Anpassung der Massnahmen für Gastsektor
- el presidente
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Das weis dr Joe säbler nid genau. Er darf d spieler abklatsche bim use und ihne-laufe und ab und zue e wichtige grind mache, viel mehr nid....quasi e gschützte arbeitsplatz....el presidente hat geschrieben:Ich frage mich langsam was der Zindel eigentlich beim FCB tut ausser alle Jouris blöd anzumachen. Als Kommunikationschef sollte man zumindest die Texte der eigenen Website im Griff haben!
Frog di dure!
Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit
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Medienmitteilung Swiss Football League
Aufgrund einer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit nimmt das Komitee der Swiss Football League (SFL) eine Klarstellung zu den neuen reglementarischen Bestimmungen vor: Der Kartenverkauf für den Gästesektor erfolgt nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) der Gästefans beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen. Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier auf Verlangen vorlegen können. Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Mit der Interpretation von Art. 7. Abs. 3 des Sicherheitsreglementes stellt das Komitee der SFL klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig ist. Es sind folglich auch keine Listen mit Namen und Adresse der angereisten Fans zu führen. Hingegen findet auf Verlangen eine Identitätskontrolle beim Eingang in den Gästesektor statt. Inhaber von Eintrittskarten, die kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben. Sie haben stattdessen Tickets für andere Sektoren gekauft. Grund für dieses Ausweichen waren fast ausnahmslos die datenschutzspezifischen Bedenken der Gästefans. Diesen Bedenken wird mit der vorgenommenen Klarstellung Rechnung getragen.
Die SFL hält am neuen System des Ticketverkaufes für die Gästefans fest: Der Gastklub verkauft exklusiv die Tickets für seine auswärts reisenden Fans, da er seine eigenen Leute besser kennt. Dieses System ist auch international beispielsweise bei Champions League-Spielen Standard und von den Fans akzeptiert.
Die SFL hat deshalb allen Klubs der Axpo Super League noch einmal eindringlich empfohlen, bei den Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere selber geführte Tageskassen anzubieten. Für die SFL ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit gegeben werden soll, sich am Spieltag für einen Matchbesuch zu entscheiden und die Eintrtittskarte zum Gästesektor vor Ort und nicht nur im Vorverkauf beziehen zu können.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 4. August 2006
http://www.fcaarau.ch/cont/news/2006/08/04/1837.php
Aufgrund einer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit nimmt das Komitee der Swiss Football League (SFL) eine Klarstellung zu den neuen reglementarischen Bestimmungen vor: Der Kartenverkauf für den Gästesektor erfolgt nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) der Gästefans beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen. Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier auf Verlangen vorlegen können. Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Mit der Interpretation von Art. 7. Abs. 3 des Sicherheitsreglementes stellt das Komitee der SFL klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig ist. Es sind folglich auch keine Listen mit Namen und Adresse der angereisten Fans zu führen. Hingegen findet auf Verlangen eine Identitätskontrolle beim Eingang in den Gästesektor statt. Inhaber von Eintrittskarten, die kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben. Sie haben stattdessen Tickets für andere Sektoren gekauft. Grund für dieses Ausweichen waren fast ausnahmslos die datenschutzspezifischen Bedenken der Gästefans. Diesen Bedenken wird mit der vorgenommenen Klarstellung Rechnung getragen.
Die SFL hält am neuen System des Ticketverkaufes für die Gästefans fest: Der Gastklub verkauft exklusiv die Tickets für seine auswärts reisenden Fans, da er seine eigenen Leute besser kennt. Dieses System ist auch international beispielsweise bei Champions League-Spielen Standard und von den Fans akzeptiert.
Die SFL hat deshalb allen Klubs der Axpo Super League noch einmal eindringlich empfohlen, bei den Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere selber geführte Tageskassen anzubieten. Für die SFL ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit gegeben werden soll, sich am Spieltag für einen Matchbesuch zu entscheiden und die Eintrtittskarte zum Gästesektor vor Ort und nicht nur im Vorverkauf beziehen zu können.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 4. August 2006
http://www.fcaarau.ch/cont/news/2006/08/04/1837.php
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Medienmitteilung Swiss Football League
Aufgrund einer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit nimmt das Komitee der Swiss Football League (SFL) eine Klarstellung zu den neuen reglementarischen Bestimmungen vor: Der Kartenverkauf für den Gästesektor erfolgt nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) der Gästefans beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen. Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier auf Verlangen vorlegen können. Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Mit der Interpretation von Art. 7. Abs. 3 des Sicherheitsreglementes stellt das Komitee der SFL klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig ist. Es sind folglich auch keine Listen mit Namen und Adresse der angereisten Fans zu führen. Hingegen findet auf Verlangen eine Identitätskontrolle beim Eingang in den Gästesektor statt. Inhaber von Eintrittskarten, die kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben. Sie haben stattdessen Tickets für andere Sektoren gekauft. Grund für dieses Ausweichen waren fast ausnahmslos die datenschutzspezifischen Bedenken der Gästefans. Diesen Bedenken wird mit der vorgenommenen Klarstellung Rechnung getragen.
Die SFL hält am neuen System des Ticketverkaufes für die Gästefans fest: Der Gastklub verkauft exklusiv die Tickets für seine auswärts reisenden Fans, da er seine eigenen Leute besser kennt. Dieses System ist auch international beispielsweise bei Champions League-Spielen Standard und von den Fans akzeptiert.
Die SFL hat deshalb allen Klubs der Axpo Super League noch einmal eindringlich empfohlen, bei den Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere selber geführte Tageskassen anzubieten. Für die SFL ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit gegeben werden soll, sich am Spieltag für einen Matchbesuch zu entscheiden und die Eintrtittskarte zum Gästesektor vor Ort und nicht nur im Vorverkauf beziehen zu können.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 4. August 2006
Medienmitteilung Swiss Football League
Aufgrund einer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit nimmt das Komitee der Swiss Football League (SFL) eine Klarstellung zu den neuen reglementarischen Bestimmungen vor: Der Kartenverkauf für den Gästesektor erfolgt nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) der Gästefans beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen. Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier auf Verlangen vorlegen können. Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Mit der Interpretation von Art. 7. Abs. 3 des Sicherheitsreglementes stellt das Komitee der SFL klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig ist. Es sind folglich auch keine Listen mit Namen und Adresse der angereisten Fans zu führen. Hingegen findet auf Verlangen eine Identitätskontrolle beim Eingang in den Gästesektor statt. Inhaber von Eintrittskarten, die kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben. Sie haben stattdessen Tickets für andere Sektoren gekauft. Grund für dieses Ausweichen waren fast ausnahmslos die datenschutzspezifischen Bedenken der Gästefans. Diesen Bedenken wird mit der vorgenommenen Klarstellung Rechnung getragen.
Die SFL hält am neuen System des Ticketverkaufes für die Gästefans fest: Der Gastklub verkauft exklusiv die Tickets für seine auswärts reisenden Fans, da er seine eigenen Leute besser kennt. Dieses System ist auch international beispielsweise bei Champions League-Spielen Standard und von den Fans akzeptiert.
Die SFL hat deshalb allen Klubs der Axpo Super League noch einmal eindringlich empfohlen, bei den Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere selber geführte Tageskassen anzubieten. Für die SFL ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit gegeben werden soll, sich am Spieltag für einen Matchbesuch zu entscheiden und die Eintrtittskarte zum Gästesektor vor Ort und nicht nur im Vorverkauf beziehen zu können.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 4. August 2006
- Asselerade
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wieso muss der gastklub eine eigene kasse aufstellen? der heimverein hat ja die ganze infrastruktur und zudem ist er es, der den erlös der tickets bekommt.
macht in meinen augen null sinn, ist aber nicht eine sache die für uns wichtig ist. logisch ist nun auch dass wenn der fcb auch auswärts weiterhin auf eine registration besteht, der heimverein nun noch weniger zögern wird, bis er tickets für uns am start hat
macht in meinen augen null sinn, ist aber nicht eine sache die für uns wichtig ist. logisch ist nun auch dass wenn der fcb auch auswärts weiterhin auf eine registration besteht, der heimverein nun noch weniger zögern wird, bis er tickets für uns am start hat
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Gäste-Fans: Es gibt keine «schwarze Liste»
04.08.2006 | 11:57:39
BERN u2013 Der Fussballverband krebst zurück: Für den Zutritt zum Gäste-Sektor brauchts neben einem Ticket höchstens einen Ausweis, wenn überhaupt...
Die Swiss Football League (SFL) hat in ihrer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit die Reglemente bereinigt. Der Kartenverkauf erfolgt zwar nach wie vor durch den Gastklub. Aber es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen.
Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier vorlegen können. Und das auch nur auf Verlangen.
Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Also keine «schwarze Liste» mit (vertraulichen) Daten der Zuschauer. Inhaber von Eintrittskarten, die aber kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen können, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben und dafür Billette für andere Sektoren gekauft.
04.08.2006 | 11:57:39
BERN u2013 Der Fussballverband krebst zurück: Für den Zutritt zum Gäste-Sektor brauchts neben einem Ticket höchstens einen Ausweis, wenn überhaupt...
Die Swiss Football League (SFL) hat in ihrer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit die Reglemente bereinigt. Der Kartenverkauf erfolgt zwar nach wie vor durch den Gastklub. Aber es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen.
Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier vorlegen können. Und das auch nur auf Verlangen.
Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Also keine «schwarze Liste» mit (vertraulichen) Daten der Zuschauer. Inhaber von Eintrittskarten, die aber kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen können, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben und dafür Billette für andere Sektoren gekauft.
- el presidente
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- BadBlueBoy
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nöööö, das chaos ist noch lange nicht vorbei.ScoUtd hat geschrieben:es geht so, habe mich auf eine Saison im Chaos gefreut. Und nun alles(schon) wieder vorbei![]()
es wird erst so langsam ausbrechen, wenn die geisterspiele und die ferien zu ende sind, da mit einem frühen einlenken des FCB kaum zu rechnen ist.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Chaos auswärts meine ich.BadBlueBoy hat geschrieben:nöööö, das chaos ist noch lange nicht vorbei.
es wird erst so langsam ausbrechen, wenn die geisterspiele und die ferien zu ende sind, da mit einem frühen einlenken des FCB kaum zu rechnen ist.
Heimspiele interressieren mich schon ne Zeit lang nicht mehr....
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- repplyfire
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Na gut, das wäre ein unmögliches Unterfangen. Wie würden die Heimclubs reagieren. Die wollen ja, dass wir wieder im Gästesektor sind. Der FCB-Vorstand wird jedoch bei Heimspielen weiterhin gegen die Fans der MK arbeiten, dass wird der nächste wichtige Kampf, den wir jedoch ziemlich sicher auch gewinnen werden, es benötigt nur etwas Geduld und entäuschte Zuschauer, welche plötzlich kein Event mehr haben im Supi-Dupi St.Jakobs-Park.soulwind hat geschrieben:jäguet im fcb traui zue daser d'registration au für d'uswärtsspiel bibhaltet .. warte mr mol ab bevor mr juble
Ich denke sogar, das Gigi und co. ihre Fehler schon langsam aber sicher einsehen, jedoch sind diese Leute momentan noch zu Stolz um dies auch anderen als sich selbst einzugestehen.
-
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Bern (sda) Die Swiss Football League (SFL) schwächt ihre Mitte
Juli erlassenen Sicherheitsbestimmungen ab. Gästeklubs müssen die
Personalien ihrer Fans beim Ticketverkauf nun doch nicht aufnehmen.
Die Vorschrift war von den Fans umgangen worden.
Der Kartenverkauf für den Gästesektor bleibe Sache des
Gastklubs, teilte die SFL am Freitag mit. Aufgrund einer Analyse
der ersten Meisterschaftsspiele stelle das Komitee der SFL aber
klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig
sei. Inhaber der Gästekarten müssten aber beim Eingang neben dem
Ticket eine gültige ID vorweisen.
Grund für den Kurswechsel sind die negativen Reaktionen der
Fans: In den ersten Runden der Meisterschaft hätten sie sich unter
Berufung auf den Datenschutz zum Teil geweigert, Namen und Adresse
anzugeben. Stattdessen besorgten sie sich beim Heimklub Tickets für
andere Sektoren.
Die SFL empfiehlt ihren Mitgliedern erneut, bei Auswärtsspielen
vor Ort eine oder mehrere Tageskassen anzubieten. Es sei eine
Selbstverständlichkeit, dem reisewilligen Fan wie bis anhin die
Möglichkeit zu geben, sich am Spieltag für einen Matchbesuch - im
Gästesektor - zu entscheiden, schreibt der SFL.
Die SFL hatte Mitte Juli mit neuen Sicherheitsmassnahmen auf die
schweren Krawalle nach dem Meisterschaftsfinale FCB gegen FCZ vom
13. Mai reagiert. Neben den Gastklubs werden auch die Heimklubs in
die Pflicht genommen: Sie müssen unter anderem ihre eigene Fankurve
besser sichern und die Zuschauer per Video stärker überwachen.
Juli erlassenen Sicherheitsbestimmungen ab. Gästeklubs müssen die
Personalien ihrer Fans beim Ticketverkauf nun doch nicht aufnehmen.
Die Vorschrift war von den Fans umgangen worden.
Der Kartenverkauf für den Gästesektor bleibe Sache des
Gastklubs, teilte die SFL am Freitag mit. Aufgrund einer Analyse
der ersten Meisterschaftsspiele stelle das Komitee der SFL aber
klar, dass die schriftliche Aufnahme der Personalien nicht nötig
sei. Inhaber der Gästekarten müssten aber beim Eingang neben dem
Ticket eine gültige ID vorweisen.
Grund für den Kurswechsel sind die negativen Reaktionen der
Fans: In den ersten Runden der Meisterschaft hätten sie sich unter
Berufung auf den Datenschutz zum Teil geweigert, Namen und Adresse
anzugeben. Stattdessen besorgten sie sich beim Heimklub Tickets für
andere Sektoren.
Die SFL empfiehlt ihren Mitgliedern erneut, bei Auswärtsspielen
vor Ort eine oder mehrere Tageskassen anzubieten. Es sei eine
Selbstverständlichkeit, dem reisewilligen Fan wie bis anhin die
Möglichkeit zu geben, sich am Spieltag für einen Matchbesuch - im
Gästesektor - zu entscheiden, schreibt der SFL.
Die SFL hatte Mitte Juli mit neuen Sicherheitsmassnahmen auf die
schweren Krawalle nach dem Meisterschaftsfinale FCB gegen FCZ vom
13. Mai reagiert. Neben den Gastklubs werden auch die Heimklubs in
die Pflicht genommen: Sie müssen unter anderem ihre eigene Fankurve
besser sichern und die Zuschauer per Video stärker überwachen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Und genau dieser Punkt wird am schwierigsten sein. Dass gewisse Herren und Damen Ihren Stolz besser gesagt Ihre Arroganz runterschlucken, sich mal auf dem Boden der Tatsachen einfinden und sich eingestehen absoluten Bockmist fabriziert zu haben.repplyfire hat geschrieben: Ich denke sogar, das Gigi und co. ihre Fehler schon langsam aber sicher einsehen, jedoch sind diese Leute momentan noch zu Stolz um dies auch anderen als sich selbst einzugestehen.
wir 2 könnten es ihnen ja vormachen, wie man so etwas macht und dabei doch noch rückgrad behalten kannmimpfeli hat geschrieben:Und genau dieser Punkt wird am schwierigsten sein. Dass gewisse Herren und Damen Ihren Stolz besser gesagt Ihre Arroganz runterschlucken, sich mal auf dem Boden der Tatsachen einfinden und sich eingestehen absoluten Bockmist fabriziert zu haben.

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
- redangel
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- Registriert: 07.12.2004, 09:33
- Wohnort: bi 2 Terrorrischte
Ich denke für den FCB wird es nun zunehmend schwieriger für die Massnahmen, insbesondere die der Registrierung, einzustehen. Bisher konnte er sich hinter den ergriffenen Massnahmen der SFL *verstecken*. Vorallem der im Communique erwähnte Punkt, betreffend Datenschutz sollte eigentlich die Verantwortlichen unsers Vorstandes zum nachdenken anregen.
Jedoch werden die Fans noch "ausharren" müssen. Der FCB wird versuchen sein Ding durchzuziehen.
Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Doch eines ist gewiss, die ganze Schweiz und vorallem unsere Freunde der Medien warten jetzt nur darauf dass von Seiten Fans etwas passiert. Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.
Jedoch werden die Fans noch "ausharren" müssen. Der FCB wird versuchen sein Ding durchzuziehen.
Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Doch eines ist gewiss, die ganze Schweiz und vorallem unsere Freunde der Medien warten jetzt nur darauf dass von Seiten Fans etwas passiert. Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.
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Zitat von Gevatter Rhein
So bis e bitzeli lieb zum Red-Ängeli do
Ganz ganz wichtiger Punkt!!!redangel hat geschrieben:. Doch eines ist gewiss, die ganze Schweiz und vorallem unsere Freunde der Medien warten jetzt nur darauf dass von Seiten Fans etwas passiert. Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.
Ganz ganz wichtiger Punkt!!!redangel hat geschrieben:. Doch eines ist gewiss, die ganze Schweiz und vorallem unsere Freunde der Medien warten jetzt nur darauf dass von Seiten Fans etwas passiert. Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.