einer der letzten grossen...
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Die, wo do dr Fidel hochjuble, sin glaub wirklich no nit so wirklich us Varadero useko. Klar, är het öppis gege d Amis und das finde mir jo alli superglatt, aber sis Volk het langsam d Nase voll vo ihm. Die hän sogar so dr Schiss, dass sie sich nit emoll getraue, bi de Tourischte im Gspröch z öffne und Kritik usziebe. Isch doch nüm normal so öppis.
Dr Fidel mag sympathisch sy, aber wenn s um s Humanitäre goht, het är versäit.
Dr Fidel mag sympathisch sy, aber wenn s um s Humanitäre goht, het är versäit.
wennd schwoobe gwinne isch das IMMER worst case.. ©Suffbrueder
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- Lou C. Fire
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warum nur habe ich den Eindruck, dass immer diejenige, die rein gar nix für die Allgemeinheit leisten, sondern immer nur von dieser leben wollen, solch einen Scheiss von sich geben? Es lebe der Sozialromantiker!K.Thnx.Np.Cu hat geschrieben:zeckenmüll? ja es gibt leider genug leute mit deiner auffassung: "das hemli ist näher als die weste, hauptsache es geht mit gut, und die denens schlecht geht sind sowieso alle selber schuld wollen ned schaffen, und das einzige übel sind die blöden ausländer die uns die arbeitsplätze wegnehmen, und natürlich die simulanten von der iv die sich alle ein finger abschneiden ums gemütlich zu haben".
und ja, ich finde diese auffassung gar nicht gut aber ich weiss es ist natürlich leichter es sich einfach zu machen.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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so wie du von der allgemeinheit redest missachtest du die klassenunterschiede innerhalb der sogenannten allgemeinheit.Lou C. Fire hat geschrieben:warum nur habe ich den Eindruck, dass immer diejenige, die rein gar nix für die Allgemeinheit leisten, sondern immer nur von dieser leben wollen, solch einen Scheiss von sich geben? Es lebe der Sozialromantiker!
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die arbeiter kriegen soviel das es reicht um zu überleben. in der schweiz villeicht ein paar krümel mehr(auto, ferien) in anderen wirtschaftlich ausgebeuteten ländern ein paar krümel weniger.Soriak hat geschrieben:Also wenn ich mir anschaue, wie viel konsumiert wird, dann besitzen die "Arbeiter" sehr wohl. Auch ein Manager ist ein Arbeiter, der ohne Lohn wohl auch nicht den Rest seines Lebens im Luxus verbringen kann... gleichzeitig arbeiten sehr viele Leute mit extrem viel Geld weiterhin full-time. Wenn du dir die Liste der 100 reichsten Leute der Welt anschaust, merkst du, dass die meisten davon arbeiten. Bill Gates, die gesammte Walton (Besitzer von Walmart) Familie, Warren Buffett, Donald Trump etc, etc. Wer rastet der rostet.
manager = arbeiteraristokratie
das stimmt aber das ist die ausnahme. ausnahmen gibt es immer. wenn man sich jedoch einen gesamtüberblick verschaffen will sollte man die ausnahmen ignorieren.Soriak hat geschrieben: Die Liste ist voll von Leuten, die sich von "unten" raufgearbeitet haben und zu Milliadaeren wuerden - auch wenn das nur sehr wenige schaffen, moeglich ist es auf jeden Fall.
wenn jeder gleichviel prozente seines einkommens zahlen müsste für die zusatzsteuern, dann hätte es nichts mit umverteilung zu tun.Soriak hat geschrieben: Steuern auf Produkte sollen vom Konsum dieser abhalten - das hat nichts mit Umverteilung zu tun. Schau dir auch mal an, wer die Erhoehung von Benzinsteuern und so fordert - ausser du zaehlst die Gruenen zu den Kapitalisten![]()
die grünen sind eine partei die den reformistischen, parlamentarischen weg innerhalb des kapitalismus begehen.
das rechtfertigt noch lange nicht das er 50ig*so viel besitzt aber nur 10* so viel steuern bezahlt. das ist die umverteilung von unten nach obenSoriak hat geschrieben: Sehr Reiche bekommen Steuervorteile, weill 10% (zufaellige Nummer) von 18 Millionen immernoch mehr sind als 50% von nichts, weil er auch gut in Deutschland leben kann. Nicht unbedingt gerecht, auf der anderen Seite finanzieren wir so aber einen grossen Teil des Sozialstaates, der weitgehend die Aermeren unterstuetzt. Ich weiss ja nicht, was Ospel so an Staatsdienstleistungen erhaelt. Nehme mal an, er hat eine private Securitas und Unterstuetzung bekommt er sicher keine.
ok quartalsumsatz. auf jeden fall wird ersichtlich das die "spitze" von nestleSoriak hat geschrieben: Das war bestimmt ein Quartalsumsatz... Nestle machte letztes Jahr 74,6 Milliarden Dollar Umsatz, davon lediglich 6,4 Milliarden Gewinn. Zum Vergleich: Novartis hatte weniger als den halben Umsatz (32,2 Milliarden) und beinahe den gleichen Gewinn (6,1 Milliarden)
Also, ich will gar nicht behaupten zu wissen, was dort passiert ist... aber es kann gut sein, dass die von den eigenen Leuten, die ihren Job nicht riskieren wollten, getoetet wurden. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Nestle Auftragskiller anstellen wuerden. Dann wohl eher die Regierung, die den Abgang von Nestle nicht riskieren will.
genug hat zum leben,aber nicht bereit ist den arbeitern in kolumbien den lohn für ein menschenwürdiges leben zu zahlen (aus langeweile streiken die bestimmt nicht seit jahren). das ist der klassenkampf von oben nach unten.
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Das Prinzip stimmt eben in der Wirtschaft nicht. Wenn es hier mehr gibt, muss es im anderen Land nicht weniger geben - tatsaechlich ist das auch nicht der Fall, es gibt auch dort mehr.K.Thnx.Np.Cu hat geschrieben:die arbeiter kriegen soviel das es reicht um zu überleben. in der schweiz villeicht ein paar krümel mehr(auto, ferien) in anderen wirtschaftlich ausgebeuteten ländern ein paar krümel weniger.
manager = arbeiteraristokratie
Gerecht ist wohl am ehesten Leistung = Lohn
Leistung setzt sich dabei nich nur aus "Arbeit" zusammen, sondern auch Ausbildung, Erfahrung, Verantwortung und Resultaten (meist in Form eines Bonus)
Interessant ist jedoch, dass man bei der momentanen Beschaeftigung von jemandem auf der 100 Reichsten Liste nie "macht Ferien" liest - CEO dieser Firma, Praesident von Firma B, Gruender Firma C etc... das sind also "Arbeiter" die auf einem von vielen Wegen zu unueberschaubarem Reichtum gekommen sind.das stimmt aber das ist die ausnahme. ausnahmen gibt es immer. wenn man sich jedoch einen gesamtüberblick verschaffen will sollte man die ausnahmen ignorieren.
Auf der anderen Seite geht immer mehr Adel bankrott ]
wenn jeder gleichviel prozente seines einkommens zahlen müsste für die zusatzsteuern, dann hätte es nichts mit umverteilung zu tun.
die grünen sind eine partei die den reformistischen, parlamentarischen weg innerhalb des kapitalismus begehen.[/quote]
Strafen und Gebuehren auf ein % berechnen ist unmoeglich und koennte nicht ungerechter sein. Nehmen wir an, alle Bussen drehen sich um das Einkommen - ein Raser, der Student oder arbeitslos ist, erhaelt dann gar keine Strafe (oder ein paar Franken), waehrend ein Ospel gleich ueber eine Million fuer das kleinste Vergehen hinlegen muesste.
Ausserdem geht damit ein riesen Anreiz des Kapitalismus verloren - wer mehr Kapital zur Verfuegung hat, soll sich auch mehr leisten koennen... das ist ja der ganze Sinn dahinter.
10% von 18 Millionen = 1,8 Millionen. Im Gegenzug bezieht er Null Leistungen.das rechtfertigt noch lange nicht das er 50ig*so viel besitzt aber nur 10* so viel steuern bezahlt. das ist die umverteilung von unten nach oben
25% von 40,000.- = 10,000.- und wird einiges an Unterstuetzung erhalten.
Der Aermere in dem Beispiel kann diese Unterstuetzung nur dank den Steuern der Reicheren erhalten. Sonst waere einfach kein Geld dafuer da. Interessanterweise sind es dann meist die, die Unterstuetzung erhalten, die gegen die Reichen wettern... wohl in der Schule geschlafen

Also der Umsatz sagt ueberhaupt nichts ueber den Lohn der "Spitze" aus. Auch der Profit nicht - ist ja alles Geld, dass (abgesehen von Dividenden an die Shareholders, weiss nicht ob Nestle das ueberhaupt macht?) wieder zurueck in die Firma fliesst um die Marktposition zu sichern bzw zu erweitern.ok quartalsumsatz. auf jeden fall wird ersichtlich das die "spitze" von nestle
genug hat zum leben,aber nicht bereit ist den arbeitern in kolumbien den lohn für ein menschenwürdiges leben zu zahlen (aus langeweile streiken die bestimmt nicht seit jahren). das ist der klassenkampf von oben nach unten.
Deine Theorien zum Klassenkampf treffen mindestens auf die Schweiz nicht zu. Hier hat naemlich jeder die Chance gratis zur Schule zu gehen und nach deren Abschluss mit einem Stipendium an die Uni. Hier wird also niemand "unten" gehalten, ausser ein Lohn von ueber 100,000.- ist immernoch "unten" - dann kann man den "Klassenkampf" natuerlich beliebend bis in alle Zeiten fortfuehren. Auch wenn es an nichts mangelt, kann man sich halt trotzdem keine eigene Insel kaufen - man wird also doch 'unten' gehalten.
Abgesehen davon ist es sowieso unmoeglich eine Planwirtschaft zu fuehren, da sie sehr schnell viel zu komplex wird und Angebot und Nachfrage keinen steuernden Einfluss haben - man setzt die gesammten Kraefte einer freien (und von Konsumenten gesteuerten) Marktwirtschaft aus und das kann nicht gut sein. Man merke: Produziert wird, was sich verkaufen laesst und nicht was jemand in einer Hauptstadt als "gut" ansieht.
Bericht von der Rundschau ueber Managerloehne - wenn du dich ueber etwas aufregen willst... 
http://www.sf.tv/var/videoplayer.php?ca ... 8%3A52.934
Natuerlich wird bei den Betraegen mit einer Verdoppelung des Aktienkurses in den naechsten 5 Jahren gerechnet - nicht realistisch, aber die hohe Summe ist brauchbar fuer Polemik.

http://www.sf.tv/var/videoplayer.php?ca ... 8%3A52.934
Natuerlich wird bei den Betraegen mit einer Verdoppelung des Aktienkurses in den naechsten 5 Jahren gerechnet - nicht realistisch, aber die hohe Summe ist brauchbar fuer Polemik.
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einem, der so ein schönes land wie kuba so zu grunde richtet / gerichtet hat wünsche ich, dass er so schnell wie möglich die früchte seiner tollen agrarwirtschaft von unten zählt. kein politischer führer der welt hat sich selbst so offensichtlich und oft selbst widersprochen wie fidel. seine ursprünglich edlen beweggründe wurden opfer seiner eigenen machtverliebtheit.
vollidiot, hättsches sälber in der hand gha !
ps: jeder der sagt der kubanischen bevölkerung ginge es gut, macht euch selbst doch mal ein reales bild der lage (am besten selbst, abseits der hotel- und tourismusanlagen). auf n-tv kommt sonst im moment immerwieder eine reportage über die geschichte kubas unter castro.
vollidiot, hättsches sälber in der hand gha !
ps: jeder der sagt der kubanischen bevölkerung ginge es gut, macht euch selbst doch mal ein reales bild der lage (am besten selbst, abseits der hotel- und tourismusanlagen). auf n-tv kommt sonst im moment immerwieder eine reportage über die geschichte kubas unter castro.
- Lou C. Fire
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wieso ein Huhn pro Monat und Familie ist doch grossartig und auch der soziale Event des Schlangestehens für einen Salat pro Woche ist nicht zu unterschätzen...Platini hat geschrieben:ps: jeder der sagt der kubanischen bevölkerung ginge es gut, macht euch selbst doch mal ein reales bild der lage (am besten selbst, abseits der hotel- und tourismusanlagen).
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K.Thnx.Np.Cu hat geschrieben:ach du bist doch ein elender revisionist
Aber wir sind sicher alle einfach vom Staat und von den "Oberen" manipuliert... aber es steht dir ja frei in ein kommunistisches Land auszuwandern und nach ein paar Jahren ein Buch darueber zu schreiben. Wuensche viel Spass, GenosseWikipeda hat geschrieben:Der Begriff Revisionismus (vom lateinischen: revidere - wieder hinsehen) bezeichnet Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position zu verlassen, anders zu bestimmen oder umzudeuten. Meist wird der Begriff von Gegnern solcher „]
Bitte nur Woerter gebrauchen, die man auch versteht - ich veraendere hier keine allgemeine Erkenntnis... im Gegenteil
Wirklich? Warum brauchst du Geschichtsunterricht, Staatskunde, Geographie oder Zeichnen? Wer Kapitalismus und Kommunismus vergleicht, der muss nicht "manipuliert" worden sein um zu erkennen, dass der Kapitalismus verdammt gut funktioniert und der Kommunismus im Chaos endet. Alleine das Prinzip "Freiheit" kann im Kommunismus gar nicht funktionieren, weil man nicht frei ist zu produzieren und zu konsumieren was man will - sondern lediglich, was der Staat einem zuteilt. Hier wird genuegend ueber den unfaehigen Schweizer Staat gelaestert, der ist in anderen Laendern nicht besser. Und die sollen eine riesen Wirtschaft planen koennen? Ja, klar...und übrigens hab ich in der schule noch nie ein wort über dinge gehört,
die nicht dazu dienen menschen als arbeitsmaschinen für den profit heranzuzüchten. wenn du das was du lernst als das mass aller dinge nimmst ist das echt schade. lerne denken.
Wikipedia hat geschrieben: ... ergibt sich aus dem Umstand, dass nahezu alle Güter (und Dienstleistungen) durch Knappheit gekennzeichnet sind und somit einen Wert haben. Anders als im Schlaraffenland, in welchem sprichwörtlich "Milch und Honig" unbegrenzt zur Verfügung standen, zwingt die Wirklichkeit zum sparsamen Umgang mit den teils kostbaren Ressourcen. Der Wert einer Ressource lässt die Wirtschaftssubjekte danach streben, möglichst wenig dafür aufwenden zu wollen. Andererseits liegt es in der Natur des wirtschaftlich handelnden Menschen, für sein eigenes Tauschobjekt (Geld) möglichst viel an Gegenwert (Ware) zu erhalten (und umgekehrt). Aus diesem Zusammenhang leitet sich das sog. "ökonomische Prinzip" ab, welches, allgemein formuliert, folgende zwei Aussagen trifft:
1. Ein angestrebter Erfolg ist mit dem minimalen Aufwand an Mitteln zu realisieren (Minimal-Prinzip).
2. Sind die Mittel vorgegeben, so ist der größtmögliche Erfolg zu erzielen (Maximal-Prinzip).
