar gurggelyyga spiil aaneblettere!
dass s interässen an ere JK nümm eso grooss isch, gseet men au draa, dass sit lengerer zyt scho über 200 JK basisplus z kaufe sinn. es het emopll zyte gää do hez e wartelyschte gää für sonigi JK!
birdy-num-num!
Was für ein Pech.kopfwee hat geschrieben:(...) numme bietet dr fcb ebbe (im momänt) nid wirgglig s spektakel, wo dr bsuech vo somene "event" wurd rächtfertige.(...)

(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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- Pippo Inzaghi
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- Registriert: 13.07.2006, 14:59
Dä Reto Graf het ganz allgemein nid so wirklich e Ahnig vo was er schribt. Macht mer irgendwie dr Idrugg als wär er in dr Schuel nie so rächt z'Wort ko, isch jetzt durch Glück oder Vitamin B bim Wältblatt "Baslerstab" zum "Sportchef" worde und kompensiert jetzt heftig mit dümmliche Provokatione.kopfwee hat geschrieben:übrigens dr vrglyych vom (rächtsdrääger) graf reto hinggt au sunscht no:
- Latteknaller
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- Beiträge: 4143
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
schaut euch mal die mannschaftsaufstellung im baslerstab an (bzw. zählt die basler spieler) und ihr seht, auf welchem niveau sich die sportjournies dort bewegen.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
jä, dää isch haiss! isch aber au klaar, well wyters stoot: "Das sagt FCB-Trainer Christian Gross: Die Stärkeverhältnisse sind klar: Wir sind Favorit."Latteknaller hat geschrieben:schaut euch mal die mannschaftsaufstellung im baslerstab an (bzw. zählt die basler spieler) und ihr seht, auf welchem niveau sich die sportjournies dort bewegen.
birdy-num-num!
habe gerade "kopfwee" bekommen, ich glaube ich brauche ein aspirin...............kopfwee hat geschrieben:jä, dää isch haiss! isch aber au klaar, well wyters stoot: "Das sagt FCB-Trainer Christian Gross: Die Stärkeverhältnisse sind klar: Wir sind Favorit."
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
meinte eher ab so vielem scheiss den wir in den letzten und vergangen tagen als FCB-Fan ertragen musstenkopfwee hat geschrieben:aso richtig häz sölle haisse:
""Das sagt FCB-Trainer Christian Gross: Die Stärkeverhältnisse sind klar: Wir sind einen mehr."

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Das ist eine Idee, aber keine gute:Schuggger hat geschrieben:Jaja, ich weiss, niemand will lesen, was ich schreibe... Aber hier mal eine wirklich gute Idee für euch:
Lasst euch registrieren, lasst die Datensammlung zu. Und dann verlangt jeden Monat Einsicht in eure Akten (steht jedem jederzeit zu!). Was glaubt ihr, was los ist, wenn regelmässig mehrere tausend Registrierte Einsicht verlangen???
Anspruch auf Gratis-Auskunft hat man nur einmal pro Jahr, alle weiteren Antworten können verrechnet werden.
Zudem kann man auch Auskunft verlangen, ohne registirert zu sein. Der Inhaber der Datensammlung muss trotzdem antworten.
- Domingo
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- Kontaktdaten:
dann machen wir das mal, aber muss man dabei effektiv eine Ausweiskopie schicken??? denn dann ist es ja ein Witz und zu unterlassenmacau hat geschrieben:Das ist eine Idee, aber keine gute:
Anspruch auf Gratis-Auskunft hat man nur einmal pro Jahr, alle weiteren Antworten können verrechnet werden.
Zudem kann man auch Auskunft verlangen, ohne registirert zu sein. Der Inhaber der Datensammlung muss trotzdem antworten.
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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